DE10121976A1 - Stabilisiertes N-Alkenyl-lactam - Google Patents
Stabilisiertes N-Alkenyl-lactamInfo
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Abstract
N-Alkenyl-lactam mit einem mindestens 6-gliedrigen Lactamring stabilisiert durch Phenothiazin und/oder dessen Derivate und Verfahren zur Stabilisierung von N-Alkenyl-lactamen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft N-Alkenyl-lactame mit einem
mindestens 6-gliedrigen Lactamring stabilisiert durch Pheno
thiazin und/oder dessen Derivate.
N-Alkenyl-lactame werden unter anderem eingesetzt zur Herstellung
von Homo- und Mischpolymerisaten verschiedenster Anwendungen,
beispielsweise für den Einsatz als Dispergiermittel für Pigmente,
als Waschhilfsmittel, als Hilfsstoff in kosmetischen und medizi
nischen Produkten, als Hilfsstoff in der Textilverarbeitung und
Klebstofftechnik sowie für strahlungshärtende Lacke.
Nicht-stabilisierte N-Alkenyl-lactame neigen beispielsweise bei
der Verarbeitung, der Lagerung oder dem Transport zu einer uner
wünschten und unkontrollierbaren Polymerisation, welche ein hohes
Sicherheitsrisiko darstellt. Um dies zu verhindern, werden den
N-Alkenyl-lactamen im allgemeinen Stabilisatoren zugegeben. Am
weitesten verbreitet ist der Zusatz von N,N'-Bis(1-methyl
propyl)-1,4-phenylendiamin, welches unter dem Handelsnamen Kero
bit® BPD von der Firma BASF AG vertrieben wird. In Ullmann's
Encyclopedia of Industrial Chemistry, 6th edition, 1999 Electro
nic Release, Chapter "2-PYRROLIDONE - N-Vinyl-2-pyrrolidon" ist
beispielsweise N,N'-Bis(1-methylpropyl)-1,4-phenylendiamin als
typischer Stabilisator für N-Vinyl-2-pyrrolidon genannt.
Die belgische Patentschrift BE 600 351 offenbart die Stabilisie
rung von N-Vinylpyrrolidon gegen Spontanpolymerisation bei der
Lagerung sowie der Destillation durch Zusatz einer aromatischen
Verbindung, welche mindestens ein, an einem aromatischen Rest ge
bundenes, sekundäres Stickstoffatom und ein an ein Kohlenstoff
atom gebundenes Schwefelatom enthält. Als geeignete Verbindung
wird unter anderem Phenothiazin genannt, welche in einer Konzen
tration bis hinab zu 0,1% (1000 ppm) die Polymerisation auch bei
höheren Temperaturen unterbindet.
Phenothiazin und dessen Derivate sind auch als Bestandteil von
Polymerisationsstabilisatoren für Vinyl-Verbindungen mit einer an
ein Kohlenstoffatom gebundenen Vinylgruppe bekannt. In JP
08081397-A wird die Stabilisierung von Acrylsäure durch die
Gegenwart von (i) Phenothiazin und (ii) mindestens einem Haloge
nidsalz beschrieben. Die Offenlegungsschrift GB-A 2 285 983 be
schreibt die Stabilisierung von Acrylsäure durch die Gegenwart
von (i) Phenothiazin, (ii) einer Kupfer-dithiocarbamat-Verbindung
und (iii) mindestens einem Metall oder einer Metallverbindung
enthaltend Cr, Mg, Ti oder Co. SU 734 216 und SU 737 406 offen
baren Phenothiazin im Gemisch mit einem Chinonderivat als
Polymerisationsinhibitor für Styrol oder Methylmethacrylat. In
JO 1268-675-A ist die Stabilisierung von Vinylpyridinen, wie
beispielsweise 4-Vinylpyridin, durch die Gegenwart von Pheno
thiazin und dessen Derivaten beschrieben.
Ein weiteres Problem neben der Neigung zur unerwünschten und un
kontrollierbaren Polymerisation der N-Alkenyl-lactame ist deren
Neigung zur Verfärbung, insbesondere bei Temperaturen oberhalb
Raumtemperatur. So nimmt beispielsweise ursprünglich farbloses N-
Vinylcaprolactam, welches mit dem technisch üblichen Stabilisator
N,N'-Bis(1-methylpropyl)-1,4-phenylendiamin stabilisiert ist,
selbst bei einer Lagerung von nur wenigen Stunden bei einer
Temperatur oberhalb Raumtemperatur eine gelbliche bis bräunliche
Färbung an, deren Intensität mit steigender Lagertemperatur si
gnifikant zunimmt.
Da bei der weiteren Verarbeitung die N-Alkenyl-lactame vielfach
bevorzugt als Reinstoff in flüssiger Form eingesetzt werden, sind
all jene N-Alkenyl-lactame, welche einen Schmelzpunkt oberhalb
Raumtemperatur besitzen, im allgemeinen entweder bei einer
Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes zu lagern und zu transpor
tieren oder durch eine Temperaturbehandlung vor der Verarbeitung
aufzuschmelzen. Beides führt dazu, daß sich das oben genannte
Problem der Verfärbung speziell beim Umgang mit N-Alkenyl-lacta
men mit einem Schmelzpunkt oberhalb Raumtemperatur, d. h. bei
N-Alkenyl-lactamen mit mindestens 6-gliedrigem Lactamring, beson
ders negativ auswirkt. Unter den technisch bedeutenden N-Alkenyl-
lactamen seien beispielsweise N-Vinyl-piperidon mit einem
Schmelzpunkt von etwa 42 bis 48°C und N-Vinyl-caprolactam mit
einem Schmelzpunkt von etwa 34 bis 35°C genannt (siehe Beilsteins
Handbuch der organischen Chemie, 3. und 4. Ergänzungswerk, Band
21, Teil 4, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York 1978,
Seiten 3174 und 3207).
Es bestand daher die Aufgabe, stabilisierte N-Alkenyl-lactame mit
mindestens 6-gliedrigem Lactamring bereitzustellen, welche die
oben genannten Nachteile nicht mehr besitzen, eine lange Lager
stabilität aufweisen und auch beim Aufschmelzen oder bei längerer
Lagerung bei erhöhter Temperatur nur eine sehr geringe Tendenz
zur Verfärbung zeigen. Des weiteren bestand die Aufgabe, ein Ver
fahren zur Stabilisierung von N-Alkenyl-lactamen mit mindestens
6-gliedrigem Lactamring zu finden, welches zu stabilisierten
N-Alkenyl-lactamen mit den zuvor genannten Eigenschaften führt.
Ferner bestand die Aufgabe darin, Verbindungen zu finden, welche
zur Stabilisierung von N-Alkenyl-lactamen mit mindestens
6-gliedrigem Lactamring eingesetzt werden können, wobei die sta
bilisierten N-Alkenyl-lactame die zuvor genannten Eigenschaften
aufweisen.
Die Aufgabe wurde gelöst durch Bereitstellung eines N-Alkenyl-
lactams mit einem mindestens 6-gliedrigen Lactamring, welches
durch Phenothiazin und/oder dessen Derivate stabilisiert ist.
Der erfindungsgemäß einzusetzende Stabilisator kann sowohl
unsubstituiert als Phenothiazin-Grundkörper als auch ein- bis
achtfach substituiert als Phenothiazin-Derivat eingesetzt werden.
Er ist gekennzeichnet durch die allgemeine Formel (I)
in der die Reste R1 bis R8 unabhängig voneinander ein Wasserstoff
atom, einen Kohlenstoff enthaltenden organischen Rest, eine Ami
nogruppe, ein Halogen, eine Nitro- oder eine Cyanogruppe bedeu
ten.
Unter einem Kohlenstoff enthaltenden organischen Rest ist ein
unsubstituierter oder substituierter, aliphatischer, aromatischer
oder araliphatischer Rest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen zu ver
stehen. Dieser Rest kann ein oder mehrere Heteroatome, wie etwa
Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel enthalten, beispielsweise
-O-, -S-, -NR-, -CO- und/oder -N= in aliphatischen oder aromati
schen Systemen, und/oder durch eine oder mehrere funktionelle
Gruppen, welche beispielsweise Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel
und/oder Halogen enthalten, substituiert sein, wie beispielsweise
durch Fluor, Chlor, Brom, Iod und/oder eine Cyanogruppe. Enthält
der Kohlenstoff enthaltende organische Rest ein oder mehrere
Heteroatome, so kann dieser auch über ein Heteroatom gebunden
sein. Somit sind beispielsweise auch Ether-, Thioether-, sekun
däre und tertiäre Aminogruppen eingeschlossen. Als bevorzugte
Beispiele des Kohlenstoff enthaltenden organischen Rests seien C1-
bis C10-Alkyl, insbesondere C1- bis C6-Alkyl, C6- bis C10-Aryl,
insbesondere Phenyl, C7- bis C10-Aralkyl, insbesondere Phenyl
methyl und C7- bis C10-Alkaryl, insbesondere 2-Methylphenyl,
3-Methylphenyl und 4-Methylphenyl, genannt.
Bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in der die Reste R1
bis R8 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder ein C1- bis
C4-Alkyl, wie beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl, 1-Methylethyl,
Butyl, 1-Methylpropyl, 2-Methylpropyl und 1,1-Dimethylethyl be
deuten.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen
von R1 bis R8 mindestens sieben Reste ein Wasserstoffatom bedeuten
und höchstens ein Rest ein C1- bis C4-Alkyl bedeutet. Besonders
bevorzugte Verbindungen sind beispielsweise Phenothiazin, 1-Me
thyl-phenothiazin, 2-Methyl-phenothiazin, 3-Methyl-phenothiazin
und 4-Methyl-phenothiazin. Ganz besonders bevorzugt ist das
unsubstituierte Phenothiazin.
Der erfindungsgemäß einzusetzende Stabilisator kann ohne Zugabe
weiterer Stabilisatoren, im Gemisch mit einem oder mehreren De
rivaten des Phenothiazins oder im Gemisch mit anderen Stabilisa
toren, wie beispielsweise N,N'-Bis(1-methylpropyl)-1,4-phenylen
diamin eingesetzt werden. Bevorzugt ist der Einsatz ohne Zugabe
weiterer Stabilisatoren.
Das erfindungsgemäß stabilisierte N-Alkenyl-lactam ist bevorzugt
stabilisiert durch eine Gesamtmenge von 1 bis 1000 Gew.-ppm, be
sonders bevorzugt von 1 bis 100 Gew.-ppm und ganz besonders
bevorzugt von 5 bis 50 Gew.-ppm an Phenothiazin und/oder dessen
Derivaten, bezogen auf die Gesamtmenge an N-Alkenyl-lactam. Unter
dem Begriff Gesamtmenge ist jeweils die Summe der Mengen des
N-Alkenyl-lactams beziehungsweise des eingesetzten Phenothiazins
und dessen Derivate zu verstehen.
Das erfindungsgemäß stabilisierte N-Alkenyl-lactam kann neben
Phenothiazin und/oder dessen Derivaten auch noch weitere Stabili
satoren, wie beispielsweise N,N'-Bis(1-methyl
propyl)-1,4-phenylendiamin, enthalten.
Das erfindungsgemäß stabilisierte N-Alkenyl-lactam ist gekenn
zeichnet durch einen mindestens 6-gliedrigen Lactamring. Die an
ein Kohlenstoffatom des Lactamrings gebundenen Wasserstoffatome
können unabhängig voneinander durch einen Kohlenstoff ent
haltenden organischen Rest, durch eine Aminogruppe, durch ein Ha
logen, durch eine Nitro- oder durch eine Cyanogruppe substituiert
sein. Der Kohlenstoff enthaltende organische Rest ist definiert
wie zuvor bei Formel (I) beschrieben.
Bevorzugt ist das erfindungsgemäß stabilisierte N-Alkenyl-lactam
gekennzeichnet durch einen 6- bis 13-gliedrigen, besonders bevor
zugt durch einen 6- bis 7-gliedrigen Lactamring, wie beispiels
weise N-Alkenyl-piperidon, N-Alkenyl-caprolactam und deren ein-
oder mehrfach C1- bis C4-Alkyl-substituierte Derivate.
Das erfindungsgemäß stabilisierte N-Alkenyl-lactam ist ferner ge
kennzeichnet durch eine unverzweigte oder verzweigte C2- bis
C6-Alkenylgruppe mit der Doppelbindung in α-Stellung zum Lactam-
Stickstoff, wie beispielsweise Vinyl (Ethenyl), 1-Propenyl,
1-Butenyl, 2-Methyl-1-propenyl, 1-Pentenyl oder 1-Hexenyl. Bevor
zugt handelt es sich bei der Alkenylgruppe um Vinyl (Ethenyl).
Bei dem erfindungsgemäß stabilisierten N-Alkenyl-lactam handelt
es sich bevorzugt um N-Vinyl-piperidon, N-Vinyl-caprolactam, N-
Vinyl-3-methyl-piperidon, N-Vinyl-4-methyl-piperidon, N-Vi
nyl-5-methyl-piperidon, N-Vinyl-6-methyl-piperidon, N-Vi
nyl-3-ethyl-piperidon, N-Vinyl-4-ethyl-piperidon, N-Vi
nyl-5-ethyl-piperidon, N-Vinyl-6-ethyl-piperidon, N-Vi
nyl-3,5-dimethyl-piperidon, N-Vinyl-4,4-dimethyl-piperidon, N-Vi
nyl-3-methyl-caprolactam, N-Vinyl-4-methyl-caprolactam, N-Vi
nyl-5-methyl-caprolactam, N-Vinyl-6-methyl-caprolactam, N-Vi
nyl-7-methyl-caprolactam, N-Vinyl-3-ethyl-caprolactam, N-Vi
nyl-4-ethyl-caprolactam, N-Vinyl-5-ethyl-caprolactam, N-Vi
nyl-6-ethyl-caprolactam, N-Vinyl-7-ethyl-caprolactam, N-Vi
nyl-3-propyl-caprolactam, N-Vinyl-3-butyl-caprolactam, N-Vi
nyl-3,3-dimethyl-caprolactam und N-Vinyl-7,7-dimethyl-caprolac
tam.
Besonders bevorzugt sind N-Vinyl-piperidon und N-Vinyl-caprolac
tam, insbesondere N-Vinyl-caprolactam.
Das erfindungsgemäß stabilisierte N-Alkenyl-lactam kann neben
Phenothiazin und/oder dessen Derivaten wie oben beschrieben noch
weitere Stabilisatoren enthalten. Des weiteren kann das
erfindungsgemäß stabilisierte N-Alkenyl-lactam noch weitere
N-Alkenyl-lactame unabhängig ihrer Ringgröße, d. h. beispielsweise
auch N-Vinylpyrrolidon, oder weitere Komponenten, wie beispiels
weise nicht-umgesetzte Edukte oder Nebenprodukte aus der Synthese
des N-Alkenyl-lactams oder Lösungsmittel (z. B. Tetrahydrofuran
oder Dimethylformamid) enthalten. Bevorzugt enthält das
erfindungsgemäß stabilisierte N-Alkenyl-lactam keine zugesetzten
Lösungsmittel.
Des weiteren kann das erfindungsgemäß stabilisierte N-Alkenyl-
lactam gelöste Gase, wie beispielsweise Sauerstoff, Stickstoff,
Kohlendioxid, Edelgase wie z. B. Argon oder gelöstes Wasser ent
halten. Üblicherweise stammen die gelösten Stoffe aus dem Pro
dukthandling unter den entsprechenden Gasatmosphären. Bevorzugt
enthält das erfindungsgemäß stabilisierte N-Alkenyl-lactam gelö
ste Gase in der Zusammensetzung und den Mengen, wie sie sich beim
Handling unter Luftatmosphäre einstellen. Derart stabilisierte
N-Alkenyl-lactame besitzen eine besonders geringe Tendenz zur
Verfärbung.
Das bevorzugte stabilisierte N-Alkenyl-lactam besitzt einen
Gehalt an N-Alkenyl-lactam < 99 Gew.-%.
Ferner wurde ein Verfahren zur Stabilisierung von N-Alkenyl-lac
tamen mit einem mindestens 6-gliedrigen Lactamring gefunden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man das N-Alkenyl-lactam mit
Phenothiazin und/oder dessen Derivaten mischt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren mischt man das N-Alkenyl-lactam
bevorzugt mit einer Gesamtmenge von 1 bis 1000 Gew.-ppm, beson
ders bevorzugt von 1 bis 100 Gew.-ppm und ganz besonders bevor
zugt von 5 bis 50 Gew.-ppm an Phenothiazin und/oder dessen Deri
vaten, bezogen auf die Gesamtmenge an N-Alkenyl-lactam. Unter dem
Begriff Gesamtmenge ist die Summe der Mengen des N-Alkenyl-lac
tams beziehungsweise des eingesetzten Phenothiazins und dessen
Derivate zu verstehen.
Die Stabilisierung erfolgt im allgemeinen durch Zugabe der ge
wünschten Menge an Phenothiazin und/oder dessen Derivaten zu
einer N-Alkenyl-lactam enthaltenden Flüssigkeit und intensiver
Vermischung. Die Flüssigkeit kann, wie oben beschrieben, neben
dem N-Alkenyl-lactam noch weitere Komponenten, wie beispielsweise
Nebenprodukte aus der Synthese des N-Alkenyl-lactams oder
Lösungsmittel enthalten.
Die Zugabe von Phenothiazin und/oder dessen Derivaten kann unter
verschiedenen Gasatmosphären, wie beispielsweise unter Luft
atmosphäre oder unter sauerstofffreier und/oder wasserdampffreier
Atmosphäre (z. B. Stickstoff oder Argon) erfolgen. Bevorzugt ist
die Zugabe unter Luft.
Der erfindungsgemäß zuzugebende Stabilisator kann prinzipiell als
Feststoff, als aufgeschmolzene Reinsubstanz oder als Lösung in
einem geeigneten Lösungsmittel, wie beispielsweise dem flüssigen,
gegebenenfalls aufgeschmolzenen N-Alkenyl-lactam, Tetrahydrofuran
oder Dimethylformamid erfolgen. Bevorzugt ist die Zugabe als
Feststoff sowie gelöst im aufgeschmolzenen N-Alkenyl-lactam.
Die Herkunft des N-Alkenyl-lactams ist für das erfindungsgemäße
Verfahren unwesentlich. So kann es sich beispielsweise um N-Alke
nyl-lactam aus der Alkenylierung von Lactam oder anderen
Herstellverfahren handeln. Ebenso ist es möglich, bereits stabi
lisiertes N-Alkenyl-lactam einzusetzen, wobei dieses sowohl
erfindungsgemäß, d. h. mit Phenothiazin und/oder dessen Derivaten
als auch nicht-erfindungsgemäß, d. h. mit anderen Stabilisatoren,
stabilisiert sein kann.
Nach der erfindungsgemäßen Stabilisierung ist es beispielsweise
möglich, das stabilisierte N-Alkenyl-lactam weiter aufzuarbeiten,
beispielsweise destillativ, für Folgeprodukte zu verarbeiten, im
flüssigen oder im festen Zustand zu lagern.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich bei dem zu sta
bilisierendem N-Alkenyl-lactam und beim Stabilisator Phenothiazin
und/oder dessen Derivaten um die zuvor beschriebenen
Verbindungen. Besonders bevorzugt handelt es sich beim N-Alkenyl-
lactam um N-Vinyl-piperidon und N-Vinyl-caprolactam, insbesondere
um N-Vinyl-caprolactam. Besonders bevorzugt handelt es sich beim
Stabilisator um Phenothiazin.
Des weiteren wurde die Verwendung von Phenothiazin und/oder des
sen Derivaten zur Stabilisierung von N-Alkenyl-lactamen mit einem
mindestens 6-gliedrigen Lactamring, insbesondere N-Vinyl-capro
lactam, gefunden.
In einer bevorzugten Ausführungsform zur Stabilisierung von N-Al
kenyl-lactam wird Phenothiazin als Feststoff in der gewünschten
Menge dem flüssigen, gegebenenfalls zuvor aufgeschmolzenen N-Al
kenyl-lactam unter Luftatmosphäre zugegeben und vermischt. Das
stabilisierte N-Alkenyl-lactam kann anschließend beispielsweise
im flüssigen oder festen Zustand weiterverarbeitet oder gelagert
werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird eine konzen
trierte Lösung von Phenothiazin in dem entsprechenden flüssigen,
gegebenenfalls zuvor aufgeschmolzenen N-Alkenyl-lactam herge
stellt. Diese Lösung wird nun in der gewünschten Menge dem flüs
sigen, gegebenenfalls zuvor aufgeschmolzenen N-Alkenyl-lactam
unter Luftatmosphäre zugegeben und vermischt. Das stabilisierte
N-Alkenyl-lactam kann anschließend beispielsweise im flüssigen
oder festen Zustand weiterverarbeitet oder gelagert werden.
Das erfindungsgemäß stabilisierte N-Alkenyl-lactam besitzt eine
lange Lagerstabilität und zeigt auch beim Aufschmelzen oder bei
längerer Lagerung bei erhöhter Temperatur nur eine sehr geringe
Tendenz zur Verfärbung. Insbesondere ist die Neigung zur
Polymerisation und zur Verfärbung wesentlich geringer ausgeprägt
als beim Einsatz des bisher technisch üblichen Stabilisators
N,N'-Bis(1-methylpropyl)-1,4-phenylendiamin. Die Stabilisierung
kann vorteilhaft unter Luftatmosphäre durchgeführt werden.
Des weiteren zeigt der erfindungsgemäß einzusetzende Stabilisator
Phenothiazin und/oder dessen Derivate auch bei einer Zugabe vor
oder während der destillativen Aufarbeitung eines N-Alkenyl-lac
tam und Lactam enthaltenden Gemisches, wie es beispielsweise in
der basenkatalysierten Umsetzung des entsprechenden Lactams mit
dem entsprechenden Acetylen gewonnen wird, gegenüber dem bisher
technisch üblichen Stabilisator N,N'-Bis(1-methyl
propyl)-1,4-phenylendiamin durch eine überraschende Herabsetzung
der Polymerisationsneigung des Lactams einen deutlichen Vorteil.
Die Zugabe von Stabilisatoren vor oder während der destillativen
Aufarbeitung wird beispielsweise auch durch die Zufuhr von soge
nannten stabilisierten Rückwaren erreicht. Bei der destillativen
Aufarbeitung wird das leichter flüchtige N-Alkenyl-lactam in der
Regel über Kopf abgezogen und das nicht-umgesetzte Lactam mit den
gebildeten höhersiedenden Nebenprodukten im Sumpf angereichert.
Je nach Lage der einzelnen Siedepunkte findet sich der genannte
Stabilisator vielfach im Sumpfprodukt wieder. Dies ist beispiels
weise bei der destillativen Aufarbeitung eines Phenothiazin ent
haltenden Gemisches von N-Vinyl-caprolactam und ε-Caprolactam der
Fall. Ist N,N'-Bis(1-methylpropyl)-1,4-phenylendiamin zugegen, so
ist vor allem im Kolonnensumpf die langsame Bildung von ε-Capro
lactam-Polymeren zu beobachten. Sie erweisen sich in der
destillativen Aufarbeitung als sehr störend, da sie sich zum Bei
spiel als Ablagerungen in den Verdampfern niederschlagen, den
Wärmeübergang behindern und zu gefährlichen Verstopfungen führen
können. In Gegenwart von Phenothiazin und/oder dessen Derivaten
ist die Polymerisationsneigung deutlich vermindert und liegt etwa
auf dem Niveau des reinen ε-Caprolactams.
Jeweils 100 ml N-Vinylcaprolactam mit einer Farbzahl von 125 APHA
(bestimmt nach DIN ISO 6271 und DIN 6174) wurden in einem Rund
kolben aufgeschmolzen und gegebenenfalls mit 10 Gew.-ppm des je
weils genannten Stabilisators versetzt. Die verschlossenen Rund
kolben wurden unter Luftatmosphäre bei 60°C gelagert und in regel
mäßigen Abständen Proben zur Bestimmung des Einsetzens der
Polymerisation gezogen. Das Einsetzen der Polymerisation wurde
durch die Ausbildung einer Trübung eines Gemisches von einem Teil
der Probe und neun Teilen Methylcyclohexan erkannt. Nach 64 h
Lagerzeit wurde der Versuch abgebrochen und aus den Rundkolben
jeweils eine weitere Probe zur Bestimmung der APHA-Farbzahl gezo
gen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Die Versuchsreihe zeigt, daß das erfindungsgemäße, mit 10 Gew.-
ppm Phenothiazin stabilisierte N-Vinylcaprolactam sowohl gegen
über dem unstabilisierten als auch gegenüber den mit 10 Gew.-ppm
Kerobit® BPD stabilisiertem N-Vinylcaprolactam eine signifikant
höhere Stabilität aufweist. Der Beginn der Polymerisation konnte
gegenüber dem unstabilisierten Produkt um einen Zeitfaktor von
etwa 1,6 und gegenüber dem mit Kerobit® BPD stabilisiertem
Produkt um einen Zeitfaktor von etwa 1,4 hinausgezögert werden.
Entsprechend ist auch die APHA-Farbzahl des erfindungsgemäß sta
bilisierten Produkts mit 131 APHA mit Abstand am niedrigsten. Ge
genüber dem ursprünglich eingesetzten Produkt mit 125 APHA hat
die Farbzahl nur sehr gering um 6 APHA zugenommen. Beim unstabi
lisierten Produkt und dem mit Kerobit® BPD stabilisierten Produkt
ist die APHA-Farbzahl deutlich um 47 beziehungsweise 61 APHA an
gestiegen. Die größte Verfärbung zeigt dabei das mit Kerobit© BPD
stabilisierte Produkt.
Die Beispiele 4 bis 5 betreffen die Stabilisierung eines ε-Capro
lactam enthaltenden N-Vinylcaprolactam-Rohprodukts vor der
destillativen Aufarbeitung. Aufgrund der Lage der Siedepunkte
wird N-Vinylcaprolactam als Reinprodukt über Kopf abgezogen und
der schwerer flüchtige Stabilisator im ε-Caprolactam enthaltenden
Sumpfprodukt angereichert.
Aus der im technischen Maßstab durchgeführten, kontinuierlich be
triebenen destillativen Aufarbeitung eines nicht-stabilisierten
Gemisches, welches durch die basenkatalysierte Synthese von N-Vi
nylcaprolactam aus ε-Caprolactam und Ethin gewonnen wurde, wurde
Sumpfprodukt entnommen und analysiert. Das stabilisatorfreie
Sumpfprodukt enthielt im wesentlichen nicht umgesetztes ε-Capro
lactam sowie etwa 1,2 Gew.-% höhersiedende Nebenprodukte (Oligo
mere und Polymere). Jeweils 50 g des Sumpfprodukts wurden mit
50 Gew.-ppm des jeweils genannten Stabilisators versetzt und
11 Stunden unter Luftatmosphäre bei 180°C behandelt. Anschließend
wurde erneut der Gehalt an höhersiedenden Nebenprodukten durch
Auswiegen bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
Die beiden Versuche zeigen, daß der Einsatz von Phenothiazin auch
bei der Unterbindung der Polymerisation von einer überwiegend
ε-Caprolactam enthaltenden Sumpffraktion aus der destillativen
Aufarbeitung von N-Vinylcaprolactam-Rohprodukt gegenüber Kerobit®
BPD einen deutlichen Vorteil zeigt. Im erfindungsgemäßen Beispiel
5 stieg der Gehalt an höhersiedenden Nebenprodukten nur um
0,1 Gew.-% an, wohingegen im Vergleichsbeispiel 4 der Gehalt um
2,2 Gew.-% zunahm.
Claims (10)
1. N-Alkenyl-lactam mit einem mindestens 6-gliedrigen Lactamring
stabilisiert durch Phenothiazin und/oder dessen Derivate.
2. N-Alkenyl-lactam nach Anspruch 1, stabilisiert durch eine Ge
samtmenge von 1 bis 1000 Gew.-ppm an Phenothiazin und/oder
dessen Derivaten, bezogen auf die Gesamtmenge an N-Alkenyl-
lactam.
3. N-Alkenyl-lactam nach den Ansprüchen 1 bis 2, stabilisiert
durch eine Gesamtmenge von 1 bis 100 Gew.-ppm an Phenothiazin
und/oder dessen Derivaten, bezogen auf die Gesamtmenge an
N-Alkenyl-lactam.
4. N-Alkenyl-lactam nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei es sich
bei der Alkenylgruppe um eine Vinylgruppe handelt.
5. N-Alkenyl-lactam nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei es sich
beim N-Alkenyl-lactam um N-Vinyl-caprolactam handelt.
6. Verfahren zur Stabilisierung von N-Alkenyl-lactamen mit einem
mindestens 6-gliedrigen Lactamring, dadurch gekennzeichnet,
daß man das N-Alkenyl-lactam mit Phenothiazin und/oder dessen
Derivaten mischt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
das N-Alkenyl-lactam mit einer Gesamtmenge von 1 bis
1000 Gew.-ppm an Phenothiazin und/oder dessen Derivaten, be
zogen auf die Gesamtmenge an N-Alkenyl-lactam, mischt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß es sich beim N-Alkenyl-lactam um N-Vinyl-caprolactam
handelt.
9. Verwendung von Phenothiazin und/oder dessen Derivaten zur
Stabilisierung von N-Alkenyl-lactamen mit einem mindestens
6-gliedrigen Lactamring.
10. Verwendung von Phenothiazin und/oder dessen Derivaten zur
Stabilisierung von N-Vinyl-caprolactam.
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Cited By (1)
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