DE1011902B - Stapelwechselvorrichtung an Bogenanlegern fuer Druck- oder sonstige Bogen verarbeitenden Maschinen - Google Patents

Stapelwechselvorrichtung an Bogenanlegern fuer Druck- oder sonstige Bogen verarbeitenden Maschinen

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DE1011902B
DE1011902B DES37176A DES0037176A DE1011902B DE 1011902 B DE1011902 B DE 1011902B DE S37176 A DES37176 A DE S37176A DE S0037176 A DES0037176 A DE S0037176A DE 1011902 B DE1011902 B DE 1011902B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DES37176A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Georg Spiess
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/26Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with auxiliary supports to facilitate introduction or renewal of the pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Stapelwechselvorrichtung an Bogenanlegern für Druck- oder sonstige Bogen verarbeitenden Maschinen Die Erfindung betrifft eine Stapelwechselvorrichtung an Bogenanlegern für Druck- oder sonstige Bogenverarbeitungsmaschinen.
  • Bei bekannten Bogenanlegern dieser Art wird der Bogenstapel auf einem Tisch liegend eingefahren. Der beim Stapelwechsel waagerecht bewegte Stapeltisch ist durch ausrückbare Mitnehmer mit senkrecht umlaufenden, endlosen Förderketten kuppelbar und in entkuppeltem Zustand auf an den Seitenwänden des Maschinengestells angeordneten Stützorganen aufsetzbar.
  • Außerdem sind Vorrichtungen bekannt, die den leeren Stapeltisch beim Stapelwechsel nach oben bewegen und somit für den folgenden Stapel Platz schaffen. Andere bekannte Vorrichtungen ermöglichen unter Verwendung von zwei getrennt arbeitenden Fördermitteln bzw. unter Verwendung von Stützen, die kurzzeitig den nur noch mit wenigen Bogen beladenen Stapeltisch tragen, ein pausenloses Stapeln.
  • Die Erfindung bezweckt, die an sich bekannte absatzweise Stapelung so zu vervollkommnen, daß die Bedienung beim Stapelwechsel stark vereinfacht und die Zeit für den Wechsel so abgekürzt wird, daß sie dem pausenlosen Stapeln nahezu gleichkommt. Dabei wird von einer Stapelwechselvorrichtung mit einem beim Wechseln waagerecht bewegten Stapeltisch ausgega lgen, der durch ausrückbare Mitnehmer mit senkrecht umlaufenden endlosen Ketten kuppelbar und in cntkuppeltem Zustand auf an Seitenteilen des Maschinenrahmens ausweichend angeordneten Stützorganen aufsetzbar ist. Nach der Erfindung ist eine solche Stapelwechselvorrichtung in der Weise ausgel)ildet, daß die Ketten in zur Ausziehrichtung des Stapels senkrechten Ebenen umlaufen und mit ständig mit der Kette verbundenen Mitnehmern ausgestattet sind, gegen welche beim Kuppeln die Enden von am Stapeltisch quer zur Ausziehrichtung verschiebbar gelagerten Gabeln anliegen, die gemeinsam durchDrehen eines Handgriffs gegensinnig beweglich sind, und daß in Höhe der obersten Stapelstellmlg ebenfalls quer zur Ausziehrichtung verschiebbare, bei der Aufwärtsbewegung des Stapels vor dem Stapeltisch seitwärts ausweichende, selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrendeRollen angeordnet sind, auf denen der entleerte Stapeltisch nach Lösung von den Mitnehmerketten sich aufsetzt und in waagerechter Richtung ausfahrbar ist, wobei erst nach einem gewissen Auszug des Tisches mittels eines an diesem angebrachten Nocken, der gegen Steuerhebel trifft, der Motor für den Antrieb der Aufwärtsbewegung des folgenden Stapels eingeschaltet wird. Der Nocken betätigt über Hd)el den Unterbrecberkontakt und die Motor kupplung und bringt gleichzeitig den die Stapelhöhe begrenzenden Endschalter in Stellung.
  • Die Tragrollen, auf die der ausgekuppelte Stapeltisch fällt und auf denen er nach hinten herausgezogen wird, sind axial verschiebbar und so ausgebildet, daß sie dem während des Anlegens nach oben transportierten Stapeltisch seitlich ausweichen.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Stapelwechselvorrichtung ist preiswert in der Anschaffung und gewährleistet eine einfache, mit nur wenigen Handgriffen verbundene sichere Arbeitsweise, wobei in Kauf genommen wird, daß beim Stapelwechsel Bogenanleger und Bearbeitungsmaschine kurzzeitig stillgesetzt werden müssen. Dieser kurze Stillstand ist jedoch vielfach, z. B. bei Anschluß des Anlegers an Offsetmaschinen sogar erwünscht und erforderlich, da hei diesen Maschinen das Gummituch des Druckzylinders zumindest nach Verarbeiten eines Bogenstapels gewaschen werden muß.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht, wobei der Stapel vollständig entleert und ein neuer Stapel eingefahren ist, Abb. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Abb. 1, die den Stapeltisch im entkuppelten Zustand darstellt, Abb. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B der .Abb. 2, worin der Stapeltisch noch im gekoppelten Zustand dargestellt ist, Abb. 4 bis 6 die Stellungen des Stapeltisches beim Stapelwechsel.
  • 1 ist das Gestell des Bogenanlegers, der in seinen Einzelheiten bekannt ist. SeineArbeitsweise, d.h.Entnahme der Bogen an der Stapelvorderkante oder der Stapelhinterkante ist beliebig wählbar. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Bogen einzeln an der Hinterkante des Stapels 2 durch Saugdüsen 3 entnommen und über den Anlegetisch4 einer nicht dargestellten Verarbeitungsmaschine zugeführt werden. 5 ist der Stapeltisch, auf dem der Bogenstapel 2 ruht. Der Stapeltisch besitzt einen drehbaren Handgriff 7, der mittig an seiner hinteren Breitseite angeordnet und mit an den Schmalseiten des Stapeltisches vorgesehenen Gabeln 8, 9, 10, 11 gelenkig verbunden ist, so daß beim Drehen des Handgriffs 7 die Gabeln 8 bis 11 gemeinsam betätigt werden. Diese Gabeln dienen dem Zweck, den Stapeltisch und damit den Stapel an die an sich bekannten endlosen, in senkrechter Richtung angeordneten Mitnehmerketten 12, 12a, 13, 13a anzuschließen oder von ihnen zu lösen, was durch einfaches Drehen des Handgriffs 7 ermöglicht wird. Hierbei werden die Gabeln 8 bis 11 gegen die Mitnehmer der Ketten bewegt, so daß der Stapeltisch mitgenommen wird, oder sie werden von diesen Mitnehmern weggezogen, wodurch die Aufwärtsbewegung des Stapeltisches unterbunden wird. Während der Bogenentnahme befinden sich die Gabeln 8 bis 11 lose aufliegend auf vier Mitnehmern der sich aufwärts bewegenden endlosen Ketten 12, 12a, 13, 13a. In der Höhe der obersten Stapelstellung sind axial verschiebbare und konisch ausgebildete Rollen 14, 15, 16, 17 angeordnet, und zwar an den Schmalseiten der Stapelvorrichtung derart, daß die bei der Aufwärtsbewegung des Stapeltisches 5 von diesem seitwärts gedrückt werden, aber nach Vorbeigang dieses Tisches sofort wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Ist der letzte Bogen vom Stapeltisch 5 entnommen, genügt eine einfache Drehung des Handgriffs 7, um den Stapeltisch von den Mitnehmern der Ketten 12, 12a, 13, 13a zu lösen. Er findet auf den vier Rollen 14 bis 17 Abstützung und kann nun am Handgriff 7 nach hinten in Richtung des Pfeiles x herausgezogen werden, wobei er auf den Rollen 14 bis 17 abrollt.
  • Nur diese beiden Handgriffe: Drehen am Handgriff und anschließend Ziehen am Handgriff, sind erforderlich, um den Stapelwechsel herbeizuführen.
  • Beim Herausziehen des Stapeltisches erfolgen selbsttätig alle erforderlichen Schaltungen für die Instellungbringung des neuen Stapels, der inzwischen auf einem gleichen Stapeltisch in die Vorrichtung eingefahren worden ist. Zu diesem Zweck ist an einer der Schmalseiten des Stapeltisches ein Nocken 18 vorgesehen, der (vgl. Abb. 1 und 4) über einen Hebel 19 den Endschalter 20 in Stellung bringt und damit gleichzeitig den ersten Unterbrecherkontakt 21 des Motorstromkreises schließt. Beim weiteren Herausziehen des Tisches wird (vgl. Abb. 5) durch einen Hebel 22 der Stapelmotor 23 mit der Antriebswelle 24 für die Mitnehmerketten 12, 12 cd, 13, 13 ci gekuppelt und ein zweiter Unterbrecherkontakt 25 geschlossen, so daß nunmehr der Motor 23 in Umdrehung versetzt und demzufolge der neu eingefahrene Stapel senkrecht nach oben bewegt wird, dessen Stapeltisch vorher durch Drehen seines Handgriffs 7 mit den Mitnehmern der Ketten 12, 12 cd, 13, 13a verbunden wurde.
  • Erreicht der neue Stapel die erforderliche Höhe, schaltet der Endschalter 20 den Motor 23 aus.
  • Der Stapeltisch des vorher aufgebrauchten Stapels wird so weit herausgezogen, bis er in die Bolzen 26 einrastet; er kann dann nach abwärts geschwenkt und abgenommen werden, um neu beladen werden zu können.
  • Nach Stillsetzung des Aufzugsmotors 23 bedarf es nur noch der Wiedereinschaltung des Bogenanlegers und der Verarbeitungsmaschine, die nach Entnahme des letzten Bogens vom Stapel durch die an sich bekannte, sogenannte Fehlbogenausrückung selbsttätig stillgesetzt wurden.
  • Als Aufzugsmotor findet zweckmäßig ein Schnellläufer Anwendung. Es ist selbstverständlich, daß die Einrichtung für die Instellungbringung des neuen Stapels auch in anderer, noch einfacherer Weise durchgebildet sein kann, wobei z. B. nur ein Hebel für die Schaltung von Endschalter und Stapelmotorkupplung dient.
  • An Stelle einer mechanisch betätigten Klauenkupplung für den Motor kann auch eine elektromagnetische Kupplung Anwendung finden, die lediglich einen Kontakt henötigt. Dieser Kontakt könnte mit dem Endschalter in der Weise gekuppelt werden, daß er gleichzeitig mit dem Motor auch die Kupplung einschaltet und beim Abschalten durch den hochgefahrenen Stapel Motor und Kupplung ausschaltet.
  • Der Handgriff zum Auskuppeln des Motors nach beendetem Stapelwechsel würde dann entfallen, und somit die Möglichkeit gegeben den Stapelwechsel in einfachster Weise und in denkbar kürzester Zeit durchzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stapelwechselvorrichtung an Bogenanlegern für Druck- oder sonstige Bogenverarbeitungsmaschinen mit beim Wechseln waagerecht bewegtem Stapeltisch, der durch ausrückbare Mitnehmer mit senkrecht umlaufenden endlosen Ketten kuppelbar und in entkuppeltem Zustand auf an Seitenteilen des Maschinenrahmens ausweichend angeordneten Stützorganen aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (12, 13) in zur Ausziehrichtung des Stapels senkrechten Ebenen umlaufen und mlt ständig mit der Kette verbundenen Mitnehmern ausgestattet sind, gegen welche beim Kuppeln die Enden von am Stapeltisch quer zur Ausziehrichtung verschiebbar gelagerten Gabeln (8 bis 11) anliegen, die gemeinsam durchDrehen eines Handgriffs (7) gegensinnig beweglich sind, und daß in Höhe der obersten Stapelstellung ebenfalls quer zur Ausziehrichtung verschiebhare, bei der Aufwärtsbewegung des Stapels vor dem Stapeltisch (5) seitwärts ausweichende, selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrende Rollen (14 bis 17) angeordnet sind, auf denen der entleerte Stapeltisch nach Lösung von den Mitnehmerketten (12, 13) sich aufsetzt und in waagerechter Richtung ausfahrbar ist, wobei erst nach einem gewissen Auszug des Tisches mittels eines an diesem angebrachten Nocken (18), der gegen Steuerhebel (19, 22) trifft, der Motor (23) für den Antrieb der Aufwärtsbewegung des folgenden Stapels eingeschaltet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 591 481, 871158; französische Patentschrift Nr. 692 434; britische Patentschrift Nr. 545 939; USA.-Patentschrift Nr. 2 437 792.
DES37176A 1954-01-15 1954-01-15 Stapelwechselvorrichtung an Bogenanlegern fuer Druck- oder sonstige Bogen verarbeitenden Maschinen Pending DE1011902B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3975011A (en) * 1975-02-10 1976-08-17 Georg Spiess Gmbh Stack changer in continuously operated sheet feeding machines

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DE591481C (de) * 1931-12-25 1934-01-22 Heinrich Rohrbacher Fa Stapelhubvorrichtung
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DE871158C (de) * 1951-08-14 1953-03-19 Roland Offsetmaschf Vorrichtung zum Zufuehren von Bogenstapeln

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