DE10123081C1 - Drehvorrichtung - Google Patents

Drehvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung zum selektiven Drehen von Gegenständen auf einer Transportvorrichtung sowie ein Verfahren zum selektiven Drehen von Gegenständen auf einer Transportvorrichtung. Die Vorrichtung und das Verfahren sind dadurch ausgezeichnet, dass gegeneinander verdrehbare Dreharme vorgesehen sind bzw. eingesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung zum Drehen von Gegenständen auf einer Transportvorrichtung, umfassend mindestens zwei Dreharme und mindestens einen Antrieb für die Dreharme, sowie ein Verfahren zur Drehung von Gegenständen.
Bekannt sind derartige Drehvorrichtungen z. B. aus der EP 0615 929. Mit einem Drehkreuz mit vier Flügeln werden Einheiten mit einem von Eins verschiedenen Seitenlängenverhältnls auf einem Rollenförderer gedreht. Das Drehkreuz ist anheb- und absenkbar, wozu eine Lücke in dem Rollenförderer ausgebildet ist. Ist das Drehkreuz angehoben, wird durch Drehung des Drehkreuzes eine Einheit geschwenkt, so dass sie querliegend abgefördert wird. Nachteilig bei einer solchen Vorrichtung ist, dass das Drehkreuz angehoben und abgesenkt werden muss, um zwischen der Möglichkeit, die Einheiten zu drehen oder unverdreht weiterlaufen zulassen, hin- und herzuschalten. Das System ist relativ träge, da bei Anheben und Absenken des Drehkreuzes große Massen bewegt werden müssen. Weiterhin ist eine Lücke in dem Förderer nötig. was nur bei Rollenförderern möglich ist, so dass dieses System nicht für Förderer mit geschlossener Förderoberfläche einsetzbar ist, z. B. Bandförderer.
Die Schrift FR 2085397 zeigt eine ähnliche Vorrichtung mit einem Drehkreuz. Hierbei ist das Drehkreuz anhebbar, so dass die Arme des Drehkreuzes aus der Bahn der Gegenstände herausgenommen werden können, wenn Gegenstände ungedreht durchlaufen sollen. Außerdem ist die Möglichkeit offenbart, einzelne Bereiche der Flügel des Drehkreuzes abzusenken, um so vorbeilaufende Gegenstände zu drehen. Nachteilig ist hierbei, dass die zu drehenden Gegenstände eine Maximalhöhe nicht überschreiten dürfen. Weiterhin ist das individuelle Absenken von Teilen der Flügel mechanisch sehr aufwendig und störungsanfällig.
Auch die in der EP 0474 281 gezeigte Ausführung zeigt ein Drehkreuz, das höhenverstellbar ist, um so wahlweise Kisten zu drehen oder nicht zu drehen. Auch hierbei muss das gesamte Drehkreuz angehoben oder abgesenkt werden, was nur sehr träge möglich ist und somit hohe Durchsatzraten verhindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Drehvorrichtung zu schaffen, die bei beliebigen Förderern eingesetzt werden kann, konstruktiv relativ einfach ist und hohe Durchsatzraten erlaubt. Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das mit einer relativ einfach ausgeführten Vorrichtung hohe Durchsatzraten ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 18.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die beiden Arme eines Drehkreuzes gegeneinander verdreht werden. Durch ein Parallelschwenken beider Arme der Drehvorrichtung parallel zu der Transportrichtung der Gegenstände auf der Transportvorrichtung ist es so möglich, Gegenstände ungedreht passieren zu lassen. Bei einer gekreuzten Stellung der Dreharme ist es jedoch möglich, eine Drehung der Gegenstände durchzuführen. Dadurch ist ein selektives Drehen von Gegenständen, also das Drehen bestimmter sich den Dreharmen annähernden Gegenständen möglich.
Vorteilhafterweise können die beiden Dreharme völlig beliebig gegeneinander verdreht werden, d. h. also Umdrehungen in einer Ebene um 360° sind möglich. Dadurch kann flexibel zwischen der Konfiguration, bei der Gegenstände gedreht werden können, und der Konfiguration, bei der Gegenstände passieren können, hin- und hergeschaltet werden.
Vorteilhafterweise können die beiden Dreharme so ineinander gedreht werden, dass, wenn die Arme parallel sind, ein Arm sich in die Ausnehmung eines zweiten Armes einpasst. Dadurch können beide Arme die Gegenstände etwa in der selben Höhe angreifen und so unabhängig von der jeweiligen Konstellation der gekreuzten Dreharme mit großer Zuverlässigkeit die Gegenstände immer genau gleich drehen. Beide Arme können vorteilhafterweise dicht über der Transportebene angeordnet sein.
Eine mechanisch einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Dreharme übereinander anzuordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, mehrere miteinander fest verbundene Dreharme übereinander anzuordnen. Dadurch entstehen quasi Gitter, so dass die Kraft der Dreharme auf den sich drehenden Gegenstand über eine große Fläche verteilt wird. Da die mehreren miteinander fest verbundenen Dreharme in verschiedenen Höhen auf den zu drehenden Gegenstand einwirken, kann vorteilhafterweise ein Kippen des Gegenstandes nahezu ausgeschlossen werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Querschnittsfläche der Dreharme sind rund, rechteckig, quadratisch, dreieckig oder halbrund, wobei es von Vorteil ist, wenn die Fläche, die mit dem Gegenstand während der Drehung Kontakt hat, möglichst flächig an dem Gegenstand anliegt.
Weiterhin ist es für die erfindungsgemäße Drehvorrichtung von Vorteil, wenn die Dreharme zulaufende Enden haben. Bei leichter Fehlpositionierung der Gegenstände auf der Transportvorrichtung können durch die zulaufenden Enden die Gegenstände in die richtige Position geschoben werden, so dass die leichte Fehlpositionierung ausgeglichen werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, motorische Antriebe zum Drehen der Dreharme vorzusehen. Vorteilhafterweise sind diese Motoren Servomotoren, Schrittmotoren oder Torquemotoren. Mit derartigen Motoren lässt sich eine schnelle Bewegung mit präziser Steuerung der Dreharme erreichen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Dreharme an einer Achse aufzuhängen und den Antrieb über die Dreharme zu legen, d. h. die Arme von oben anzutreiben. Dadurch kann die gesamte Drehvorrichtung oberhalb der Transportvorrichtung angeordnet werden, so dass eine spezielle Art der Transportvorrichtung unerheblich ist.
Vorteilhaft ist es hierbei, für jeden Dreharm oder jeden Satz von fest übereinander angeordneten Dreharmen einen Antriebsmotor vorzusehen. Dadurch können die Dreharme individuell und einzeln gesteuert werden, um die benötigte Konfiguration der Dreharme relativ zueinander zu erreichen und das Drehen der Gegenstände zu gewährleisten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Dreharme im Wesentlichen an ihrem Ende drehbar zu lagern. Dadurch wird eine kompakte Bauweise der Drehvorrichtung erreicht. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Dreharme im Wesentlichen in ihrer Mitte zu lagern. Dadurch ist es möglich, mit relativ wenigen Bewegungen der Dreharme die benötigten Drehungen der Gegenstände zu gewährleisten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Dreharme miteinander verriegelbar vorzusehen. Durch eine Verriegelung ist es beispielsweise möglich, wohl definierte Positionen der Dreharme relativ zueinander vorzugeben. Diese Positionen können beispielsweise die Parallelstellung und die 90°-Stellung zueinander sein. Falls die Dreharme beispielsweise in der 90°-Position miteinander verriegelt sind, ist es ausreichend, nur einen Dreharm anzutreiben, um den Gegenstand, der gedreht werden soll, zu drehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die relative Position der Dreharme zueinander mit einer Pneumatik (Zylinder o. dgl.) einzustellen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Drehvorrichtung insgesamt oder wenigstens die Dreharme höhenverstellbar vorzusehen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Dreharme die zu drehenden Gegenstände bei oder unterhalb ihres Schwerpunktes angreifen und so ein Kippen der Gegenstände zu vermeiden. Je nach Beschaffenheit der Gegenstände kann so die Höhe der Dreharme angepasst werden.
Vorteilhaft ist es weiterhin, die Drehvorrichtung so vorzusehen, dass die Gegenstände um 90° gedreht werden können. Dadurch lassen sich die Gegenstände, die beispielsweise eine im Wesentlichen rechteckige Form (Seitenlängenverhältnis verschieden Eins) haben, in einer 90°-Orientierung zueinander drehen, wie sie für das Ausbilden von Lagenbildern bei der Stapelung von Gegenständen auf einer Palette nötig sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, durch ein Parallelstellen oder durch ein Senkrechtstellen der Dreharme relativ zueinander ein Passieren der Gegenstände oder ein Drehen der Gegenstände zu ermöglichen. Dadurch, dass die Arme gegeneinander verschwenkbar sind, entfällt ein individuelles Anheben oder Absenken des Drehkreuzes gänzlich. Insbesondere wenn lediglich ein Arm geschwenkt werden muss, um zwischen der Möglichkeit des Passierenlassens und der Möglichkeit des Drehens der Gegenstände umzuschalten, sind hohe Durchsatzraten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erreichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Drehen eines Gegenstandes und das Passierenlassen eines Gegenstandes in beliebiger Häufigkeit und Reihenfolge durchgeführt werden. Dadurch ist es möglich, beliebige Kombinationen von aufeinanderfolgenden, gedrehten und nicht gedrehten Gegenständen zu erhalten. Die gewünschte Reihenfolge von gedrehten und nicht gedrehten Gegenständen ergibt sich z. B. aus dem gewünschten Lagenbild, das die Gegenstände später in einer Lage einer beispielsweise Palettenstapelung einnehmen sollen.
Das Verfahren kann besonders vorteilhaft mit Gebinden von Getränkeverpackungen durchgeführt werden, wobei die Getränkeverpackungen Getränkeflaschen aus PET, Getränkeflaschen aus Glas oder Dosen umfassen können.
Die Gebinde können dabei Kästen, Kartons, Wrap-around­ kartons, Trays oder Shrinkpacks sein.
Vorteilhafterweise wird das Verfahren so durchgeführt, dass die Abstände zwischen nachfolgenden Gegenständen nicht größer sind als die Ausdehnung der Gegenstände in der Transportrichtung, d. h. in der Richtung der Annäherung der Gegenstände an die Drehvorrichtung.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Drehbewegung der Dreharme so zu steuern, dass die Dreharme den zu drehenden Gegenstand bei der Drehbewegung nicht ruckartig in Bewegung setzen, sondern vielmehr langsam beginnend kontinuierlich beschleunigen. Der Mittelteil der Drehbewegung kann dann mit einer hohen Drehgeschwindigkeit erfolgen. Gegen Ende der Drehbewegung verlangsamt sich dann die Drehgeschwindigkeit der Dreharme, um eine sichere Endstellung des Gegenstands zu erreichen.
Im Folgenden wird eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfinderischen Verfahrens anhand der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Hilfe der anliegenden Figuren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehvorrichtung zusammen mit einem zu drehenden Gegenstand und eine Transportvorrichtung,
Fig. 2 weitere Ausführungsformen der Drehvorrichtung,
Fig. 3 verschiedene Verfahrensschritte bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist eine Drehvorrichtung 1 gezeigt. Die Drehvorrichtung 1 besitzt Dreharme 2a, 2b, die gegeneinander, d. h. relativ zueinander in einer zur Transportebene im Wesentlichen parallelen Ebene verdrehbar sind. Die Arme 2a und 2b sind jeweils an voneinander unabhängigen Achsen 3a und 3b aufgehängt, die mit einer Antriebseinrichtung 4, die beispielsweise wenigstens ein Motor sein kann, angetrieben werden können. Es ist denkbar, jedem der Dreharme 2a, 2b einen eigenen Motor zuzuordnen, oder nur einen einzelnen Motor und wenigstens eine steuerbare Schaltkupplung vorzusehen. Alternativ ist ein indirekter Antrieb über einen Förderbandantrieb in Verbindung mit steuerbaren Schaltkupplungen denkbar.
Ein Gegenstand 6 bewegt sich auf der im Ausführungsbeispiel als umlaufendes Förderband verwirklichten Transporteinrichtung 5 in Richtung der Drehvorrichtung 1. In der dargestellten Ausführungsform sind die Dreharme 2a und 2b in jeweils ihrer Mitte an den Achsen 3a und 3b aufgehängt. Die Dreharme 2a und 2b schweben somit frei über der Transportvorrichtung 5, so dass diese eine geschlossene Förderoberfläche aufweisen kann. Die beiden Dreharme 2a und 2b zusammen mit den jeweiligen Achsen 3a und 3b sind gemeinsam mit der Motoreinrichtung 4 an einer der Übersichtlichkeit halber nicht näher dargestellten Aufhängung gelagert. Auch wenn die Drehachsen sich in der dargestellten Ausführungsform oberhalb der Transportvorrichtung 5 befinden ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Achsen neben oder seitlich versetzt oberhalb der Transportvorrichtung 5 vorzusehen. Die dargestellte Transportvorrichtung 5 kann beispielsweise ein Plattenscharnierkettenband, eine Mattenkette, ein Fließband oder auch ein Rollenbett sein.
Wie in Fig. 1 dargestellt, können die beiden Dreharme 2a und 2b übereinander angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine übersichtliche und einfache Konstruktionsweise.
In der dargestellten Ausführungsform haben die Dreharme rechteckige Querschnitte. Die Dreharme können aus Voll- oder Hohlprofilen bestehen.
Die dargestellten Dreharme können, wie in Fig. 1 an lediglich einem Arm angedeutet, an ihren Enden jeweils zulaufende, ggf. abgerundete Bereiche haben. Falls der Gegenstand 6 nicht exakt positionsgenau bzw. abstandsgenau auf der Transportvorrichtung 5 angeordnet ist, kann er durch das zulaufende, d. h. also zugespitzte Ende des Dreharmes 2b (oder auch entsprechend 2a) in die zum Drehen optimale Position gebracht bzw. das Einführen des Dreharmes zwischen zwei aufeinanderfolgende Gegenstände erleichtert werden.
In Fig. 2a, 2b sind vorteilhafte Ausführungsformen der Dreharme 2a und 2b relativ zu den Drehachsen 3a und 3b gezeigt. In Fig. 2a sind die Dreharme 2a und 2b an jeweils einem ihrer Enden an der Achse 3a bzw. 3b aufgehängt. Dadurch können seitlich über die Transportvorrichtung 5 herausstehende Dreharme vermieden werden, so dass sich insgesamt eine äußerst kompakte Bauform der erfindungsgemäßen Drehvorrichtung ergibt.
In Fig. 2b ist gezeigt, wie mehrere übereinander angeordnete Dreharme 2a, 2a' und 2b, 2b' eine Art Gitter bilden können, so dass die Dreharme auf verschiedenen Höhen die zu drehenden Gegenstände angreifen. Weiterhin ist gezeigt, wie der Dreharm 2a in die Ausnehmung zwischen den Dreharmen 2b und 2b' eingeschwenkt werden kann. Entsprechendes gilt für den Dreharm 2b, der zwischen die Dreharme 2a und 2a' eingeschwenkt werden kann. Die Vorteile einer derartigen Ausführungsform der Dreharme liegt darin, dass über eine große Fläche Kraft auf den zu drehenden Gegenstand ausgeübt wird. Dies ist für eine schonende Behandlung des Gegenstandes 6 gerade bei hohen Durchsatzraten von Vorteil.
Weiterhin erlauben die auf verschiedenen Höhen angeordneten Schwenkarme 2a, 2a', 2b, 2b' Kräfte auf verschiedenen Höhen auf den zu drehenden Gegenstand auszuüben, so dass ein Kippen des Gegenstandes weitgehend ausgeschlossen werden kann. Dies ist speziell bei Gegenständen mit hoher Schwerpunktlage und kleiner Standfläche vorteilhaft.
In Fig. 3 sind verschiedene Schritte, wie sie bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auftreten können, dargestellt. In Fig. 3a ist ein an einem Geländer 7 geführt zulaufender Gegenstand 6 gezeigt, der sich auf das von den Dreharmen 2a und 2b gebildete, in einer Lücke des Geländers 7 angeordnete Drehkreuz zubewegt. In Fig. 3b ist gezeigt, wie der Gegenstand 6 in das Drehkreuz einläuft. Durch nicht dargestellte Sensoren (Lichtschranke etc.) kann die genaue Position und Drehlage des Gegenstandes ermittelt und an ein das Drehkreuz steuerndes Steuergerät gemeldet werden. Fig. 3c zeigt, wie der Gegenstand 6 durch simultanes Drehen der Dreharme 2a und 2b während der Transportbewegung gedreht wird und schließlich in Fig. 3d bezüglich der Drehung durch die Drehvorrichtung seine vorbestimmte Endposition erreicht. Durch die Transportvorrichtung 5 wird der Gegenstand 6 so um 90° gedreht weitergefördert, z. B. zum Lagenbildungsplatz einer Palettiermaschine.
Weiterhin ist in Fig. 3e gezeigt, wie sich ein darauffolgender zweiter Gegenstand 6' an die Dreharme 2a und 2b annähert und diese ohne Drehung passiert. In Fig. 3f ist dargestellt, wie der Dreharm 2b parallel zu dem Dreharm 2a gestellt wird. Wie in Fig. 3g ersichtlich, passiert so der Gegenstand 6' die parallel gestellten, mit den Geländern 7 fluchtenden Dreharme 2a und 2b. Nachdem, wie in Fig. 3h dargestellt, der Gegenstand 6' an dem Mittelpunkt der Dreharme 2a und 2b vorbeigelaufen ist, wird einer der Dreharme 2a und 2b wieder senkrecht zu der Transportrichtung eingeschwenkt und synchron mitgedreht. Ein bereits einlaufender Gegenstand 6" kann so anschließend bei Bedarf gedreht werden.
Auch wenn das erfindungsgemäße Verfahren hier mit dem Drehen eines Gegenstandes 6 beginnend dargestellt wird, ist es erfindungsgemäß ebenfalls möglich, zuerst einen Gegenstand 6' gemäß Fig. 3e bis 3h ungedreht passieren zu lassen und anschließend einen zweiten Gegenstand 6 gemäß den Fig. 3a bis 3e zu drehen.
Auch ist es möglich, hintereinander zwei, drei oder vier oder mehr Gegenstände 6 auf der Transportvorrichtung 5 zu drehen oder auch zwei, drei, vier oder mehr Gegenstände direkt hintereinander ungedreht passieren zu lassen.

Claims (23)

1. Drehvorrichtung (1) zum selektiven Drehen von Gegenständen (6) auf einer Transportvorrichtung (5) umfassend: mindestens zwei Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') und mindestens einen Antrieb (4) für die Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') dadurch gekennzeichnet, dass die Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') koaxial und übereinander angeordnet und relativ zueinander verdrehbar sind.
2. Drehvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') in parallelen Ebenen um 360° gegeneinander verdrehbar sind.
3. Drehvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') ineinander verdrehbar sind.
4. Drehvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere fest miteinander verbundene Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') übereinander angeordnet sind.
5. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') Querschnittsflächen haben, die rund, rechteckig, quadratisch, dreieckig oder halbrund sind und vorzugsweise zulaufende Enden haben.
6. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') in einer Lücke eines Geländers (7) angeordnet und wahlweise in eine zu diesem fluchtende Ausrichtung bringbar sind.
7. Drehvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Motoren (4) zum Drehen der Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') vorgesehen sind.
8. Drehvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren (4) Servomotoren (4), Schrittmotoren (4) oder Torquemotoren (4) sind.
9. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') an mindestens einer Achse (3a, 3b) aufgehängt sind und der Antrieb (4) der Achse (3a, 3b) oberhalb der Dreharme liegt.
10. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Dreharm (2a, 2a', 2b, 2b') oder jeden Satz von fest übereinander angeordneten Dreharmen (2a, 2a', 2b, 2b') ein selektiv steuerbarer Antriebsmotor (4) vorgesehen ist, wobei die Dreharme synchron zur Förderbewegung der Transportvorrichtung (5) antreibbar sind.
11. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') an einem ihrer Enden drehbar gelagert sind.
12. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') in ihrer Mitte drehbar gelagert sind.
13. Drehvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') miteinander oder zu einem Geländer (7) fluchtend verriegelbar sind.
14. Drehvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') mit einer Pneumatik (Zylinder) gegeneinander verdreht werden können.
15. Drehvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') höhenverstellbar sind.
16. Drehvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (6) um 90° gedreht werden können.
17. Verfahren zur selektiven Drehung von Gegenständen (6) auf einer Transportvorrichtung (5) mit einer Drehvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Drehung die Schritte umfasst:
  • - Annähern eines ersten Gegenstandes (6) an die Drehvorrichtung (1),
  • - Verbringen der mindestens zwei Dreharme in eine Kreuzstellung relativ zueinander,
  • - Drehen des ersten Gegenstandes (6) auf der Transportvorrichtung (5) durch gleichzeitiges Drehen der mindestens zwei Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b'),
  • - Wegbewegen des ersten Gegenstandes (6) von der Drehvorrichtung (1),
  • - und das Passierenlassen die Schritte umfasst:
  • - Annähern eines Gegenstandes (6) an die Drehvorrichtung (1),
  • - Herausdrehen der Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') aus der Bahn des zweiten Gegenstandes (6') auf der Transportvorrichtung (5), so dass der Gegenstand (6) die Drehvorrichtung (1) passiert und dabei nicht gedreht wird,
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine beliebige Anzahl von Gegenständen (6, 6') direkt hintereinander gedreht oder nicht gedreht werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (6) Gebinde (6) von Getränkeverpackungen sind.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkeverpackungen Getränkeflaschen aus PET, Getränkeflaschen aus Glas oder Dosen sind.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen nachfolgenden Gegenständen (6, 6') nicht größer sind als die Ausdehnung der Gegenstände (6, 6') in Richtung der Annäherung der Gegenstände (6, 6') an die Drehvorrichtung (1).
22. Verfahren nach Anspruch 19 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebinde (6) Flaschenkästen, Kartons, Wrap-Around-Kartons, Trays oder Shrinkpacks sind.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangsteil und der Endteil der Drehbewegung der Dreharme (2a, 2a', 2b, 2b') zum Drehen des Gegenstandes (6) mit einer sich erhöhenden bzw. sich erniedrigenden Geschwindigkeit durchgeführt werden.
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