DE10123592C1 - Befestigungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • B60N2/01516Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms
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Abstract

Bei einer Befestigungsvorrichtung (7) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, der von wenigstens einer Gebrauchsstellung in eine Packagestellung überführbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (7) den Fahrzeugsitz lösbar mit einer Fahrzeugstruktur verbindet, ist in einer Entnahmestellung zwischen der Gebrauchsstellung und der Packagestellung die Befestigungsvorrichtung (7) entriegelbar und der Fahrzeugsitz von der Fahrzeugstruktur trennbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbe­ sondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruches 1.
Bei einer aus der US 6,283,550 B1 bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art ist ein Betätigungsmechanismus zum Lösen der Befestigungsvorrichtung vorgesehen, so daß der Fahrzeugsitz von der Fahrzeugstruktur trennbar und aus dem Fahrzeug entnehmbar ist. Der Betätigungsmechanismus ist nur in der Packagestellung betä­ tigbar, um ein ungewolltes Lösen der Befestigungsvorrichtung in anderen Stellun­ gen des Fahrzeugsitzes auszuschließen. Es sind sogenannte Vans bekannt, welche in den hinteren Sitzreihen nebeneinander mehrere Fahrzeugsitze aufweisen. Bei Ver­ wendung der bekannten Befestigungsvorrichtungen ist es schwierig, den mittleren Fahrzeugsitz isoliert zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß in einer Entnahmestellung zwischen der Gebrauchsstellung und der Packagestellung die Befestigungsvorrichtung entriegelbar und der Fahrzeugsitz von der Fahrzeugstruktur trennbar ist, kann der Fahrzeugsitz in einer zur Entnahme günstigeren, weniger aufrechten Stellung entnommen werden. Vorzugsweise entrie­ gelt die Befestigungsvorrichtung in der Entnahmestellung automatisch. Durch ein solches zwangsgesteuertes, bedienloses Entriegeln vereinfacht sich die Bedienung des Fahrzeugsitzes. Da keine gut zugänglichen Handhaben vorgesehen werden müs­ sen, vereinfacht und verbilligt sich auch die Herstellung. Eine solche Ausbildung ist insbesondere für mittlere Sitze von zweiten und dritten Sitzreihen von Vans vorteil­ haft, die in bekannter Ausführung nur bei entfernten äußeren Sitzen seitlich zugäng­ lich sind, um beispielsweise die Bodenverriegelung zu lösen. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann aber auch bei anderen Fahrzeugsitzen verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführung, bei welcher der Übergang von der Gebrauchsstel­ lung in die Packagestellung wenigstens zeitweise unter Durchführung einer Schwenkbewegung eines - in der Regel sitzteilstrukturfesten - Bauteils der Befesti­ gungsvorrichtung um eine in der Befestigungsvorrichtung angeordnete Achse er­ folgt, ist für das automatische Entriegeln eine Kopplung zwischen dem schwenken­ den Bauteil der Befestigungsvorrichtung und einer vorzugsweise als Klinke ausge­ bildeten Verriegelung der Befestigungsvorrichtung vorgesehen.
Um eine einzige, definierte Entnahmemöglichkeit zu schaffen, ist die Kopplung vorzugsweise nur in einer Schwenkrichtung und/oder nur in einem bestimmten Winkelbereich wirksam. Dies kann beispielsweise durch ein Betätigungselement als Koppel erreicht werden, welches zwischen der Gebrauchsstellung und der Entnah­ mestellung in eine Aufnahme der Verriegelung greift und diese entgegen einer Fe­ derbelastung öffnet, ansonsten aber von der Verriegelung beabstandet ist oder diese ohne öffnendes Moment überfährt. Ein solches Betätigungselement kann als eine speziell geformte Feder ausgebildet sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels in einer Gebrauchs­ stellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel in einer Gebrauchsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 in einer Entnahmestellung,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 in einer Packagestellung, und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes.
Ein Fahrzeugsitz 1 für eine zweite oder dritte Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges, ins­ besondere eines Minivans, weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 ver­ schwenkbare Rückenlehne 5 auf. In einer Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes 1 befindet sich die Rückenlehne 5 in einer wenigstens näherungsweise aufrechten Position, und das Sitzteil 3 ist mittels einer - bezüglich der Fahrtrichtung - vorderen Befestigungsvorrichtung 7 und einer hinteren Befestigungsvorrichtung 9 an der Fahrzeugstruktur befestigt. In einer sogenannten gewickelten Stellung oder Packa­ gestellung des Fahrzeugsitzes 1 ist die Rückenlehne 5 auf das Sitzteil 3 geklappt, die hintere Befestigungsvorrichtung 9 gelöst, und das Sitzteil 3 durch eine Schwenk­ bewegung um die vordere Befestigungsvorrichtung 7 in eine im wesentlichen auf­ rechte Position hochgeklappt.
Die vordere Befestigungsvorrichtung 7 weist ein fahrzeugstrukturfestes Bodenlager 11 mit vier festen, parallelen, paarweise fluchtenden Befestigungsbolzen 13 auf. In der im folgenden beschriebenen Gebrauchsstellung ist über je ein Paar von Befesti­ gungsbolzen 13 ein Gabelstück 15 geschoben, dessen Gabelmaul sich schräg nach unten und vorne öffnet. Die beiden Gabelstücke 15 sind in zueinander parallelen Ebenen angeordnet und durch eine zu den Befestigungsbolzen 13 parallele Quer­ stange 16 miteinander verbunden. Der untere Zinken jedes Gabelstücks 15 ist mit einem Gleiter 17 aus Kunststoff versehen, welcher mit seinem freien Ende auf dem Fahrzeugboden aufliegt.
Am oberen Ende jedes Gabelstücks 15 ist ein zu den Befestigungsbolzen 13 paralle­ ler Quertraversen-Lagerbolzen 19 vorgesehen. Mittels der beiden fluchtenden Quertraversen-Lagerbolzen 19 ist eine sitzteilstrukturfeste Quertraverse, im folgen­ den als Bauteil 21 bezeichnet, relativ zu den Gabelstücken 15 schwenkbar gelagert. Je eine als Zugfeder ausgebildete Kompensationsfeder 23 ist an einem Ende im Bauteil 21 und am anderen Ende an einem Einhängezapfen 25 jedes Gabelstücks 15 eingehängt und vorgespannt.
Auf der Außenseite der beiden Gabelstücke 15 ist jeweils auf einem Klinken- Lagerbolzen 29 eine als Klinke ausgebildete Verriegelung 31 schwenkbar gelagert, welche mit einem Hakenmaul jeweils den oberen der beiden Befestigungsbolzen 13 weitgehend umgreift. Eine Schließfeder 33 ist an einem Ende auf einem Auflage­ zapfen 35 abgestützt, um den Klinken-Lagerbolzen 29 gewickelt und am anderen Ende in einer Öffnung des Gabelstücks 15 eingehängt. Die Schließfeder 33 übt ein schließendes Moment auf die Verriegelung 31 aus.
Eine Repetier- oder Betätigungsfeder ist als ein Betätigungselement 41 mit einem Ende um jeden Quertraversen-Lagerbolzen 19 gewickelt, nach unten abgebogen, an einem Mitnehmerbolzen 45 des Bauteils 21 anliegend schräg nach oben und vorne gebogen, mit einer Kehrschleife in entgegengesetzter Richtung schräg nach unten gebogen und greift stirnseitig mit dem anderen Ende in eine Mitnehmeraufnahme 49 der Verriegelung 31. Das Betätigungselement 41 und der Mitnehmerbolzen 45 defi­ nieren eine Kopplung zwischen der Verriegelung 31 und dem Bauteil 21. Die Mit­ nehmeraufnahme 49 wird durch einen radial vorspringenden Absatz der Verriege­ lung 31 gebildet, an dessen vom Betätigungselement 41 abgewandten, radial äuße­ ren Abschnitt sich eine Schräge 51 anschließt. Bezüglich der Verbindungslinie zwi­ schen Quertraversen-Lagerbolzen 19 und Klinken-Lagerbolzen 29 im hinteren Be­ reich des Gabelstücks 15 angeordnet steht vom Gabelstück 15 parallel zu den ge­ nannten Lagerbolzen 19 und 29 ein Anschlagbolzen 53 ab.
Die vordere Befestigungsvorrichtung 7 ist zur Entnahme des Fahrzeugsitzes 1 au­ tomatisch lösbar. Zum Übergang von der Gebrauchsstellung in die Packagestellung wird zunächst die Rückenlehne 5 vorgeklappt und die hintere Befestigungsvorrich­ tung 9 gelöst. Dann beginnt das Hochschwenken des Sitzteils 3, wobei die Verbin­ dungslinie der beiden Quertraversen-Lagerbolzen 19 die Schwenkachse bildet. Das sitzteilstrukturfeste Bauteil 21 nimmt auf beiden Seiten über den Mitnehmerbolzen 45 die Betätigungsfeder 41 mit, welche sich um den Quertraversen-Lagerbolzen 19 dreht und dabei an der Mitnehmeraufnahme 49 ein öffnendes Moment auf die Ver­ riegelung 31 ausübt. Die Verriegelung 31 schwenkt entgegen der Kraft der Schließ­ feder 33 vom Befestigungsbolzen 13 zurück.
Nach einem Schwenkwinkel von etwa 10° ist der Befestigungsbolzen 13 vollständig freigegeben. In dieser Entnahmestellung kann der Fahrzeugsitz 1 schräg nach oben gezogen werden, so daß die Gabelstücke 15 die Befestigungsbolzen 13 freigeben und der Fahrzeugsitz 1 als Ganzes nach hinten entnommen werden kann. Wird der Fahrzeugsitz 1 später wieder eingesetzt, so müssen nur die Gabelstücke 15 auf die Befestigungsbolzen 13 ausgerichtet werden. Beim Einführen drückt der obere Be­ festigungsbolzen 13 die Verriegelung 31 über eine Anlaufschräge derselben zurück, bis die Verriegelung 31 den Befestigungsbolzen 13 hintergreifen kann.
Soll der Fahrzeugsitz 1 nicht entnommen werden, wird die Schwenkbewegung fort­ gesetzt. Das Betätigungselement 41 löst sich nun von der Verriegelung 31 und ent­ fernt sich von dieser, worauf diese durch die Schließfeder 33 wieder in die Verrie­ gelungsposition gebracht wird, in welcher sie den Befestigungsbolzen 13 umgreift. Die Kompensationsfedern 23 unterstützen die Schwenkbewegung des Fahrzeugsit­ zes 1 nach Überwindung eines Totpunktes. Das Betätigungselement 41 wird durch den Mitnehmerbolzen 45 bis zum Anschlagbolzen 53 mitgenommen. In dieser Stel­ lung ist das Sitzteil 3 aufrecht in etwa einem Winkel von 82° zur Horizontalen an­ geordnet und die Packagestellung erreicht.
Bei der Rückkehr in die Gebrauchsstellung dreht sich die Betätigungsfeder 41 zu­ rück und gleitet dabei über die Schräge 51 der Verriegelung 31, ohne daß die Ver­ riegelung 31 geöffnet wird. Der Fahrzeugsitz 1 ist daher weiterhin mit der Fahr­ zeugstruktur verriegelt. Nach dem Überfahren der Schräge 51 rastet das Betäti­ gungselement 41 wieder in die Mitnehmeraufnahme 49 ein.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
3
Sitzteil
5
Rückenlehne
7
vordere Befestigungsvorrichtung
9
hintere Befestigungsvorrichtung
11
Bodenlager
13
Befestigungsbolzen
15
Gabelstück
16
Querstange
17
Gleiter
19
Quertraversen-Lagerbolzen
21
Bauteil, Quertraverse
23
Kompensationsfeder
25
Einhängezapfen
29
Klinken-Lagerbolzen
31
Verriegelung
33
Schließfeder
35
Auflagezapfen
41
Betätigungselement
45
Mitnehmerbolzen
49
Mitnehmeraufnahme
51
Schräge
53
Anschlagbolzen

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraft­ fahrzeugsitz, der von wenigstens einer Gebrauchsstellung in eine Packagestel­ lung überführbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (7, 9) den Fahrzeug­ sitz (1) lösbar mit einer Fahrzeugstruktur verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Entnahmestellung zwischen der Gebrauchsstellung und der Pa­ ckagestellung die Befestigungsvorrichtung (7) entriegelbar und der Fahrzeug­ sitz (1) von der Fahrzeugstruktur trennbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (7) in der Entnahmestellung automatisch entriegelt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang von der Gebrauchsstellung in die Packagestellung wenigs­ tens zeitweise eine Schwenkbewegung eines Bauteils (21) der Befestigungs­ vorrichtung (7) um eine in der Befestigungsvorrichtung (7) angeordnete Achse erfolgt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplung (41, 45) zwischen dem schwenkenden Bauteil (21) der Befesti­ gungsvorrichtung (7) und einer Verriegelung (31) der Befestigungsvorrichtung (7) vorgesehen ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung (41, 45) nur in einer Schwenkrichtung wirksam ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder S. dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung (41, 45) nur in einem bestimmten Winkelbereich wirksam ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung (41, 45) ein Betätigungselement (41) aufweist, welches zwischen der Gebrauchsstellung und der Entnahmestellung in eine Aufnahme (49) der als Klinke ausgebildeten Verriegelung (31) und diese entgegen einer Federbe­ lastung öffnet.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (41) zwischen der Entnahmestellung und der Packagestel­ lung zur Verriegelung (31) beabstandet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (41) bei der Rückkehr von der Packagestellung in die Gebrauchsstellung die Verriegelung (31) ohne öffnendes Moment überfährt.
10. Entnehmbarer Fahrzeugsitz (1), gekennzeichnet durch eine Befestigungsvor­ richtung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061852B4 (de) * 2004-04-26 2011-03-03 Kia Motors Corporation Vorrichtung zum Umklappen eines Sitzes eines Fahrzeugs

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6283550B1 (en) * 1998-06-26 2001-09-04 Bertrand Faure Equipements Sa Vehicle seat with automatic front anchoring, and vehicle comprising such a seat

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