DE10125805A1 - Portables T-Endgerät mit einem Mittel zum Sperren der Tastatur - Google Patents

Portables T-Endgerät mit einem Mittel zum Sperren der Tastatur

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein portables TK-Endgerät, insbesondere ein nach GSM-, DECT- oder verwandten Standards arbeitendes schnurloses Mobiltelefon, mit einer Tastatur (10) zur manuellen Eingabe von Tastenbetätigungsabfolgen und mit einem Mittel (11, 12) zum Sperren der Tastatur (10). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Mittel (11, 12) zum Sperren der Tastatur (10) einen Speicher (12), in welchem eine Liste von Tastenbetätigungsfolgen abgelegt ist, die nicht mit zu endgerätespezifischen Bedienabläufen führenden Tastenbetätigungsabfolgen übereinstimmen, und eine Vergleichs- und Entscheidungseinrichtung (11) aufweist, die eine aktuelle Tastenbetätigungsabfolge mit den im Speicher abgelegten Tastenbetätigungsabfolgen vergleicht und die Tastatur (10) bei positivem Vergleichsergebnis sperrt.

Description

Die Erfindung betrifft ein portables TK-Endgerät, insbeson­ dere ein nach GSM-, DECT-, oder verwandten Standards arbei­ tendes schnurloses Mobiltelefon mit einer Tastatur zur manu­ ellen Eingabe von Tastenbetätigungsabfolgen und mit einem Mittel zum Sperren der Tastatur.
Bei dem in Rede stehenden TK-Endgerät handelt es sich um ein solches, das ein Nutzer ständig mit sich trägt. Typischer­ weise wird ein derartiges Mobiltelefon in der Jacken- oder Hosentasche mitgetragen. Aufgrund der körpernahen Anordnung des Mobiltelefons kommt es mitunter zu einer Druckausübung auf die Tastatur mit dem Ergebnis ungewollter Bedienvorgänge. Ein typischer ungewollter Bedienvorgang ist dabei beispiels­ weise die Wahl einer real existierenden Telefonnummer durch Druck auf die Zifferntasten der Tastatur. Der aufgrund eines derartigen ungewollten Bedienvorgangs Angerufene hört an­ stelle eines Anrufers lediglich das Rascheln des Endgeräts in der beispielsweise Jackentasche. Um derartige ungewollte Be­ dienvorgänge zu verhindern, ist bei dem in Rede stehenden portablen TK-Endgerät ein Mittel zum Sperren der Tastatur vorgesehen. Dieses Mittel zum Sperren der Tastatur wird durch eine bestimmte Tastenkombination aktiviert. Problematisch bei diesem bekannten Tastatursperrmittel ist, dass seine Aktivie­ rung beim Einstecken des Endgeräts leicht vergessen werden kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein portables TK-Endgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ungewollte Bedienvorgänge ohne manuelle Aktivierung des Sperrmittels für die Tastatur zuverlässig unterbunden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Demnach sieht die Erfindung vor, dass das Mittel zum Sperren der Tastatur einen Speicher, in welchem eine Liste von Tas­ tenbetätigungsabfolgen abgelegt ist, die nicht mit zu endge­ rätespezifischen Bedienabläufen führenden Tastenbetätigungs­ abfolgen übereinstimmen, und eine Vergleichs- und Entschei­ dungseinrichtung aufweist, die eine aktuelle Tastenbetäti­ gungsabfolge mit den im Speicher abgelegten Tastenbetäti­ gungsabfolgen vergleicht und die Tastatur bei positivem Ver­ gleichsergebnis sperrt. Mit anderen Worten sieht die Erfin­ dung eine Erweiterung der Steuerungssoftware für das Endgerät derart vor, dass ungewollte Bedienvorgänge der Tastatur selbsttätig vom TK-Endgerät als solche erkannt und dadurch entschärft werden, dass diese Bedienvorgänge nicht zu einer Aktion des TK-Endgeräts führen.
Die Erfindung basiert auf der Grundidee, dass unbeabsichtig­ ter Druck auf die Tastatur zu Tastenbetätigungsabfolgen führt, die als ungewöhnlich bzw. als nicht sinnvoll einzustu­ fen sind, die also im Rahmen der normalen Bedienung des End­ geräts nicht vorkommen. Zu ungewollten Bedienvorgängen zählen dabei auch solche Tastenbetätigungsabfolgen, die, wenn sie in der üblichen Zeit erfolgen würden, zu eine Aktion des TK-End­ geräts führen würden, beispielsweise zu einer Anwahl. Da ein derartiger ungewollter Bedienvorgang jedoch nicht durch eine Tastenbetätigungsabfolge mit dem üblichen Zeitablauf, sondern durch einen Zeitablauf gekennzeichnet ist, der signifikant vom üblichen Zeitablauf zur Tastenbetätigung abweicht, lässt sich ein ungewollter Bedienvorgang auch in diesem Fall erken­ nen und gezielt unschädlich machen.
Erfindungsgemäß sind in einem Speicher des portablen TK-End­ geräts solche Tastenbetätigungsabfolgen abgelegt, die auf ei­ nem ungewollten Bedienvorgang durch unbeabsichtigte Druckausübung auf die Tastatur entstehen können und in der Steue­ rungssoftware des Endgeräts werden Tastenbetätigungsabfolgen stets mit dem im Speicher abgelegten Tastenbetätigungsabfol­ gen verglichen, um bei positivem Vergleichsergebnis eine un­ erwünschte Aktion des TK-Endgeräts zuverlässig zu unterbin­ den.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die im Speicher abgelegten Tastenbetätigungsabfolgen eine Betätigung ein und derselben Taste innerhalb eines Zeitintervalls umfassen, das signifi­ kant entweder größer oder kleiner als ein Zeitintervall zur gewollten Eingabe Daten ist.
Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die im Speicher abge­ legten Tastenbetätigungsabfolgen unsinnige Tastenfolgen um­ fassen.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zur Entsper­ rung der Tastatur eine vorgegebene Tastenbetätigungsabfolge oder Tastenbetätigungskombination vorgesehen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch den für die Erfindung relevanten Teil des portab­ len TK-Endgeräts.
Die Tastatur zusammen mit Ihrer Ansteuerung ist mit der Be­ zugsziffer 10 bezeichnet. Mit der Bezugsziffer 11 ist eine Vergleichs- und Entscheidungseinrichtung bezeichnet, die Da­ ten von der Tastatur 10 bzw. von deren sie bedienenden In­ stanz empfängt und Steuerdaten an die Tastatur 10 sendet, um diese zu sperren. Außerdem wird die Vergleichs- und Entschei­ dungseinrichtung 11 eingangsseitig von Daten beaufschlagt, die in einem Speicher 12 abgelegt sind, der bevorzugt als nichtflüchtiger Speicher ausgelegt ist und eine Liste derje­ nigen Tastenbetätigungsabfolgen enthält, die zur Sperrung der Tastatur führen sollen. Im Falle eines positiven Vergleichs der im Speicher abgelegten Tastenbetätigungsabfolgen mit den von der Tastatur 10 aktuell empfangenen Tastenbetätigungsab­ folgen gibt die Vergleichs- und Entscheidungseinrichtung 11, wie vorstehend angeführt, einen Sperrbefehl an die Tastatur 10 aus.
Die Tastenabfolgen, die zu einer Sperrung der Tastatur führen sollen, sind charakteristisch für den jeweils verwendeten Endgerätetyp, da sie nicht mit endgerätespezifischen Bedien­ abläufen kollidieren dürfen.
Eine Entsperrung der gesperrten Tastatur 10 erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine spezielle Bedienprozedur, beispielsweise mittels einer festgelegten Tastenkombination oder Tastenbetätigungsabfolge.

Claims (4)

1. Portables TK-Endgerät, insbesondere ein nach GSM-, DECT-, oder verwandten Standards arbeitendes schnurloses Mo­ biltelefon, mit einer Tastatur (10) zur manuellen Eingabe von Tastenbetätigungsabfolgen und mit einem Mittel (11, 12) zum Sperren der Tastatur (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (11, 12) zum Sperren der Tastatur (10) einen Speicher (12), in welchem eine Liste von Tastenbetätigungsabfolgen ab­ gelegt ist, die nicht mit zu endgerätespezifischen Bedienab­ läufen führenden Tastenbetätigungsabfolgen übereinstimmen, und eine Vergleichs- und Entscheidungseinrichtung (11) auf­ weist, die eine aktuelle Tastenbetätigungsabfolge mit den im Speicher abgelegten Tastenbetätigungsabfolgen vergleicht und die Tastatur (10) bei positivem Vergleichsergebnis sperrt.
2. Portables TK-Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die im Speicher (12) abgelegten Tastenbetäti­ gungsabfolgen eine Betätigung ein und derselben Taste inner­ halb eines Zeitintervalls umfassen, das signifikant entweder größer oder kleiner als ein Zeitintervall zur gewollten Ein­ gabe Daten ist.
3. Portables TK-Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die im Speicher (12) abgelegten Tastenbetäti­ gungsabfolgen unsinnige Tastenfolgen umfassen.
4. Portables TK-Endgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entsperrung der Tastatur (10) eine vorgegebene Tastenbetätigungsabfolge oder Tastenbetätigungs­ kombination vorgesehen ist.
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