DE10123180A1 - Behälter für Betriebsmittel in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Behälter für Betriebsmittel in Kraftfahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/02Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Betriebsmittel in Kraftfahrzeugen mit einer Einfüllöffnung und einem mit der Einfüllöffnung verbundenen Einfüllstutzen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Behälter mit Ausnahme der Einfüllöffnung und einer Entnahmeöffnung luftdicht verschlossen und die Einfüllöffnung kann mit unterschiedlichen Einfüllstutzen versehen werden, deren behälterseitiges Ende auf verschiedenen Höhenebenen des Behälters liegt. DOLLAR A Verwendung z. B. als Waschwassertank in Kraftfahrzeugen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Betriebsmittel in Kraftfahrzeugen mit einer Einfüllöffnung und einem mit der Einfüllöffnung verbundenen Einfüllstutzen. Die Erfindung be­ trifft auch einen Behälter für Betriebsmittel in Kraftfahrzeu­ gen mit einer Einfüllöffnung und einer weiteren Öffnung.
Aus der Offenlegungsschrift DE 35 27 700 A1 ist ein Behälter für Betriebsmittel in Kraftfahrzeugen mit mehreren Kammern be­ kannt, bei dem in den Trennwänden zwischen den Kammern Öffnun­ gen vorgesehen sind, die wahlweise geöffnet und geschlossen werden können. Auf diese Weise können die einzelnen Kammern für unterschiedliche Zwecke verwendet werden. Beispielsweise können die Kammern nur für Kühlflüssigkeit verwendet werden oder eine Kammer kann für Kühlflüssigkeit und eine Kammer für Waschflüssigkeit verwendet werden. Der Aufbau des Behälters mit mehreren durch Trennwände abgeteilten Kammern bedingt ei­ nen vergleichsweise komplizierten Aufbau.
In modernen Fahrzeugen ist die Gewichtsverteilung oft kri­ tisch, so dass je nach Modell einer Baureihe unterschiedlich große Behälter, beispielsweise für Waschwasser oder Kraft­ stoff, verwendet werden. Jede unterschiedliche Form des Behäl­ ters erfordert ein anderes Werkzeug.
Mit der Erfindung soll ein Behälter mit veränderbarem maxima­ lem Fassungsvermögen bei einfacher Bauweise geschaffen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Behälter für Betriebsmittel in Kraftfahrzeugen mit einer Ein­ füllöffnung und einem mit der Einfüllöffnung verbundenen Ein­ füllstutzen gelöst, wobei der Behälter mit Ausnahme der Ein­ füllöffnung und einer Entnahmeöffnung luftdicht verschlossen ist und die Einfüllöffnung mit unterschiedlichen Einfüllstut­ zen versehen werden kann, deren behälterseitiges Ende auf ver­ schiedenen Höhenebenen des Behälters liegt.
Bei einem solchen Behälter bestimmt im wesentlichen die Höhe des im Behälterinnenraum liegenden behälterseitigen Endes des Einfüllstutzens das maximal mögliche Flüssigkeitsniveau im Be­ hälter. Wird Flüssigkeit über den Einfüllstutzen in den Behäl­ ter eingefüllt, steigt das Flüssigkeitsniveau solange an, bis das behälterseitige Ende des Einfüllstutzens durch die einge­ füllte Flüssigkeit verschlossen ist. Dadurch kann keine Luft mehr aus dem Behälterinnenraum durch den Einfüllstutzen ent­ weichen. Der Gegendruck des Luftvolumens oberhalb des Flüssig­ keitsniveaus im Behälter verhindert dann ein weiteres Auffül­ len des Behälters, wenn ein Gleichgewicht zwischen dem Ge­ gendruck des Luftvolumens und dem Druck der Flüssigkeitssäule im Einfüllstutzen, die oberhalb des Flüssigkeitsniveaus im Be­ hälter liegt, besteht. Die maximal einfüllbare Flüssigkeits­ menge in den Behälter kann somit durch Verändern der Höhenlage des behälterseitigen Endes des Einfüllstutzens eingestellt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auch durch einen Behälter für Betriebsmittel in Kraftfahrzeugen mit einer Einfüllöffnung und einer weiteren Öffnung gelöst, bei dem die weitere Öffnung zur Innenvolumenveränderung des Behälters mit einem Deckel oder einem in den Behälterinnenraum hineinragenden Einsatz verschließbar ist.
Indem ein Deckel oder ein Einsatz montiert werden, kann das maximale Fassungsvermögen des Behälters auf einfache Weise verändert werden. Infolgedessen kann die gleiche Grundform ei­ nes Behälters für verschiedene maximale Fassungsvermögen ver­ wendet werden, wobei unterschiedliche maximale Fassungsvermö­ gen durch kostengünstige Zusatzmaßnahmen, nämlich die Ferti­ gung unterschiedlicher Einsätze, erreicht werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ein­ füllstutzen zweiteilig aufgebaut ist und neben einem ersten, sich im wesentlichen außerhalb des Behälters erstreckenden rohrförmigen Teil ein zweites rohrförmiges Teil aufweist, das sich ausgehend von der Einfüllöffnung in den Innenraum des Be­ hälters erstreckt. Zur Veränderung der maximal einfüllbaren Flüssigkeitsmenge in den Behälter muss daher lediglich das zweite rohrförmige Teil des Einfüllstutzens ausgewechselt wer­ den. Dadurch können unterschiedliche Fassungsvermögen durch einfache, kostengünstige Maßnahmen erreicht werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Teil und das zweite Teil des Einfüllstutzens ineinander einge­ steckt sind.
Neben einer einfachen Bauweise bieten diese Maßnahmen sicheren Halt der beiden Teile des Einfüllstutzens. Die beiden Teile des Einfüllstutzens können beispielsweise miteinander ver­ schraubt oder verrastet sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Behäl­ ter zwei auf unterschiedlichen Höhenebenen des Behälters lie­ gende Einfüllöffnungen aufweist, wobei der Einfüllstutzen wahlweise mit einer der Einfüllöffnungen verbindbar ist.
Das maximale Fassungsvermögen des Behälters kann somit durch einfaches Umstecken oder Umschrauben des Einfüllstutzens er­ reicht werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen und den Ansprüchen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1A und 1B eine erste Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Behälters in zwei Varianten mit jeweils unter­ schiedlichem maximalen Fassungsvermögen,
Fig. 2A und 2B eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Behälters,
Fig. 3A und 3B eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Behälters und
Fig. 4A und 4B eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Behälters.
Der in Fig. 1A gezeigte Behälter 10 weist eine Einfüllöffnung 12 und eine lediglich angedeutete Entnahmeöffnung 14 auf. In die Einfüllöffnung 12 ist ein Einfüllstutzen 16 eingesteckt und verrastet.
Wird Flüssigkeit in den Behälter 10 eingefüllt, steigt ein Flüssigkeitsniveau 18 im Behälter so weit an, bis sich ein Gleichgewicht zwischen dem Luftdruck im Zwischenraum zwischen Flüssigkeitsniveau 18 und der oberen Wand des Behälters 10 und dem Druck der Flüssigkeitssäule im Einfüllstutzen 16, die oberhalb des Flüssigkeitsniveaus 18 im Behälter 10 liegt, ein­ stellt.
Fig. 1B zeigt den gleichen Behälter 10, der im Unterschied zur Fig. 1A mit einem anderen Einfüllstutzen 20 versehen ist. Der Einfüllstutzen 20 ragt weiter in den Behälterinnenraum vor als der Einfüllstutzen 16 der Fig. 1A.
Wird Flüssigkeit in den Einfüllstutzen 20 eingefüllt, steigt das Flüssigkeitsniveau 22 im Behälter 10 so lange, bis das in der Fig. 1B untere, behälterseitige und im Innenraum des Be­ hälters 10 liegende Ende des Einfüllstutzens 20 durch Flüssig­ keit verschlossen wird. Infolgedessen kann keine Luft mehr aus dem Innenraum des Behälters durch den Einfüllstutzen 20 ent­ weichen. Da der Behälter 10 bis auf die Einfüllöffnung 12 und die Entnahmeöffnung 14 luftdicht verschlossen ist, bildet sich im Raum oberhalb des Flüssigkeitsniveaus 22 ein Luftgegendruck aus. Der Behälter 10 kann nicht mehr weiter befüllt werden, wenn ein Gleichgewicht zwischen dem Druck der Flüssigkeitssäu­ le im Einfüllstutzen 20 und dem Luftdruck im Behälterinnenraum besteht.
Fig. 2A zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Behälter 10 ist identisch zum Behälter des in den Fig. 1A und 1B beschriebenen Ausführungsbeispiels aufgebaut. Lediglich ein Einfüllstutzen besteht aus einem ersten Teil 24 und einem zweiten Teil 26. Das erste rohrförmige Teil 24 ist in das zweite rohrförmige Teil 26 eingesteckt, das wiederum in die Einfüllöffnung 12 eingesteckt ist. Das erste Teil 24 kann in dem zweiten Teil 26 verrastet oder verschraubt sein und in gleicher Weise kann das zweite Teil 26 in der Einfüllöffnung 12 verrastet oder verschraubt sein.
Fig. 2B zeigt den Behälter der Fig. 2A, wobei der Einfüllstut­ zen mit einem zweiten Teil 28 versehen ist, das gegenüber dem in Fig. 2A gezeigten zweiten Teil 26 weiter in den Behälterin­ nenraum vorragt. Daher kann der in der Fig. 2B gezeigte Behäl­ ter nur bis zu einem Flüssigkeitsniveau befüllt werden, das geringfügig oberhalb dem behälterseitigen Ende des zweiten Teils 26 des Einfüllstutzens liegt.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 3A und 3B gezeigt. Der Behälter 30 weist an einer Seitenwand eine erste Einfüllöffnung 32 und eine zweite Einfüllöffnung 34 auf. Die beiden Einfüllöffnungen 32 und 34 liegen auf verschiedenen Höhenebenen des Behälters 30. In der Fig. 3A ist die obere Einfüllöffnung 32 mit einem Einfüllstutzen 36 versehen. Infol­ gedessen kann der Behälter 30 fast vollständig befüllt werden, da die erste Einfüllöffnung 32 nur geringfügig unterhalb der oberen Wand des Behälters 30 liegt.
In der Fig. 3B ist der Behälter 30 mit einem anderen Einfüll­ stutzen 38 versehen. Dieser Einfüllstutzen 38 ist mit der un­ teren Einfüllöffnung 34 verbunden. Infolgedessen kann der Be­ hälter 30 nur bis zu einem Flüssigkeitsniveau 40 befüllt wer­ den, das geringfügig oberhalb der zweiten Einfüllöffnung 34 liegt. Wie in den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen kann der Behälter nur so weit befüllt werden, bis der Luft­ druck im Behälter oberhalb des Flüssigkeitsniveaus 40 im Gleichgewicht ist mit dem durch die Flüssigkeitssäule im Ein­ füllstutzen 38 erzeugten Druck.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 4A und 4B gezeigt. Ein Behälter 42 weist neben einer Einfüllöff­ nung 44 eine weitere Öffnung 46 auf. Sowohl die Einfüllöffnung 44 als auch die weitere Öffnung 46 sind in einer oberen Wand des Behälters 42 angeordnet.
Die Einfüllöffnung ist mit einem Einfüllstutzen 48 versehen, und die weitere Öffnung 46 ist mittels eines Deckels 50 abge­ dichtet.
Der Behälter 42 ist mit verringertem Innenvolumen in der Fig. 4B dargestellt. Anstelle des Deckels 50 ist in die weitere Öffnung 46 ein Einsatz 52 eingesetzt, der sich in den Innen­ raum des Behälters 42 erstreckt. Dadurch wird das der Flüssig­ keit im Behälter 42 zur Verfügung stehende Innenvolumen ver­ ringert, so dass die maximal mögliche Füllmenge gegenüber der in der Fig. 4A gezeigten Variante verringert ist. Es ist dabei festzustellen, dass im Unterschied zu den Ausführungsformen, die in den Fig. 1A bis 3B gezeigt sind, der Behälter 42 neben den Öffnungen 44 und 46 und einer Entnahmeöffnung 54 auch eine Entlüftung aufweisen kann. Die weitere Öffnung 46 kann sich in einer beliebigen Seitenwand des Behälters 42 befinden.

Claims (5)

1. Behälter für Betriebsmittel in Kraftfahrzeugen mit einer Einfüllöffnung (12; 32, 34) und einem mit der Einfüllöffnung (12; 32, 34) verbundenen Einfüllstutzen (16, 20; 24, 26, 28; 36, 38), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10; 30) mit Ausnahme der Einfüllöffnung (12; 32, 34) und einer Entnahmeöffnung (14) luftdicht verschlossen ist und die Einfüllöffnung (12; 32, 34) mit unterschiedlichen Ein­ füllstutzen (16, 20; 24, 26, 28; 36, 38) versehen werden kann, deren behälterseitiges Ende auf verschiedenen Höhenebenen des Behälters (10; 30) liegt.
2. Behälter für Betriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen zweiteilig aufgebaut ist und neben einem, sich im wesentlichen außerhalb des Behälters (10) erstrecken­ den rohrförmigen ersten Teil (24) ein zweites rohrförmiges Teil (26, 28) aufweist, das sich ausgehend von der Einfüllöff­ nung (12) in den Innenraum des Behälters (10) erstreckt.
3. Behälter für Betriebsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (24) und das zweite Teil (26, 28) des Einfüll­ stutzens ineinander eingesteckt sind.
4. Behälter für Betriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (30) zwei auf unterschiedlichen Höhenebenen des Behälters (30) liegende Einfüllöffnungen (32, 34) aufweist, wobei der Einfüllstutzen (36, 38) wahlweise mit einer der Ein­ füllöffnungen (32, 34) verbindbar ist.
5. Behälter für Betriebsmittel in Kraftfahrzeugen mit einer Einfüllöffnung (44) und einer weiteren Öffnung (46), dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Öffnung (46) zur Innenvolumenveränderung des Be­ hälters (42) mit einem Deckel (50) oder einem in den Behälte­ rinnenraum hineinragenden Einsatz (52) verschließbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011052152U1 (de) * 2011-11-30 2013-03-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag Flüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug
US20200254978A1 (en) * 2019-02-11 2020-08-13 Fca Italy S.P.A. Motor Vehicle Provided With A Filling Device For Filling A Tank With Wiper Fluid

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