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Die Erfindung betrifft einen Behälter zur
Aufnahme und Abgabe eines fliesfähigen
Mediums, insbesondere von Klebstoff nach dem Obergriff des Anspruchs
1. Die Erfindung betrifft weiter eine Verwendung dieses Behälters nach
Nebenanspruch 24.
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Bei einem derartigen Behälter schützt die
die Behälteröffnung verschließende Membran
den Behälterinhalt
bis zum ersten Abgabevorgang zuverlässig vor einem unbeabsichtigten
Austritt aus dem Behälter.
Vor der ersten Abgabe des Behälterinhalts muss
die Membran durchstoßen
werden. Zu diesem Zweck ist beispielsweise ein Behälter der
eingangs genannten Art bekannt, in dessen Schraubdeckel ein Dorn
integriert ist, mit dessen Hilfe, nachdem die Kanüle vom Behälter abgeschraubt
ist, die Membran durchstoßen
wird, woraufhin die Kanüle
bestimmungsgemäß auf den
Behälter
geschraubt und diese Kanüle
nach dem Abgabevorgang des im Behälter enthaltenen fließfähigen Mediums
durch den Schraubdeckel wieder verschlossen wird. Diese Ausbildung
des herkömmlichen
Behälters
erfordert einen relativ komplizierten manuellen Eingriff durch einen Nutzer,
bis schließlich
zum ersten Mal aus dem Behälter
fließfähiges Medium
abgebbar ist. Beim manuellen Durchstechen der Membran ist nicht
auszuschließen,
dass der Behälterinhalt
austritt, was z.B. im Fall von Sekundenkleber sehr unangenehm sein kann.
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Ein anderer Behälter der eingangs genannten
Art ist aus der
DE
198 45 686 A1 bekannt. Er umfasst einen Behälter, der
eine mit einer Membran verschlossene Auslassöffnung und eine Auslassdüse mit einer
Verschlusskappe dafür
aufweist.
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Außerdem ist ein Element vorgesehen,
das die Membran während
oder nach dem Verbinden der Auslassdüse mit dem Behälter durchstößt. Dieses Element
ist als Teil der Auslassdüse
ausgebildet. Beim Abschrauben der Verschlusskappe muss diese zunächst um
eine halbe Umdrehung gedreht werden, bevor sie bei einer Fortsetzung
der Drehung axial von dem Auslasskörper herunter bewegt wird.
Während der
ersten halben Umdrehung, in der die Verschlusskappe in axialer Richtung
nicht bewegt wird, wird das Element durch die Membran gestoßen und
so der Behälter
geöffnet.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, einen Behälter
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen Nutzer den ersten
Zugang zum Behälterinhalt
mit einfachen Mitteln gewährleistet,
sowie eine Verwendung für
diesen Behälter
anzugeben.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch
die Merkmale des Anspruchs 1, sowie die Merkmale des Nebenanspruchs
24. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Mit anderen Worten sieht demnach
die Erfindung einen in den Schraubdeckel des Behälters integrierten Stelltrieb
für die
Kanüle
vor, der im Rahmen des üblichen
Abschraubvorgangs für
den Schraubdeckel die die Behälteröffnung verschließende Membran
automatisch durchstößt, wobei
bei vollständig abgedrehtem
Schraubdeckel die Kanüle
bestimmungsgemäß dauerhaft
ihre Stellung in der Behälteröffnung einnimmt.
Damit sind also keine aufwändigen Manipulationen
durch einen Nutzer, mit Abschrauben des Deckels, manuellem Durchstoßen der
Membran, und Aufschrauben der Kanüle erforderlich. Die Erfindung
stellt damit einen Behälter
der eingangs genannten Art bereit, der wie ein Behälter ohne
anfänglich
mit einer Membran verschlossenen Behälteröffnung bedienbar ist, indem
zur Abgabe des Behälterinhalts
einfach der Schraubdeckel abgeschraubt wird, wobei die Abschraubbewegung
zum selbsttätigen
Durchstoßen
der Membran und Positionieren der Kanüle genutzt wird.
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Weiter sieht die Erfindung einen
Kanülenhalter
vor, in welchem die Kanüle
zwischen einer Ausgangsstellung, in welcher ihr unteres Ende über der undurchstoßenen Membran
zu liegen kommt und eine axial blockierten Endstellung, in welcher
ihr unteres Ende die Membran durchstoßen hat, axial verschiebbar
gelagert ist. Ferner sieht die Erfindung einen in den Schraubdeckel
integrierten Stelltrieb für die
Kanüle
vor, der eine Drehbewegung zum Öffnen des
Schraubdeckels in eine Bewegung zum Verschieben der Kanüle in ihre
Endstellung umsetzt.
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Der erfindungsgemäße Stelltrieb für die Kanüle ist in
Art eines Kulissenantriebs gebildet, der die Öffnungsdrehbewegung für den Schraubdeckel
in eine axiale Betätigungsbewegung
für die
Kanüle
umsetzt, so dass diese entgegen der axialen Aufwärtsbewegung des Schraubdeckels
abwärts
zur Membran bewegt wird, diese durchstößt und in ihrer Endstellung
in der Behälteröffnung axial
festgesetzt wird.
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Der Stelltrieb des erfindungsgemäßen Behälters sieht
vor, dass die Kanüle
im Kanülenhalter drehfest
gelagert ist, und dass der Stelltrieb eine Mehrzahl koaxial angeordneter
Teile umfasst. Diese Teile umfassen einen ersten Schraubdeckelteil,
der mit seinem Gewinde im Eingriff mit einem behälterfesten Gewinde steht, einen
zweiten Schraubdeckelteil, der mit dem ersten Schraubdeckelteil
drehbar und axial feststehend verbunden ist, und einen die Kanüle axial
in Richtung auf die Membran beaufschlagenden Kanülenverschiebeteil, der sich
im Gewindeeingriff mit dem zweiten Schraubdeckelteil befindet und
zum axialen Verschieben der Kanüle
durch Umsetzen der Drehbewegung des zweiten Schraubdeckelteils in
eine Hubbewegung relativ zu diesem drehfest angeordnet ist. Die
Gewindeverbindung zwischen dem zweiten Deckelteil und dem Kanülenverschiebeteil
weist in Bezug auf die Gewindeverbindung des ersten Schraubdeckelteils
mit dem gehäusefesten
Gewinde entgegengesetzte Gangrichtung auf. Das Kanülenverschiebeteil
weist eine Kupplung zur drehfesten Anbindung an den ersten Schraubdeckelteil
auf, um mit den axial aneinander festgesetzten ersten und zweiten
Schraubdeckelteilen eine zusammengeschlossene Einheit zu bilden,
die bei sich in Endstellung befindlicher Kanüle vom behälterfesten Gewinde abschraubbar
ist.
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Mit anderen Worten sieht der erfindungsgemäße Stelltrieb
eine zweiteilige Ausbildung des Schraubdeckels vor, wobei ein erster
Schraubdeckelteil die Funktion hat, den zweiteiligen Schraubdeckel
so lange am Behälter
zu halten, bis die Kanüle ihre
Endstellung eingenommen hat, in welche sie die Membran durchstoßen hat,
welche anfänglich
die Behälteröffnung verschließt. Der
zweite Schraubdeckelteil hingegen ist frei drehbar und axial unverschieblich
am ersten Schraubdeckelteil gelagert und bildet das Antriebsmittel
für einen
Kanülenverschiebeteil,
mit dem der Schraubdeckelteil im Gewindeeingriff steht. Diese Gewindeverbindung
zwischen dem zweiten Schraubdeckelteil und dem Kanülenverschiebeteil
ist gegenläufig
gebildet zu dem Gewinde, mit welchem der erste Schraubdeckelteil
am Behälter festgeschraubt
ist, d.h. typischerweise mit einem Linksgewinde. Hierdurch wird
erreicht, dass bei der normalen Aufschraubbewegung, d.h., durch
Drehen des zweiten Schraubdeckelteils im Gegenuhrzeigersinn (normale
Deckelöffnungsdrehrichtung)
der Kanülenhalter
im Uhrzeigersinn unter Absenken der Kanüle angetrieben wird.
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Erst dann, wenn die Kanüle mittels
des Kanülenverschiebeteils
vollständig
in ihre Endstellung überführt worden
ist, wird ein Zusammenschluss der beiden Schraubdeckelteile mit
dem Kanülenverschiebeteil
bereitgestellt, so dass diese drei Teile gemeinsam wie eine einstückiger Schraubdeckel
betätigt
werden, D.h., diese zusammengeschlossene Schraubdeckeleinheit wird
nunmehr bei einer weiteren Drehung im Gegenuhrzeigersinn wie ein
herkömmlicher
einteiliger Schraubdeckel durch Abschrauben vom Behälter von
diesem gelöst.
Nunmehr ist die fest in der Behälteröffnung sitzende
Kanüle
zur Abgabe des fließfähigen Mediums
aus dem Behälter
frei zugänglich.
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Der Zusammenschluss der beiden Schraubbehälterteile
mit dem Kanülenverschiebeteil
ist auf Dauer ausgelegt, so dass diese insgesamt den Schraubdeckel
bildenden Teile nunmehr stets wie ein normaler Schraubdeckel gehandhabt
werden können.
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Dem Nutzer des erfindungsgemäß gebildeten
Deckels wird die Zweiteiligkeit des Schraubdeckels nicht offenbart;
d.h., der Nutzer hat den Eindruck, einen normalen Schraubdeckel
vor sich zu haben, da bevorzugt der zweite Schraubdeckelteil den ersten
Schraubdeckelteil, der mit dem Behälter verschraubt ist, vollständig umschließt, so dass
der Nutzer keine Veranlassung hat, den für ihn einzig zugänglichen
zweiten Schraubdeckelteil anders zu bedienen als einen normalen
Schraubdeckel, nämlich durch
Drehung im Gegenuhrzeigersinn, um ihn zu öffnen.
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Die Blockade der sich in Endstellung
befindlichen Kanüle
erfolgt bevorzugt durch ein Rastmittel zum Haltern der Kanüle in dieser
Stellung. Dieses Rastmittel kann beispielsweise eine Ringwulst im
Bereich des unteren Endes der Kanüle sein, welche die Behälteröffnung hintergreift,
sobald die Kanüle
sich in ihrer Endstellung befindet, in der sie die Membran durchstoßen hat.
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Der Stellbetrieb für die Kanüle basiert
auf einer drehfesten Lagerung der Kanüle im Kanülenhalter. Diese drehfeste
Lagerung sieht bevorzugt einen Formschluss zwischen dem Kanülenhalter
und der Kanüle
vor. Die Kanüle
weist hierzu vorteilhafterweise einen mehrkantigen Abschnitt auf,
der einen entsprechend mehrkantigen Durchbruch im Kanülenhalter
durchsetzt.
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Bevorzugt ist ferner vorgesehen,
dass das behälterfeste
Gewinde, mit welchem der erste Schraubdeckelteil bis zum Abschrauben
der zusammengeschlossenen Einheit der Deckelteile im Gewindeeingriff
steht, ein am Kanülenhalter
gebildetes Außengewinde
ist.
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Der zweite Schraubdeckelteil, der
wie vorstehend erläutert,
dem ersten Schraubdeckelteil vollständig umschließt, so dass
nach außen
ausschließlich
der zweite Schraubdeckelteil als drehbarer Deckel in Erscheinung
tritt, ist mit dem ersten Schraubdeckelteil bevorzugt über eine
Ringnut-/Ringwulstanordnung drehbar verbunden.
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Bevorzugt ist das Kanülenverschiebeteil
vollständig
im zweiten Schraubdeckelteil enthalten und besitzt ein Außengewinde,
das mit einem Innengewinde dieses Schraubdeckelteils im Eingriff
steht. Zur drehfesten Lagerung des Kanülenverschiebeteils ist bevorzugt
ein Formschluss zwischen diesem und der Kanüle vorgesehen. Dieser Formschluss
sieht vorteilhafterweise einen mehrkantigen Kanülenabschnitt, z.B. denselben
mehrkantigen Abschnitt, der auch die drehfeste Lagerung des Kanülenverschiebeteils
bewirkt, vor, der mit Klemmorganen des Kanülenverschiebeteils im Eingriff
steht. Da dieser Formschluss zum Abschrauben der zusammengeschlossenen
Deckelteile-Kanülenverschiebeteilanordnung überwunden
werden muss, nachdem die Kanüle
ihre Endstellung eingenommen hat, ist vorgesehen, dass der Formschluss
zum Abschrauben dieser zusammengeschlossenen Einheit vor allem durch
nachgiebige Ausbildung der Klemmorgane des Kanülenverschiebeteils überwindbar
gebildet ist.
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Der Zusammenschluss der beiden Schraubdeckelteile
mit dem Kanülenverschiebeteil
erfolgt, wie vorstehend ausgeführt, über eine
Kupplung zwischen dem Kanülenverschiebeteil
und dem ersten Schraubdeckelteil, die bevorzugt in Gestalt einer
axial einrückbaren
Verzahnung verwirklicht ist. Um den Zusammenschluss der zusammengeschlossenen Einheit
dauerhaft zu gewährleisten,
ist bevorzugt eine Einrichtung zum axialen Festsetzen des Kanülenschiebeteils
am ersten Schraubdeckelteil bei Eingriff der Kupplung zur drehfesten
Verbindung dieser beiden Teile vorgesehen. Dieser Einrichtung zum
axialen Festsetzen des Kanülenverschiebeteils
am ersten Schraubdeckelteil ist bevorzugt als Rastmittel gebildet.
Dieses Rastmittel kann beispielsweise Haken bzw. Rastnasen am ersten
Schraubdeckelteil vorsehen, die in einer entsprechenden Nut am Kanülenverschiebeteil
eingreifen, um diese beiden Teile dauerhaft mit einander zu verbinden,
wobei die dauerhafte Verbindung zwischen den beiden Schraubdeckelteilen
durch die Drehverbindung dieser beiden Teile bereitgestellt wird,
die eine Blockierungsstellung einnimmt, sobald der erste Schraubdeckelteil
dauerhaft mit dem Kanülenverschiebeteil
verbunden ist; d.h., in diesem Zustand ist der zweite Schraubdeckelteil nicht
nur , axial, sondern auch drehmäßig festgesetzt am
ersten Schraubdeckelteil.
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Wie vorstehend ausgeführt, hat
der zweite Schraubdeckelteil bevorzugt die Gestalt eines üblichen
Schraubdeckels, beispielsweise Becherform. In diesem Fall ist bevorzugt,
dass das Kanülenverschiebeteil
ebenfalls Becherform besitzt, und dass der allgemein zylindrische
erste Schraubdeckelteil sich an den Becherrand des Kanülenverschiebeteils
anschließt.
Die vorstehend genannten Klemmorgane, die mit dem mehrkantigen Kanülenabschnitt
den Formschluss zwischen Kanüle
und Kanülenverschiebeteil
zur drehfesten Lagerung des Kanülenverschiebteils
bilden, stehen vom Becherboden des Kanülenverschiebeteils in Gestalt
einer Klemmbuchse vor, die mit ihren freien Enden im Eingriff mit
dem mehrkantigen Kanülenabschnitt
stehen. In diesem Fall ist außerdem
bevorzugt vorgesehen, dass die freien Enden der Klemmbuchse einen
Teller der Kanüle
beaufschlagen, der in die Kanüle
derart integriert ist, dass sein Ringrand radial vorsteht, um die Kanüle durch
Drehbetätigung
des zweiten Schraubdeckelteils in ihre Endstellung in der Behälteröffnung absenken
zu können.
Anstelle der Klemmbuchse kann auch ein anderes Element verwendet
werden, das eine drehfeste Lagerung für das Kanülenverschiebeteil gewährleistet
und überdehnbar
ist.
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Bevorzugt steht ferner vom Boden
des becherförmigen
Kanülenverschiebeteils
ein Verschlusszapfen für
die Kanüle
vor, der die Kanüle
bei auf dem Behälter
sitzenden Schraubdeckel durch Eingriff in das Kanülenvorderende
verschließt.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass der Behälter mit einer Kindersicherung
in Gestalt eines becherförmigen
Außendeckels
ausgerüstet
ist, der den becherförmigen
zweiten Schraubdeckelteil vollständig übergreift
und mit dem zweiten Schraubdeckelteil zu dessen Drehbetätigung zusammenschließbar ist,
indem der Außendeckel
axial gegen den zweiten Schraubdeckelteil gepresst wird. Dieser Zusammenschluss
wird bei Freigabe des Außendeckels
wieder aufgehoben durch ein Federmittel, das den Außendeckel
axial vom zweiten Schraubdeckel abhebt und dabei den Zusammenschluss
des Außendeckels
mit dem Schraubdeckel aufhebt.
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Eine bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen Behälters besteht
in der Aufnahme und Abgabe von Klebstoff, insbesondere von reaktivem
Klebstoff, wie sogenanntem Sekundenkleber.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand
der Zeichnung beispielhaft näher
erläutert;
in dieser zeigt:
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1 eine
Ansicht des erfindungsgemäßen Behälters zur
Aufnahme und Abgabe eines fließfähigen Mediums
im Bereich seines Schraubdeckels, der mehrteilig gebildet ist, wobei
der Außendeckel
und das Abgabeende des Behälters
geschnitten gezeigt sind,
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2 eine ähnliche
Ansicht wie 1 des erfindungsgemäßen Behälters, wobei
zusätzlich
der vom Außendeckel
umschlossene zweite Schraubdeckelteil aufgeschnitten dargestellt
ist,
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3 eine ähnliche
Darstellung wie 2, wobei
zusätzlich
das Kanülenverschiebeteil
aufgeschnitten gezeigt ist,
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4 eine ähnliche
Ansicht wie 3, wobei
zusätzlich
der erste Schraubdeckelteil aufgeschnitten dargestellt ist,
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5 eine ähnliche
Darstellung wie 4, jedoch
bei vollständig
in ihre Endstellung überführter Kanüle unter Zusammenschluss
sämtlicher
Deckelteile miteinander sowie mit dem Kanülenverschiebeteil, und
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6 eine ähnliche
Ansicht wie 5, jedoch
bei vom Behälter
abgeschraubtem zusammengeschlossenen Schraubdeckel.
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In 1 ist
der Behälter
zur Aufnahme und Abgabe eines fließfähigen Mediums, vor allem von Klebstoff
allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der zum Verschluss
des Behälters
dienende mehrteilige Schraubdeckel ist allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet.
Der Behälter 10 umfasst
einen das fließfähige Medium
enthaltenden Innenbehälter 12,
der in nicht näher
dargestellter Weise mit einem Außenbehälter 13 fest und luftdicht
verbunden ist. Anstelle eines Innenbehälters und eines Außenbehälters kann
auch in herkömmlicherweise
ein einziger Behälter
zur Aufnahme eines flüssigen
Mediums vorgesehen sein. Bei der dargestellten Anordnung bildet
der Innenbehälter 12,
wie bereits angeführt,
das Aufnahmegefäß für das fließfähige Medium,
während
der Außenbehälter 13 mit
dem Innenbehälter 12 unter
Zwischenanordnung eines Luftkissens verbunden ist, über welchem
der Innenbehälter 12 zur
Abgabe von fließfähigem Medium
indirekt zusammengedrückt
werden kann.
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Der mehrteilige Schraubdeckel 11 umfasst einen
zylindrischen, becherförmigen
Außendeckel 14,
der den eigentlichen Schraubdeckel des Behälters 10 vollständig umschließt und zusammen
mit diesem eine Kindersicherung bereitstellt, die im folgenden näher erläutert ist.
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Der Außendeckel 14 soll
einen nicht autorisierten Zugriff auf den innenliegenden Schraubdeckel
durch Kinder verhindern. Zu diesem Zweck ist er mit dem innenliegenden
Schraubdeckel frei drehbar verbunden und ein Zusammenschluss mit
dem innenliegenden Schraubdeckel zur Betätigung desselben erfolgt in
an sich bekannter Weise durch eine axiale Verschiebung des Au ßendeckels 14 gegen
den innenliegenden Schraubdeckel unter Zusammenschluss mit diesem.
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In 1 ist
von dem innenliegenden Schraubdeckel ein ebenfalls becherförmig gebildeter zweiter
Schraubdeckelteil 15 zu erkennen, dessen Außendurchmesser
auf den Innendurchmesser des Außendeckels 14 derart
abgestimmt ist, dass der Außendeckel 14 relativ
zum zweiten Schraubdeckelteil frei drehbar ist. Zur unlösbaren axialen
Halterung des Außendeckels 14 am
zweiten Schraubdeckelteil 15 umfasst dieser eine Ringnut 16,
die bei der dargestellten Ausführungsform
im Bereich des Becherrands des becherförmigen Schraubdeckelteils 15 gebildet
ist. Zum Eingriff in die Ringnut 16 ist an der Innenwandung
des Außendeckels 14 eine
umlaufende ringförmige
Nocke 17 gebildet. Die Nocke 17 hat eine geringere
axiale Erstreckung als die Ringnut 16, so dass der Außendeckel 14 axial
verschiebbar entsprechend der Höhe
der Ringnut 16 auf dem zweiten Schraubdeckelteil 15 sitzt,
mit diesem jedoch über den
Ringnut-/Nockeneingriff untrennbar verbunden ist.
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An den Boden des zweiten Schraubdeckelteils 15 ist
ein Federmittel in Gestalt eines allgemein U-förmigen, auswärts vorspringenden
Stegs 18 einstückig
mit dem Boden geformt. Dieser Federsteg besteht aus elastischem
Material, bevorzugt aus demselben Kunststoffmaterial, aus welchem
auch der zweite Schraubdeckelteil 15 gebildet ist. Der
allgemein bogenförmige
Federsteg 18 ist derart geformt, dass er im entspannten
Zustand durch Anlage gegen die Innenseite des Bodens 19 des
Außendeckels 14 dessen
ringförmige
Nocke 17 gegen den oberen Rand der Ringnut 16 im
zweiten Schraubdeckelteil hält.
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Zwischen den Böden des Außendeckels 14 und
des zweiten Schraubdeckelteils 15 ist ein Kupplungsmittel
in Gestalt eines schraubdeckelteilseitigen Zahnkranzes 20 und
eines außendeckelseitigen Zahnkranzes 21 gebildet.
Diese beiden Zahnkränze 20 und 21 besitzen
dieselbe Zahnabfolge und Zahnhöhe,
und die Zahnhöhe
ist derart gebildet, dass die beiden Zahn kränze 20 und 21 durch
Einwirkung des Federstegs 18 nicht in Eingriff gelangen,
solange auf den Außendeckel 14 keine
axiale Kraft angewendet wird, die ausreicht, die dem Federsteg 18 eigene
Bogenform zu überwinden
und die Zahnkränze 20 und 21 in
Eingriff miteinander zu bringen. In dieser eingerückten Stellung
der durch die Zahnkränze 20, 21 bereitgestellten
Kupplung zwischen dem Außendeckel 14 und
dem zweiten Schraubdeckelteil 15 (s. 4) befindet sich die Nocke 17 des
Außendeckels 14 im Bereich
des unteren Rands der Ringnut 16. Alternativ kann anstelle
der Ringnut 16 ein durchgehend durchmesserverringerter
Becherrandbereich des zweiten Schraubdeckelteils 15 vorgesehen
sein, wobei in diesem Fall die Nocke 17 an der Schulter
zwischen den beiden durchmesserunterschiedlichen Teilen des zweiten
Schraubdeckelteils 15 durch Federkraft zur Anlage gelangt,
wenn auf den Außendeckel 14 keine axiale
abwärts
gerichtete Kraft ausgeübt
ist.
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Eine Betätigung des eigentlichen Schraubdeckels 11 über den
Außendeckel 14 ist
also nur möglich,
indem an den Außendeckel 14 nicht
nur eine Drehbewegung, sondern auch eine abwärts gerichtete axiale Kraft
ausgeübt
wird, wodurch in herkömmlicherweise
eine Kindersicherung bereitgestellt ist.
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Als weitere Sicherheitsmaßnahme ist
vorgesehen, wie aus 1 hervorgeht,
dass der Becherrand 22 innerhalb eines ringförmigen Kragens 23 zu liegen
kommt, der in Art eines Flansches mit dem Außenbehälter 13 fest verbunden
ist. Die freie Höhe
des Kragens 23 ist so gewählt, dass der Außendeckel 14 ungehindert
niedergedrückt
werden kann, ohne durch den Kragen 23 an dieser Hubbewegung
behindert zu werden. Andererseits erstreckt sich der Kragen 23 vom
Außenbehälter 13 soweit
axial nach oben, dass der Becherrand 22 auch dann innerhalb des
Kragens 23 zu liegen kommt, wenn der Außendeckel 14 axial
unbelastet ist, wie in 1 gezeigt.
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Wie aus der Schnittdarstellung von 2 hervorgeht, umschließt der becherförmige zweite Schraubdeckelteil 15 einwärts liegend
von seinem Becherrand einen ersten Schraubdeckelteil 24 und einen
zwischen diesem und dem Boden des zweiten Schraubdeckelteils 15 angeordnetes
Kanülenverschiebeteil 25 zur
axialen Betätigung
einer Kanüle 26,
die in 4 in einer Ausgangsstellung
gezeigt ist, in welcher sie mit ihrem unteren Ende unter Abstand über einer
Membran 27 zu liegen kommt, welche die Behälteröffnung des
Innenbehälters 12 in
Gestalt eines rohrförmigen
Behältereinsatzes 28 vor
der ersten Nutzung des Behälters
verschließt.
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Wie aus den 2, 3 und 4 hervorgeht, besitzt der
erste Schraubdeckelteil 24 Zylinderform und einen Außendurchmesser
in etwa entsprechend dem Innendurchmesser des zweiten Schraubdeckelteils 15,
in welchem er drehbar und axial unverschieblich geführt ist.
Zu diesem Zweck ist am Unterrandbereich des ersten Schraubdeckelteils 24 eine
Ringnut 29 gebildet, in die eine von der Innenwandung des
zweiten Schraubdeckelteils 15 vorstehende Wulst bzw. ringförmige Nocke 30 vorsteht.
Um den Zusammenbau des ersten Schraubdeckelteils 24 mit
dem zweiten Schraubdeckelteil 15 zu erleichtern, demnach
der erste Schraubdeckelteil 24 über den offenen Becherrand
des zweiten Schraubdeckelteils 15 in diesen eingeschoben
wird, bis die ringförmigen
Nocke 30 des zweiten Schraubdeckelteils 15 in
der Ringnut 29 des ersten Schraubdeckelteils 24 zu
liegen kommt, ist in Montagerichtung vor der Ringnut 29 eine
konusförmige
Wulst 31 am Außenumfang
des ersten Schraubdeckelteils 24 gebildet, die in montiertem
Zustand in einer hierzu komplementär gebildeten umlaufenden ringförmigen Nut 32 zu
liegen kommt, die in der Innenwandung des zweiten Schraubdeckelteils 15 gebildet
ist.
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Wie in 4 gezeigt,
steht der erste Schraubdeckelteil 24 bei auf dem Behälter 10 aufgeschraubtem
Schraubdeckel 11 mit einem Innengewinde 33, das
als Rechtsgewinde gebildet ist, im Eingriff mit einem behälterfesten
Außengewinde 34,
das an der Außenseite
eines becherförmigen
Kanülenhalters 35 gebildet
ist, der den zentralen Teil eines Schraubdeckeladapters 36 bildet,
welcher fest mit dem Außenbehälter 13 verbunden
ist und integral den vorstehend erläuterten Kragen 23 umfasst,
der bei aufgeschraubtem Schraubdeckel 11 den Becherrand 22 des
Außenbehälters 13 übergreift.
Der Kanülenhalter 35 besitzt
in seinem Boden einen zentralen Vierkantdurchbruch 37,
der von einem entsprechenden Vierkantabschnitt 38 der Kanüle 26 durchgriffen ist,
die zu ihrem Vorderende hin konisch verjüngt ausläuft und die am anderen Ende
einen messerschneidenartig gebildeten Rand 39 zum Durchstoßen der Membran 27 besitzt.
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Etwa auf halber Erstreckungslänge umfasst die
Kanüle 26 einen
Teller 40, der mit seinem Ringrand radial von der Außenseite
der Kanüle 26 vorsteht
und einen axialen Anschlag für
die Kanüle 26 bildet,
der bei vollständig
in eine Endstellung abgesenkter Kanüle 26 zur Anlage auf
der Außenseite
des Bodens des becherförmigen
Kanülenhalters 35 gelangt.
In dieser Endstellung ist die Kanüle 26 durch nicht
dargestellte Rastmittel mit dem Kanülenhalter 35 dauerhaft
verrastet.
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Das Kanülenverschiebeteil 25 dient
zur Überführung der
Kanüle 26 aus
ihrer in 4 gezeigten
Ausgangsstellung, in welcher sich die Kanüle 26 unter Abstand über der
Membran 27 befindet, in die in 5 gezeigte Endstellung, in der die Kanüle 26 die
Membran 27 durchstoßen
hat und in der Behälteröffnung zu
liegen kommt. Angetrieben wird das Kanülenverschiebeteil 25 über den
zweiten Schraubdeckelteil 15 bzw. den mit diesem zusammengeschlossenen
Außendeckel 14 durch
Drehung im Gegenuhrzeigersinn. Um diese Drehbewegung in eine axiale Verstellbewegung
für die
Kanüle 26 umzusetzen, steht
das Kanülenverschiebeteil 25 im
Gewindeeingriff mit dem zweiten Schraubdeckelteil 15. Zu
diesem Zweck besitzt das Kanülenverschiebeteil 25 auf seinem
Außenumfang
ein Außengewinde 41,
das im Eingriff steht mit einem Innengewinde 42 auf der
Innenseite des zweiten Schraubdeckelteils 15. Die Anordnung
aus Außenge winde 41 und
Innengewinde 42 hat einen entgegengesetzten Gangverlauf
zu der Anordnung aus Innengewinde 33 und Außengewinde 34;
d.h., im vorliegenden Fall sind das Außengewinde 41 und
das Innengewinde 42 als Linksgewinde gebildet.
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Um das Drehen des zweiten Schraubdeckelteils 15 (über den
Außendeckel 14)
im Gegenuhrzeigersinn in eine axiale Hubbewegung zum Absenken des
Kanülenverschiebeteils 25 und
damit der Kanüle 26 über die
Außen-
und Innengewinde 41, 42 umzusetzen, ist das Kanülenverschiebeteil 25 drehfest
an der Kanüle 26 gelagert.
Diese drehfeste Verbindung wird bereitgestellt durch eine vierkantige Klemmbuchse 43,
die an die Innenseite des Bodens des becherförmigen Kanülenverschiebeteils 25 fest angebunden
ist und in 4 als Schnittdarstellung gezeigt
ist. Die Klemmbuchse 43 ist bevorzugt einstückig mit
dem Kanülenverschiebeteil 25 gebildet, besitzt
rechteckigen Querschnitt und liegt an dem Vierkantabschnitt 38 der
Kanüle 26 an.
Durch diesen Formschluss zwischen der Klemmbuchse 43 und dem
Vierkantabschnitt 38 der Kanüle 26 ist der drehfeste
Sitz des Kanülenverschiebeteils 25 gewährleistet.
Ein Drehen des zweiten Schraubdeckelteils 25 im Gegenuhrzeigersinn
(über den
Außendeckel 14)
wird damit in eine Verschiebung des Kanülenverschiebeteils 25 nach
unten in Richtung auf den Behälter 10 umgesetzt.
Da die Klemmbuchse 43 so lang gebildet ist, dass sie auf
der Oberseite des Ringstegs 40 zu liegen kommt, wird diese
abwärts
gerichtete Hubbewegung des Kanülenverschiebeteils 25,
ausgelöst durch
ein Drehen des zweiten Schraubdeckelteils 15 im Gegenuhrzeigersinn
umgesetzt in eine axiale Verschiebung der Kanüle 26 aus ihrer Anfangsstellung
in die Endstellung, wobei das Messerschneidenende 39 der
Kanüle
26 im Lauf dieser Absenkbewegung die Membran 27 durchstößt.
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Wie aus 3 hervorgeht, ist am oberen Rand des
zylindrischen ersten Schraubdeckelteils 24 ein in axialer
Richtung vorstehender Zahnkranz 45 gebildet, der zum Eingriff
mit einem komplementär gebildeten
Zahnkranz 46 bestimmt ist, der vom Becherrand des becherförmigen Kanülenverschiebeteils 25 axial
vorsteht. Die Zahnkränze 45 und 46 gelangen
in gegenseitigen Eingriff, wenn das Kanülenverschiebeteil 25 die
Kanüle 26 in
ihre Endstellung abgesenkt hat. Aufgrund dieses kupplungsartigen Eingriffs
zwischen den beiden Zahnkränzen 45 und 46 führt dann
eine weitere Drehung des zweiten Schraubdeckelteils 15 (über den
Außendeckel 14)
im Gegenuhrzeigersinn zu einem Abschrauben des ersten Schraubdeckelteils 24,
das mit seinem Innengewinde 33 im Eingriff mit dem Außengewinde 34 des behälterfesten
Kanülenhalters 35 steht.
Auf diese Weise wird die Anordnung aus zweitem Schraubdeckelteil 15 (und
Außendeckel 14),
erstem Schraubdeckelteil 24 und Kanülenverschiebeteil 25,
die nunmehr sämtlich
drehfest zusammengeschlossen sind, also der gesamte Schraubdeckel 11 vom
Behälter 10 abgeschraubt,
wodurch, wie in 6 gezeigt,
der Schraubdeckel 11 schließlich vom Behälter 10 freikommt,
wodurch die Kanüle 26 zur
bestimmungsgemäßen Abgabe
von fließfähigem Medium
aus dem Innenbehälter 12 zur
Verfügung
steht.
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Um diesen Zusammenschluss der einzelnen Deckelteile
mit dem Kanülenverschiebeteil 25 dauerhaft
und unlösbar
zu sichern, ist zwischen dem Kanülenverschiebeteil 25 und
dem ersten Schraubdeckelteil 24 ein Rastverbindung vorgesehen.
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Wie insbesondere aus 3 und 4 hervorgeht,
umfasst diese Rastverbindung eine Vielzahl von einander gegenüberliegenden
Rasthaken (in 3 sind
insgesamt drei dieser Rasthaken 47, 48, 49 zu
erkennen), die axial von der Oberseite des zylindrischen ersten
Schraubdeckelteils 24 vorstehen und bei vollständig abgesenktem
Kanülenverschiebeteil 25 in
eine umlaufende Ringnut 50 eingreifen, die an der Innenwandung
des Kanülenverschiebeteils 25 gebildet
ist.
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Sobald die Rasthaken 47 bis 49 in
die Ringnut 50 eingerückt
sind, ist das Kanülenverschiebeteil 25 drehfest
und axial untrennbar mit dem ersten Schraubdeckelteil 24 verbunden.
Andererseits ist in diesem Zustand der zweite Schraubdeckelteil 15 über die
Gewindeanordnung 41, 42 drehfest mit dem Verbund aus
Kanülenverschiebeteil 25 und
erstem Schraubdeckelteil 24 verbunden, so dass diese drei Teile 24, 25 und 15 nunmehr
reine Deckelfunktion haben, also den Schraubdeckel 11 festlegen,
der über die
Kindersicherung per Außendeckel 14 betätigbar ist,
dessen Schraub-Drehverstellung nun jedoch nicht mehr zu einer Betätigung des
Kanülenverschiebeteils 25 führt.
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Von der Innenseite des Bodens des
becherförmigen
Kanülenverschiebeteils 25 steht
zentral ein Verschlusszapfen 51 vor, der für die Austragsöffnung der
Kanüle 26 die
Funktion eines Verschlussmittels hat und zwar sowohl dann, wenn
sich die Kanüle 26 in
ihrer Ausgangsstellung befindet, wie dann, wenn sie sich in ihrer
Endstellung befindet.
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Eine bevorzugte Besonderheit des
Vierkantabschnitts 38 der Kanüle 26 besteht darin,
dass dieser Abschnitt dort, wo er im Eingriff mit der Klemmbuchse 43 des
Kanülenverschiebeteils 25 steht,
abgerundete Kanten aufweist, um den zusammengeschlossenen Verbund
aus den beiden Schraubdeckelteilen 15 und 24 und
dem Kanülenverschiebeteil 25 ohne übermäßigen Widerstand
vom Behälter
abschrauben zu können,
wenn die Kanüle 26 in
ihre Endstellung überführt ist.
In dieser Situation kommt es aufgrund des Zusammenschlusses dieser
Teile zu einer Relativdrehung zwischen der dabei eine Überdrehung
erfahrende Klemmbuchse 43 und dem Vierkantabschnitt 38 der
Kanüle 26,
und dieser Klemmwiderstand wird dadurch verringert, dass der Vierkantabschnitt 38 oberhalb
des Ringstegs 40 im Kantenbereich abgerundet ist.
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- 10
- Behälter
- 11
- Schraubdeckel
- 12
- Innenbehälter
- 13
- Außenbehälter
- 14
- Außendeckel
- 15
- zweiter
Schraubdeckelteil
- 16
- Ringnut
- 17
- Nocke
- 18
- Federsteg
- 19
- Boden
- 20
- Zahnkranz
- 21
- Zahnkranz
- 22
- Becherrand
- 23
- Kragen
- 24
- erster
Schraubdeckelteil
- 25
- Kanülenverschiebeteil
- 26
- Kanüle
- 27
- Membran
- 28
- Behälteransatz
- 29
- Ringnut
- 30
- Nocke
- 31
- Wulst
- 32
- Nut
- 33
- Innengewinde
- 34
- Außengewinde
- 35
- Kanülenhalter
- 36
- Schraubdeckeladapter
- 37
- Vierkantdurchbruch
- 38
- Vierkantabschnitt
- 39
- Messerschneidenende
- 40
- Teller
- 41
- Außengewinde
- 42
- Innengewinde
- 43
- Klemmbuchse
- 45
- Zahnkranz
- 46
- Zahnkranz
- 47
- Rasthaken
- 48
- Rasthaken
- 49
- Rasthaken
- 50
- Ringnut
- 51
- Verschlusszapfen