DE10125751C2 - Leuchte zur Abmusterung von Flächen - Google Patents

Leuchte zur Abmusterung von Flächen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte zur Abmusterung von Flächen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Abmusterungsleuchten sind zur Inspektion von Oberflä­ chen zur Erkennung von Oberflächenfehlern bekannt, die streifenförmig oder in einem Muster Licht ab­ strahlende Flächen aufweisen, durch die die Oberflä­ chen beleuchtet werden. Durch Veränderung der Strei­ fen oder Muster aufgrund von Fehlern auf der Oberflä­ che können diese Fehler erkannt werden. Weiterhin müssen die Abmusterungsleuchten eine enge Bündelung der Strahlung aufweisen bzw. die Lichtausstrahlung muß auf den zur Beleuchtung der Oberflächen benötig­ ten Raumwinkel begrenzt sein, um Blendung bei direk­ tem Einblick auf die lichtabstrahlende Fläche zu ver­ meiden.
Aus der DE 199 41 028 A1 ist beispielsweise eine Leuchtenanordnung bekannt, die eine langgestreckte Lichtquel­ le mit Reflektor oder mehrere langgestreckte Licht­ quellen aufweist, wobei vor der Lichtquelle Lamellen angeordnet sind, die das abgestrahlte Licht in mehre­ ren nebeneinander liegenden Lichtkanälen leiten oder führen. Die Lamellen weisen in Ebenen parallel zur Längsachse der langgestreckten Lichtquellen eine re­ lativ große Länge auf, wodurch eine mit diesen Lamel­ len gestaltete Abmusterungsleuchte eine große Bauhöhe oder Bautiefe aufweist, so daß derartige Leuchten sehr platzaufwendig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zur Abmusterung von Flächen zu schaffen, die eine relativ niedrige Bauhöhe aufweist und die Licht streifenförmig oder musterförmig in zumindest einer Ausstrahlungsebene in engbündelnde Weise abstrahlt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Die Leuchte zur Abmusterung von Flächen weist eine in einem Gehäuse aufgenommene Lichtquellenanordnung so­ wie eine in einer Öffnung des Gehäuses vorgesehene Lichtaustrittsfläche und Begrenzungsflächen auf, die die Lichtausstrahlung der Lichtquelle begrenzen und die mindestens einen Lichtkanal zwischen der Licht­ quellenanordnung und der Lichtaustrittsfläche bilden, wobei der Lichtkanal durch eine Umlenkeinrichtung un­ ter Bildung von Lichtkanalabschnitten in einem Winkel von < 90° umgelenkt wird, wobei die Länge der Licht­ kanalabschnitte in Strahlungsrichtung gesehen um ein Vielfaches größer als ihre Breite quer zur Strah­ lungsrichtung ist. Durch die Umlenkung des mindestens einen Lichtkanals, wobei auch mehrere nebeneinander angeordnete Lichtkanäle vorgesehen sein können, können die für eine Lichtbündelung benötigten Längen der Lichtkanäle verlängert werden, ohne die Bautiefe der Leuchte zu vergrößern. Gegebenenfalls kann der Licht­ kanal auch mehrfach umgelenkt werden.
Die Umlenkung erfolgt erfindungsgemäß mit bekannten optischen Mitteln wie Reflektoren, z. B. mehrere ebene Reflektoren mit möglichst hohem gerichtetem Refle­ xionsgrad, die im Winkel zueinander angeordnet sind, Umlenkprismen oder gebogenen Lichtleiteranordnungen.
Vorzugsweise geschieht die Umlenkung in einem Winkel von 180°, so daß mehrere Lichtkanalabschnitte paral­ lel zueinander angeordnet sind. Der Querschnitt der Lichtkanäle ist so ausgebildet, daß die gewünschte Lichtverteilung und das gewünschte Muster der Licht­ austrittsflächen entsteht. So kann der Querschnitt rechteckig ausgeführt sein, um eine blattförmige Lichtverteilung zu erreichen oder aus runden oder quadratischen Röhren bestehen, um eine Bündelung der Lichtausstrahlung in allen Richtungen zu erhalten.
Die Begrenzungsflächen der Lichtkanäle sind vorzugs­ weise Licht absorbierend, insbesondere schwarz ausge­ führt.
Um ausgeglichene Übergänge der Lichtverteilung neben­ einander liegender Lichtkanäle zu erhalten, ist es besonders günstig, solches absorbierendes Material zu wählen, das unter sehr flachen Lichteintrittswinkeln einen hohen Grad der gerichteten Reflexion besitzt.
Die Lichtkanäle können mit Luft gefüllt sein oder aber mit transparentem festen oder flüssigem Materi­ al. auf dessen Außenseite optisch dicht die absorbie­ renden Begrenzungsflächen angebracht sind.
Vorzugsweise ist die Lichtquellenanordnung als lang­ gestreckte röhrenförmige Lichtquelle ausgebildet, es können jedoch auch im wesentlichen punktförmige Lam­ pen verwendet werden, die beispielsweise in einer Reihe angeordnet sind und die mit Parabolspiegeln zur Bündelung oder in einem rinnenförmigen Spiegel verse­ hen sind, der nur in einer Richtung bündelt.
In einer Leuchte können mehrere Lampenrohre parallel mit entsprechenden Lichtkanälen vorgesehen sein, auch können für jeden Lichtkanal mehrere Lampen vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Schnittan­ sicht durch die Leuchte.
Die in der Figur dargestellte Leuchte 1 weist ein Ge­ häuse 2 auf, in dem zwei Leuchtenmodule 3, 4 aufge­ nommen sind und die gespiegelt zueinander angeordnet sind. Jedes Leuchtenmodul 3, 4 weist eine langge­ streckte Lichtquelle 5, beispielsweise eine Leucht­ stofflampe auf, deren Lichtstrahlung in Richtung des Lichtkanals durch Verspiegelungen, Gehäuse oder Re­ flektoren 6 verstärkt werden kann. Vor und neben der Lichtquelle 5 sind im Ausführungsbeispiel plattenför­ mige Lamellen 7, 8, 9 angeordnet, wodurch das abge­ strahlte Licht kanalartig geführt wird. Im Ausfüh­ rungsbeispiel werden durch die Lamellen 7 bis 9 zwei Lichtkanalabschnitte 10 und 11 gebildet, wobei die Länge der Lichtkanalabschnitte 10, 11 sehr viel grö­ ßer als ihre Breite, d. h. der Abstand zwischen den Lamellen 7 und 8 bzw. 8 und 9 ist und die Höhe dieser Kanalabschnitte entspricht etwa der Länge der langge­ streckten Lichtquelle 5.
Am Ende der Lichtkanalabschnitte 10, 11 ist ein Re­ flektor, der im Ausführungsbeispiel V-förmig mit ei­ nem Winkel von 90° ausgebildet ist, angeordnet, wo­ durch die von der Lichtquelle 5 abgestrahlte und von den Lichtkanalabschnitten 10, 11 kanalisierte Strah­ lung entsprechend den Pfeilen 13, 14 zweimal um 90° umgelenkt wird und in weiteren Lichtkanalabschnitten 15, 16, die durch weiterhin vorgesehene Lamellen bzw. plattenförmige Wände 17, 18 gebildet werden, geführt wird. Die Leuchte 1 weist eine zum Beispiel mit einer Abdeck­ scheibe 19 abgedeckte Lichtaustrittsöffnung auf, durch die die Strahlung mit einer im wesentlichen blattförmigen Lichtverteilung entsprechend den darge­ stellten Pfeilen austritt.
Es können weitere Reflektoren 12 als Umlenkvorrich­ tungen vorgesehen sein, wobei dann die Lichtkanalab­ schnitte mäanderförmig nebeneinander angeordnet sind.
Weiterhin ist der dargestellte Reflektor 12 als Um­ lenkeinrichtung mit einem Winkel von 90° versehen, d. h. er lenkt um 180° um, selbstverständlich können auch hier andere Formen und Winkel gewählt werden, wobei dann allerdings sich die Leuchte in ihrer Brei­ te vergrößert, da die Lichtkanalabschnitte dann nicht parallel nebeneinander liegen.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei Lichtquellen 5 dar­ gestellt, die Lichtquelle bzw. die Lichtquellenanord­ nung kann ein-, zwei- oder mehrlampig sein, es können auch anstelle röhrenförmiger Lampen im wesentlichen punktförmige Lampen verwendet werden, die vorzugsweise nebeneinander angeordnet sind und die mit Parabol­ spiegeln zur Bündelung versehen sind oder die in ei­ nem rinnenförmigen Spiegel angeordnet sind, der nur in einer Richtung bündelt.
Die Lamellen 7, 8, 9 und 17, 18 sind im Ausführungs­ beispiel plattenförmig ausgebildet und in Ebenen par­ allel zur Lampenachse vorgesehen, es sind jedoch auch Querlamellen möglich, so daß ein Raster oder Muster abgestrahlt wird und die Lichtkanalabschnitte röhren­ artig ausgebildet sind.
Es ist auch vorstellbar, daß als Lichtkanalabschnitte Rohre eingesetzt werden, die parallel nebeneinander zur Bildung eines Rohrbündels angeordnet sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Module dargestellt, es können auch mehrere Module nebenein­ ander angeordnet sein.
Wie aus der Figur zu erkennen ist, entsteht im Be­ reich der Lichtquelle 5 eine sogenannte tote Zone, durch die kein Licht durch die Lichtaustrittsöffnung 19 abgestrahlt werden kann. Diese Zone kann in ein gewünschtes Lichtmuster eingebaut werden, sie kann aber in dem vorliegenden Beispiel nicht total vermie­ den werden.
In der Figur auf der linken Seite wird dargestellt, wie die Lichtabstrahlung der Leuchte durch Absorption des von der Lampe in unerwünschte Richtungen abge­ strahlten Lichtes an den Begrenzungsflächen der Lichtkanäle verengt wird.
Um bessere Leuchtenwirkungsgrade zu erreichen, ist beispielhaft ein Reflektor 6 dargestellt, der das Licht der Lampe 5 bündelt.
Eine wie in der Zeichnung dargestellte Leuchte ist sowohl geeignet für die Abmusterung von Rohbauflächen unter flachem Winkel als auch für glänzende und lac­ kierte Flächen unter steileren Winkeln.

Claims (19)

1. Leuchte zur Abmusterung von Flächen, mit einer in einem Gehäuse aufgenommenen Lichtquellenanord­ nung, einer im Gehäuse ausgebildeten Lichtaus­ trittsfläche und mit die Lichtausstrahlung der Lichtquellenanordnung begrenzenden Begrenzungs­ flächen zur Bildung mindestens eines Lichtkanals zwischen Lichtquellenanordnung und Lichtaus­ trittsfläche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Lichtkanal durch min­ destens eine Strahlungsumlenkeinrichtung (12) in einem Winkel von < 90° umgelenkt ist, derart, dass Lichtkanalabschnitte (10, 11, 15, 16) ge­ bildet sind, wobei die Länge der Lichtkanalab­ schnitte (10, 11, 15, 16) in Strahlungsrichtung gesehen um ein Vielfaches größer als ihre Breite zur Strahlungsrichtung ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Lichtkanälen nebeneinander angeordnet sind.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Strah­ lungsumlenkeinrichtung als Reflektor (12) ausge­ bildet ist, der die in dem jeweiligen Lichtka­ nalabschnitt (10, 11, 15, 16) zwischen Licht­ quellenanordnung (5) und Reflektor geführte Strahlung um einen Winkel < 90° in dem jeweili­ gen umgelenkten Lichtkanalabschnitt (10, 11, 15, 16) umlenkt.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (12) die Strahlung um 180° umlenkt und dass die Lichtkanalabschnitte (10, 11, 15, 16) parallel zueinander liegen.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass mehrere Strahlum­ lenkeinrichtungen ausgebildet sind, die den min­ destens einen Lichtkanal mehrfach umlenken zur Bildung einer Anzahl von in Strahlungsrichtung hintereinander liegenden Lichtkanalabschnitten (10, 11, 15, 16).
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtkanalabschnitte (10, 11, 15, 16) des Lichtkanals mäanderförmig angeordnet sind.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflä­ chen des mindestens einen Lichtkanals und/oder der Lichtkanalabschnitte (10, 11, 15, 16) als in Strahlungsrichtung parallel angeordnete Lamellen oder Platten (7, 8, 9, 17, 18) ausgebildet sind.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass die Lichtquellenan­ ordnung (5) mindestens eine langgestreckte Lichtquelle umfasst.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckten Lichtquelle (5) ein Re­ flektor (6) zugeordnet ist.
10. Leuchte nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte Licht­ quelle mindestens eine röhrenförmige Lampe (5) ist.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass die Lichtquellenan­ ordnung eine Anzahl von punktförmigen Lampen (5) ist.
12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, dass den Lampen (5) ein oder mehrere Spie­ gel oder Reflektoren (6) zugeordnet sind.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, dass die Lamellen (7, 8, 9, 17, 18) oder Platten in Ebenen parallel zur Längsrichtung der langgestreckten Lichtquelle zur Bildung von mindestens einem blattförmigen Lichtkanal und/oder blattförmigen Lichtkanalab­ schnitten (10, 11, 15, 16) angeordnet sind.
14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, dass die Lamellen (7, 8, 9, 17, 18) oder Platten in Ebenen parallel und quer zur Längsrichtung der langgestreckten Lichtquelle (5) zur Bildung von rohrförmigen Lichtkanälen und/oder Lichtkanalabschnitten (10, 11, 15, 16) angeordnet sind.
15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflä­ chen des mindestens einen Lichtkanals und/oder der Lichtkanalabschnitte (10, 11, 15, 16) als in Strahlungsrichtung angeordnete Rohre ausgebildet sind.
16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflä­ chen Licht absorbierend ausgebildet sind.
17. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, dass die Strahlungsumlenkeinrichtung aus einer Reflektoranordnung aus hochglänzendem Material besteht.
18. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, dass die Strahlungsumlenk­ einrichtung (12) aus Prismen besteht.
19. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, dass die Strahlungsumlenk­ einrichtung aus Lichtleiteranordnung (12) be­ steht.
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