DE10126613A1 - Verfahren zum Ansteuern von Speicherbausteinen - Google Patents
Verfahren zum Ansteuern von SpeicherbausteinenInfo
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Abstract
Zur Detektierung von Speicherbausteinen, die über einen Datenbus mit einer Steuereinheit verbunden sind, durch die Steuereinheit ein Ausgangszustand der Speicherbausteine initiiert, anschließend ein Adresswert einer Detektierungsadresse zugewiesen und an den Datenbus gelegt. Daraufhin wird das Erfolgen einer Bestätigung des Adresswerts durch einen der Speicherbausteine seitens der Steuereinheit überprüft und bei positivem Ergebnis der Überprüfung eine Zuordnung von Adresswerten zu Speicherbausteintypen der Typ des Speicherbausteins detektiert und Schreib- und Lesezugriffe auf den Speicherbaustein können erfolgen. Bei stets negativen Ergebnissen der Überprüfung wird der Vorgang mit einem neuen Adresswert wiederholt, bis eine Abbruchbedingung erreicht ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern von Spei
cherbausteinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nichtflüchtige Speicherbausteine, insbesondere "Electrically
Erasable and Programmable Read Only Memory"-Bausteine (EE-
PROM), werden vorwiegend für die Speicherung persistenter Da
ten in Mikroprozessorsystemen eingesetzt. Im Allgemeinen wer
den die EE-PROMs hierfür als externe Bausteine auf den Bau
gruppen platziert.
In Endgeräten der Telekommunikation (Schnurlostelefone) sowie
der Unterhaltungselektronik (Fernsehen) werden EE-PROMs mit
tels eines sogenannten "Inter-IC Bus" ("Inter-Integrated Cir
cuits", I2C-Bus) angesteuert, der von "Phillips" eigens für
die Kommunikation zwischen zentraler Steuereinheit ("Central
Processing Unit", CPU) und peripheren Bausteinen entwickelt
und hierzu mit zwei bidirektionalen Leitungen - Masse- und
Versorgungsspannungsleitung - versehen worden ist.
Die Kommunikation über den I2C-Bus erfolgt gemäß einem Proto
koll welches anhand der in Fig. 1 dargestellten beispielhaf
ten Anordnung näher erläutert werden soll.
In der Fig. 1 sind die beiden Leitungen, eine Datenleitung
SDA ("Serial DAta line") sowie eine Taktleitung SCL ("Serial
CLock line"), des I2C-Bus dargestellt.
Durch die Leitungen SDA, SCL ist gemäß dem Protokoll ein, da
er die Quelle von Steuerkommandos darstellt, als "Bus Master"
(kurz "Master") bezeichneter Baustein CPU, mit, da sie die
Senke der Kommandos darstellen, als "Bus Slaves" (kurz "Sla
ves") bezeichneten Bausteinen Sl1, Sl2, . . ., Sln verbunden.
Eine Kommunikation findet immer zwischen dem Master CPU und
einem der Slaves Sl1, Sl2, . . ., Sln statt.
Dazu initiiert der Master CPU gemäß dem Protokoll einen sog.
"Start" Zustand und erzeugt eine "Attention" Meldung, durch
die alle Slaves Sl1, Sl2, . . ., Sln am I2C-Bus in einen Zustand
versetzt werden, bei dem sie auf Daten, die auf dem I2C-Bus
gesendet werden, warten.
Anschließend sendet der Master CPU die Adresse von demjenigen
Slave Sl1, Sl2, . . ., Sln über den I2C-Bus, mit dem der Master CPU
kommunizieren will.
Dieser Vorgang dauert im Allgemeinen 8 Taktpulse, wobei wäh
rend dieser Zeit die Slaves Sl1, Sl2, . . ., Sln ihre Adresse mit
der Adresse, die der Master CPU anfordert, vergleichen.
Gemäß dem Protokoll geht von den Slaves Sl1, Sl2, . . ., Sln keine
Aktion aus, wenn die Adresse nicht mit ihrer übereinstimmt,
so dass, falls die Adresse nicht gültig ist bzw. existiert,
die Slaves Sl1, Sl2, . . ., Sln darauf warten, dass der I2C-Bus
durch Initiieren eines "Stop" Zustandes für einen anderen
Kommunikationsversuch freigegeben werden.
Ergibt der Vergleich jedoch eine Übereinstimmung, so sendet
das Slave S1, S2, . . ., Sn eine sogenannten "Aknowledge" Meldung
als Bestätigung, woraufhin die zwischen diesem Slave Sl1,
Sl2, . . ., Sln und dem Master CPU eine bidirektionale Datenübertra
gung durchgeführt und bei ihrem Ende vom Master CPU der
"Stop" Zustand initiiert und der I2C-Bus freigegeben wird.
Handelt es sich bei einzelnen Slaves S1, S2, . . ., Sn um EE-
PROMs, erfolgt eine logische Ansteuerung.
Bei der logischen Ansteuerung wird eine vom jeweiligen EE-
PROM gegebene Speichergröße, wenn sie eine Größe von 256
Byte, 512 Byte oder 1024 Byte aufweist, in Blöcke von 256 Byte
Größe aufgeteilt, die mit unterschiedlichen Slaveadressen aus
einem Bereich von 0xA0 Hex bis 0xAE Hex mit einem "Offset"
von 8 Bit angesprochen werden, wobei die mit Offset Bezeichne
te Bitzahl den für eine Adressierung von Speicherzellen zur
Verfügung stehenden Adressraum angibt, beispielsweise können
bei 8 Bit Offset 28 Bit = 256 Speicherzellen adressiert wer
den während bei einem 16 Bit Offset 216 = 65 536.
Wenn die Speichergröße des EE-PROMs größer als 2048 Byte be
trägt, erfolgt der Zugriff auf den EE-PROM mit der Slave
adresse A0 Hex mit einem 16 Bit Offset.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, ein effek
tiveres Ansteuern von Speicherbausteinen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des An
spruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ansteuern von Spei
cherbausteinen, die über einen Datenbus mit einer Steuerein
heit verbunden sind wird durch die Steuereinheit, insbesonde
re durch einen Reset der mit dem Datenbus verbunden Baustei
ne, Ein Ausgangszustand der verbundenen Speicherbausteine
wird initiiert, da vor dem ersten Lese bzw. Schreibzugriff
auf einen Speicherbaustein, der Typ, insbesondere die Spei
chergröße, des verwendeten Speicherbausteins detektiert wer
den muss, wird nun ein Adresswert einer Detektierungsadresse
zugewiesen und seitens der Steuereinheit an den Datenbus ge
legt, daraufhin wird das Erfolgen einer Bestätigung des Ad
resswerts durch einen der Speicherbausteine seitens der Steu
ereinheit überprüft und bei positivem Ergebnis der Überprü
fung mittels einer Zuordnung von Adresswerten zu Speicherbau
steintypen wird der Typ des Speicherbausteins für Schreib-
und Lesezugriffe auf den Speicherbaustein detektiert. Bei ne
gativem Ergebnis der Überprüfung wird die Detektierungsadres
se mit einem neuen Adresswert belegt und diese an den Daten
bus gelegt sowie erneut auf eine Bestätigung geprüft, wobei,
solange ein positives Ergebnis der Überprüfung ausbleibt, das
sukzessive Belegen der Detektierungsadresse und die anschlie
ßende Prüfung solange durchgeführt wird bis eine eine Nicht
detektierbarkeit angebende Abbruchbedingung erreicht ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein automatische
Detektieren von Speicherbausteintypen, insbesondere der Spei
chergrößen von Speicherbausteinen, der gleichen Technologie,
erzielt, so dass bei Einsatz anderer Speicherbausteine die
verwendete Software nicht geändert werden muss bzw. die Soft
ware hardwareunabhängig entwickelt werden kann, so dass je
derzeit Bauteile anderen Typs eingesetzt werden können, falls
es beispielsweise Lieferengpässe für den ursprünglich vorge
sehenen Typ gibt bzw. der vorgesehene Typ zu teuer in der An
schaffung ist. Im Allgemeinen lässt sich mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren der Typ des Speicherbausteines feststellen,
wenn nur ein Speicherbaustein angeschlossen ist. Denkbar ist
aber auch das Detektieren des Typs, wenn mehrere Speicherbau
steine angeschlossen sind. Hierfür ist es jedoch erforder
lich, dass sich die Slaveadressen der Speicherbausteine nicht
überschneiden.
Wird ein neuer Adresswert, ausgehen von einem Startwert durch
Dekrementierung um einen diskreten Schritt ermittelt, ist ei
ne Speicherung möglicher Adresswerte nicht erforderlich, so
dass Speicherplatz eingespart wird. Zudem ist es einfacher zu
implementieren.
Ein diskreter Schritt der Größe zwei, ist bei Speicherbau
steinen, insbesondere bei EE-PROMs, denen gültige Adresswerte
in Zweierschritten vergeben sind.
Eine Zuordnung in Form einer Tabelle ist insbesondere dann
von Vorteil, wenn die Anzahl der Adresswert zu Speicherbau
steintyp Zuordnungen so groß ist, dass sie nicht als "if
then-else-Struktur", "case"-Struktur oder vergleichbarer
Strukturen bereits im Algorithmus implizit enthalten sind.
Ein Inter-IC-Bus ist im für Geräte der Kommunikationstechnik
und Unterhaltungselektronik vorteilhaft Einsetzbar.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 erlaubt das automatische
Detektieren der Größe von EE-PROMs in einer Anordnung, in der
ausschließlich EE-PROMS mit einer Größe von mindestens 512
Byte eingesetzt werden.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch erlaubt das automatische
Detektieren der Größe von EE-PROMs in einer Anordnung, in der
ausschließlich EE-PROMS mit einer Größe von kleiner oder
gleich 2048 Byte eingesetzt werden.
Insbesondere bei einer Dekrementierung zur Ermittlung neuer
Adresswerte ist das Erreichen des Hexdezimalen Adresswerts
0xA0 als untere Grenze der möglichen Adresswerte für EE-PROMs
von Vorteil, wobei das Ausbleiben der Bestätigung ein Schei
tern der Detektierung bzw. einen unzulässiges oder fehlerhaf
tes EE-PROM Signalisiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig.
1 bis 3 erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine mittels I2C-Bus verbundene Anordnung von Bau
teilen
Fig. 2 Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ver
fahren darstellendes Ablaufdiagramm für das Detek
tieren von EE-PROMs mit einer Speichergröße von
mindestens 512 Byte
Fig. 3 Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ver
fahren darstellendes Ablaufdiagramm für das Detek
tieren von EE-PROMs mit einer Speichergröße von
kleiner als 2 kByte
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist wie eingangs
beschrieben ein Master CPU mit Slaves Sl1, Sl2, . . ., Sln über ei
nen I2C-Bus verbunden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Verfahrens kommt ausschließlich in Anordnungen
zum Einsatz, in denen EE-PROMs mit einer Speichergröße von
mindestens 512 Byte als Slaves Sl1, Sl2, . . ., Sln in Frage kommen.
In einem ersten Schritt S1 werden nach einem zurücksetzen des
Systems (Reset) zunächst Detektierungsvariablen mit Initiali
sierungswerten vorbelegt, wobei unter anderem eine Detektie
rungsadresse Sl_Adr mit dem Hexadezimalwert AE belegt wird.
D. h. es gilt Sl_Adr = 0xAE.
Anschließend wird in einem zweiten Schritt S2 ausgehend vom
Master CPU der Start Zustand initiiert und das Slave S1, S2,
Sn mit dem aktuellen Wert der Adresse Sl_Adr angesprochen.
Im folgenden dritten Schritt S3 erfolgt im Anschluss daran
eine Überprüfung, ob die angeforderte Adresse, durch ein
"Aknowledge" (ACK) Signal positiv Quittiert wurde.
Ist dies der Fall, ist der Typ des EE-PROMs erkannt und gemäß
einer Zuordnung des aktuellen Adresswertes OxAE Hex wird das
Slave SL1, SL2, . . ., SLN als EE-PROM mit einer Speichergröße von
2048 Bytes und 8 Bit Offset identifiziert, so dass anschlie
ßend in einem siebten Schritt S7 der Zustand Detektierung ab
geschlossen erreicht ist.
Eine exakte Bestimmung der Speichergröße bei der Detektierung
eines EE-PROM mit Speichergröße größer 2048 Byte ist nicht er
forderlich, da EE-PROMs mit einer Speichergröße größer als
2048 Bytes generell mit der zugehörigen Detektierungsadresse
Sl_Adr = 0xA0 und 16 Bit Offset angesprochen werden.
Ergibt die Überprüfung in Schritt S3 jedoch, dass es kein
ACK-Signal gab, so wird in einem Schritt S4 Geprüft, ob der
letzte mögliche Wert 0xA0, mit dem die Detektierungsadresse
Sl_Adr belegt werden kann, erreicht worden ist, dass heißt,
ob für diese Adresse bereits der Schritt S3 ohne ACK-Signal
bzw. negativ quittiert (NACK-Signal) wurde.
Ist dies der Fall wird in einem fünften Schritt S5 festge
stellt, dass kein gültiges EE-PROM als Slave Sl1, Sl2, . . ., Sln
angeschlossen ist und sofort im siebten Schritt S7 der Zu
stand Detektierung abgeschlossen erreicht.
Falls die letztmögliche Belegung der Detektierungsadresse
Sl_Adr nicht erreicht ist, wird in einem sechsten Schritt S6
der aktuelle Wert der Detektierungsadresse Sl_Adr um 2 dekre
mentiert und mit dem zweiten Schritt S2 fortgefahren, so dass
Sl_Adr = 0xAC gilt.
Die dadurch realisierte Schleife läuft solange durch bis eine
der beiden Abbruchbedingungen
- - Positive Quittung ACK erhalten
- - Letztmöglicher Wert (0xA0) der Detektierungsvariable Sl_Adr erreicht
erfüllt ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Verfahrens kommt ausschließlich in Anordnungen
zum Einsatz, in denen EE-PROMs mit einer Speichergröße von
kleiner gleich 2 kByte (2048 Byte) als Slaves Sl1, Sl2, . . ., Sln in
Frage kommen weist exakt die gleichen Verfahrensschritte
S1, . . ., S7 auf, wie das Ausführungsbeispiel für EE-PROM größer
512 Byte.
Der einzige Unterschied zum obigen Ausführungsbeispiel ist
lediglich eine andere Zuordnung von EE-PROM Typ zum Wert 0xA0
Hex. Wird Detektierungsadresse Sl_Adr mit diesem Wert belegt
und im Schritt S3 eine ACK-Signal empfangen, so wird der Typ
des Slaves Sl1, Sl2. . .Sl3 als ein EE-PROM mit 256 Byte und 8 Bit
Offset bestimmt und im Folgenden auch entsprechend ange
sprochen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ansteuern von zumindest einem Speicherbau
stein (Sl1, Sl2, . . ., Sln), die über einen Datenbus (I2C) mit
einer Steuereinheit (CPU) verbunden sind, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
- a) Ein Ausgangszustand des verbundenen Speicherbausteins (Sl1, Sl2, . . ., Sln) wird durch die Steuereinheit (CPU) initi iert (S1),
- b) ein Adresswert (OxAE Hex) wird einer Detektierungsadresse (Sl_Adr) zugewiesen und seitens der Steuereinheit (CPU) an den Datenbus (I2C) gelegt (S2),
- c) das Erfolgen einer Bestätigung des Adresswerts (0xAE Hex) durch den Speicherbaustein (Sl1, Sl2, . . ., S1n) wird seitens der Steuereinheit (CPU) überprüft(S3),
- d) bei positivem Ergebnis der Überprüfung wird über eine Zu ordnung von Adresswerten zu Speicherbausteintypen wird der Typ des Speicherbausteins (Sl1, Sl2, . . ., Sln) für Schreib- und Lesezugriffe auf den Speicherbaustein (Sl1, Sl2, . . ., Sln) detektiert (S3),
- e) bei negativem Ergebnis der Überprüfung wird Schritt b) und c) mit einem neuen Adresswert (AC, . . ., A0 Hex) wieder holt (S4, S6),
- f) Schritt e) wird solange wiederholt, bis eine eine Nicht detektierbarkeit angebende Abbruchbedingung erreicht ist (S4, S5, S7).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der neue Adresswert (AC, . . ., A0) durch Dekrementierung um ei
nen diskreten Schritt ermittelt wird (S6).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der diskrete Schritt zwei beträgt (S6).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zuordnung als Tabelle gespeichert ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Datenbus als Inter-IC-Bus
(I2C) funktioniert.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass
- a) die Speicherbausteine (Sl1, Sl2, . . ., Sln) als EE-PROM funktio nieren,
- b) für ein positives Ergebnis im Schritt c) für eine Belegung der Detektierungsadresse (Sl_Adr) mit dem Hexadezimalwert 0xA0, wird ein EE-PROM-Typ mit einer Speichergröße von 256 Byte detektiert.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass
- a) die Speicherbausteine (Sl1, Sl2, . . ., Sln) als EE-PROM funktio nieren,
- b) für ein positives Ergebnis im Schritt c) für eine Belegung der Detektierungsadresse (Sl_Adr) mit dem Hexadezimalwert 0xA0, wird ein EE-PROM-Typ mit einer Speichergröße größer 2048 Byte detektiert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein negatives Ergebnis im Schritt c)
für eine Belegung der Detektierungsadresse (Sl_Adr) mit
dem Hexadezimalwert 0xA0 im Schritt e) als Abbruchbedin
gung verwendet wird (S4).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001126613 DE10126613A1 (de) | 2001-05-31 | 2001-05-31 | Verfahren zum Ansteuern von Speicherbausteinen |
PCT/DE2002/001411 WO2002097631A2 (de) | 2001-05-31 | 2002-04-16 | Verfahren zum ansteuern von speicherbausteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001126613 DE10126613A1 (de) | 2001-05-31 | 2001-05-31 | Verfahren zum Ansteuern von Speicherbausteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126613A1 true DE10126613A1 (de) | 2002-12-12 |
Family
ID=7686814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001126613 Ceased DE10126613A1 (de) | 2001-05-31 | 2001-05-31 | Verfahren zum Ansteuern von Speicherbausteinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10126613A1 (de) |
WO (1) | WO2002097631A2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5860028A (en) * | 1996-02-01 | 1999-01-12 | Paragon Electric Company, Inc. | I/O bus expansion system wherein processor checks plurality of possible address until a response from the peripheral selected by address decoder using user input |
US6363437B1 (en) * | 1999-01-07 | 2002-03-26 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Plug and play I2C slave |
-
2001
- 2001-05-31 DE DE2001126613 patent/DE10126613A1/de not_active Ceased
-
2002
- 2002-04-16 WO PCT/DE2002/001411 patent/WO2002097631A2/de active Application Filing
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Microchip Application Note AN 554: Software Implementation of I·2·C Bus Master, Amar Palacherla, 26.8.1997 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002097631A3 (de) | 2003-02-20 |
WO2002097631A2 (de) | 2002-12-05 |
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Legal Events
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