DE10125869C2 - Seilzugvorrichtung und Verfahren - Google Patents
Seilzugvorrichtung und VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einziehen von
Langkörpern oder Werkzeugen in einen Erdkanal.
Zum Einziehen von Vortriebskörpern, insbesondere von Langkörpern, wie
Produktrohren in einen Erdkanal, ist es bekannt, eine Zug- oder Schubkraft
mit Hilfe eines Gestänges auf den unterirdisch zu bewegenden Körper aus
zuüben. Als Erdkanal ist beispielsweise eine vorhandene Erdbohrung, ein
vorhandenes Altrohr oder ein geborstenes oder zerteiltes Altrohr anzusehen.
Der Einsatz von nicht flexiblen Zug- oder Schubgestängen zwingt im wesent
lichen zu einer vorgegebenen Positionierung des Gestängeantriebs. Ein sol
cher Antrieb, der hydraulisch oder pneumatisch ausgestaltet ist, kann somit
entweder in einer dafür vorgesehenen Ziel- oder Startgrube im Ausgangs-
oder Eingangsbereich des Erdkanals angeordnet sein oder oberirdisch so
angeordnet werden, daß das Gestänge in die Achse der Erdbohrung nach
einer bestimmten Krümmung eintritt, der jedoch durch die Starrheit des
Gestänges begrenzt ist.
Alternativ lassen sich Langkörper oder Werkzeuge unter bestimmten
Umständen mit Hilfe einer Seilzugvorrichtung in eine Erdöffnung einziehen.
Hierzu sind verschiedene Seilwinden, wie auch neuerdings eine hydraulische
Seilzugvorrichtung, bekannt, wie sie in der DE 100 11 994 A1 beschrieben
ist. Diese erlaubt es, die Vorteile eines hydraulischen Linearantriebs zu nut
zen, ohne diesen in einer Startgrube oder Zielgrube positionieren zu müs
sen oder ohne diesen im Biegeradius des aus dem Erdreich heraustreten
den Gestänges anzuordnen.
Häufig ist die beispielsweise zum Einziehen eines Rohres aufgrund der
Mantelreibung erforderliche Zugkraft hoch. Dies erfordert starke Antriebsag
gregate und birgt darüber hinaus bei bestimmten Materialien die Gefahr
einer Überdehnung des Rohres.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen,
welches es erlaubt, die Verwendung von Seilen in Erdkanälen zu verbes
sern und eine entsprechende Vorrichtung bereitzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung einer Vorrichtung gemäß
den unabhängigen Ansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den abhängigen Ansprüchen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke besteht darin, mindestens
zwei Seile zum Einziehen der Langkörper oder Werkzeuge einzusetzen,
wobei die Seile axial in unterschiedlichen Bereichen fixiert werden. So kann
ein Seil im Kopfbereich und ein zweites Seil im hinteren Bereich eines Roh
res fixiert sein. Der Begriff "Seil" steht dabei stellvertretend für sämtliche fle
xiblen Zugmittel, die sich erfindungsgemäß einsetzen lassen, während der
Begriff "Rohr" für sämtliche geeignete Langkörper steht. Unter dem Begriff
"Werkzeug" sind Bohr-, Berst- und Aufweitköpfe als auch Reinigungs- oder
Fräsköpfe zu verstehen. Die Erfindung läßt sich aber auch mit anderen Vor
triebskörpern wie Bohrköpfen, Backreamern oder Erdraketen einsetzen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Seile unabhän
gig antreibbar oder entkoppelbar. Sie lassen sich in diesem Fall beson
ders gut dazu einsetzen, sowohl einen Zug am vorderen Ende des Langkör
pers bzw. Vortriebskopfes mit dem ersten Seil und einen Druck am hinteren
Ende des Rohres durch den Zug des zweiten Seils aufzubringen. Letztere
Verfahrensweise ist insbesondere für das Verlegen von Kurzrohren geeig
net. Hierzu werden die jeweiligen Rohrabschnitte auf das hintere Ende des
Produktrohres aufgesteckt und mit Hilfe des an einer Spannplatte fixierten
"Schub"-Seils miteinander verspannt und in die Erdbohrung eingezogen. Aus
der DE 44 27 119 A1 und aus der DE 196 08 056 A1 sind Vorrichtungen
zum Verbinden von Rohrabschnitten bekannt, die jedoch sämtlich mittels
einer hinter dem Produktrohr angeordneten Zugvorrichtung arbeiten.
Als Seilantrieb lassen sich die aus dem Stande der Technik bekannten
Antriebe oder Seilwinden einsetzen, indem zusätzlich zu dem einen
bekannten Antrieb mindestens ein weiterer Antrieb vorgesehen wird, der das
zweite oder weitere Seil antreibt. Des weiteren lässt sich die Erfindung auch
mit einer Ausgleichsvorrichtung betreiben, die eine gleichmäßige Verteilung
der auf die Seile ausgeübten Zugkraft gewährleistet.
Ein bevorzugter Antrieb weist erfindungsgemäß mindestens zwei der Zug
elementgruppen auf, wie sie in der DE 100 11 994 A1 beschrieben sind, die
jeweils unabhängig voneinander eine Zugkraft auf das jeweilige Seil aus
üben können. Auch diese Ausführungsform kann durch eine entsprechende
Steuereinrichtung mit einem einzigen Antrieb oder mit Hilfe von mindestens
zwei unabhängigen Antrieben verwirklicht sein.
Mit der beschriebenen Ausführungsform läßt sich eine Vortriebskraft beson
ders wirkungsvoll auf unterirdische Vortriebskörper übertragen. So läßt sich
beispielsweise ein am Vortriebskopf befestigtes Zugseil mit 15 t und ein am
hinteren Rohrende befestigtes "Schub"-Seil mit 5 t beaufschlagen, so daß
eine Gesamtvortriebskraft von 20 t entsteht. Die Herstellung der beschriebe
nen Vorrichtung erfordert dabei einen Bruchteil derjenigen Kosten, die für
eine herkömmliche Seilwinde mit einer Zugkraft von 20 t aufzubringen sind.
Eines der Seile lässt sich auch zur Messung der beispielsweise auf das Pro
duktrohr wirkenden Zugkraft einsetzen, um eine Überdehnung des Rohres
zu vermeiden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Seilzugvorrichtung,
Fig. 2a, b das Gerät der Fig. 1 im Einsatz am Mannloch und
Fig. 3 das Gerät der Fig. 1 im Einsatz mit einer Rückzugvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Linearantrieb 1 mit einem Rahmen 2, einem auf dem Rah
men angeordneten Wagen 4 und einem Hydraulikantrieb 6 dargestellt. Der
Wagen 4 läßt sich mit Hilfe des Hydraulikantriebs 6 auf dem Rahmen hin-
und herbewegen. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient in ihrer Grund
ausstattung zum horizontalen Vortrieb von Langkörpern und Bohrwerkzeu
gen mit Hilfe eines Zug/Schubgestänges, welches in den Rahmen 2 einge
legt wird und mittels eines Spannfutters 8 mit dem Wagen 4 verbunden und
über eine Muffe 10 in das Erdreich eingebracht oder aus dem Erdreich her
ausgezogen wird. Dieser Linearantrieb ist erfindungsgemäß so ausgestaltet,
daß er neben der Verwendung für den Zug und Schub von Gestängeschüs
sen auch für den Seilzug vorgesehen ist.
Der Rahmen 2 ist zu diesem Zweck so ausgebildet, daß die nachfolgend
beschriebenen Bauteile nachträglich mit diesem verbunden werden können,
so daß der Linearantrieb nach dem Umbau die in Fig. 1 dargestellte Ausfüh
rung zum Ziehen von Seilen aufweist. Die Bauteile können aber auch von
vornherein an dem Rahmen vorgesehen sein.
Der Grundrahmen wird hierzu mit Seilklemmen 20, 22, 30, 32 zum Ziehen
und zum Halten zweier unabhängig voneinander betriebener Spannseile 26,
36 versehen. Je nach Anordnung des Linearantriebs 1 an der Erdoberfläche
in der Vertikalen in der Ziel- oder Startgrube oder in der Horizontalen auf der
Ebene des Erdlochs können zusätzlich Umlenkrollen 28, 38 vorgesehen
sein.
Zum unabhängigen Betrieb der Spannseile 26, 36 ist die Klemmbacke 30 mit
dem Hydraulikantrieb des Grundrahmens 2 verbunden und linear beweglich
auf dem Wagen 4 angeordnet, während die Klemmbacke 20 über einen
zusätzlichen Linearantrieb 24 mit dem Grundrahmen verbunden ist. Durch
Hin- und Herbewegen der Klemmbacken 20 bzw. 30 wird jeweils im Vor
wärtshub ein bestimmter Seilabschnitt des Seils 26 bzw. 36 überwunden und
das Seil 26 bzw. 36 bei der Rückzugsbewegung aufgrund der von den
Klemmbacken 20, 30 ausgehenden Haftreibung zurückgezogen. Die statio
nären Klemmbacken 22, 32 dienen dazu, das Seil beim Vorwärtshub der
beweglichen Klemmbacken 20, 30 zu fixieren und so eine gerichtete Bewe
gung des Seils 26, 36 zu bewirken.
Das Seil 36 läßt sich vorzugsweise als Zugseil für einen im Erdloch 40
befindlichen Vortriebskörper 42 (siehe Fig. 2a) einsetzen, bei dem in der in
Fig. 2a dargestellten Form ein Schlauch 44 eingezogen wird. Das Seil 26
läßt sich als Spannseil mit dem in dem Vortriebskopf befindlichen Rohr oder
Schlauch verbinden und gleichzeitig mit einer Zugkraftmeßeinheit (nicht dar
gestellt) am Grundrahmen des Linearantriebs verbinden, um eine Überdeh
nung des einzuziehenden Rohres aufgrund der Haftreibung des Erdlochs zu
vermeiden.
Das Spannseil 26 kann aber auch durch das Rohr hindurchgeführt und am
hinteren Ende des Rohres befestigt sein, um den unterirdischen Vortrieb des
Rohres zu unterstützen (siehe Fig. 2b). Hierzu ist am hinteren Ende des
Rohres 46 eine Spannplatte 48 angeordnet, auf die die Zugkraft des Seils 26
übertragen wird. Die auf diese Art auf den Vortriebskörper bzw. das einzu
ziehende Rohr aufgebrachte Vortriebskraft ist ohne die erfindungsgemäße
Vorrichtung nur mit leistungsstarken und kostenintensiven Seilwinden zu
erreichen.
Zum Lösen der Spannplatte 48 läßt sich eine Rückzugvorrichtung einsetzen.
Fig. 3 zeigt die Verwendung einer solchen Rückzugsvorrichtung in Form
eines vertikal in einem Schacht 100 angeordneten Kontraktionsschlauchs
200 mit einer Umlenkrolle 220. Dieser wird mit dem Linearantrieb 1 zum Ein
zug eines aus Kurzrohrabschnitten bestehenden Rohres 46 eingesetzt. Der
Kontraktionsschlauch 200 ist mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) ver
bunden und weist in Rautenform angeordnete Fasern auf, die bei einer
Beaufschlagung des Schlauches mit Druckluft aufgrund einer Radialausdeh
nung zu einer Längenkontraktion des Schlauches führen. Der Kontraktions
schlauch 200 ist über ein Seil 240 mit der Spannplatte 48 verbunden, mit der
sich die einzelnen Rohrabschnitte 46 ineinander ziehen lassen. Zum Einfü
gen eines neuen Rohrabschnitts wird der Kontraktionsschlauch 200 betätigt,
so daß die Kontraktionsplatte 48 über das Seil 240 von dem hinteren Rohr
abschnitt 46 abgezogen wird. So kann dann ohne weiteres ein neuer Rohr
abschnitt aufgesetzt und mit Hilfe eines Zugseils 36 in dem bereits im Erd
reich befindlichen Rohrabschnitt 46 fixiert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Einziehen von Längkörpern oder eines Werkzeuges in
einen Erdkanal mittels eines Seils (36), gekennzeichnet durch Verwen
dung eines weiteren Seils (26), wobei über die Seile die Zugkraft in axial
unterschiedlichen Bereichen aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung
zweier entkoppelbarer oder ungekoppelter Seile (26, 36).
3. Verfahren Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seil
(36) zum Einziehen eines Werkzeugs und ein weiteres Seil (26) zum
Einziehen eines Langkörpers (46) verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Seile (26, 36) die Zugkraft im vorderen und hinteren Bereich
des Langkörpers (46) aufgebracht wird.
5. Seilzugvorrichtung zum Einziehen von Längkörpern oder eines Werk
zeuges in einen Erdkanal, gekennzeichnet durch eine Seilzugein
richtung mit mindestens zwei unabhängigen Seilantrieben zum entkop
pelten Ziehen der Seile (26, 36).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Seil (26) mit einer Zugkraftmesseinheit verbunden ist.
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