DE10119020A1 - Gekrümmte Wabenfachwerkwände und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Gekrümmte Wabenfachwerkwände und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE10119020A1 DE10119020A1 DE2001119020 DE10119020A DE10119020A1 DE 10119020 A1 DE10119020 A1 DE 10119020A1 DE 2001119020 DE2001119020 DE 2001119020 DE 10119020 A DE10119020 A DE 10119020A DE 10119020 A1 DE10119020 A1 DE 10119020A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- honeycomb
- truss
- wall
- curved
- chambers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/32—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
- E04C2/328—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material slightly bowed or folded panels not otherwise provided for
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/32—Arched structures; Vaulted structures; Folded structures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Abstract
Neuartige gekrümmte Wabenfachwerkwände mit offenen oder geschlossenen Kammern und Verfahren zu ihrer Herstellung werden hier mitgeteilt. Die gekrümmten Wabenfachwerkwände bestehen aus Flächenelementen, die zum großen Teil orthogonal zu der überspannten Fläche angeordnet sind. Die gekrümmten Wabenfachwerkwände enthalten wabenförmige Kammern, aus denen das Fachwerk zusammengesetzt ist.
Description
Neuartige gekrümmte Wabenfachwerkwände mit offenen oder geschlossenen Kammern und
Verfahren zu ihrer Herstellung werden hier mitgeteilt. Die gekrümmten Wabenfachwerkwände
bestehen aus Flächenelementen, die zum großen Teil orthogonal zu der überspannten Fläche
angeordnet sind. Die gekrümmten Wabenfachwerkwände enthalten wabenförmige Kammern,
aus denen das Fachwerk zusammengesetzt ist.
In den deutschen Offenlegungsschriften 198 57 606.4 und 198 49 089.1 werden
monolithische fugenlose wabenförmig gekammerte Fachwerke und ihre Herstellung im
Laminier- oder Gußverfahren mitgeteilt. Diese Fachwerke bestehen aus offenen Zellen oder
Kammern, die von Rohr- und hosenförmigen Hohl- oder Vollwänden umgeben sind. Die dort
mitgeteilten Verfahren zur Herstellung der gekammerten Fachwerke haben den Vorteil, daß
die Herstellung der Fachwerke auf der Baustelle aus einfachen Rohstoffen wie Baustahl,
Bindemitteln, Fasern sowie einfachen Hilfsmitteln ohne Einsatz vorgeformter Spezialteile auf
der Baustelle möglich ist. Die Verfahren haben aber den Nachteil, daß sie in einem
komplizierten Verfahren durch Laminieren von Formen hergestellt werden.
Die Kammerwände dieser Wabenfachwerkflächen, die in den genannten Veröffentlichungen
mitgeteilt werden, haben überwiegend rohr-, schlauch- und hosenförmige Topologien in der
Form von von zwei- und mehrbeinigen Hosen, die überwiegend parallel und damit isogonal
zur Fläche, die die Fachwerke umgrenzen, angeordnet sind. Diese Form der Hohlraumstruktur
ist nicht die stabilste der bekannten Hohlformen, mit denen Flächen stabil aber materialsparend
begrenzt bzw. überspannt werden können.
In der DOS 198 57 606.4 werden gekammerte Fachwerke beschrieben, die einzelne aus
Stäben oder Drähten geformte Ringe oder Polygone enthalten, die zu Bündeln und Wickeln
kompaktiert sind. Auf der Grundlage dieser zu Wickeln und Bündeln zusammengefaßten
Drähte lassen sich danach wiederum aus fugenlos zusammengefügten Hosenelementen
bestehende bindemittelgebundene monolithische gekammerte gekrümmte Fachwerkwände
erzeugen, deren Rohrachsen überwiegend isogonal zu der überspannten Fläche angeordnet
sind. Nicht nur die die zu kompakten Bündeln und Wickeln zusammengefaßten Stäbe als
linienförmige Elemente, sondern auch die daraus hergestellten rohrförmig gekammerten
Fachwerke mit isogonal zur gekrümmten Wabenfachwerkwand-Fläche angeordneten Rohren
sind von geringer Tragkraft, weil die linienförmig parallel zur Wabenfachwerkfläche
angeordneten Elemente wegen zu geringer Anteile orthogonal angeordneter Flächen nicht die
optimale Tragfähigkeit haben, und dies selbst dann nicht, wenn die Rohre als Kammerwände
mit elliptischem Querschnitt hergestellt werden und die Brennpunkte der elliptischen
Querschnitte auf einer orthogonal zu der gekrümmten Wabenfachwerkwand-Fläche
ausgerichteten Linie angeordnet sind..
Die natürliche Evolution hat unabhängig voneinander mehrfach die Wabenform als eine
besonders materialsparende und stabile fugenlose Hohlraumstruktur gefunden. Die Wände der
in den einzelnen Bienen- und Wespenwaben angeordneten polygonal begrenzten Kammern
verlaufen überwiegend orthogonal zu der Wabenfachwerkfläche. Die Bienen- und
Wespenwabenwände werden nicht nur eben angelegt, sondern es finden sich auch
kuppelförmig und sattelförmig gewölbte Wabenwände.
Es fehlen aber technische gekrümmte Wabenfachwerkwände, die aus einfachen
Flächenelementen hergestellt werden können, mit denen positive und negative
Flächenkrümmungen nachgebaut werden können, wie sie in den genannten natürlichen
gekrümmten Fachwerkwänden verwirklicht sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 5 und der damit hergestellten
gekrümmten Wabenfachwerkwände und Bausätzen zur Herstellung derartiger
Fachwerkwandmodelle gemäß Ansprüchen 1 bis 4, lassen sich stabile Wabenfachwerkwände
mit gekrümmter Wabenfachwerkwandfläche aus mit hohen Anteilen orthogonal zur
Wabenfachwerkwandfläche angeordneten Flächen aus einfachen Flächenelementen herstellen.
Die erfindungsgemäßen gekrümmten Wabenfachwerkwände werden aus einfachen
Flächenelementen hergestellt.
In der Beschreibung werden einige Begriffe verwendet, deren Bedeutung hier erläutert wird:
Eine aus vielen Kammern zusammengesetzte Wand, die aus
flächenförmigen Elementen zusammengesetzt ist, wobei hohe Flächenanteile
überwiegend in orthogonaler Ausrichtung zu der Fachwerkwabenwandfläche
angeordnet sind.
Die Winkel, die die
Flächen miteinander bilden sind überwiegend größer als 45° und kleiner als 135°.
Die Winkel, die die
Flächen miteinander bilden sind überwiegend kleiner als 45° und größer als 135°.
Die makroskopische gekrümmte Grenzfläche zwischen
den beiden Räumen, die von der überwiegend in zwei Dimensionen sich erstreckenden
Wabenfachwerkwand gebildet wird.
Eine offene oder geschlossene Ausnehmung oder Hohlraum, der von
einer Kammerwand umgeben ist und der im Schnitt parallel zur Wabenfachwerkfläche
nicht auf polygonale oder kreisförmige Querschnitte beschränkt ist, wobei jede
Kammer oder Zelle jeweils durch eine Wand oder mehrere Wände von den
benachbarten Kammern oder Zellen getrennt ist, mit denen er gegebenenfalls durch
Öffnungen in den Kammern- oder Zellen-Wänden kommunizierend verbunden sein
kann, und der Bestandteil einer Mehrzahl ähnlicher oder gleicher Kammern oder Zellen
ist und wobei die Kammerwände zunächst benachbarten Kammern überwiegend
orthogonal zur Wabenfachwerkwandfläche angeordnet sind.
Das sind vorzugsweise starre Platten oder auch biegsame
Platten, aus denen die Kammerwände bestehen. Die flächenförmigen Elemente werden
zur Herstellung der Kammerwandsegmente benutzt. Vorzugsweise verwendet werden
dazu Leichtbau-Platten. Es können auch andere stabile flächenbildende Bauelemente
verwendet werden, z. B. sog. Tischlerplatten, Sperrholzplatten oder ähnliche verleimte
Platten auf Holzgrundlage, Blech, Wellblech, Kunststofflaminat, Glasplatten,
Verbundplatten aus mineralischen und organischen Stoffen, Gipskarton,
spritzgegossene Kunststoffplatten.
Umhausung einer einzelnen Wabenkammer in der
Wabenfachwerkwand.
Als Einzelelement vorgefertigte komplette Umwandung einer
Kammer des Fachwerks.
Ein ebenes Flächenelement aus dem die
Kammerwandelemente zusammengesetzt sind. Jedes Kammerwandelement enthält
mindestens ein Kammerwandsegment.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße gekrümmte gekammerte Wabenfachwerkwand und
ihre Herstellung beschrieben. Der überwiegende Anteil tragender Flächenanteile in den
Kammerwänden ist überwiegend orthogonal zu der Wabenfachwerkfläche angeordnet.
Die vorzugsweise zur Anwendung kommenden Ideal-Formen wabenförmigen Hohlräume, aus
denen die Fachwerke zusammengesetzt sind, lassen sich in die Formenklassen jener Räume
einordnen, die über Symmetrieachsen verfügen, die überwiegend orthogonal zu der
Fachwerkfläche angeordnet sind.
Vorzugsweise haben die Wabenfachwerkwandflächen-parallelen Umrisse der Querschnitte der
erfindungsgemäßen Wabenkammern, aus denen die Wabenfachwerkwand zusammengesetzt
ist, der Kreisform, der Ellipsenform, dem Eiumriß, dem Hexagon, den gleich- oder
ungleichseitigen Polygonen, der geraden oder gekrümmten Linie oder dem Punkt angenäherte
Umrisse. In der Regel, aber nicht notwendig, umschließen die Umrisse der
Wabenfachwerkwand-parallelen Querschnitte der Wabenkammern auf der konvexen
Flächenseite der überspannten oder umspannten Räume größere Querschnittflächen, als auf
der konkaven Wabenflächenseite des Fachwerks. Umrisse der Querschnitte durch einzelne
Wabenkammern, aus denen gekrümmte Wabenfachwerkwände zusammengesetzt sind, können
aber auch auf beiden Seiten der Wabenfachwerkwand identische Querschnittsflächen
umschließen. Auch ebene Wabenfachwerkwandflächenbereiche können erfindungsgemäß aus
Wabenkammern mit Querschnitten zusammengesetzt sein, deren Umrisse auf beiden Seiten der
Wabenfachwerkwand nicht-identische Querschnittsflächen umschließen.
Die Beispiele 1 bis 14 zeigen verschiedene Ausschnitte aus den erfindungsgemäßen
gekrümmten gekammerten Wabenfachwerkwänden, die aus Wabenkammern zusammengesetzt
sind. Es werden in den Beispielen auch Ausschmitte ebener Fachwerkwandbereiche gezeigt,
die zwischen gekrümmten Bereichen angeordnet sein können. Jedes Beispiel wird anhand von
jeweils drei Figuren erläutert, die die folgenden schematischen Darstellungsformen enthalten:
- - perspektivischer Ansicht/Durchsicht auf/durch die Wabenfachwerkwand,
- - Schnitt orthogonal zu der Wabenfachwerkwandfläche durch die Wabenfachwerkwand (die geschnittenen Wabenkammern sind jeweils als dicke schwarze Linien gekennzeichnet),
- - Draufsicht in orthogonaler Richtung in Bezug zu der Wabenfachwerkwandfläche auf die Fachwerkswabenwandfläche.
Anhand dieser Darstellungen werden verschiedene Möglichkeiten der topographischen
Gestaltung der einzelnen Wabenkammern und ihrer Anordnung in der gekammerten
Fachwerkwand erläutert. Die Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt; die Beispiele
geben nur einige der vielen möglichen Formen der Wabenkammern und ihrer Anordnung in
den erfindungsgemäßen Fachwerkwänden wieder.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von Hexagonsäulen angenähert gleichen Volumens mit rechtwinkligen Seitenflächen
haben, zusammengesetzte Fachwerkwand. Die Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils einen
Ausschnitt aus der ebenen gekammerten Wabenfachwerkwand, die aus diesen
Wabenkammern zusammengesetzt ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von trigonalen Säulen angenähert gleichen Volumens mit rechtwinkligen Seitenflächen
haben, zusammengesetzte Fachwerkwand. Die Fig. 4 bis 6 zeigen jeweils einen
Ausschnitt aus der ebenen gekammerten Wabenfachwerkwand, die aus diesen
Wabenkammern zusammengesetzt ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von Keilen angenähert gleichen Volumens mit Seitenflächen aus rechtwinkligen
Dreiecken und Rechtecken haben, zusammengesetzte Fachwerkwand. Die Fig. 7
bis 9 zeigen jeweils einen Ausschnitt aus der ebenen gekammerten
Wabenfachwerkwand, die aus diesen Wabenkammern zusammengesetzt ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von Zylindern angenähert gleichen Volumens haben, zusammengesetzte
Fachwerkwand. Die Fig. 10 bis 13 zeigen jeweils einen Ausschnitt aus der ebenen
gekammerten Wabenfachwerkwand, die aus diesen Wabenkammern zusammengesetzt
ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von Kegeln angenähert gleichen Volumens haben, zusammengesetzte Fachwerkwand.
Die Fig. 14 bis 15 zeigen jeweils einen Ausschnitt aus der ebenen gekammerten
Wabenfachwerkwand, die aus diesen Wabenkammern zusammengesetzt ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von Kegeln angenähert gleichen Volumens und die Form von Zylindern angenähert
gleichen Volumens haben, zusammengesetzte Fachwerkwand. Die Fig. 16 bis 18
zeigen jeweils einen Ausschnitt aus der ebenen gekammerten Wabenfachwerkwand, die
aus diesen Wabenkammern zusammengesetzt ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von Kegelstümpfen angenähert gleichen Volumens haben, zusammengesetzte
Fachwerkwand. Die Fig. 19 bis 21 zeigen jeweils einen Ausschnitt aus der konvex
gekrümmten gekammerten Wabenfachwerkwand, die aus diesen Wabenkammern
zusammengesetzt ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von Kegelstümpfen mit konvex gebauchten Mänteln angenähert gleichen Volumens
und die Form von Kegelstümpfen mit konkav eingezogenen Mänteln angenähert
gleichen Volumens haben, zusammengesetzte Fachwerkwand. Die Fig. 22 bis 24
zeigen jeweils einen Ausschnitt aus der konvex gekrümmten gekammerten
Wabenfachwerkwand, die aus diesen Wabenkammern zusammengesetzt ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von Kegelstümpfen mit konkav eingezogenen Mänteln angenähert gleichen Volumens
haben, zusammengesetzte Fachwerkwand. Die Fig. 25 bis 27 zeigen jeweils einen
Ausschnitt aus der konvex gekrümmten gekammerten Wabenfachwerkwand, die aus
diesen Wabenkammern zusammengesetzt ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von sich verjüngenden Hexagonsäulen mit konkav eingezogenen Mänteln angenähert
gleichen Volumens haben, zusammengesetzte Fachwerkwand. Die Fig. 28 bis 30
zeigen jeweils einen Ausschnitt aus der konvex gekrümmten gekammerten
Wabenfachwerkwand, die aus diesen Wabenkammern zusammengesetzt ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenhaft aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von Zylindern mit jeweils 5 oder 6 sternförmig am Zylindermantel seitlich angesetzten,
Rohren, wobei die Rohre derart angeordnet sind, daß die zylindrischen
Wabenkammern mittels der Rohre kommunizierend miteinander verbunden sind und
daß die Achsen der Rohre isogonal zur Wabenfachwerkwandfläche angeordnet sind,
zusammengesetzte Fachwerkwand. Die Fig. 31 bis 33 zeigen jeweils einen
Ausschnitt aus der konvex gekrümmten gekammerten Wabenfachwerkwand, die aus
diesen Wabenkammern zusammengesetzt ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von keilförmig abgeflachten Zylindern angenähert gleichen Volumens haben,
zusammengesetzte Fachwerkwand. Die Fig. 34 bis 36 zeigen jeweils einen
Ausschnitt aus der zylindrisch gekrümmten gekammerten Wabenfachwerkwand, die
aus diesen Wabenkammern zusammengesetzt ist.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von einseitig zu Rechtecken abgeflachten Zylindern angenähert gleichen Volumens
haben, zusammengesetzte Fachwerkwand. Die Fig. 37 bis 39 zeigen jeweils einen
Ausschnitt aus der zylindrisch gekrümmten gekammerten Wabenfachwerkwand, die
aus diesen Wabenkammern zusammengesetzt ist. Dabei zeigt die Fig. 39 eine Ansicht
von der Innenseite des mit der Wabenfachwerkwand überdeckten Raums.
Dieses Beispiel zeigt eine lückenlos aus Wabenkammern, die ausschließlich die Form
von einseitig zu eiförmig deformierten Ellipsen abgeflachten Zylindern haben, mit
einem Volumen, das mit abnehmendem Krümmungsradius des Zylindermantels
zunimmt, zusammengesetzte Fachwerkwand Die Fig. 40 bis 42 zeigen jeweils einen
Ausschnitt aus der kegelförmig gekrümmten gekammerten Wabenfachwerkwand, die
aus diesen Wabenkammern zusammengesetzt ist.
Die Wände der Wabenkammern, aus denen die Wabenfachwerkwand zusammengesetzt ist,
bestehen mindestens aus Flächenelementen aus der Gruppe I), Fixiermittel-Komponenten, mit
denen die Kammerwandsegmente zu Kammerwandelementen zusammengefügt sind, bestehen
mindestens aus einem oder mehreren Fixiermitteln aus der Gruppe II) und die
Fixiermittel-Komponenten, mit denen die Kammerwandelemente zusammengefügt sind
bestehen mindestens aus einem oder mehreren Fixiermitteln aus der Gruppe III):
- A) Flächenförmige Gegenstände aus vorzugsweise verrottungsbeständigem, zug- und druckfestem Material, wie z. B. Holz, Sperrholz, Tischlerplatte, Holz-Kunststofflaminat, Holz-Blechlaminat, Kunststoff, Kunststoff-Faser-Verbundwerkstoff, Glas, Glas-Kunststoff-Verbundwerkstoff, Drahtglas, Blech, Flächen mit Durchbrüchen, wie z. B. Gitter und Lochbleche. Besonders bevorzugt sind verleimte Verbund-Leichtbauplatten bestehend aus zweilagigen oder mehrlagigen Metall-, Kunststoff-, Holz- oder Sperrholzplatten, die eine Zwischenlage oder mehrere Zwischenlagen aus Leichtmaterial enthalten. Derartige Leichtbauplatten sind an und für sich bekannt und werden z. B. als Türblätter eingesetzt. Derartige Zwischenlagen können bestehen zum Beispiel aus geschäumtem Polystyrol, Polyurethan Hartschaum, zu dünnwandigen Waben oder andersartigen dünnwandigen geschlossenen Hohlformen und/oder miteinander kommunizierenden offenen Hohlformen angeordnete gerade, geknickt, gebogen oder gewellt zusammengefügte Stege aus dünnen Streifen, bestehend aus Holz, Sperrholz, Pappe, Kunststoff, Metall, Verbundstoff. Die Stege dieser hohlraumbildenden Zwischenlagen können auch bestehen aus aneinandergefügten Ringförmigen Stegen, die z. B. aus zerschnittenen Papprohren, Kunststoffrohren oder Metallrohren zusammengefügt sind. Es können aber auch aus vielen spiralförmig mit großem Gangabstand gewickelten Streifenwickeln aus Holz, Sperrholz, Pappe, Kunststoff, Metall, Verbundstoff hergestellte hohlraumbildende Zwischenlagen eingesetzt werden. Es können auch Leichtbauplatten eingesetzt werden, deren innere Hohlraumstruktur durch das Zusammenfügen von flächenförmigen Teilen mit wellenförmiger, zickzackförmiger oder andersartiger Knick- oder Biegeform derart erhalten wird, indem die Knick- oder Biegerichtung der Flächenelemente jeweils vorzugsweise um 90° verschoben angeordnet ist.
- B) Verklebungen, Scharniere, Blechbänder, Verschraubungen, Nieten, punkt- und/oder linienförmige Schweißverbindungen, Verklebungen, Verdübelungen, Vernietungen, Verbolzungen.
- C) Verklebungen, Scharniere, Blechbänder, Verschraubungen, Nieten, punkt- und/oder linienförmige Schweißverbindungen, Verklebungen, Verdübelungen, Vernietungen, Verbolzungen.
Dazu werden folgende Teile benötigt:
- a) 135 Stück trapezförmige Kammerwandsegmente, zugeschnitten aus verleimten 40 mm dicken 3-Schicht-Türblatt-Platten (90 Stück aus denen die größeren Kammerwandelemente der 15 hexagonsäulenförmigen Wabenkammern hergestellt werden, und 45 Stück trapezförmige Kammerwandsegmente, aus denen die kleineren Kammerwandelemente der 9 pentagonsäulenförmigen Wabenkammern [6 komplette Pentagonwabenkammern plus 5 geschnittene 3/5 Wabenkammern] hergestellt werden) zugeschnitten aus verleimten 40 mm dicken 3-Türblatt-Platten und
- b) 50 Stück Fichtenholzleisten mit der Querschnittsfläche eines gleichseitigen Dreiecks mit der Kantenlänge 40 mm, die in die Lücken an den Ecken der Wabenkammern eingesetzt werden.
Daraus wird die gekrümmte Fachwerkwand zusammengesetzt.
Der Winkel, den die Längskanten der säulenförmigen Wabenkammern mit ihrer
gedachten Symmetrieachse bilden, ist so zu wählen, daß die damit hergestellten
Wabenkammerwände der Wabenkammern untereinander optimale flächenhafte
Berührung haben. Die trapezförmige Kammerwandsegmente a) werden daher so
gefertigt, daß die Länge der Seiten der gleichseitig-hexagonförmigen
Querschnittsfläche der Hexagonsäulen-förmigen Wabenkammern etwa 2,5 m beträgt.
Die kleineren trapezförmige Kammerwandsegmente b) werden so gefertigt, daß die
Seitenlänge der gleichseitig-pentagonförmigen Querschnittsfläche der
Pentagonsäulen-förmigen Wabenkammern ebenfalls 2,5 m beträgt. Die Höhe aller
trapezförmigen Kammerwandsegmente beträgt etwa 1 m. Damit ergibt sich der
Außendurchmesser der Kuppel zu ca. 12 m und ein Innendurchmesser der
Kuppelförmigen Wabenfachwerkwand zu ca. 10 m.
Damit ergibt sich als Cirka-Maß für alle trapezförmigen Kammerwandsegmente:
Breite unten 2,5 m,
Seitenlänge 1 m,
Breite oben 2,1 m.
Breite unten 2,5 m,
Seitenlänge 1 m,
Breite oben 2,1 m.
Das genaue Maß für die untere Breite der trapezförmigen Kammerwandsegmente
ergibt sich aus der Kantenlänge des Archimedischen Körpers "abgestumpftes
Ikosaeder" mit einem Durchmesser von 12 m (entsprechend dem äußeren
Kuppeldurchmesser), abzüglich des Abschlages vor ca. 20 mm, die sich als
Konsequenz der Plattenstärke von 40 mm und ihres rechtwinkligen Kantenzuschnitts
ergeben. Dementsprechend ist das genaue Maß für die untere Breite der
trapezförmigen Kammerwandsegmente die Kantenlänge des Archimedischen Körpers
"abgestumpftes Ikosaeder" mit einem Durchmesser von 10 m (entsprechend dem
inneren Kuppeldurchmesser), wiederum abzüglich des Abschlages von ca. 20 mm, die
sich als Konsequenz der Plattenstärke von 40 mm und ihres rechtwinkligen
Kantenzuschnitts ergeben.
Der Zusammenbau der kuppelförmigen Wabenfachwerkwand aus den Segmenten a)
und den Leisten b) geschieht entweder in der Lage ihrer bleibenden Einbauposition auf
der Baustelle oder außerhalb davon. Die Fachwerkwand ist nämlich hinreichend stabil,
um sie erst nach Fertigstellung auf ihr Fundament zu stellen. Die auf dem
Kuppelfundament aufliegenden Segmente werden von einer Holzbalkenlage
abgetragen, die mit einer Gummilage abgedeckt ist, um gleichmäßige Lastverteilung zu
gewährleisten. Sie werden nach korrekter Lage fixiert und auf dem Fundament
festgeschraubt. Die Zusammensetzung der Kuppel aus den trapezförmigen
Kammerwandsegmenten und den Dreieckleisten und ihre Fixierung aneinander
geschieht derart, daß die Segmente und die Leisten miteinander verleimt werden. Das
Kuppelgewicht beträgt ca. 2 t. Das Kuppelgewicht wird auf 20 Stäben von je 100 cm ×
4 cm = 400 cm2 Querschnitt auf das Fundament abgetragen. Dies entspricht einer
Druck-Belastung von etwa 0,25 kg/cm2 auf den tragenden Stäben. Die Kuppel wird
getragen von einem Balkenfundament, das mit einem Betonringanker fest verbunden
ist. Nach Fertigstellung wird die Kuppel unterhalb ihrer Äquatoriallinie mit rohen
Lärchenholzbrettern verkleidet und oberhalb ihrer Äquatorlinie mit Wellplatten aus
durchsichtigem Polycarbonat gedeckt. Die Kuppel wird anschließend komplett vom
Erdreich bis über den Pol allseits mit polyamidüberzogenem Kotengitterdraht bespannt
und mit Blauregen, Wein, wildem Wein und Knöterich bepflanzt. Inklusiv
Pflanzenmasse, Winddruck und Schneelast verbleibt die Druckbelastung der tragenden
Stäbe unter 1 kg/cm2.
Fig. 43 zeigt ausschnitthaft und schematisch den Aufbau der kuppelförmigen
Fachwerkwand aus gekammertem Fachwerk in der Draufsicht auf die
Wabenfachwerkwand: Darin symbolisieren die fetten Linien die Kammerwände. Durch
die Stabilisierung des Fachwerks durch Komplettierung der Kammereinhausungen im
Fachwerk durch Flächenelemente, die isogonal zur Fachwerkfläche angeordnet sind,
z. B. durch hexagonale und pentagonale Platten, mit denen die Öffnungen der Kammern
zur konvexen und/oder konkaven Seite der Wabenfachwerkfläche geschlossen werden,
kann die Einhausung der Kammern um orthogonal zur Wabenfachwerkfläche
angeordnete Kammerwandelemente vermindert werden. Beispielsweise könnte auf die
orthogonal zur Wabenfachwerkfläche angeordnete Wandelemente der Kammern mit
pentagonalem Querschnitt verzichtet werden, wie in der Fig. 44 schematisch
angedeutet ist. Hier sind nur die orthogonal zur Wabenfachwerkfläche angeordneten
Wandelemente durch schwarze Linien markiert.
Zur Verbesserung der Verwindungsversteifigkeit der Wabenwände können die Wabenwände
zusätzlich durch isogonal zur Wabenfachwerkwandfläche eingezogene Flächenelemente
verstärkt werden, wie sie auch von den Bienenwaben bekannt sind (Verdeckelung und Boden
jeder Bienenwabenkammer). Diese isogonal angeordneten Flächenelemente können den
Querschnitt einer Wabenkammer einfach oder mehrfach, vorzugsweise auf ihren isogonal zur
Wabenfachwerkwandfläche angeordneten Seiten, komplett oder auch nur zum Teil bespannen.
Das erfindungsgemäße Verfahrens zur Herstellung der gekammerten gekrümmten
Fachwerkwände eignet sich zur Herstellung von Gebäuden und Baukonstruktionen, die rasch
aufgebaut werden können und die mindestens die Eigenschafte haben, unempfindlich gegen
Erschütterungen zu sein.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichte einfache Herstellung der
gekammerten Fachwerkewände eignet sich nicht nur zur Errichtung großer Tragstrukturen für
Gebäude, sondern auch zur Herstellung kleiner Modellbauten. Das gilt für den Modellbau nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren, mittels dem Architekten und Studenten die damit
mögliche Baukunst einüben können und insbesondere Kinder aber auch Erwachsene Intellekt,
räumliches Denken, Entspannungsfähigkeit und kreatives Vermögen damit außerordentlich
steigern können.
Die Erfindung bezieht sich auf alle gekammerten gekrümmten Fachwerkwände, die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden können.
Vorzugsweise bezieht sich die Erfindung auch auf Bausätze zur Herstellung gekrümmter
gekammerter Fachwerkwände nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, die für den Modellbau
geeignet sind. Die Verbindung der Bausatz-Flächenelemente aus denen die Modelle hergestellt
werden, werden vorzugsweise reversibel fixierbare Fügesysteme eingesetzt, vorzugsweise
Schnappverschlüsse, Dübel, Klemmverschlüsse.
Es hat sich gezeigt, daß die spielerische Anwendung der Bausätze im Kundesalter, bei
Jugendlichen und Erwachsenen zu einer erheblichen Steigerung der kreativen Intelligenz führt,
aber auch tiefe Aufschlüsse über das räumliche Vorstellungsvermögen, kombinatorische
Fähigkeiten und die Fähigkeit, vernetzte Strukturen zu erkennen, geben kann.
Auf einen Personenkreis, der über hinreichende kreative Intelligenz und räumliches
Vorstellungsvermögen verfügt, kann der Modellbau von gekammerten gekrümmten
Fachwerkwänden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überdies in wenigen Tagen den
Zustand des endokrinen Systems verbessern, die Immunabwehr stärken, Spannungszustände
und Streßsymptome abbauen.
Es ist deshalb vorgesehen, Bausätze zur Herstellung gekrümmter und gekammerter
Fachwerkwände für eine oder mehrere der Anwendungen Trainingsmittel zur
Intelligenz-Steigerung, Trainingsmittel zur Therapie gegen Streß-bedingte Erkrankungen,
Modellbausätze für Eignungs- und Intelligenzteste, Modellbausätze für den Bau von
Molekülmodellen, Modellbausätze für Bildungseinrichtungen, Modellbausätze für Kinder- und
Erwachsenenpiele einzusetzen bzw. anzubieten.
Claims (5)
1. Gekrümmte Wabenfachwerkwände bestehend aus Wabenkammern, die durch
Flächenelemente voneinander getrennt sind, die überwiegend orthogonal zu der gekrümmten
und gegebenenfalls ebenen Wabenfachwerkwandfläche angeordnet sind.
2. Bausätze zur Herstellung von gekrümmten Wabenfachwerkwänden nach Anspruch 1 für
Hoch- und Modellbau.
3. Bausätze zur Herstellung von gekrümmten Wabenfachwerkwänden nach Anspruch 1 und 2
für eine oder mehrere der Anwendungen Trainingsmittel zur Intelligenz-Steigerung.
4. Bausätze zur Herstellung von gekrümmten Wabenfachwerkwänden nach Anspruch 1 bis 3
für eine oder mehrere der Anwendungen Trainingsmittel zur Intelligenz-Steigerung,
Trainingsmittel zur Therapie gegen Streß-bedingte Erkrankungen, Modellbausätze für
Eignungs- und Intelligenzteste, Modellbausätze für den Bau von Molekülmodellen,
Modellbausätze für Bildungseinrichtungen, Modellbausätze für Kinder- und Erwachsenenpiele.
5. Verfahren zur Herstellung gekrümmter Wabenfachwerkwände nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einfachen Flächenelementen nach einer oder mehrerer
Verbindungs-Methoden Verkleben, Verschrauben, Verschweißen, Verdübeln, Vernieten,
Verbolzen und reversibel fixierbare Fügesysteme zusammengefügt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001119020 DE10119020A1 (de) | 2001-04-18 | 2001-04-18 | Gekrümmte Wabenfachwerkwände und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001119020 DE10119020A1 (de) | 2001-04-18 | 2001-04-18 | Gekrümmte Wabenfachwerkwände und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10119020A1 true DE10119020A1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7681864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001119020 Withdrawn DE10119020A1 (de) | 2001-04-18 | 2001-04-18 | Gekrümmte Wabenfachwerkwände und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10119020A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007011107A1 (de) | 2007-03-05 | 2008-09-11 | Stiftung Alfred-Wegener-Institut Für Polar- Und Meeresforschung | Leichtbaukonstruktion mit einer fraktal gegliederten Stützstruktur |
-
2001
- 2001-04-18 DE DE2001119020 patent/DE10119020A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007011107A1 (de) | 2007-03-05 | 2008-09-11 | Stiftung Alfred-Wegener-Institut Für Polar- Und Meeresforschung | Leichtbaukonstruktion mit einer fraktal gegliederten Stützstruktur |
DE102007011107B4 (de) * | 2007-03-05 | 2011-05-05 | Stiftung Alfred-Wegener-Institut Für Polar- Und Meeresforschung | Technische Leichtbaukonstruktion mit einer fraktal gegliederten Stützstruktur |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0193571B1 (de) | Metall-raumfachwerk aus einzelelementen zum errichten von gebäuden | |
EP1181421B1 (de) | Leichtbauelement in form einer hohlkörperkonturwabe | |
DE2216868A1 (de) | Flächenförmiges, tragendes Bauelement | |
DE2835849A1 (de) | Waerme- und schallisolierende verlorene schalung | |
DE102018207761B3 (de) | Segment für ein Bauwerk, Verfahren zu dessen Herstellung, Bauwerk und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10119020A1 (de) | Gekrümmte Wabenfachwerkwände und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69911055T2 (de) | Triangulierte holzbauweisen, wie gitterträger, brücke, decken | |
DE2360769A1 (de) | Baukonstruktionen | |
DE2423384A1 (de) | Versteiftes isolierelement | |
DE809247C (de) | Bauweise mit Hohlkugeln als Bauelement | |
DE1684852A1 (de) | Konstruktionselement zur Herstellung ganzer Stockwerke von ein- oder mehrstoeckigen Gebaeuden,Kleinhaeusern,Pavillons od. dgl. | |
DE2802032A1 (de) | Boden- oder bauplatte | |
AT402417B (de) | Wärmeisoliertes gebäude | |
DE19748457A1 (de) | Wärmegedämmtes, tragendes Außenwandelement in mehrlagiger Sandwich-Konstruktion | |
DE1684359A1 (de) | Mehrschichtige Schalungstafel fuer Stahlbeton- und aehnliche Konstruktionen | |
DE2000452A1 (de) | Bauelement und aus diesem gebildete Baukonstruktion,insbesondere Raumumschliessung | |
DE19730776C2 (de) | Fachwerk, insbesondere räumliches Fachwerk | |
CH571130A5 (en) | Network-type wall or ceiling skeleton - incorporating structural elements in frame form linked by dovetailed key | |
DE4431086A1 (de) | Säulenschalung | |
DE1609485C (de) | Vorgefertigtes Faltwerk | |
CH697250B1 (de) | Hohlwand-Bewehrungskorb. | |
DE3304668A1 (de) | Flaechentragwerk und bauelemente zu seiner herstellung | |
AT341170B (de) | Baukorper aus festem, durch giessen verformbarem baustoff | |
DE805786C (de) | Bauteil, Verfahren zu dessen Herstellung, Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens und Verfahren zum Herstellen von Bauwerken | |
DE202011050321U1 (de) | Perfektioniertes Eckteil für Möbel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |