DE10126259A1 - Brausegerät - Google Patents

Brausegerät

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DE10126259A1
DE10126259A1 DE2001126259 DE10126259A DE10126259A1 DE 10126259 A1 DE10126259 A1 DE 10126259A1 DE 2001126259 DE2001126259 DE 2001126259 DE 10126259 A DE10126259 A DE 10126259A DE 10126259 A1 DE10126259 A1 DE 10126259A1
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DE2001126259
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Eckard Gransow
Hans Lobermeier
Bernd Bischoff
Hans-Peter Strelow
Sascha Koerfer
Holger Ellerbrock
Andreas Kirchhoff
Thomas Raadts
Hans-Juergen Linde
Uwe Neumann
Andreas Rehklau
Joachim Stoerk
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/007At least a part of the apparatus, e.g. a container, being provided with means, e.g. wheels, for allowing its displacement relative to the ground
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/14Hand watering devices, e.g. watering cans
    • A01G25/145Hand watering devices, e.g. watering cans with pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump

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Abstract

Bei einem Brausegerät mit einer über eine Schlauchleitung verbundenen Handbrause ist vorgeschlagen, dass ein mit Wasser befüllbarer, transportabler Behälter vorgesehen ist, der in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine Einrichtung zur Druckerzeugung enthält und der Behälter mit einer Absperr- und/oder Umschalteinrichtung zum wahlweisen Umstellen auf den Wasserauffüllvorgang oder auf den Druckerzeugungsvorgang und/oder auf den Brausevorgang verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Brausegerät mit einer über eine Schlauchleitung verbundenen Handbrause.
Bei derartigen Geräten sind die Handbrausen in der Re­ gel über eine Schlauchleitung an ein stationäres Rohr­ leitungssystem angeschlossen. Hierbei wird die Schlauchleitung meist an eine Brausearmatur oder eine Badewannenarmatur oder eine Spül- und/oder Waschtisch­ armatur angeschlossen, wobei dann jeweils auch ein entsprechender Abfluss für das Brausewasser zu instal­ lieren ist. Bei der Verwendung einer Brause im Garten wird diese über einen langen Schlauch mit einer fest installierten Armatur am Haus verbunden. Die Mobilität dieser bekannten Einrichtungen ist begrenzt und je­ weils abhängig von der Schlauchlänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brause­ gerät vorzuschlagen, das eine große Mobilität und eine vielseitige Anwendung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein mit Wasser befüllbarer, transportabler Behäl­ ter vorgesehen ist, der in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine Einrichtung zur Drucker­ zeugung enthält, und der Behälter mit einer Absperr- und/oder Umschalteinrichtung zum wahlweisen Umstellen auf den Wasserauffüllvorgang oder auf den Druckerzeu­ gungsvorgang und/oder auf den Brausevorgang verbunden ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 22 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das vorgeschlagene Brausege­ rät unabhängig von einem stationären Wasserleitungsan­ schluss einsetzbar und damit sehr mobil ist. Außerdem ist ein fest installierter Abfluss bei dem Brausegerät nicht erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können vor­ teilhaft im unteren Bereich des Gehäuses Rollen oder Räder und im oberen Bereich des Gehäuses ein Handgriff vorgesehen werden, so dass das Gerät vom Benutzer ein­ fach und leicht bewegbar ist. Zum Auffüllen des Behäl­ ters mit Wasser kann das Gerät einfach in den Bereich eines stationären Zapfhahns gerollt werden, wobei dann für den Füllvorgang die an dem Gerät vorgesehene Schlauchleitung eingesetzt werden kann.
Um für den Brausevorgang den nötigen Wasserdruck zu erzeugen, kann in dem Gerät eine von Hand zu betätigende Luftpumpe oder eine Gaspatrone vorgesehen wer­ den, mit der der erforderliche Druck in dem Behälter erzeugbar ist. Als besonders vorteilhaft kann hierbei eine in dem Gerät vorgesehene, von einem Elektromotor angetriebene Pumpe eingesetzt werden, mit der das Was­ ser aus dem Behälter der Handbrause mit dem nötigen Druck zugeführt wird. Die elektrische Energie für den Elektromotor kann hierbei zweckmäßig von einem im Ge­ häuse angeordneten Akku mit Hilfe eines vom Benutzer betätigbaren Schalters zugeführt werden.
Vorteilhaft ist der Handgriff aus dem Gehäuse begrenzt herausziehbar ausgebildet, so dass das Gerät vom Be­ nutzer bequem bewegt werden kann. Zweckmäßig kann hierbei an dem Handgriff ein drehbar an dem Handgelenk angeordneter Halter für die Handbrause vorgesehen wer­ den, so dass die Handbrause auch als Stationärbrause eingesetzt werden kann. Der Halter kann hierbei so ausgebildet werden, dass er in der jeweils gewählten Schwenkposition mit einem Feststellknopf fixierbar ist.
Das erfindungsgemäße Brausegerät kann somit sowohl im Sanitärbereich als auch im Garten- und Hausbereich mit großer Mobilität genutzt werden, da es unabhängig vom Gartenschlauch und einer Wasserarmatur mit Schlauchan­ schluss einsetzbar ist. Auch beim Gießen von Pflanzen kann das Gerät vorteilhaft genutzt werden, wobei das bei Gießkannen als nachteilig empfundene Tragen und Hochheben beim Gießen entfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Brausegerät in der Ruhestellung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Brausegerät mit abgenommenen Deckel eines Aufnahmeraums für Zubehör;
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Brausegerät mit abgenommener Vorderhaube;
Fig. 4 das in Fig. 3 gezeigte Brausegerät ohne Bodenplatte des Aufnahmeraums für Zube­ hör;
Fig. 5 das in Fig. 1 gezeigte Brausegerät um 180° gedreht mit herausgezogenem Hand­ griff;
Fig. 6 das in Fig. 2 gezeigte Brausegerät beim Auffüllen von Wasser in den Behälter;
Fig. 7 das in Fig. 5 gezeigte Brausegerät beim Wässern von Pflanzen etc.;
Fig. 8 das in Fig. 5 gezeigte Brausegerät, wobei ein am Handgriff angelenkter Halter die Handbrause beim Brausevorgang als Statio­ närbrause hält.
Das Brausegerät ist in einem Gehäuse 1, z. B. aus Kunststoff, integriert. Das Gehäuse 1 weist dabei zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Mantelflächen auf, die an den vorstehenden Stirnseiten jeweils mit einer etwa zylindrisch gewölbten Vorderhaube 15 und einem Deckel 12 verbunden sind, wie es insbesondere aus Fig. 1 der Zeichnung zu entnehmen ist. Die beiden Seiten­ flächen werden jeweils von einem rechtwinkligen Kreis­ ausschnitt gebildet, wobei etwa im Bereich des Kreis­ mittelpunktes jeweils ein Rad 10 angeordnet ist. An dem oberen Bereich der rückseitigen Platte ist ein Handgriff 11 angeordnet, mit dem durch ein Kippen das Gerät auf den Rädern 10 rollbar ist.
Der Handgriff 11 ist aus dem Gehäuse 1 begrenzt aus­ ziehbar ausgebildet, wie es insbesondere aus Fig. 5 der Zeichnung zu entnehmen ist. Der Handgriff 11 kann hierbei in Richtung der Pfeile 110 bewegt und in der jeweils gewählten Stellung verriegelt werden, wobei der Verriegelungsmechanismus in der Zeichnung nicht dargestellt ist. An der einen Seite des Handgriffs 11 ist ein Halter 40 für eine Handbrause 4 ausgebildet, wobei der Halter 40 mittels einer Stange 41 an einer drehbaren Nabe 400 am Handgriff 11 angelenkt ist. In der jeweils gewünschten Drehstellung des Halters 40 zum Handgriff 11 kann dieser mit einem Feststellknopf 410 fixiert werden.
Der Deckel 12 kann von dem Gehäuse 1 abgenommen wer­ den, wie es aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist. Sodann ist ein nach unten mit einer Bodenplatte 120 begrenzter Ablageraum für einen Trichter 6 und weite­ res Zubehör (z. B. Brausen mit unterschiedlichen Strahlbildnern) zugänglich. Außerdem ist in diesem Raum ein Betätigungsglied 7 für ein Umschaltventil 70 angeordnet.
Nach dem Entfernen der Vorderhaube 15 und der Boden­ platte 120 sind die einzelnen Elemente in dem Gehäuse 1 zugänglich, wie es insbesondere aus Fig. 4 der Zeichnung zu entnehmen ist. Den größten Raum nimmt hierbei ein Behälter 2 für das zu speichernde Wasser ein. Der Behälter 2 hat ein Fassungsvermögen von 10 l bis 30 l, vorzugsweise 20 l, Wasser. Damit der jewei­ lige Füllstand des Behälters 2 für den Benutzer sicht­ bar ist, ist eine Wasserstandsanzeige 20 mit einem Schwimmer an dem Behälter 2 an der Außenseite ange­ bracht. An der Unterseite des Behälters 2 ist in einer Auswölbung eine Pumpe 3 mit einem Elektromotor ange­ ordnet, wobei die Pumpe 3 mit dem Behälter 2 und über eine Druckleitung mit dem Umschaltventil 70 verbunden ist. Die elektrische Energie für die Pumpe 3 wird von einem Akku 30 bereitgestellt und über einen Schalter, der von einer Betätigungseinrichtung 31 ein- und ausschaltbar ist, der elektrisch betriebenen Pumpe zuge­ führt. Neben der Druckleitung von der Pumpe 3 ist an dem Umschaltventil 70 eine Füllleitung 71 für den Be­ hälter 2 sowie eine Anschlussleitung 72 für eine Schlauchleitung 5 ausgebildet.
An der Anschlussleitung 72 ist an der Rückseite des Gehäuses 1 ein drehbares Anschlussstück 51 vorgesehen, wie es insbesondere aus Fig. 5 der Zeichnung zu ent­ nehmen ist, wobei mit dem Anschlussstück 51 die Schlauchleitung 5 verbunden ist, an derem anderen Ende die Handbrause 4 mit einer Schnappkupplung 50 ange­ schlossen ist. An der Handbrause 4 ist außerdem ein Absperrventil angeordnet, welches mit einer Betäti­ gungseinrichtung 42 stellbar ist. An dem unteren Be­ reich der Rückseite des Gehäuses 1 ist ferner ein Schlauchhalter 13 angeformt, von dem die Schlauchlei­ tung 5 zur sicheren Verwahrung aufgenommen werden kann. Außerdem ist an der Rückseite im oberen Bereich, dem Anschlussstück 51 gegenüberliegend, an dem Gehäuse 1 eine Aufnahme 14 für die Handbrause 4 ausgebildet, so dass die Handbrause 4 mit der Schlauchleitung 5 si­ cher am Gehäuse 1 angelagert werden kann. Die Hand­ brause 4 ist somit an der Rückseite des Gehäuses 1 so fest eingehängt, dass sie beim Kippen des Gerätes zum Transport nicht herausfällt.
Zum Auffüllen des Behälters 2 mit Wasser wird das Brausegerät in den Bereich einer Wasserzapfarmatur 8 gerollt, wie es insbesondere aus Fig. 6 der Zeichnung ersichtlich ist. Die Wasserzapfarmatur 8 ist bei­ spielsweise an einem Waschtisch 80 angeordnet. Zum Füllvorgang wird die Schlauchleitung 5 mit der Hand­ brause 4 vom Gehäuse 1 abgenommen und mit Hilfe der Schnappkupplung 50 der Trichter 6 mit der Schlauchlei­ tung 5 verbunden. Sodann wird mit dem Betätigungsglied 7 das Umschaltventil 70 auf den Füllvorgang umgestellt und der Trichter 6 unter das an der Wasserzapfarmatur 8 austretende Wasser gehalten. Das von dem Trichter 6 aufgefangene Wasser gelangt durch die Schlauchleitung 5 in den Behälter 2 und füllt diesen auf, was vom Be­ nutzer über die Wasserstandsanzeige 20 verfolgt werden kann. Sobald genügend Wasser aufgefüllt ist, wird der Trichter 6 wieder von der Schlauchleitung mit Hilfe der Schnappkupplung 50 entfernt und beispielsweise die Handbrause 4 wieder angeschlossen. Nunmehr ist das Handbrausegerät betriebsbereit und kann beispielsweise zum Wässern von Pflanzen oder Reinigen von Stiefeln eingesetzt werden, wie es aus Fig. 7 der Zeichnung er­ sichtlich ist. Für den Austritt von Brausewasser an der Handbrause ist es hierbei erforderlich, dass zu­ nächst über die Betätigungseinrichtung 31 die Pumpe 3 in Betrieb gesetzt wird. Sodann kann über die Betäti­ gungseinrichtung 42 an der Handbrause 4 der Wasseraus­ tritt wahlweise freigegeben werden.
In Fig. 8 ist die Brauseeinrichtung als mobile Statio­ närbrause dargestellt. Hierzu wird der Handgriff 11 auf die gewünschte Höhe aus dem Gehäuse 1 herausgezogen und verriegelt. Sodann wird die Nabe 400 mit dem an der Stange 41 angeordneten Halter 40 in Richtung der Pfeile 401 in die gewünschte Drehstellung bewegt und mit dem Feststellknopf 410 verriegelt. Sodann kann die Handbrause 4, nachdem mit der Betätigungseinrich­ tung 42 das Absperrventil geöffnet worden ist, in den Halter 40 gesteckt und die Pumpe mit Hilfe der Betäti­ gungseinrichtung 31 eingeschaltet werden. Von der sta­ tionär gehaltenen Handbrause 4 werden sodann Brause­ strahlen abgegeben. Die Beendigung des Brausevorganges kann ebenfalls mit der Betätigungseinrichtung 31 vor­ genommen werden.

Claims (22)

1. Brausegerät mit einer über eine Schlauchleitung verbundenen Handbrause, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Wasser befüllbarer, transportabler Behälter (2) vorgesehen ist, der in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (1) eine Einrichtung zur Druckerzeugung enthält, und der Behälter (2) mit einer Absperr- und/oder Umschalt­ einrichtung zum wahlweisen Umstellen auf den Was­ serauffüllvorgang oder auf den Druckerzeugungsvor­ gang und/oder auf den Brausevorgang verbunden ist.
2. Brausegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Behälter (2) ein maximales Wasser­ aufnahmevolumen von 10 l bis 30 l aufweist.
3. Brausegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Gehäuse (1) rollbar ist.
4. Brausegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass einseitig am Gehäuse (1) zwei Räder (10) angeordnet sind, derart, dass durch ein Kippen das Gerät auf den Rädern (10) rollbar ist, wobei an der den Rädern (10) gegenüberliegenden Seite ein Handgriff (11) ausgebildet ist.
5. Brausegerät nach wenigstens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (3) zur Erzeugung des erforderlichen Wasser­ drucks an der Handbrause (4) vorgesehen ist.
6. Brausegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Pumpe (3) von einem Elektromotor an­ getrieben ist.
7. Brausegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass der Elektromotor über einen Schalter von einem Akku (30) mit elektrischer Energie versorg­ bar ist.
8. Brausegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Pumpe eine Einrichtung zur Hand- o­ der Fußbetätigung hat, wobei mit der Pumpe Luft in den Behälter bis zum erforderlichen Wasserdruck drückbar ist.
9. Brausegerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erforderliche Wasserdruck im Behälter mittels einer Gas­ patrone erzeugbar ist.
10. Brausegerät nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) an der oberen Rückseite des Gehäuses (1) an­ geordnet und aus dem Gehäuse (1) begrenzt heraus­ ziehbar ist, wobei der Handgriff (11) in der je­ weils gewünschten Höhe verriegelbar ist.
11. Brausegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, dass an dem Handgriff (11) seitlich ein Hal­ ter (40) für eine Handbrause (4) vorgesehen ist.
12. Brausegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, dass der Halter (40) an einem Endbereich ei­ ner Stange (41) ausgebildet ist, während die Stan­ ge (41) mit dem anderen Endbereich an eine Nabe (400) des Handgriffs (11) drehbar angelenkt und in der jeweils gewünschten Drehstellung von einem Feststellknopf (410) fixierbar ist.
13. Brausegerät nach wenigstens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffüllung des Behälters (2) mit Wasser ebenfalls über die Schlauchleitung (5) erfolgt.
14. Brausegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, dass zur Auffüllung ein Trichter (6) vorgesehen ist, wobei die Schlauchleitung (5) mit einer Schnappkupplung (50) versehen ist, an der der Trichter (6) oder die Handbrause (4) oder eines der Zubehörteile (60) aufsteckbar ist.
15. Brausegerät nach wenigstens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung ein Umschaltventil (70) ent­ hält.
16. Brausegerät nach wenigstens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der o­ bere Bereich aus der Vorderseite des Gehäuses (1) mit einem abnehmbaren Deckel (12) versehen ist, wobei unterhalb des Deckels (12) ein Aufnahmeraum für Zubehör (60) ausgebildet ist.
17. Brausegerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, dass in dem Aufnahmeraum ein Betätigungsglied (7) der Absperr- und Umschalteinrichtung angeord­ net ist.
18. Brausegerät nach wenigstens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbrause (4) mit einer Betätigungseinrichtung (42) für ein Absperrventil zur Steuerung des Brau­ sewasseraustritts versehen ist.
19. Brausegerät nach wenigstens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchleitung (5) an einem drehbaren Anschluss­ stück (51) an der Rückseite des Gehäuses (1) ange­ schlossen ist.
20. Brausegerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, dass im Bereich der Rückseite des Gehäuses (1) für die Ablage der Schlauchleitung (5) ein Schlauchhalter (13) und im oberen Bereich, auf der zum Anschlussstück (51) gegenüberliegenden Seite, eine Aufnahme (14) für die Handbrause (4) ausge­ bildet ist.
21. Brausegerät nach wenigstens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) mit einer vom Benutzer einsehbaren Wasserstandsfüllanzeige (20) versehen ist.
22. Brausegerät nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass für den Schalter eine Betätigungseinrichtung (31) an der Rückseite des Gehäuses (1) oberhalb des Anschluss­ stücks (51) angeordnet ist.
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