DE10122229A1 - System und Verfahren zum Anzeigen von Daten an einem tragbaren Gerät - Google Patents
System und Verfahren zum Anzeigen von Daten an einem tragbaren GerätInfo
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Abstract
System-, Verfahrens- und Programmprodukt, das an einem tragbaren Gerät ein schnelles Umschalten der Anzeige von Daten zwischen dem Hoch- und dem Querformat ermöglicht, so daß das Display sowohl als schmale, hohe Anzeige als auch als breite, flache Anzeige genutzt werden kann. Die bevorzugte Ausführungsform ist insbesondere so gestaltet, daß Webdaten an einem tragbaren Endgerät, beispielsweise einem Mobiltelefon, angezeigt werden können und eine effektive Darstellung dieser Daten durch das schnelle Umschalten der Anzeige zwischen dem Hoch- und Querformat gegeben ist. Dieses Umschalten kann durch bewußtes Handeln des Benutzers oder dynamisch durch das tragbare Endgerät vorgenommen werden. Das tragbare Gerät kann durch Analyse der Seite bei Empfang automatisch die Erstausrichtung der Datenseite bestimmen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein
verbessertes Verfahren zum Anzeigen von Daten an einem
Handheld-Gerät, und insbesondere ein verbessertes Verfahren
zum Anzeigen von Daten an einem Handheld-Gerät, dessen
Displayfläche in der einen Richtung wesentlich größer als in
der anderen ist.
Ein Ziel bei der ständigen Weiterentwicklung tragbarer
Endgeräte besteht darin, ihre Abmessungen ständig zu
verkleinern, um ihren Transport so bequem wie möglich zu
machen. Leider bedeutet das auch, daß die Displays dieser
Geräte sehr klein sind. Mit der immer stärkeren Nutzung von
tragbaren Geräten, wie beispielsweise von Personal Digital
Assistants (PDAs) und von Mobiltelefonen, zum Zugriff auf das
Internet werden die Beschränkungen, die aufgrund der kleinen
Displays besteht, zunehmend bedeutsam.
Beispielsweise werden immer mehr Mobiltelefone mit einem
Browser für das World Wide Web (Web oder WWW) ausgestattet.
Leider ist die Idealgröße eines Mobiltelefons durch den
typischen Ohr-Mund-Abstand eines Durchschnittsbenutzers und
durch die ergonomisch günstige Greifbarkeit bestimmt.
Folglich müssen die Displays von Mobiltelefonen an die lange,
schmale Form der Telefone selbst angepaßt werden.
Selbst wenn das Telefon mit einer Touchscreen-Tastatur
ausgestattet ist, die sich auf dem Display befindet, ist die
Displayfläche maximal rund 5 × 15 cm bzw. 75 cm2 groß. Damit
ist diese Fläche jedoch größer als bei einem typischen PDA,
dessen Display in der Regel etwa 7,5 × 7,5 cm und damit rund
56 cm2 mißt.
Zwar können auf einer 75 cm2 großen Fläche beachtliche
Datenmengen angezeigt werden, doch aufgrund des langen,
schmalen Designs dieser Art von Anzeigen ist es schwierig,
die Daten in einer gut lesbaren Form darzustellen. Die
meisten webbasierten Daten wurden für Bildschirme erstellt,
die in beiden Richtungen wesentlich größer als das Display
eines Telefons sind, und da die Daten auf dem kleinen Display
häufig in abgeschnittener Form dargestellt werden, sind sie
schwierig zu lesen. Zwar bereitet es dem Benutzer unter
Umständen keine Schwierigkeiten, den Text über die Breite des
Displays anzuzeigen und zu rollen; beim Lesen von Text, der
am Display im Hochformat angezeigt wird, treten jedoch große
Probleme auf. Deshalb ist die Entwicklung eines Hilfsmittels
wünschenswert, das es dem Benutzer gestattet, die Daten je
nach Wunsch im Hoch- oder Breitformat am Display anzuzeigen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht folglich in
der Vorstellung eines verbesserten Verfahrens zum Anzeigen
von Daten an einem Handheld-Gerät.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in
der Vorstellung eines verbesserten Verfahrens zum Anzeigen
von Daten an einem Handheld-Gerät, bei dem eine Kantenlänge
des Displays wesentlich größer als die andere Kantenlänge
ist.
Das Erreichen der vorstehenden Ziele wird nachfolgend
beschrieben. Die bevorzugte Ausführungsform umfaßt ein
System-, Verfahrens- und Programmprodukt, das an einem
tragbaren Gerät ein schnelles Umschalten der Anzeige von
Daten zwischen dem Hoch- und dem Querformat ermöglicht, so
daß das Display sowohl als schmale, hohe Anzeige als auch als
breite, flache Anzeige genutzt werden kann. Die bevorzugte
Ausführungsform ist insbesondere so gestaltet, daß Webdaten
an einem tragbaren Endgerät, beispielsweise einem
Mobiltelefon, angezeigt werden können und eine effektive
Darstellung dieser Daten durch das schnelle Umschalten der
Anzeige zwischen dem Hoch- und Querformat gegeben ist. Dieses
Umschalten kann durch bewußtes Handeln des Benutzers oder
dynamisch durch das tragbare Endgerät vorgenommen werden.
Die oben beschriebenen und weitere Zielsetzungen,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in
der folgenden ausführlichen schriftlichen Beschreibung
deutlich.
Die als Neuheit erachteten Merkmale der Erfindung werden
in den anhängenden Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung
selbst, eine bevorzugte Ausführungsform sowie weitere Ziele
und Vorteile der Erfindung sind am besten unter Bezugnahme
auf die folgende detaillierte Beschreibung einer zur
Illustration dienenden Ausführungsform zu verstehen, die in
Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist,
wobei:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines tragbaren Endgeräts
entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
die Fig. 2A und 2B beispielhafte Darstellungen des
Displays eines Mobiltelefons entsprechend einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind; und
Fig. 3 einen Prozeß entsprechend der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren, insbesondere unter
Bezugnahme auf Fig. 1, wird ein Blockdiagramm eines
tragbaren Geräts entsprechend der bevorzugten Ausführungsform
dargestellt. Das tragbare Gerät, bei dem es sich um ein
Mobiltelefon, einen PDA, einen Pager oder ein ähnliches Gerät
mit einem integrierten Display handeln kann, umfaßt einen
Prozessor 105, der Daten auf einem Display 110 schreiben
kann. Darüber hinaus kann der Prozessor 105 Daten aus einem
Speicher 115 lesen sowie Daten in diesen Speicher 115
schreiben. Mittels einer Kommunikationseinheit 120 kann der
Prozessor über ein drahtloses Netzwerk kommunizieren, wobei
es sich bei der bevorzugten Ausführungsform um ein drahtloses
Telefonnetz handelt. Es sollte beachtet werden, daß die
Kommunikationseinheit 120 nicht notwendigerweise in das
tragbare Gerät integriert ist, sondern auch über ein Kabel
mit diesem verbunden sein kann. Bei dem tragbaren Gerät kann
es sich beispielsweise um einen PDA handeln, der über ein
Kabel an ein Mobiltelefon angeschlossen ist, wobei das
Telefon als Kommunikationseinheit 120 fungiert.
Alternativ hierzu kann es sich bei dem tragbaren Gerät auch
um ein Mobiltelefon mit einer integrierten drahtlosen
Kommunikationseinheit 120 handeln.
Die bevorzugte Ausführungsform umfaßt ein System-,
Verfahrens- und Programmprodukt, das an einem tragbaren Gerät
ein schnelles Umschalten der Anzeige von Daten zwischen dem
Hoch- und dem Querformat ermöglicht, so daß das Display
sowohl als schmale, hohe Anzeige als auch als breite, flache
Anzeige genutzt werden kann. Die bevorzugte Ausführungsform
ist insbesondere so gestaltet, daß Webdaten an einem
tragbaren Endgerät, beispielsweise einem Mobiltelefon,
angezeigt werden können und eine effektive Darstellung dieser
Daten durch das schnelle Umschalten der Anzeige zwischen dem
Hoch- und Querformat gegeben ist. Dieses Umschalten kann
durch bewußtes Handeln des Benutzers oder automatisch durch
das tragbare Endgerät vorgenommen werden.
Die Fig. 2A und 2B sind beispielhafte Darstellungen
des Displays eines Mobiltelefons entsprechend einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die
beiden Figuren zeigen dieses Telefon 205, das mit einem
Display 210 ausgestattet ist. Aus der Abbildung geht hervor,
daß das Display 210 den Großteil der Fläche des Telefons 205
einnimmt, wobei sich am einen Ende des Displays ein Mikrofon
215 und am anderen Ende des Displays ein Lautsprecher 220
befindet.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Figuren besteht in
der Darstellung der Daten 225 und 230 auf den Displays 210.
In der Fig. 2A sind die Daten 225 so dargestellt, daß der
Text im Hochformat des Displays 210 gelesen wird, wie es bei
den aktuellen Mobiltelefonmodellen üblich ist. Es ist klar,
daß das Lesen bei dieser Form der Anzeige problematisch ist.
In der Fig. 2B jedoch wurde die Darstellung der Daten 230 um
90 Grad gedreht, so daß sie auf dem Display 210 im Querformat
angezeigt werden. In diesem Fall sind die Daten 230
wesentlich leichter zu lesen.
Selbstverständlich ist es von der Art der Daten abhängig,
ob eine Anzeige auf dem Display im Hochformat (wie bei den
Daten 225) oder im Querformat (wie bei den Daten 230) zu
bevorzugen ist. Folglich ist es bei der bevorzugten
Ausführungsform möglich, daß der Benutzer jederzeit die
Ausrichtung der Anzeige auswählen und problemlos zwischen den
beiden Modi umschalten kann. Die notwendige Programmierung
der Software bzw. Firmware zur Anzeige der Daten in diesen
beiden Modi sollte Fachleuten auf diesem Gebiet kein Problem
bereiten.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform wird dem
Benutzer ein Mechanismus zur Auswahl des Anzeigemodus zur
Verfügung gestellt. Dieser Mechanismus kann entweder als eine
Taste auf dem Telefon oder als eine berührungsempfindliche
Auswahlschaltfläche direkt auf dem Display 210 ausgeführt
sein. Bei jedem Aktivieren des Mechanismus durch den Benutzer
schaltet die Anzeige zwischen den beiden Modi um.
Alternativ zu der bevorzugten Ausführungsform bzw. in
Kombination mit ihr kann die Internet-Browser-Software bzw.
die Display-Steuerungs-Software des tragbaren Geräts so
konfiguriert sein, daß sie automatisch die zur Darstellung
der Daten am besten geeignete Ausrichtung erkennt und
zwischen den beiden Anzeigemodi umschaltet.
Bei Fig. 3 handelt es sich um eine Flowchart-Darstellung
eines Prozesses entsprechend der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Hierbei ruft der Benutzer selbst
zunächst über das drahtlose Endgerät eine Internetseite oder
eine andere Datenseite auf (Schritt 305). Danach wird die
aufgerufene Seite bzw. eine WML-Kurzversion dieser Seite vom
Gerät empfangen (Schritt 310).
Das Gerät zeigt danach die Seite in der
Standardausrichtung (Schritt 315) an, die als Anzeigemodus 1
bezeichnet wird. Der Benutzer kann entweder das Hoch- oder
das Querformat als die Standardausrichtung des Displays
festlegen. Alternativ hierzu kann das Gerät auch so
konfiguriert sein, daß es automatisch den am besten
geeigneten Anzeigemodus bestimmt. Dabei legt das Gerät
aufgrund einer Überprüfung der Zeilenlänge des empfangenen
Texts fest, ob das Hoch- oder das Querformat die besser
geeignete Darstellungsform ist.
Wenn das Gerät so eingerichtet wurde, daß es automatisch
zwischen den Anzeigemodi umschaltet (Schritt 320), wartet es
zunächst den Ablauf eines voreingestellten
Verzögerungszeitraumes (Schritt 325) ab, um danach die Seite
in einer um 90 Grad gedrehten Ausrichtung (Schritt 330)
anzuzeigen, die als Anzeigemodus 2 bezeichnet ist.
In einer anderen Konfiguration wartet das System die
Benutzereingabe ab. Wenn der Benutzer den
Änderungsmechanismus aktiviert (Schritt 335), wie weiter oben
beschrieben, wechselt das Gerät in den Anzeigemodus 2
(Schritt 440). Danach wird der Prozeß wiederholt (Schritt
305).
Selbstverständlich kann der Benutzer an jedem Punkt
dieses Prozesses eingreifen, um zwischen Internetseiten zu
navigieren, Text zu bearbeiten, zu telefonieren oder andere
Funktionen des Geräts zu nutzen. Diese sind in dem Flowchart
von Fig. 3 nicht dargestellt, da sie nicht wesentlich für
die Funktion der bevorzugten Ausführungsform sind.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß die vorliegende
Erfindung zwar im Kontext eines uneingeschränkt funktionalen
Datenverarbeitungssystems und/oder Netzwerkes beschrieben
wurde, Fachleute auf diesem Gebiet jedoch anerkennen werden,
daß der Mechanismus dieser Erfindung auch in der Form eines
von einem Computer nutzbaren Befehlsmediums in einer Vielzahl
von Formen verteilt werden kann und daß die vorliegende
Erfindung ungeachtet der Art des zur Wahrnehmung der
Verteilungsfunktion genutzten Signalübertragungsmediums
genutzt werden kann. Zu den Beispielen für ein solches, von
einem Computer nutzbares Medium gehören: nichtflüchtige,
festcodierte Medien wie beispielsweise Nur-Lesen-Speicher
(ROMs) oder elektrisch löschbare programmierbare
Festwertspeicher (EEPROMs), Speichermedien wie Disketten,
Festplattenlaufwerke, CD-ROMs sowie Übertragungsmedien,
beispielsweise digitale und analoge
Kommunikationsverbindungen.
Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf
eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben
wurde, sollte Fachleuten auf diesem Gebiet klar sein, daß an
ihr verschiedene Veränderungen in Form und Detail vorgenommen
werden können, ohne daß dadurch eine Abweichung vom Umfang
und von der Wesensart der Erfindung begründet wird.
Claims (27)
1. Verfahren zum Anzeigen von Daten an einem tragbaren
Gerät, das folgende Schritte umfaßt:
Empfang der Datenseite durch das tragbare Gerät;
Anzeigen der Datenseite am tragbaren Gerät in einer ersten Ausrichtung; und
selektiv die erneute Anzeige der Datenseite am tragbaren Gerät in einer zweiten Ausrichtung.
Empfang der Datenseite durch das tragbare Gerät;
Anzeigen der Datenseite am tragbaren Gerät in einer ersten Ausrichtung; und
selektiv die erneute Anzeige der Datenseite am tragbaren Gerät in einer zweiten Ausrichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Datenseite über eine drahtlose Verbindung empfangen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die zweite Ausrichtung eine um neunzig Grad gedrehte
Variante der ersten Ausrichtung ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
das Gerät mit einem Display ausgestattet ist, dessen
erste Abmessung wesentlich größer als eine zweite,
orthogonal zur ersten Abmessung verlaufende Abmessung
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Datenseite in Reaktion auf eine Benutzereingabe
erneut angezeigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Datenseite nach Ablauf eines voreingestellten
Zeitraums erneut angezeigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
es sich bei dem tragbaren Gerät um ein Mobiltelefon
handelt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
es sich bei dem tragbaren Gerät um einen Personal
Digital Assistant handelt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, das darüber hinaus den
Schritt der Analyse der Datenseite durch das tragbare
Gerät umfaßt, so daß die erste Ausrichtung der
Darstellung der Datenseite automatisch festgelegt wird.
10. Tragbares Datenverarbeitungssystem, das über einen
Prozessor, einen beschreibbaren Speicher und ein Display
verfügt und folgende Elemente umfaßt:
ein Element für den Empfang einer Datenseite durch das tragbaren Datenverarbeitungssystems;
ein Element für das Anzeigen der Datenseite am Display des tragbaren Datenverarbeitungssystems in einer ersten Ausrichtung; und
ein Element zum selektiven erneuten Anzeigen der Datenseite am tragbaren Datenverarbeitungssystem in einer zweiten Ausrichtung.
ein Element für den Empfang einer Datenseite durch das tragbaren Datenverarbeitungssystems;
ein Element für das Anzeigen der Datenseite am Display des tragbaren Datenverarbeitungssystems in einer ersten Ausrichtung; und
ein Element zum selektiven erneuten Anzeigen der Datenseite am tragbaren Datenverarbeitungssystem in einer zweiten Ausrichtung.
11. Tragbares Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 10,
gekennzeichnet dadurch, daß die Datenseite über eine
drahtlose Verbindung empfangen wird.
12. Tragbares Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 10,
gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Ausrichtung eine
um neunzig Grad gedrehte Variante der ersten Ausrichtung
ist.
13. Tragbares Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 10,
gekennzeichnet dadurch, daß das Display in einer ersten
Abmessung wesentlich größer als in einer zweiten,
orthogonal zur ersten Abmessung verlaufenden Abmessung
ist.
14. Tragbares Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 10,
gekennzeichnet dadurch, daß die Datenseite in Reaktion
auf eine Benutzereingabe erneut angezeigt wird.
15. Tragbares Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 10,
gekennzeichnet dadurch, daß die Datenseite nach Ablauf
eines voreingestellten Zeitraums erneut angezeigt wird.
16. Tragbares Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 10,
gekennzeichnet dadurch, daß es sich bei dem tragbaren
Gerät um ein Mobiltelefon handelt.
17. Tragbares Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 10,
gekennzeichnet dadurch, daß es sich bei dem tragbaren
Gerät um einen Personal Digital Assistant handelt.
18. Tragbares Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 10, das
darüber hinaus über ein Element zum Analysieren der
Datenseite durch das tragbare Datenverarbeitungssystem
verfügt, so daß die erste Ausrichtung der Darstellung
der Datenseite automatisch festgelegt wird.
19. Computerprogrammprodukt auf einem computerlesbaren
Medium, das folgendes umfaßt:
Befehle für den Empfang einer Datenseite in einem tragbaren Gerät;
Befehle für das Anzeigen der Datenseite am Display des tragbaren Geräts in einer ersten Ausrichtung; und
Befehle zum selektiven erneuten Anzeigen der Datenseite am Display des tragbaren Geräts in einer zweiten Ausrichtung.
Befehle für den Empfang einer Datenseite in einem tragbaren Gerät;
Befehle für das Anzeigen der Datenseite am Display des tragbaren Geräts in einer ersten Ausrichtung; und
Befehle zum selektiven erneuten Anzeigen der Datenseite am Display des tragbaren Geräts in einer zweiten Ausrichtung.
20. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, gekennzeichnet
dadurch, daß die Datenseite über eine drahtlose
Verbindung empfangen wird.
21. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, gekennzeichnet
dadurch, daß die zweite Ausrichtung eine um neunzig Grad
gedrehte Variante der ersten Ausrichtung ist.
22. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, gekennzeichnet
dadurch, daß das Display in einer ersten Abmessung
wesentlich größer als in einer zweiten, orthogonal zur
ersten Abmessung verlaufenden Abmessung ist.
23. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, gekennzeichnet
dadurch, daß die Datenseite in Reaktion auf eine
Benutzereingabe erneut angezeigt wird.
24. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, gekennzeichnet
dadurch, daß die Datenseite nach Ablauf eines
voreingestellten Zeitraums erneut angezeigt wird.
25. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, gekennzeichnet
dadurch, daß es sich bei dem tragbaren Gerät um ein
Mobiltelefon handelt.
26. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, gekennzeichnet
dadurch, daß es sich bei dem tragbaren Gerät um einen
Personal Digital Assistant handelt.
27. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, das darüber
hinaus über ein Element zum Analysieren der Datenseite
durch das tragbare Datenverarbeitungssystem verfügt, so
daß die erste Ausrichtung der Darstellung der Datenseite
automatisch festgelegt wird.
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