DE10119263C1 - Deckel eines mit Strom betriebenen Dieselheizers für die Erwärmung von Dieselkraftstoff in einem Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Herstellung des Deckels - Google Patents
Deckel eines mit Strom betriebenen Dieselheizers für die Erwärmung von Dieselkraftstoff in einem Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Herstellung des DeckelsInfo
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Abstract
Deckel eines mit Strom betriebenen Dieselheizers für die Erwärmung von Dieselkraftstoff in einem Kraftfahrzeug, umfassend mindestens zwei Leiterelemente (5, 6) für die Stromversorgung des Dieselheizers, die durch einen Abschnitt (7) des Deckels (1) von der Außenseite zur Innenseite hindurchgeführt sind, wobei die Leiterelmente (5, 6) zumindest abschnittsweise in dem Abschnitt (7) des Deckels (1), durch den sie hindurchgeführt sind, Strukturelemente (Außengewinde 9) aufweisen, die den Durchführbereich abdichten. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des Deckels (1).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel eines mit Strom
betriebenen Dieselheizers für die Erwärmung von Dieselkraftstoff in
einem Kraftfahrzeug, umfassend mindestens zwei Leiterelemente für
die Stromversorgung des Dieselheizers, die durch einen Abschnitt des
Deckels von der Außenseite zur Innenseite hindurchgeführt sind.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung eines derartigen Deckels.
Bei einem Deckel der vorgenannten Art sind die beiden
Leiterelemente auf der Innenseite des Deckels mit Heizelementen
verbunden, mittels denen in dem Dieselheizer befindlicher Kraftstoff
erwärmt werden kann. Derartige Deckel können weiterhin einen
Einlass und einen Auslass für den Dieselkraftstoff umfassen, der
unter Druck in den Dieselheizer eingebracht wird. Als nachteilig kann
sich erweisen, dass der unter Druck in dem Dieselheizer befindliche
Dieselkraftstoff an den Leiterelementen entlang durch den
entsprechenden Abschnitt des Deckels hindurch nach außen
diffundiert.
Aus der britischen Offenlegungsschrift GB 2 165 635 A ist eine
elektrische Starthilfe für Verbrennungsmotoren bekannt. Diese
Starthilfe kann vermittels eines Außengewindes in einen
Ansaugluftverteiler des Verbrennungsmotors eingeschraubt werden,
wobei die durch den Ansaugluftverteiler zu dem Verbrennungsraum
des Motors hinströmende Luft durch die Starthilfe aufgeheizt werden
kann. Zu diesem Zweck kann von außen in die Starthilfe Kraftstoff
eingebracht werden, der vermittels einer feinen Düse und eines
entsprechenden Verteilkörpers durch Anlegen einer Heizspannung
verdampft und gezündet werden kann. Durch diesen verbrennenden
Kraftstoff wird die in dem Ansaugluftverteiler an der Starthilfe
vorbeiströmende Luft erwärmt. Die elektrischen Zuleitungen zu den
Teilen der Starthilfe, die den Kraftstoff erwärmen und zünden können,
werden durch Bohrungen geführt, die mit thermischen Isoliermitteln
versehen sind. Bei diesen thermischen Isoliermitteln kann es sich
beispielsweise um Epoxid-Gießharz handeln. Die elektrischen
Zuleitungen werden nicht direkt durch die Starthilfe hindurchgeführt,
sondern durch äußere Anschlussklemmen und innere
Anschlussklemmen, die sich in die Starthilfe hinein erstrecken, wobei
die äußeren und inneren Anschlussklemmen über thermisch
isolierende Unterlegscheiben im Inneren der Starthilfe miteinander
verbunden sind.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 27 21 607 A1 beschreibt einen
Flüssigkeitsfilter für Dieselkraftstoffe, der mit einem Einlass und
einem Auslass für Dieselkraftstoff versehen ist. Weiterhin ist in dem
Filter eine Heizvorrichtung vorgesehen, die mit zwei Zuleitungen
versehen ist. Die eine Zuleitung wird über die Masse des
Kraftfahrzeugs und somit über das Gehäuse des Flüssigkeitsfilters zur
Verfügung gestellt. Die andere Zuleitung umfasst einen Pluspol, der
sich vermittels eines Kontaktstiftes durch einen Kunststoffeinsatz in
einer Wandung des Flüssigkeitsfilters hindurch erstreckt.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die
Schaffung eines Deckels der eingangs genannten Art, bei dem die
Diffusion von Dieselkraftstoff längs der Leiterelemente durch den
Deckel hindurch von innen nach außen weitestgehend unterbunden
wird. Ein weiteres Problem der
vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Verfahrens zur
Herstellung eines derartigen Deckels.
Dieses Problem wird hinsichtlich des Deckels durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich
des Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 9 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Leiterelemente
zumindest abschnittsweise in dem Abschnitt des Deckels, durch
den sie hindurchgeführt sind, Strukturelemente aufweisen, die
den Durchführbereich abdichten. Im Gegensatz zu den
Leiterelementen gemäß dem Stand der Technik, die in der Regel
glatte Blechteile sind, weisen somit die bei dem
erfindungsgemäßen Deckel eingesetzten Leiterelemente eine
Struktur, insbesondere eine Außenstrukturierung auf, die
diffusionsbegrenzend wirken kann. Insbesondere erhöht sich
durch die Strukturelemente die Kontaktfläche zwischen den
Leiterelementen und dem entsprechenden Abschnitt des Deckels
im Bereich der Strukturelemente.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind die Strukturelemente als Außengewinde
ausgeführt. Alternativ dazu können die Strukturelemente auch
als vorzugsweise periodisch längs einzelner Abschnitte der
Leiterelemente angeordnete Wulste ausgeführt sein. Die
Strukturelemente dienen in beiden Fällen dazu, Abweichungen
von dem regelmäßigen Querschnitt der Leiterelemente
herbeizuführen, so dass die Diffusion von Dieselkraftstoffen
behindert wird. Zusätzlich wird durch die Strukturelemente,
wie bereits oben erwähnt, die Kontaktfläche zwischen
Leiterelementen und entsprechendem Abschnitt des Deckels
drastisch erhöht, so dass dadurch die Dichtigkeit der
Verbindung zwischen Leiterelementen und Abschnitt des Deckels
vergrößert wird.
Vorteilhafterweise umfassen die Leiterelemente in dem
Abschnitt des Deckels, durch den sie hindurchgeführt sind,
zwei winklig zueinander ausgerichtete Abschnitte, wobei diese
Abschnitte vorzugsweise einen im wesentlichen rechten Winkel
miteinander einschließen. Hierbei kann jeder der beiden
winklig zueinander angerichteten Abschnitte der
Leiterelemente zumindest abschnittsweise Strukturelemente
umfassen. Beispielsweise kann der Deckel in Gebrauchsstellung
derart ausgerichtet sein, dass einer der beiden winklig
zueinander ausgerichteten Abschnitte der Leiterelemente im
wesentlichen waagerecht durch den Abschnitt des Deckels
verläuft, wohingegen der andere der beiden Abschnitte im
wesentlichen vertikal durch den Abschnitt des Deckels
verläuft. Durch eine derartige Gestaltung der Leiterelemente
und eine derartige Anordnung der Leiterelemente in dem der
Durchführung durch den Deckel dienenden Abschnitt des Deckels
wird die Dichtigkeit der Verbindung zwischen Leiterelementen
und entsprechendem Abschnitt des Deckels weiter erhöht.
Gemäß Anspruch 9 kann ein derartiger Deckel dadurch
hergestellt werden, dass in einem Verfahrensschritt die
Leiterelemente mit Strukturelementen versehen werden und in
einem weiteren Verfahrensschritt der Deckel aus einem
geeigneten Kunststoff um die Leiterelemente herumgespritzt
wird. Durch das Spritzen des Deckels um die bereits
strukturierten Leiterelemente herum wird eine ausgesprochen
dichte Verbindung zwischen den Leiterelementen und dem
entsprechenden zur Durchführung dienenden Abschnitt des
Deckels erzielt.
Hierbei können die als Außengewinde ausgebildeten
Strukturelemente auf als Drähte ausgebildete Leiterelemente
aufgewalzt werden. Eine derartige Herstellung der
Leiterelemente stellt eine einfache und kostengünstige
Herstellungsmethode dar.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Deckel;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines
Leiterelementes in einem Abschnitt des Deckels;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Detailansicht gemäß dem Pfeil IV in Fig. 2.
Aus Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Deckel 1 ersichtlich.
Der Deckel 1 umfasst Ein- und Auslässe 2, 3 für
Dieselkraftstoff, der durch den Deckel 1 hindurch in den
Dieselheizer eingebracht und ebenfalls durch den Deckel 1
hindurch wieder aus dem Dieselheizer herausgeführt werden
kann. Weiterhin ist auf der Oberseite des Deckels 1 ein
Steckergehäuse 4 angeformt, in das die Enden von
Leiterelementen 5, 6 für die Verbindung mit einem in das
Steckergehäuse 4 einschiebbaren Stecker angeordnet sind. Der
Deckel 1 ist beispielsweise als Kunststoffspritzteil
ausgeführt.
Die Leiterelemente 5, 6 sind aus Fig. 2 bis Fig. 4
detailliert ersichtlich. In Fig. 2 ist ein Leiterelement 5
ersichtlich, das durch einen Abschnitt 7 des Deckels 1
hindurchgeführt ist. Oben links in Fig. 2 ist eine Spitze 8
des Leiterelementes 5 ersichtlich, die das in dem
Steckergehäuse 4 befindliche Ende dieses Leiterelementes 5
bildet. Auf diese Spitze 8 kann ein in einem Stecker
vorgesehenes muffenähnliches Gegenstück aufgebracht werden.
Dieser Stecker kann beispielsweise mit einem Kabel mit einer
Stromquelle oder auch einem Steuergerät für den Dieselheizer
verbunden sein. Das Steckergehäuse 4 ist in Fig. 2 und Fig. 3
gestrichelt angedeutet.
Das in Fig. 2 untere Ende des Leiterelementes 5 sowie das in
Fig. 3 abgebildete untere Ende des zweiten Leiterelementes 6
können mit entsprechenden Heizelementen verbunden sein, die
beispielsweise an der Unterseite des erfindungsgemäßen
Deckels 1 angebracht sind. Diese Heizelemente dienen dazu,
den in den Dieselheizer unter Druck hineingepumpten
Dieselkraftstoff zu erwärmen.
Wie aus Fig. 2 und insbesondere aus der Detailansicht in Fig.
4 ersichtlich ist, weisen die Leiterelemente 5, 6 zumindest
abschnittsweise in dem Durchführbereich durch den Abschnitt 7
des Deckels 1 Strukturelemente auf, die in dem abgebildeten
Ausführungsbeispiel als Außengewinde 9 ausgebildet sind.
Dieses Außengewinde 9 ragt von dem Leiterelement 5
beziehungsweise von dem Leiterelement 6 in den Abschnitt 7
des Deckels 1 hinein und erhöht die Dichtigkeit der
Verbindung zwischen den Leiterelementen 5, 6 und dem
Abschnitt 7. Insbesondere wird ein Diffundieren von
Dieselkraftstoff längs der Leiterelemente 5, 6 durch den
Abschnitt 7 hindurch wirkungsvoll verhindert.
Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit anstelle eines
Außengewindes 9 andere Strukturelemente vorzusehen, die im
Innern des Abschnitts 7 an den Leiterelementen 5, 6
ausgebildet sind. Wichtig ist vor allem die Abweichung von
einer regelmäßigen Form der Leiterelemente 5, 6, die im
abgebildeten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen, der durch das Außengewinde 9
strukturiert wird. Durch die von dem regelmäßigen Querschnitt
wegführenden Strukturelemente wird die von dem Abschnitt 7
umschließbare Fläche der Leiterelemente 5, 6 erhöht, so dass
aufgrund der größeren Kontaktfläche eine größere Dichtigkeit
der Verbindung zwischen den Leiterelementen 5, 6 und dem
Abschnitt 7 des Deckels 1 herbeigeführt wird. Andere
Strukturelemente könnten beispielsweise periodisch
angeordnete Wulste oder dergleichen sein.
Ein Deckel 1, wie er in den Fig. 1 bis Fig. 4 abgebildet ist,
kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass zuerst
auf einen Draht, der als Grundmaterial für die Leiterelemente
5, 6 dienen soll, ein Außengewinde 9 aufgewalzt wird. Daran
anschließend wird der Draht in die gewünschte Form gebogen,
beispielsweise in die in Fig. 2 abgebildete winklige Form mit
einem rechten Winkel. Daran anschließend kann beispielsweise
die Spitze 8 an dem Draht ausgebildet werden. Daran
anschließend können die auf diese Weise fertig gestellten
Leiterelemente 5, 6 in eine Spritzform eingelegt werden, in
der der Deckel 1 um die Leiterelemente 5, 6 herumgespritzt
wird.
Claims (10)
1. Deckel eines mit Strom betriebenen Dieselheizers für die
Erwärmung von Dieselkraftstoff in einem Kraftfahrzeug,
umfassend mindestens zwei Leiterelemente (5, 6) für die
Stromversorgung des Dieselheizers, die durch einen
Abschnitt (7) des Deckels (1) von der Außenseite zur
Innenseite hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leiterelemente (5, 6) zumindest abschnittsweise
in dem Abschnitt (7) des Deckels (1), durch den sie
hindurchgeführt sind, Strukturelemente (Außengewinde 9)
aufweisen, die den Durchführbereich abdichten.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Strukturelemente als Außengewinde (9) ausgeführt sind.
3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Strukturelemente als vorzugsweise periodisch längs
einzelner Abschnitte der Leiterelemente angeordnete
Wulste ausgeführt sind.
4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leiterelemente (5, 6) in dem
Abschnitt (7) des Deckels (1), durch den sie
hindurchgeführt sind, zwei winklig zueinander
ausgerichtete Abschnitte umfassen, wobei diese Abschnitte
vorzugsweise einen im wesentlichen rechten Winkel
miteinander einschließen.
5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder der beiden winklig zueinander ausgerichteten
Abschnitte der Leiterelemente (5, 6) zumindest
abschnittsweise Strukturelemente (Außengewinde 9)
umfasst.
6. Deckel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass einer der beiden winklig zueinander
ausgerichteten Abschnitte der Leiterelemente (5, 6) in
Gebrauchsstellung des Deckels im wesentlichen waagerecht
durch den Abschnitt (7) des Deckels (1) verläuft,
wohingegen der andere der beiden Abschnitte im
wesentlichen vertikal durch den Abschnitt (7) des Deckels
(1) verläuft.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leiterelemente (5, 6) auf der
Außenseite des Deckels (1) in einem von dem Deckel (1)
umfassten Steckergehäuse (4) enden, in das ein
entsprechender Stecker einbringbar ist.
8. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leiterelemente (5, 6) auf der
Innenseite des Deckels mit entsprechenden Heizelementen
für die Erwärmung des Dieselkraftstoffs verbunden werden
können.
9. Verfahren zur Herstellung eines Deckels nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem
Verfahrensschritt die Leiterelemente (5, 6) mit
Strukturelementen (Außengewinde 9) versehen werden und in
einem weiteren Verfahrensschritt der Deckel (1) aus einem
geeigneten Kunststoff um die Leiterelemente (5, 6)
herumgespritzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die als Außengewinde (9) ausgebildeten Strukturelemente
auf als Drähte ausgebildete Leiterelemente (5, 6)
aufgewalzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10119263A DE10119263C1 (de) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | Deckel eines mit Strom betriebenen Dieselheizers für die Erwärmung von Dieselkraftstoff in einem Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Herstellung des Deckels |
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Publications (1)
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DE10119263C1 true DE10119263C1 (de) | 2003-02-13 |
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DE10119263A Expired - Fee Related DE10119263C1 (de) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | Deckel eines mit Strom betriebenen Dieselheizers für die Erwärmung von Dieselkraftstoff in einem Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Herstellung des Deckels |
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DE (1) | DE10119263C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2721607A1 (de) * | 1977-05-13 | 1978-11-16 | Bosch Gmbh Robert | Fluessigkeitsfilter |
GB2165635A (en) * | 1984-10-16 | 1986-04-16 | Lucas Ind Plc | Electric starting aid |
-
2001
- 2001-04-20 DE DE10119263A patent/DE10119263C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE2721607A1 (de) * | 1977-05-13 | 1978-11-16 | Bosch Gmbh Robert | Fluessigkeitsfilter |
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