DE10126739A1 - Trägermaterial - Google Patents

Trägermaterial

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    • C09J2483/005Presence of polysiloxane in the release coating

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trägermaterial mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche, wobei die beiden Oberflächen mit einem Trennmittel beschichtet sind. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Laminatträgers und ein Verfahren zum Bedrucken und Stanzen eines Laminatträger.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trägermaterial mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche, wobei die beiden Oberflächen mit einem Trennmittel beschichtet sind. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Laminatträgers und ein Verfahren zum Bedrucken und Stanzen eines Laminatträgers.
  • Etiketten, Gummi- oder Filzfüße oder dergleichen werden heutzutage meist auf einem Trägermaterial angeboten, von dem sie abgezogen werden können. Dieses Trägermaterial wird nach der Benutzung der oben genannten Waren weggeworfen und stellt ein erhebliches Entsorgungsproblem dar. Zusätzlich passen auf das Trägermaterial nur eine bestimmte Anzahl an Etiketten und ähnlichen Waren, so daß die Laufzeiten von Maschinen, die beispielsweise die Etiketten auf Verpackungen kleben reduziert wird, weil vergleichsweise oft neues Trägermaterial, auf dem sich die Etiketten befinden, in die Maschine eingelegt werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Trägermaterial zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Trägermaterial mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche, bei dem beide Oberflächen mit einem Trennmittel beschichtet sind.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich, daß es mit diesem Trägermaterial gelingt, Etiketten, Filz oder Gümmifüße aber auch Folien und ähnliches auf beiden Seiten des Trägermaterials anzubringen und damit die Menge an benötigtem Trägermaterial zu reduzieren und die Maschinenlaufzeiten zu erhöhen. Darüber hinaus werden Material- und Herstellungskosten bezogen auf die auf dem Trägermaterial dargereichte Ware, reduziert.
  • Ein Trennmittel im Sinne der Erfindung ermöglicht es, daß selbstklebende Waren leicht und problemlos von dem Trägermaterial ablösbar sind. Vorzugsweise wird das Trennmittel in einer Menge von 0,5-2,0 g/m2 auf die Trägerschicht auftragen. Vorzugsweise ist das Trennmittel Silikon. Als Trägermaterial eignet sich jedes dem Fachmann bekannte Material, das flexibel ist und eine gewisse Reißfestigkeit aufweist und auf das die Trennmittelschichten aufgebracht werden können. Vorzugsweise ist das Trägermaterial jedoch Papier oder eine Folie.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf beiden Oberflächen des erfindungsgemäßen Trägermaterials eine Nutzschicht laminiert. Die Laminierung erfolgt mit einer Haftvermittlerschicht, die beispielsweise aus Klebstoff besteht. Vorzugsweise ist diese Nutzschicht jeweils eine Papierschicht, eine Filzschicht, eine Gummischicht oder eine Metallfolienschicht. Ebenfalls bevorzugt ist die Nutzschicht selbstklebende Gegenstände wie beispielsweise Gummi- oder Filzfüße für Möbel oder elektronische Geräte.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden aus der Nutzschicht Formen ausgestanzt, wobei die Stanzung an den Oberflächen jeweils örtlich versetzt erfolgt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Trägermaterial an gewissen Stellen durch die Stanzung nicht zu sehr geschwächt wird und dadurch reißt.
  • Das erfindungsgemäße Trägermaterial wird vorzugsweise aufgerollt. Ebenfalls bevorzugt liegt es als Bogenmaterial vor.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Laminatträgers, mit einer ersten und zweiten Oberfläche, wobei auf beiden Oberflächen jeweils eine Nutzschicht laminiert ist, bei dem
    • - der Laminatträger zunächst auf beiden Oberflächen mit einer Trennmittelschicht beschichtet wird,
    • - die Nutzmittelschichten jeweils mit einer Klebemittelschicht versehen werden und
    • - jeweils eine Nutzschicht auf jeweils eine Trennmittelschicht laminiert wird, wobei beim Laminieren die Orientierung der ersten und zweiten Oberfläche nicht vertauscht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, erfolgt die Beschichtung des Laminatträgers sequentiell.
  • Vorzugsweise erfolgt die Laminierung der Nutzschichten gleichzeitig.
  • Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemäße Verfahren mit Silikon als Trennmittel durchgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es apparativ sehr einfach zu realisieren ist, weil das vergleichsweise aufwendige Drehen des Trägermaterial entfällt.
  • Ein zusätzlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Bedrucken der beiden Nutzschichten eines Laminatträgers, wobei der Aufdruck auf den beiden Nutzschichten räumlich zueinander versetzt erfolgt. Vorzugsweise erfolgt der Aufdruck auch zeitlich versetzt.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es apparativ einfach durchzuführen ist und daß der Laminatträger zum Bedrucken nicht gedreht werden muß.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Stanzen von Formen in die Nutzschicht, bei dem die Formen räumlich zueinander versetzt, vorzugsweise jedoch auf beiden Seiten gleichzeitig ausgestanzt werden.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß das Trägermaterial durch das Stanzen nicht unnötig geschwächt wird und dadurch reißt.
  • Ein zusätzlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Aufbringen von Etiketten, wobei die Etiketten auf beiden Seiten eines Laminatträgers angebracht sind und der Laminatträger aufgerollt ist, bei dem
    • - der Laminatträger abgerollt und die Etiketten auf einer Seite des Laminatträgers abgezogen und aufgebracht werden und der Laminatträger wieder aufgerollt wird und
    • - der Laminatträger erneut abgerollt und dabei auf der anderen Seite des Laminatträgers die Etiketten abgezogen und aufgebracht werden.
  • Vorzugsweise wird der Laminatträger anschließend wieder aufgerollt.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es sehr einfach durchzuführen ist und daß die Menge an benötigtem Laminatträger halbiert werden kann. Das Verfahren ist deshalb sehr ökonomisch und ökologisch.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Aufbringen von Etiketten, wobei die Etiketten auf beiden Seiten eines Laminatträgers angebracht sind, bei dem
    • - die Etiketten auf einer Seite des Laminatträgers abgezogen und aufgebracht werden und
    • - der Laminatträger so umgelenkt wird, daß die Etiketten von der anderen Seite abgezogen und aufgebracht werden können.
  • Vorzugsweise wird der Laminatträger anschließend wieder aufgerollt.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es sehr einfach durchzuführen ist und daß die Menge an benötigtem Laminatträger halbiert werden kann. Das Verfahren ist deshalb sehr ökonomisch und ökologisch und die Betriebszeiten beispielsweise von Verpackungsmaschinen können erhöht werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1-3 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Trägermaterial.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Trägermaterials.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Bedruckungsverfahrens.
  • Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Trägermaterial 1, dessen Oberflächen mit einem Trennmittel 2, in dem vorliegenden Fall Silikon, beschichtet ist. Auf den Trennmittelschichten befindet sich jeweils eine Klebstoffschicht 3, beispielsweise Gummi oder etwas ähnliches und darauf eine Nutzschicht 4 wie zum Beispiel bedruckbares Papier, eine Folie oder Filz. Der Fachmann erkennt, daß aus der Nutzschicht Formen ausgestanzt sind und daß die Stanzung auf den beiden Oberflächen räumlich versetzt durchgeführt wurde, so daß das Trägermaterial lokal nicht unnötig geschwächt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Trägermaterials. Rohpapier wird von einer Rolle 5 abgerollt und zunächst wird in dem Auftragwerk 6 die eine Oberfläche und dann in dem Auftragwerk 7 die andere Oberfläche des Rohpapiers mit Silikon beschichtet. Danach wird auf die beiden Silikonschichten jeweils eine Nutzmittelschicht laminiert, bevor das Trägermaterial aufgerollt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Bedruckungsverfahrens. Die Laufrichtung der Folie ist durch den Pfeil dargestellt. Eine Tauchwalze 8 wirkt mit einer Rakel-Rasterwalze 9 und einem Klischeezylinder 10 zusammen und bedruckt die Nutzschicht 4. Der notwendige Gegendruck wird durch die Walze 12 erzeugt. Die Bedruckung wird mit dem Trockner 11 getrocknet, bevor die andere Nutzschicht bedruckt wird.

Claims (20)

1. Trägermaterial mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Oberflächen mit einem Trennmittel beschichtet sind.
2. Trägermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel Silikon ist.
3. Trägermaterial nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Papier oder eine Folie ist.
4. Trägermaterial nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittelschicht 0,5-2,0 g/m2 beträgt.
5. Trägermaterial nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beide Oberflächen eine Nutzschicht laminiert ist.
6. Trägermaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzschicht jeweils eine Papierschicht, eine Filzschicht, selbstklebende Gegenstände, vorzugsweise Gummifüße, Kunststoffolie, Kunststoffteile, vorzugsweise Montageteile, eine Gummischicht, eine Metallfolienschicht ist/sind.
7. Trägermaterial nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Nutzschichten Formen ausgestanzt werden, wobei die Stanzung an den beiden Oberflächen vorzugsweise jeweils örtlich versetzt erfolgt.
8. Trägermaterial nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß es aufgerollt ist.
9. Trägermaterial nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es Bogenmaterial ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Laminatträgers, mit einer ersten und zweiten Oberfläche, wobei auf beiden Oberflächen jeweils eine Nutzschicht laminiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Laminatträger zunächst auf beiden Oberflächen mit einer Trennmittelschicht beschichtet wird,
- die Nutzmittelschichten jeweils mit einer Klebemittelschicht versehen werden und
- jeweils eine Nutzschicht auf jeweils eine Trennmittelschicht laminiert wird, wobei beim Laminieren die Orientierung der ersten und zweiten Oberfläche nicht vertauscht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der beiden Oberflächen des Laminatträgers mit dem Trennmittel sequentiell erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laminierung der Nutzschichten gleichzeitig erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel Silikon ist.
14. Verfahren zum Bedrucken der beiden Nutzschichten eines Laminatträgers, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck auf den beiden Nutzschichten räumlich versetzt zueinander aufgebracht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nutzschichten zeitlich sequentiell bedruckt werden.
16. Verfahren zum Stanzen von Formen in die beiden Nutzschichten eines Laminatträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen auf den beiden Nutzschichten räumlich versetzt zueinander ausgestanzt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzschichten gleichzeitig ausgestanzt werden.
18. Verfahren zum Aufbringen von Etiketten, wobei die Etiketten auf beiden Seiten eines Laminatträgers angebracht sind und der Laminatträger aufgerollt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laminatträger abgerollt und die Etiketten auf einer Seite des Laminatträgers abgezogen und aufgebracht werden und der Laminatträger wieder aufgerollt wird und
der Laminatträger erneut abgerollt und dabei auf der anderen Seite des Laminatträgers die Etiketten abgezogen und aufgebracht werden.
19. Verfahren zum Aufbringen von Etiketten, wobei die Etiketten auf beiden Seiten eines Laminatträgers angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Etiketten auf einer Seite des Laminatträgers abgezogen und aufgebracht werden und
der Laminatträger so umgelenkt wird, daß die Etiketten von der anderen Seite abgezogen und aufgebracht werden können.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Laminatträger anschließend wieder aufgerollt wird.
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