DE10126773A1 - Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung - Google Patents
Druckplattenbaugruppe für eine ReibungskupplungInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D13/71—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
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- F16D2013/706—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs
Abstract
Eine Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung umfasst eine Gehäuseanordnung (12) und eine Anpressplattenanordnung (14), welche durch wenigstens eine Blattfederanordnung (16) bezüglich der Gehäuseanordnung (12) axial bewegbar gehalten ist, wobei die wenigstens eine Blattfederanordnung (16) in einem ersten Kopplungsbereich (30) an einem ersten Anbringungsbereich (20) der Anpressplattenanordnung (14) festgelegt ist und in einem zweiten Kopplungsbereich an einem zweiten Anbringungsbereich (18) der Gehäuseanordnung (12) festgelegt ist, wobei der erste Anbringungsbereich (20) oder/und der zweite Anbringungsbereich (18) in einem im Erstreckungsbereich der wenigstens einen Blattfederanordnung (16) liegenden Endbereich in Richtung von der wenigstens einen Blattfederanordnung (16) weggekrümmt verläuft.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, umfassend eine
Gehäuseanordnung und eine Anpressplattenanordnung, welche durch
wenigstens eine Blattfederanordnung bezüglich der Gehäuseanordnung
axial bewegbar gehalten ist, wobei die wenigstens eine Blattfederanord
nung in einem ersten Kopplungsbereich an einem ersten Anbringungsbe
reich der Anpressplattenanordnung festgelegt ist und in einem zweiten
Kopplungsbereich an einem zweiten Anbringungsbereich der Gehäuse
anordnung festgelegt ist.
Eine derartige Druckplattenbaugruppe ist beispielsweise aus der DE 198 48 582 A1
bekannt.
Eine derartige Druckplattenbaugruppe ist in prinzipskizzenartiger Axialdar
stellung in der Fig. 1 dargestellt. Diese Druckplattenbaugruppe umfasst
eine allgemein mit 12 bezeichnete Gehäuseanordnung, die beispielsweise
an einem Schwungrad zum Zusammenfügen einer Reibungskupplung fest
gelegt werden kann. In der Gehäuseanordnung 12 ist eine Anpressplatte
14 vorgesehen. Zur axialbeweglichen, jedoch im Wesentlichen drehfesten
Kopplung zwischen Gehäuseanordnung 12 und Anpressplatte 14 ist eine
Mehrzahl von Blattfederanordnungen 16 vorgesehen, welche beispielsweise
jeweils ein Blattfederelement umfassen können. Die Blattfederanordnungen
16 sind in einem ihrer Endbereiche an jeweiligen Anbringungsabschnitten
18 der Gehäuseanordnung 12 festgelegt, beispielsweise durch Nietbolzen
o. dgl., und sind in ihren anderen Endbereichen an jeweiligen Anbringungs
abschnitten 20 der Anpressplatte 16 festgelegt.
Bei derartigen Druckplattenbaugruppen verlaufen im Allgemeinen die Blatt
federanordnungen bzw. die Blattfederelemente derselben zwischen ihren
beiden an die Gehäuseanordnung 12 bzw. die Anpressplatte 14 angebun
denen Kopplungsbereichen in axialer Richtung abgekrümmt. Insbesondere
bei Reibungskupplungen, bei welchen ein selbstverstärkender Effekt bei der
Erzeugung der Anpresskraft bereitgestellt ist, ist diese Abkrümmung relativ
stark. Die Folge davon ist, dass an in Umfangsrichtung liegenden Endbe
reichen der Anbringungsabschnitte gebildeten Kanten insbesondere bei
Beaufschlagung der Blattfederanordnungen eine Linienpressung erzeugt
werden kann, die zu einer verstärkten Belastung bzw. einer schnellen
Ermüdung der Blattfederanordnungen in diesen Bereichen führen können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckplattenbaugruppe
der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, dass die Blattfederanordnung
oder -anordnungen derselben in ihren an die Anpressplattenanordnung bzw.
die Gehäuseanordnung angebundenen Bereichen vor übermäßiger Belas
tung geschützt ist.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe
gelöst durch eine Reibungskupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung
und eine Anpressplattenanordnung, welche durch wenigstens eine Blatt
federanordnung bezüglich der Gehäuseanordnung axial bewegbar gehalten
ist, wobei die wenigstens eine Blattfederanordnung in einem ersten Kopp
lungsbereich an einem ersten Anbringungsbereich der Anpressplattenanord
nung festgelegt ist und in einem zweiten Kopplungsbereich an einem
zweiten Anbringungsbereich der Gehäuseanordnung festgelegt ist.
Dabei ist dann weiter vorgesehen, dass der erste Anbringungsbereich
oder/und der zweite Anbringungsbereich in einem im Erstreckungsbereich
der wenigstens einen Blattfederanordnung liegenden Endbereich in Rich
tung von der wenigstens einen Blattfederanordnung weggekrümmt verläuft.
Durch das Wegkrümmen eines Anbringungsbereichs von der zugeordneten
Blattfederanordnung wird insbesondere beim Übergang zwischen belasteten
und unbelasteten Zuständen der Blattfederanordnung das Auftreten eines
Linienpressungskontakts vermieden, da die Blattfederanordnung sich all
mählich an den gekrümmten Oberflächenbereich anlegen kann.
Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die wenigstens eine
Blattfederanordnung in oder nahe ihrem im Bereich des Endbereiches lie
genden Längenabschnitt gekrümmt verläuft, und dass der erste Anbrin
gungsbereich oder/und der zweite Anbringungsbereich in derselben Rich
tung gekrümmt ist.
Um bei definierter Halterung der Blattfederanordnung gleichwohl den vor
angehend beschriebenen Entlastungseffekt erzielen zu können, wird vor
geschlagen, dass der erste Anbringungsbereich oder/und der zweite An
bringungsbereich ausgehend von einem sich zu einem Oberflächenbereich
des ersten Kopplungsbereichs bzw. des zweiten Kopplungsbereichs im
Wesentlichen parallel erstreckenden Oberflächenbereich in dem Endbereich
allmählich von der wenigstens einen Blattfederanordnung weggekrümmt
ist.
Insbesondere dann, wenn die Gehäuseanordnung bzw. die Anpressanord
nung mit sehr hoher Fertigungsgenauigkeit bereitgestellt werden kann, die
keine Nachbearbeitung beispielsweise zum Erhalt einer vorgegebenen Dicke
erfordert, kann vorgesehen sein, dass der Endbereich des ersten Anbrin
gungsbereichs bzw. des zweiten Anbringungsbereichs durch einen integra
len Abschnitt der Anpressplattenanordnung bzw. der Gehäuseanordnung
gebildet ist. Alternativ ist es möglich, dass der Endbereich des ersten
Anbringungsbereichs bzw. des zweiten Anbringungsbereichs an einem
bezüglich der Anpressplattenanordnung beziehungsweise der Gehäuse
anordnung festgelegten Abstützelement gebildet ist.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform der vor
liegenden Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch eine
Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung, umfassend eine Gehäu
seanordnung und eine Anpressplattenanordnung, welche durch wenigstens
eine Blattfederanordnung bezüglich der Gehäuseanordnung axial bewegbar
gehalten ist, wobei die wenigstens eine Blattfederanordnung in einem
ersten Kopplungsbereich an einem ersten Anbringungsbereich der Anpress
plattenanordnung festgelegt ist und in einem zweiten Kopplungsbereich an
einem zweiten Anbringungsbereich der Gehäuseanordnung festgelegt ist.
Erfindungsgemäß ist dabei weiter vorgesehen, dass in einem im Bereich
des ersten Anbringungsbereiches liegenden Längenbereich die wenigstens
eine Blattfederanordnung in Richtung von dem ersten Anbringungsbereich
weggekrümmt ist oder/und dass in einem im Bereich des zweiten Anbrin
gungsbereichs liegenden Längenbereich die wenigstens eine Blattfeder
anordnung in Richtung von dem zweiten Anbringungsbereich wegge
krümmt ist.
Auch das Wegkrümmen der Blattfederanordnung von einem jeweiligen
Anbringungsbereich hat zur Folge, dass auch beim Übergang in einen
belasteten Zustand ein zu starker Linienpressungskontakt zwischen Blatt
federanordnung und Gehäuseanordnung bzw. Anpressplattenanordnung
vermieden wird.
Um dabei insbesondere im Einsatzbereich mit selbstverstärkenden Druck
plattenbaugruppen die gewünschte gekrümmte Konfiguration der Blatt
federanordnung bereitstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass in einem
auf den von dem ersten Anbringungsbereich beziehungsweise dem zweiten
Anbringungsbereich weggekrümmten Längenbereich folgenden Längenbe
reich die wenigstens eine Blattfederanordnung in entgegengesetzter Rich
tung gekrümmt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die ein
gangs genannte Aufgabe gelöst durch eine Druckplattenbaugruppe für eine
Reibungskupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung und eine Anpress
plattenanordnung, welche durch wenigstens eine Blattfederanordnung
bezüglich der Gehäuseanordnung axial bewegbar gehalten ist, wobei die
wenigstens eine Blattfederanordnung in einem ersten Kopplungsbereich an
einem ersten Anbringungsbereich der Anpressplattenanordnung festgelegt
ist und in einem zweiten Kopplungsbereich an einem zweiten Anbringungs
bereich der Gehäuseanordnung festgelegt ist.
Dabei ist weiter vorgesehen, dass im ersten Kopplungsbereich oder/und im
zweiten Kopplungsbereich die wenigstens eine Blattfederanordnung mit der
Anpressplattenanordnung bzw. der Gehäuseanordnung bezüglich einer zu
einer Druckplattendrehachse im Wesentlichen orthogonal stehenden Ebene
geneigt verbunden ist.
Bei dieser Ausgestaltungsform wird also die Blattfederanordnung zumindest
in einem ihrer Kopplungsbereiche bereits schräg eingebaut, so dass beim
Wechsel zwischen entlastetem und belastetem Zustand die auftretende
Verformung und somit auch möglicherweise auftretende Linienpressung
reduziert werden kann.
Bei einer derartigen Ausgestaltungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass
die wenigstens eine Blattfederanordnung zumindest in einem nicht beauf
schlagten Zustand im Wesentlichen krümmungsfrei ist.
Zum Erhalt der schrägen Einbaulage kann beispielsweise vorgesehen sein,
dass im ersten Anbringungsbereich oder/und im zweiten Anbringungsbe
reich wenigstens ein Anlageelement mit zur Ebene geneigt verlaufender An
lageoberfläche vorgesehen ist. Dies kann beispielsweise auch dadurch
realisiert sein, dass das wenigstens eine Anlageelement mit einem jeweili
gen Anbringungsbereich intgeral ausgebildet ist. Vorzugsweise ist dabei
weiter vorgesehen, dass im ersten Anbringungsbereich oder/und im zwei
ten Anbringungsbereich an beiden Seiten der Blattfederanordnung jeweils
ein Anlageelement mit zur Ebene geneigt verlaufender Anlagefläche vor
gesehen ist. Dabei kann bei einer sowohl hinsichtlich der Fertigung als auch
hinsichtlich der Montage besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform
vorgesehen sein, dass die beiden Anlageelemente durch Vorsehen eines zur
Ebene geneigten Schlitzes in dem jeweiligen Anbringungsbereich gebildet
sind.
Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe kann die wenigstens
eine Blattfederanordnung ein Blattfederelement umfassen. Weiter ist vor
zugsweise vorgesehen, dass die wenigstens eine Blattfederanordnung ein
Blattfederelement umfasst. Wie bereits eingangs ausgeführt, ist eine der
artige Anordnung insbesondere zum Erhalt einer selbstverstärkenden Kupp
lungskraftcharakteristik vorteilhaft.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung, bei wel
cher eine erfindungsgemäße Druckplattenbaugruppe vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnun
gen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Prinzip-Axialansicht einer erfindungsgemäßen Druckplat
tenbaugruppe;
Fig. 2 eine Schnittansicht, geschnitten längs einer Tangentiallinie,
welche die Verbindung eines Blattfederelementes mit einer
Anpressplatte darstellt;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Aus
gestaltungsvariante;
Fig. 4 eine weitere der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer alternati
ven Ausgestaltungsvariante;
Fig. 5 eine weitere der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer alternati
ven Ausgestaltungsvariante;
Fig. 6 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe
von radial außen.
In Fig. 2 ist ein Anbringungsabschnitt 20 der Anpressplatte 14 im Schnitt
entlang einer Tangentiallinie und von radial außen betrachtet dargestellt. An
diesem Anbringungsabschnitt 20 ist ein erster Kopplungsbereich 30 eines
Blattfederelementes 16 angebracht. Der im Wesentlichen geradlinig sich
erstreckende erste Kopplungsbereich 30 geht in einem Krümmungsab
schnitt 32 in einen sich im Wesentlichen ebenfalls geradlinig erstreckenden
Verbindungsabschnitt 34 über, an welchen wiederum ein zweiter in den
Figuren nicht dargestellter Kopplungsabschnitt anschließt, der gewünsch
tenfalls in derselben Art und Weise wie in Fig. 2 dargestellt, dann an die
Gehäuseanordnung 12 bzw. einen Anbringungsabschnitt 18 derselben
angebunden ist. In seinem Kopplungsbereich 30 weist das Blattfederele
ment 16 eine Durchgangsöffnung 36 auf, und in entsprechender Weise ist
in dem Anbringungsabschnitt 20 eine Durchgangsöffnung 38 für einen
Nietbolzen 40 vorgesehen. Zur Festlegung weist der Nietbolzen 40 in
seinen Endbereichen Nietköpfe 42, 44 auf. In seinem durch die Nietköpfe
42, 44 mit der Anpressplatte 14, d. h. dem Anbringungsabschnitt 20 der
selben verbundenen Kopplungsbereich 30 erstreckt sich das Blattfeder
element 16 mit einem Oberflächenbereich 46 im Wesentlichen parallel zu
einer Oberfläche 48 des Anbringungsabschnitts 20. Diese Oberfläche 48
steht wiederum im Wesentlichen senkrecht zu einer in Fig. 1 erkennbaren
Drehachse A der Druckplattenbaugruppe 10. In einem Umfangsendbereich
50, der im Längenbereich des Blattfederelements 16 liegt, d. h. im Wesentli
chen nahe oder unter dem Krümmungsbereich 32 des Blattfederelements
16 liegt, ist der Anbringungsabschnitt 20 mit einer gekrümmten Oberfläche
52 ausgebildet, welche sich ausgehend von der zum Blattfederelement 16
sich parallel erstreckenden Oberfläche 48 in kontinuierlichem Übergang und
allmählich vom Blattfederelement 16 weg erstreckt. Man erkennt insbe
sondere, dass die gekrümmte Oberfläche 52 in der gleichen Richtung ab
gekrümmt ist, wie das Blattfederelement 16 in seinem Krümmungsbereich
32 zwischen dem ersten Kopplungsbereich 30 und dem Verbindungsbe
reich 34.
Durch das Bereitstellen einer derartig gekrümmten Oberfläche 52 in demje
nigen Abschnitt, in welchem beim Wechsel zwischen entspanntem und
gespanntem Zustand der Blattfederelemente 16 verstärkt gegen die An
pressplatte 14 bzw. den Anbringungsabschnitt 20 derselben gepresst wird,
wird eine sehr starke schneidenartige Einprägung der Anpressplatte in das
Material des Blattfederelements 16 vermieden. Vielmehr kann das Blatt
federelement 16 beim Übergang zwischen einem stärker und einem weni
ger stark beaufschlagten Zustand sich allmählich an die Anpressplatte 14
bzw. im Anbringungsabschnitt 20 derselben anlegen bzw. von diesem
entfernen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausgestaltungsvariante ist insbesondere dann von
Vorteil bzw. in einfacher Weise anwendbar, wenn die Anpressplatte 14, an
welcher die Anbringungsabschnitte 20 im Allgemeinen integral ausgebildet
sind, mit derartiger Genauigkeit im Gießverfahren hergestellt werden kann,
dass eine nachfolgende spanabhebende Weiterbearbeitung zum Bereit
stellen der Oberfläche 48 nicht erforderlich ist. Es kann dann in einfacher
Weise bereits durch entsprechende Gussformen der gekrümmte Oberflä
chenbereich 52 vorgesehen werden.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung dieser Ausgestaltungsvariante dargestellt, bei
welcher beispielsweise durch nachfolgende spanabhebende Bearbeitung die
Anpressplatte in ihrer Dicke korrigiert worden ist. Es ergibt sich somit ein
kanten- oder scharfer linienartiger Übergang 60 von der Oberfläche 48,
welche sich im Wesentlichen parallel zur Oberfläche 46 des ersten Kopp
lungsbereichs 30 erstreckt, zu einem Umfangsrandabschnitt des Anbrin
gungsabschnitts 20. Um auch hier eine übermäßige Belastung des Blatt
federelements 16 im Bereich der Kante 60 zu vermeiden, ist zwischen dem
ersten Kopplungsbereich 30 und dem Anbringungsabschnitt 20 ein An
lageelement 62 vorgesehen. Dieses erstreckt sich im Wesentlichen parallel
zum ersten Kopplungsbereich 30 und ist in seinem Endbereich 64, der im
Längenerstreckungsbereich des Blattfederelements 16 zwischen seinen
beiden Kopplungsbereichen liegt, gekrümmt ausgebildet, und zwar derart
gekrümmt, dass es sich allmählich vom Blattfederelement 16 entfernt. Die
gekrümmte Oberfläche 52 ist hier also an einem separaten, grundsätzlich
jedoch der Anpressplattenbaugruppe zugeordneten Bauteil, nämlich dem
Anlageelement 62, vorgesehen. Auch hier erkennt man, dass die Ober
fläche 52 in der gleichen Richtung gekrümmt ist, wie das Blattfederelement
16 im Übergangsbereich 32 zwischen dem ersten Kopplungsbereich 30 und
dem Verbindungsbereich 34.
Eine abgewandelte Ausgestaltungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Komponen
ten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau
bzw. Funktion entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter
Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 4 ist das Blattfederelement 16a
derart ausgebildet, dass es im Übergang zwischen dem Kopplungsbereich
30a und dem Kopplungsbereich 34a im Wesentlichen nicht gekrümmt ist.
Die Durchtrittsöffnung 36a weist gegenüber den vorangehenden Ausgestal
tungsvarianten einen größeren Durchmesser bzw. eine größere Abmessung
in der Längserstreckungsrichtung des Blattfederelements 16a auf. Zwi
schen dem ersten Kopplungsbereich 30a und dem Anbringungsabschnitt
20a liegt ein erstes keilartiges Anlageelement 66a, dessen Keilfläche 68a
im Wesentlichen in Umfangsrichtung, d. h. in der Längserstreckungsrich
tung des Blattfederelements 16a, gerichtet ist. Über dem Blattfederelement
16a, d. h. an dessen von dem Anbringungsabschnitt 20a entfernt liegenden
Seite, liegt ein zweites keilartiges Anlageelement 70a, dessen Keilfläche
72a in entgegengesetzter Richtung positioniert ist. Zwischen den beiden
zueinander also im Wesentlichen parallel liegenden Anlageflächen 68a, 72a
liegt nunmehr der erste Kopplungsbereich 30a mit der Folge, dass in die
sem ersten Kopplungsbereich 30a das Blattfederelement 16a mit der An
pressplatte derart verbunden ist, dass es bezüglich einer zur Drehachse A
im Wesentlichen orthogonal stehenden Ebene E geneigt verläuft. Durch
diesen geneigten Einbau wird eine im Betrieb auftretende Verformung
bereits antizipiert, so dass auch die auftretenden Linienpressungen deutlich
vermindert sind. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltungsform ist, dass im
Wesentlichen linear sich erstreckende Blattfederelemente 16a eingebaut
werden können, welche den im Betrieb auftretenden Verformungen weni
ger Widerstand entgegensetzen und somit auch einer geringeren Ermüdung
unterliegen.
Um bei dieser Ausgestaltungsvariante dafür zu sorgen, dass beim Zusam
menbau die beiden keilförmigen Anlageelemente 66a, 70a in der korrekten
Richtung orientiert werden, können diese Ausrichtanordnungen aufweisen,
die mit entsprechenden Ausrichtanordnungen beispielsweise im Blattfeder
element 16a zusammenwirken, beispielsweise durch Eingreifen entspre
chender Vorsprünge in zugeordnete Ausnehmungen, sodass eine definierte
Lagezuordnung zwischen den Elementen 66a, 70a und dem Blattfeder
element 16a und selbstverständlich auch bezüglich der Anpressplatte bzw.
des Anbringungsabschnitts 20a erhalten wird.
Eine alternative Ausgestaltungsform, welche von den vorangehenden mit
Bezug auf die Fig. 4 beschriebenen Prinzipien der geneigten Orientierung
eines jeweiligen Blattfederelementes 16a in zumindest einem Kopplungs
bereich, im dargestellten Beispiel dem ersten Kopplungsbereich 30a, Ge
brauch macht, ist in Fig. 6 dargestellt.
Man erkennt auch hier, dass zwei Anlageelemente 100a, 102a vorgesehen
sind, die einander zugewandt orientierte Anlageflächen 68a, 72a aufwei
sen. Diese Flächen stehen, wie vorangehend bereits beschrieben, zu der in
Fig. 4 dargestellten Ebene E geneigt. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausge
staltungsbeispiel sind jedoch die Anlageelemente 100a, 102a nicht als
separate Bauteile ausgebildet, sondern sind mit der Anpressplatte 14a in
somit dem von dieser im Wesentlichen armartig nach radial außen ab
stehenden Anbringungsabschnitt 20a integral ausgebildet. Zu diesem
Zwecke ist in dem Anbringungsabschnitt 20a von radial außen her ein zur
Ebene E geneigt verlaufender Schlitz 104a eingebracht, so dass die beiden
einander zugewandt orientierten und den Schlitz begrenzenden Flächen die
Anlageflächen 68a, 72a bilden. Die Breite des Schlitzes ist auf die Dicke
eines jeweiligen Blattfederelementes 16a abgestimmt. Es ist wieder ein
Nietbolzen 14a vorgesehen, welcher eine in den beiden Anlageelementen
100a, 102a vorgesehene, sich im Wesentlichen parallel zur Drehachse
erstreckende Öffnung durchsetzt und somit für eine feste Anbindung des
Blattfederelements 16a in seinem ersten Kopplungsbereich 30 an die An
pressplatte 14a sorgt.
Auch hier ist vorzugsweise die Anordnung derart, dass in einem be
lastungsfreien, also beispielsweise im ausgerückten, nicht durch den Kraft
speicher beaufschlagten Zustand das Blattfederelement 16a ausgehend von
seinem ersten Kopplungsbereich 30a im Wesentlichen nicht gekrümmt ist.
Im normalen Zugbetrieb ist das Blattfederelement 16a auch auf Zug belas
tet, so dass durch die dargestellte versetzte Positionierung der beiden
Kopplungsbereiche die Tendenz besteht, die Anpressplatte 14a verstärkt
gegen die Reibbeläge der Kupplungsscheibe zu pressen. Um eine Über
lastung derartiger Blattfederelemente 16a in der entgegengesetzten Rich
tung vermeiden zu können, kann beispielsweise ein Gehäuseanschlag
vorgesehen sein, an welchem in der entgegengesetzten Drehrichtung, also
in dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel bei Verlagerung der Anpressplatte
14a nach rechts, bereits nach kurzem Weg die Anpressplatte 14a in Anlage
kommt und somit nicht weiter drehbar ist. Auch könnte zur anderen Um
fangsrichtung hin, also in Fig. 6 ausgehend vom Anbringungsabschnitt 20a
nach links, eine weitere Ankopplung an die Gehäuseanordnung 12a ver
mittels eines elastischen Elements erfolgen, welches dann im Schubbetrieb
die Belastung als Zugbelastung aufnimmt.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsvariante ist in Fig. 5 ge
zeigt. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten
hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion entsprechen, sind mit dem gleichen
Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "b" bezeichnet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausgestaltungsvariante ist das Blattfeder
element 16b anschließend an seinen durch den Befestigungsbolzen 40b mit
dem Anbringungsabschnitt 20b fest verbundenen ersten Kopplungsbereich
30b bzw. noch in diesem Kopplungsbereich 30b derart gekrümmt, dass es
sich von der Oberfläche 48b des Anbringungsabschnitts 20b weg er
streckt, und zwar noch bevor dessen Umfangsendbereich bzw. Abschluss
kante 60b erreicht ist. Dieser vom Anbringungsabschnitt 20b wegge
krümmte Bereich 80b liegt also in einem Bereich zwischen dem Befesti
gungsbolzen 40b und dem Umfangsende bzw. der Umfangsendkante 60b
des Anbringungsabschnitts 20b, über welche hinweg das Blattfederelement
16b sich erstreckt. Anschließend an diesen ersten Krümmungsbereich 80b
ist dann in dem Krümmungsbereich 32b das Blattfederelement 16b zum
Übergang in den Verbindungsabschnitt 34b in entgegengesetzter Richtung
gekrümmt, um die vorangehend geschilderte abgewinkelte Konfiguration
eines derartigen Blattfederelements 16b zu erhalten. Wird hier bei Bean
spruchung das Blattfederelement 16b in Richtung auf den Anbringungs
abschnitt 20b bzw. die Kante 60b zu gepresst, so legt es sich in seinem
Krümmungsabschnitt 80b allmählich an die Oberfläche 48b an. Vorzugs
weise ist die Krümmung im Bereich 80b derart, dass auch bei der größt
möglichen auftretenden Belastung eine Linienpressung bzw. wesentliche
Linienpressung im Bereich der Kante 60b nicht auftreten wird.
Vorangehend sind Ausgestaltungsformen einer Druckplattenbaugruppe
beschrieben worden, bei welchen aufgrund der speziellen Ausgestaltung
der Blattfederelemente eine sehr ermüdungsarme Verbindung zwischen der
Anpressplatte und dem Gehäuse erhalten werden kann. Wesentlich ist bei
allen Ausgestaltungsformen, dass eine übermäßig starke Kantenpressung
im Wechselwirkungsbereich zwischen den Blattfederelementen und denjeni
gen Abschnitten, in welchen diese an die Anpressplatte bzw. das Gehäuse
angebunden sind, nicht auftreten wird. Es sei in diesem Zusammenhang
darauf hingewiesen, dass selbstverständlich bei allen vorangehend be
schriebenen Konfigurationen auch eine entsprechende Anbindung der
Blattfederelemente an das Gehäuse der Druckplattenbaugruppe erfolgen
kann, dass gleichwohl jedoch im Bereich des Gehäuses ebenso wie im
umgekehrten Falle im Bereich der Anpressplatte jedwede andere Art der
Ankopplung gewählt werden kann. Des Weiteren wird noch darauf hinge
wiesen, dass selbstverständlich anstelle der einzelnen Blattfederelemente in
den jeweiligen Anbindungspunkten Blattfederelementenpakete vorgesehen
sein können, bei welchen insbesondere dann jeweils das an den jeweiligen
Anbringungsabschnitt anschließende Blattfederelement durch die erfin
dungsgemäßen Maßnahmen entlastet werden kann. Des Weiteren sei noch
darauf hingewiesen, dass insbesondere bei der Anbindung durch Nietbolzen
es zur Entlastung der Blattfederelemente in der entgegengesetzten Richtung
vorteilhaft sein kann, diese mit einem Kopfprofil auszugestalten, bei wel
chem ein im Wesentlichen geradliniger Linienkontakt zwischen dem Blatt
federelement und dem Nietkopf erzeugt wird, beispielsweise durch vier
eckige Ausgestaltung des Nietkopfs und Positionieren eines Randbereichs
oder einer Kante im Wesentlichen quer zur Längserstreckung eines Blatt
federelementes.
Claims (16)
1. Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung, umfassend eine
Gehäuseanordnung (12) und eine Anpressplattenanordnung (14),
welche durch wenigstens eine Blattfederanordnung (16) bezüglich
der Gehäuseanordnung (12) axial bewegbar gehalten ist, wobei die
wenigstens eine Blattfederanordnung (16) in einem ersten Kopp
lungsbereich (30) an einem ersten Anbringungsbereich (20) der
Anpressplattenanordnung (14) festgelegt ist und in einem zweiten
Kopplungsbereich an einem zweiten Anbringungsbereich (18) der
Gehäuseanordnung (12) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anbringungsbereich (20)
oder/und der zweite Anbringungsbereich (18) in einem im Er
streckungsbereich der wenigstens einen Blattfederanordnung (16)
liegenden Endbereich (50, 52) in Richtung von der wenigstens einen
Blattfederanordnung (16) weggekrümmt verläuft.
2. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Blattfederanord
nung (16) in oder nahe ihrem im Bereich des Endbereiches liegenden
Längenabschnitt (32) gekrümmt verläuft, und dass der erste An
bringungsbereich (20) oder/und der zweite Anbringungsbereich (18)
in derselben Richtung gekrümmt ist.
3. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anbringungsbereich (20)
oder/und der zweite Anbringungsbereich (18) ausgehend von einem
sich zu einem Oberflächenbereich (46) des ersten Kopplungsbereichs
(30) beziehungsweise des zweiten Kopplungsbereichs im Wesent
lichen parallel erstreckenden Oberflächenbereich (48) in dem Endbe
reich (50, 52) allmählich von der wenigstens einen Blattfederanord
nung (16) weggekrümmt ist.
4. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (50, 52) des ersten
Anbringungsbereichs (20) beziehungsweise des zweiten Anbring
ungsbereichs (18) durch einen integralen Abschnitt der Anpress
plattenanordnung (14) beziehungsweise der Gehäuseanordnung (12)
gebildet ist.
5. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich des ersten Anbrin
gungsbereichs (20) beziehungsweise des zweiten Anbringungsbe
reichs (18) an einem bezüglich der Anpressplattenanordnung (14)
beziehungsweise der Gehäuseanordnung (12) festgelegten Abstütz
element (62) gebildet ist.
6. Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung, umfassend eine
Gehäuseanordnung (12) und eine Anpressplattenanordnung (14),
welche durch wenigstens eine Blattfederanordnung (16) bezüglich
der Gehäuseanordnung (12) axial bewegbar gehalten ist, wobei die
wenigstens eine Blattfederanordnung (16) in einem ersten Kopp
lungsbereich (30) an einem ersten Anbringungsbereich (20) der
Anpressplattenanordnung (14) festgelegt ist und in einem zweiten
Kopplungsbereich an einem zweiten Anbringungsbereich (18) der
Gehäuseanordnung (12) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass in einem im Bereich des ersten An
bringungsbereiches (20b) liegenden Längenbereich (80b) die wenigs
tens eine Blattfederanordnung (16b) in Richtung von dem ersten
Anbringungsbereich (20b) weggekrümmt ist oder/und dass in einem
im Bereich des zweiten Anbringungsbereichs liegenden Längenbe
reich die wenigstens eine Blattfederanordnung in Richtung von dem
zweiten Anbringungsbereich weggekrümmt ist.
7. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass in einem auf den von dem ersten
Anbringungsbereich (20b) beziehungsweise dem zweiten An
bringungsbereich weggekrümmten Längenbereich (80b) folgenden
Längenbereich (32b) die wenigstens eine Blattfederanordnung (16b)
in entgegengesetzter Richtung gekrümmt ist.
8. Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung, umfassend eine
Gehäuseanordnung (12) und eine Anpressplattenanordnung (14),
welche durch wenigstens eine Blattfederanordnung (16) bezüglich
der Gehäuseanordnung (12) axial bewegbar gehalten ist, wobei die
wenigstens eine Blattfederanordnung (16) in einem ersten Kopp
lungsbereich (30) an einem ersten Anbringungsbereich (20) der
Anpressplattenanordnung (14) festgelegt ist und in einem zweiten
Kopplungsbereich an einem zweiten Anbringungsbereich (18) der
Gehäuseanordnung (12) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Kopplungsbereich (30a)
oder/und im zweiten Kopplungsbereich die wenigstens eine Blatt
federanordnung (16a) mit der Anpressplattenanordnung (14a) bezie
hungsweise der Gehäuseanordnung bezüglich einer zu einer Druck
plattendrehachse (A) im Wesentlichen orthogonal stehenden Ebene
(E) geneigt verbunden ist.
9. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Blattfederanord
nung (16a) zumindest in einem nicht beaufschlagten Zustand im
Wesentlichen krümmungsfrei ist.
10. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Anbringungsbereich (30a)
oder/und im zweiten Anbringungsbereich wenigstens ein Anlageele
ment (66a, 70a; 100a, 102a) mit zur Ebene (E) geneigt verlaufender
Anlageoberfläche (68a, 72a) vorgesehen ist.
11. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anlageelement
(110a, 102a) mit einem jeweiligen Anbringungsbereich (20a) intgeral
ausgebildet ist.
12. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Anbringungsbereich (30a)
oder/und im zweiten Anbringungsbereich an beiden Seiten der Blatt
federanordnung (16) jeweils ein Anlageelement (66a, 70a; 100a,
102a) mit zur Ebene (E) geneigt verlaufender Anlagefläche (68a,
72a) vorgesehen ist.
13. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 11 und Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anlageelemente (100a,
102a) durch Vorsehen eines zur Ebene (E) geneigten Schlitzes
(104a) in dem jeweiligen Anbringungsbereich (20a) gebildet sind.
14. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Blattfederanord
nung (16) ein Blattfederelement (16) umfasst.
15. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsbereiche der wenigs
tens einen Blattfederanordnung (16) durch einen Verbindungsbereich
(34) miteinander verbunden sind, und dass wenigstens einer der
Kopplungsbereiche sich bezüglich des Verbindungsbereichs (34)
abgewinkelt erstreckt.
16. Reibungskupplung, umfassend eine Druckplattenbaugruppe (10)
nach einem der vorangehenden Ansprüche.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10126773A DE10126773A1 (de) | 2000-09-08 | 2001-06-01 | Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung |
FR0111591A FR2813930B1 (fr) | 2000-09-08 | 2001-09-07 | Ensemble a plateau de pression pour un embrayage a friction |
US09/950,201 US6578687B2 (en) | 2000-09-08 | 2001-09-10 | Pressure plate assembly for a friction clutch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10044504 | 2000-09-08 | ||
DE10126773A DE10126773A1 (de) | 2000-09-08 | 2001-06-01 | Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126773A1 true DE10126773A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7655548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10126773A Withdrawn DE10126773A1 (de) | 2000-09-08 | 2001-06-01 | Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10126773A1 (de) |
-
2001
- 2001-06-01 DE DE10126773A patent/DE10126773A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |