DE10125625A1 - Dichtungstülle insbesondere für einen Kabelübergangskasten - Google Patents

Dichtungstülle insbesondere für einen Kabelübergangskasten

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Abstract

Die Dichtungstülle hat eine in einer Aussparung der Stirnwand eines Kabelausgangsbereichs eines Kabelübergangskastens einsetzbaren Grundkörper und eine der Anzahl der auszuführenden Kabel entsprechende Anzahl von Vorsprüngen, die im Querschnitt eine Kreisringform haben und deren Durchmesser zum freien Ende hin abnimmt. An der vorderen Stirnwand der Vorsprünge befindet sich ein kreisrundes Loch. Die Dichtungstülle besteht aus Silikon, so daß sie Kabel unterschiedlicher Dicke so dicht umgreift, daß kein Wasser in den Kabelübergangskasten eintreten kann. Bis zum Hindurchführen der Kabel sind die Löcher der Vorsprünge durch eingerastete Stopfen dicht verschlossen, die aus den Löchern herausziehbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungstülle insbesondere für einen Kabelübergangskasten, in dem ein elektrischer Kontakt zwischen wenigstens einem in einen Kabeleingangsbereich eingeführten Kabel und wenigstens einem aus einem Kabelausgangsbereich austretenden Kabel herstellbar ist, das ein elektrisches Gerät wie eine Leuchte mit Strom versorgt, wobei der Kabelübergangskasten in der den Kabelausgangsbereich bildenden Stirnwand wenigstens eine Aussparung aufweist, in die die Dichtungstülle einsetzbar ist, durch die das wenigstens eine Kabel führt.
Bei einer Dichtungstülle der betrachteten Art muß sichergestellt sein, daß sie das Kabel so dicht umschließt, daß keine Feuchtigkeit ins Innere des Kabelübergangskasten gelangen kann. Außerdem muß die Dichtungstülle in der Lage sein, Kabel unterschiedlicher Durchmesser aufzunehmen und diese ungeachtet ihrer Dicke sicher abzudichten.
Dabei ist die Dichtungstülle nicht ausschließlich für Kabelübergangskästen vorgesehen, sondern sie ist auch für andere Zwecke verwendbar, bei denen Kabel wasserdicht in ein Gehäuse eingeführt bzw. aus diesem ausgeführt werden sollen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand des bevorzugten Verwendungs­ zwecks bei einem Kabelübergangskasten beschrieben.
Ein Kabelübergangskasten kann beispielsweise so ausgelegt sein, daß aus seinem Kabelausgangsbereich ein, zwei oder drei Kabel austreten können. Dabei muß sichergestellt sein, daß in dem Fall, daß zunächst nur ein Kabel angeschlossen wird, durch die übrigen Durchtrittsbereiche kein Wasser ins Innere des Kastens gelangen kann.
Aus der G 91 00 004.1 ist eine Dichtungstülle bekannt, die aus Abschnitten mit kleiner werdenden Durchmessern besteht und deren Stirnwand zunächst verschlossen ist. Die Stirnwand ist über eine Schwachstelle mit der übrigen Tülle verbunden, so daß bei Ingebrauchnahme der Tülle die Stirnwand abreißbar ist. Hierdurch ist zwar sichergestellt, daß bis zur Ingebrauchnahme der Tülle kein Wasser ins Innere gelangen kann, jedoch kann die vordere Randkante der Tülle durch das Abreißen der Stirnwand beschädigt werden, beispielsweise kleine Risse aufweisen, so daß die Tülle das Kabel nicht völlig wasserdicht umschließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungstülle der betrachteten Art so auszugestalten, daß sie Kabel unterschiedlicher Durchmesser sicher gegen durchtretende Feuchtigkeit abdichtet, wobei gewährleistet sein soll, daß auch durch nicht oder noch nicht benutzte Kabelaustrittsbereiche keinerlei Wasser hindurchtreten kann. Außerdem soll die Dichtungstülle für den Monteur einfach zu handhaben sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Dichtungstülle hat einen Grundkörper, der dicht in die Aussparung der Wand, durch die das wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Kabel hindurchführen, einsetzbar ist, wozu der Grundkörper einen Wandabschnitt hat, der an der Wand der Aussparung dicht anliegt und mit nach außen weisenden Schultern die Randbereiche der Aussparung umgreift. An diesem Grundkörper ist wenigstens ein Vorsprung, vorzugsweise zwei oder mehr Vorsprünge angeformt, wobei jeder Vorsprung im Querschnitt eine Kreisringform hat, deren Durchmesser zum freien Ende hin abnimmt. Der Vorsprung hat an seinem vorderen Ende ein kreisrundes Loch, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des kleinsten Kabels, für das die Dichtungstülle verwendbar ist.
Die Dichtungstülle besteht ferner erfindungsgemäß aus einem Material sehr hoher Dehnbarkeit, vorzugsweise aus Silikon. Damit ist der wenigstens eine Vorsprung der Dichtungstülle radial derart aufweitbar, daß sich dieser Vorsprung an Kabel aller Durchmesser, für die Dichtungstülle ausgelegt ist, dicht anlegen kann.
Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem Loch des wenigstens einen Vorsprungs ein dieses Loch abdichtender Stopfen sitzt, der vor dem Hindurchführen des Kabels aus dem Loch herausziehbar ist. Solange durch einen oder mehrere Vorsprünge der Dichtungstülle kein Kabel hindurchführt, bleibt der Stopfen im Loch und dichtet dieses gegen den Durchtritt von Wasser ab.
Die erfindungsgemäße Dichtungstülle ist für einen Monteur äußerst einfach zu handhaben, da als Vorbereitung für das Durchführen eines Kabels lediglich der Stopfen herausgezogen werden muß, wodurch die Dichtungstülle nicht beschädigt werden kann. Die sehr hohe Dehnbarkeit des verwendeten Materials ermöglicht es, Kabel unterschiedlicher Durchmesser sicher abzudichten, ohne daß die Größe des Lochs des das Kabel umschließenden Vorsprungs verändert werden muß.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Vorsprung, bzw. jeder Vorsprung aus mehreren zylindrischen Abschnitten besteht. Diese Abschnitte haben bevorzugt die gleiche Wandstärke, wobei ihr Durchmesser zum freien Ende des Vorsprungs hin abnimmt.
Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Vorsprung insgesamt eine Kegelstumpfform haben kann, wobei auch abgestufte Kegelstumpfabschnitte mit jeweils kleiner werdendem Durchmesser aneinander anschließen können.
Weiter ist bevorzugt vorgesehen, daß der Vorsprung bzw. jeder Vorsprung eine vordere Stirnwand hat, in der das Loch ausgebildet ist. Damit hat die vordere Stirnwand eine Ringform mit einem zentrischen Loch.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß eine derartige ringförmige Stirnwand entfällt, d. h. daß das Loch einen Radius hat, der mit dem Innenradius des vorderen Endes des Vorsprungs übereinstimmt.
An dem Grundkörper können zwei oder mehr Vorsprünge angeformt sein, was sich aus der Anzahl der durchzuführenden Kabel ergibt.
Der Stopfen, der zweckmäßigerweise aus einem härteren Material als die Dichtungstülle besteht, ist in das Loch des Vorsprungs eingerastet. Weiter ist bevorzugt vorgesehen, daß der Stopfen eine etwa kegelförmige Spitze hat, an die sich eine Einschnürung anschließt, die dicht in dem Loch sitzt. An die Einschnürung schließt ein sich kegelstumpfförmig verbreiternder Abschnitt an, der in einem Radius endet, der erheblich größer als der Lochradius ist, so daß das Loch an der Außenseite der Dichtungstülle großflächig überdeckt ist und kein Regenwasser etc. in den Bereich des Lochs geraten kann. An dem kegelstumpfförmigen Abschnitt ist ein Griffstück angesetzt, mit dem der Stopfen leicht aus dem Loch herausziehbar ist.
Durch die Ausbildung des Stopfens ist gewährleistet, daß dieser nicht unbeabsichtigt aus dem Loch austreten kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Dichtungstülle;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Dichtungstülle in einem vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Dichtungstülle gem. Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Dichtungstülle gem. Fig. 3 entlang der Linie A-A;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Stopfens
Fig. 6 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Stopfens gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Aufsicht auf den Stopfen und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Kabelübergangskastens mit der Dichtungstülle und zugehörigen Stopfen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine aus Silikon bestehende Dichtungstülle 1, die aus einem Grundkörper 2 mit zwei angeformten Vorsprüngen 3 zum dichten Hindurchführen von zwei nicht dargestellten Kabeln besteht. Der Grundkörper 2 hat zwei zylindrische Wandabschnitte 4, die in zwei Aussparungen 5 (Fig. 8) einsetzbar sind und dich an der Wand der Aussparungen anliegen. Zu beiden Seiten der Wandabschnitte 4 verbreitert sich der Grundkörper 2 zu nach außen weisenden Schultern 6, die sich an die Randbereiche der Aussparungen 5 anlegen.
Die Vorsprünge 3 bestehen aus drei zylindrischen Abschnitten 7, 8 und 9, deren Durchmesser zum freien Ende der Vorsprünge 3 hin jeweils kleiner werden.
An dem freien Ende der Vorsprünge befindet sich eine vordere ringförmige Stirnwand 10 mit einem mittigen Loch 11, das beispielsweise einen Durchmesser von 3 mm hat, womit sich der beim Hindurchführen eines Kabels aufgeweitete vordere Endabschnitt des Vorsprungs 3 an das üblicherweise verwendete dünnste Kabel dicht anlegt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 können Kabel mit einem Durchmesser von bis zu 15 mm problemlos durch den Vorsprung 3 hindurchgeführt werden, da das verwendete Silikonmaterial sehr dehnbar ist. Infolge der abgestuften Innenwand des Vorsprungs ist gewährleistet, daß keine Kapillarwirkung auftritt, durch die Wasser zwischen der Außenwand des Kabels und dem fest anliegenden Vorsprung hindurchtreten könnte.
Der in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Stopfen, der aus beliebigem Material wie z. B. Kunststoff bestehen kann, hat eine etwa kegelförmige Spitze, so daß der Stopfen leicht in das Loch 11 des Vorsprungs 3 einsetzbar ist.
An die kegelförmige Spitze 12 schließt sich eine Einschnürung 13 an, die dicht in dem Loch 11 sitzt. Die Einschnürung 13 geht in einen kegelstumpfförmig sich verbreiternden Abschnitt 14 über, dessen maximaler Durchmesser beträchtlich größer ist als der Lochdurchmesser. An der Rückwand des Abschnitts 14 ist ein Griffstück 15 angesetzt, das eine gerillte Außenfläche hat. An diesem Griffstück 15 ist der Stopfen, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet ist, bequem aus dem Loch 11 herauszuziehen.
Fig. 8 zeigt einen Kabelübergangskasten 17 mit einem unteren Kabeleingangsbereich 18 zur Einführung von Erdkabeln und einem oberen Kabelausgangsbereich 19. In dessen Stirnwand 20 sind zwei Aussparungen 5 ausgebildet, die eine zum Rand hin offene U-Form haben. In diese Aussparungen wird die Dichtungstülle 1 eingeschoben, wobei sich die Wandabschnitte 4 dicht an die Wand der Aussparungen 5 anlegen.

Claims (7)

1. Dichtungstülle, insbesondere für einen Kabelübergangskasten, in dem ein elektrischer Kontakt zwischen wenigstens einem in einen Kabeleingangs­ bereich eingeführten Kabel und wenigstens einem aus einem Kabelaus­ gangsbereich austretenden Kabel herstellbar ist, das ein elektrisches Gerät wie eine Leuchte mit Strom versorgt, wobei der Kabelübergangskasten in der den Kabelausgangsbereich bildenden Stirnwand wenigstens eine Aussparung aufweist, in die die Dichtungstülle einsetzbar ist, durch die das wenigstens eine Kabel führt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungstülle (1) einen in die wenigstens eine Aussparung (5) einsetzbaren Grundkörper (2) aufweist, der mit einem Wandabschnitt (4) an der Wand der wenigstens einen Aussparung (5) anliegt und mit nach außen weisenden Schultern (6) die Randbereiche der Aussparung (5) umgreift,
daß an dem Grundkörper (2) wenigstens ein Vorsprung (3) angeformt ist, der im Querschnitt eine Kreisringform hat, wobei der Durchmesser des Vorsprungs zu dessen freien Ende hin abnimmt und der wenigstens eine Vorsprung (3) in seiner vorderen Stirnwand (10) ein kreisrundes Loch (11) hat,
daß die Dichtungstülle (1) aus einem Material sehr hoher Dehnbarkeit, vorzugsweise aus Silikon, besteht,
und daß in dem Loch (11) des wenigstens einen Vorsprungs (3) ein dieses abdichtender Stopfen (16) einsetzbar ist, der aus dem Loch (11) herausziehbar ist.
2. Dichtungstülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) aus mehreren zylindrischen Abschnitten (7, 8, 9) besteht.
3. Dichtungstülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) eine Kegelstumpfform hat.
4. Dichtungstülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) eine abgestufte Kegelstumpfform hat.
5. Dichtungstülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) eine vordere Stirnwand (10) hat, in der das Loch (11) ausgebildet ist.
6. Dichtungstülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (2) zwei oder mehr Vorsprünge (3) angeformt sind.
7. Dichtungstülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (16) in das Loch (11) eingerastet ist.
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