DE10118371A1 - Eine Spülwasseraufbereitung von Spülwasser das durch Brünieren oder Härten mit Salzbädern entstehen mit Wertstoffrückgewinnung - Google Patents
Eine Spülwasseraufbereitung von Spülwasser das durch Brünieren oder Härten mit Salzbädern entstehen mit WertstoffrückgewinnungInfo
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Description
Im Stand der Technik ist bekannt, dass normales Stadtwasser in den Spülprozessen angewandt
wird. Wie allgemein bekannt ist befinden sich Schwermetalle im Stadtwasser. Dieses Wasser ist
mit Schwermetallen belastet, z. B. Blei, Eisen, Silber, Zink, Chrom, Nickel, Kupfer, Silizium und
Karbonatverbindungen usw.
Um die Schwermetalle Silizium Karbonat Moleküle aus dem Stadtwasser zu entfernen, wird das
Spülwasser einer Ionentauscherbehandlung (6) und (12) unterzogen so dass chem. reines Wasser
für die Spültechnik zur Verfügung steht.
Da die Metallverunreinigungen vor allen dingen Silizium Verbindungen enthält, wird als Anion
von dem A2 aufgenommen und in den Prozessbädern bei der Rückführung der Salze tritt es in
hoher Konzentration auf, wenn es nicht vorher entfernt wird, was wiederum zu Störungen bei der
Wasserqualität führt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren - Vorrichtung zur Aufbereitung von
Spülwasser das durch die Verschleppung eines Brünierbades + Entfettungbades und Spülen, die
mit Salzen aus der Härtere Technik stammen.
Bis heute wird im Stand der Technik Abwasser entsorgt durch Fällen und Neutralisieren, wobei
eine erhebliche Menge Salzfracht anfällt und mit dem eingeleiteten Abwasser mit abgeführt wird.
Es sind in der Regel die als Neutralsalze geltenden Salze als ungiftig eingestuft, jedoch
größere Mengen Einnahme von diesen (Neutralsalze) können bis zum Tod eines Lebewesens
führen. Es entstehen zum Teil mit dem Abwasser, die in den öffentlichen Kanal eingeleitet
werden. Dass nach dem Neutralisieren des Abwasser ein großer Teil Neutralsalze entstehen ist in
der heutigen Technik bekannt. Das nicht ganz von Schwermetallen freie Abwasser wird in den
öffentlichen Kanal abgeführt unter Vorschriften des zuständigen Gesetzgeber siehe Anhang 40.
Das ist nicht mit dem Abwassergesetz vereinbar, was aufgrund der wachsenden Anforderungen an
der Schwermetallrestkonzentration im Abwasser unerwünscht ist. Drüber hinaus ist eine derartige
Einleitung in das Abwassernetz nicht vereinbar mit dem vom Gesetzgeber vorgeschriebene
Vermeid-Verminderung und Wiederverwertungskonzepten.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, die das Einleiten dieser Neutralsalzstoffe
verhindert und eine Wertstoffrückgewinnung zulässt.
- 1. Als Alternative ist es im Stand der Technik allgemein bekannt, das verunreinigte Spülwasser, das mit Metall-Ionen belastete Spülwasser ist durch Ätznatronfällung mit anschließender Filterpressbehandlung so von Schwermetallen gereinigt wird. Der entstandene Schwermetallgehalt wird als Schlamm, durch eine Filterpresse aus dem Abwasser gepresst, wobei ca. 50-70% Wasseranteil mit dem so behandelten Schlamm, als Wasser anteil im Schlamm ist, das heißt, dass bis zu 70% Wasserverluste entstehen.
- 2. Außerdem wird eine nicht unerhebliche Menge an Neutralsalzen mit dem so gereinigten Abwasser, z. B. NaCl - NaSO4, mit dem Abwasser in den Kanal eingeleitet, was von den Unterwasserbehörden nicht gerne gesehen wird.
Das aus der Brünierung verschleppte Badsalz besteht aus NaOH und NaNO3NaNO2
und wird in der ersten Spüle (Sparspüle) → (4) einge
schleppt. Im zweiten Spülgang wird auch aus der Sparspüle (4) ein Teil
Salz verschleppt und in die Spüle (36) eingetragen. In der nachfolgenden
Spüle (38) wird Salz von der Spüle (36)eingetragen. In der Sprühspüle
(40) wird das noch restliche haftende Salz das von der Spüle (38)
stammt und in Sacklöchern noch in entsprechender Menge vorhanden ist
abgespült. Ein Ausblühen der Teile wird durch den Sprühspülgang weit
gehend verhindert. Das Spülwasser der Sprühspüle (40) wird über einen
A-Kohle-Tauscher (18) gefahren da sich im Spülwasser NaOH
befindet. Das NaOH hat einen verseifenden Karakter auf Öl-Fettver
bindungen org.-synthetischer Art. Die verseiften Öl-Fett Verbindungen
haben die Eigenschaft negativen auf die Harze einzuwirken. Das so von
der A-Kohle vorgereinigte Spülwasser wird von den den Kationen +
Anionen Tauscherharzen bindet die Kationen - Anionen an seinen Harzen.
Das so gereinigte Spülwasser (40) fließt über die Leitung (7) zurück in
die Sprühspüle (40).
Die Eluate des Tauschers A2 (24) Brünierseite wird in den T1 (14)
aufgefangen und der Brünierung wieder zugeführt, da laufende Wasser
verdampfungen den Badspiegel der Brünierung (2) sinken lassen. Temp.
Brünierbad = 138°C. Mit einer dosierten Zugabe des Eluat aus dem Tank
T1 (14) wird durch eine dosierte Zugabe des Eluat der Badspiegel auf
Sollwert gebraucht.
Somit ist gleichzeitig eine Wertstoffrückführung gewährleistet.
Das gleiche geschieht wie bei der Brünier Wasserbehandlung auf der
Entfettungsseite außer das ein Tauscher (18) die emulgierten Fette - Öle
sowie die organischen Stoffe aus der Sparspüle (4) entfernt werden. Über
die Leitung (11) fließt das Eluat des Tauschers (24) zum Prozessbad (2).
Das Entfettungsbad wird mit (70°C) betrieben die verschleppten Na3PO4
werden erneut eingesetzt. Verbrauchte Organik wird vorher durch eine A-Kohle
Behandlung entfernt das Na3PO4-haltige Eluat wird zum
Ausgleich des verdampften Wasseranteil in der Entfettung genutzt. Die
Aktivkohle (18) wird nach einer vollständigen Sättigung zur Verbrennung
in einer dafür zugelassenen Verbrennungsanlage gegeben. Das ergibt eine
Einsparung an Badsalzen, die nicht durch die Entgiftung aufwendig entsorgt
werden müssen.
Im ersten Schritt fließt über die Leitung (25) das Spülwasser der Sparspüle (4) (Entfettung) über
die A-Kohle über die Leitung (23) zurück in die Sparspüle (4). Die Pumpe (26) sorgt für eine gleich
mäßige Überströmung der A-Kohle. Das Sparspülwasser fließt klar und gereinigt von Öl und Fettverbin
dungen in die Sparspüle (4) wieder ein gefahren, um synthetisch-organische Öle Fettemulsionen aus dem
Spülwasser zu entfernen.
Im zweiten Schritt fließt das Wasser der Fließspüle (38) über die Förderpumpe (26) und über die Leitung
(3) über die A-Kohle (18) in die Ionentauschergruppe 20; 20; 24; Entfettung - Seite. Nach dieser
Behandlung ist das Spülwasser chem. rein und fließt über die Leitung (7) wieder zurück in die Spüle (36),
da die Spüle (36 und 38) durch einen Überlauf verbunden ist.
Im dritten Schritt werden der entstehende Wasserdampf wird über eine Absaugung von den Prozessbädern (2)
abgesaugt und wird im Ökowäscher (8) gereinigt. Das Wasser kondensiert dabei zu Wasser und wird
über eine Sprühdüseneinheit gegen eine dampfdurchlässige Matte gesprüht, die wasserdampfundurchlässig
ist. Das chemiebelastete Wasser sammelt sich in einem Auffangbehälter und fließt von dort über die
Leitung (17) in den Verdampfer (10). Der Verdampfer kommuniziert mit dem Ökowäscher (8) über die
Leitungen (17) und (21). Es entsteht ein Wasserkreislauf über die Leitungen (17) und (21). Das entstande
ne Chemikaliengemisch wird als Feststoff auf eine Deponie gegeben, da nicht nur der Dampf von der
Entfettung, sondern auch von der Brünierung zusammen abgesaugt wird, entsteht ein Gemisch aus Na3PO4
und NaNO3 und NaNO2, das nicht wiederverwendbar ist. Der Wasserdampf wird über die Leitung (19)
in die nach draußen außer halb des Gebäudes geleitet.
Im ersten Schritt wird nur die Spüle (40) über die Leitung (3) mit Zurhilfenahme der Pumpe (26) über
die A-Kohle (18) und fließt anschließend über den Ionentauscher 20; 20; 24 gefahren. Das dem durch
laufen Ionentauscher gereinigte Brünierspülwasser aus der Sprühspüle (40) fließt über die Leitung (7)
wieder in den Sprühspültank zurück.
- 1. Sprühspüleinrichtung (40)
- 2. Eine Ionentauscheranlage (20-20, 24) für Brünierspülwasser
- 3. Ionentauscher (20-20, 24) für das Spülwasser die Entfettung
- 4. A-Kohlefilter (18)) zur Entfernung von emulgierten Ölen und Fetten und synthetische-organischen Öle Verbindungen für die Sparspüle (4)
- 5. Ökowäscher (8)
- 6. Verdampfer (10)
- 7. 1 Ionen-Tauscheranlage zur Wasseraufbereitung (6)-(12)
- 8. 1 Ionen-Tauscheranlagen Entfettung (18; 20; 20; 24)
- 9. (13) = Verbindung der Spülen (36) und (38)
- 10. Zwei Eluat-Auffangbehälter (14)
Claims (12)
1. Dass im ersten Schritt chem. reines Wasser eingesetzt wird.
2. Dass im ersten Schritt auch Schwermetalle, Silikate und Carbonate
aus dem Stadtwasser entfernt werden.
3. Dass im zweiten Schritt eine Sprühspülvorrichtung zum Spülen der
Teile genutzt wird.
4. Dass im dritten Schritt eine der Spezialtauscher (18) emulgierte
Öle und Fette sowie organische und synthetische Öle aus dem
Sparspülwasser Entfettung (4 + 38 + 40) entfernt wird.
5. Dass im vierten Schritt keine Ausblühungen mehr vorkommen.
6. Dass im fünften Schritt eine UTF oder NF oder RO oder A-Kohle
(18) zur Entfernung von organischen Produkten aus der Spar
spüle (4) (Entfettung) und vor jeder Ionentauscherreihe
eine A-Kohlereinigung stattfindet.
7. Dass im sechsten Schritt eine Wertstoffrückgewinnung erfolgt
durch den Einsatz der T1 (14) und T2 (14), der die Eluate
sammelt und dosiert wieder den Prozessbädern wieder zuführt.
Ausgleich der Verdampfungsverluste in der Brünierung und in
der Entfettung.
8. Dass im siebten Schritt Wertstoffe wie Na3PO4 12 H2O entsteht
und in der Entfettung als Verdampfungsausgleich genutzt werden.
Das gleiche wird mit dem Eluat des A2 auf der Brünierseite
vollzogen.
9. Dass im achten Schritt bei der Regeneration des A2 auf der
Brünierseite NaNO3 oder NaNO2 entsteht.
10. Dass im neunten Schritt eine Qualitätsverbesserung entsteht,
durch die Verwendung von chem. reinem Wasser (sauberes
Spülen der Teile) möglich ist.
11. Dass im zehnten Schritt Wasser eingespart wird durch eine
dauerhafte gleichmäßige Kreislaufführung der Spülwasser.
12. Dass im elften Schritt abwasserfrei gearbeitet werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001118371 DE10118371A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Eine Spülwasseraufbereitung von Spülwasser das durch Brünieren oder Härten mit Salzbädern entstehen mit Wertstoffrückgewinnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001118371 DE10118371A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Eine Spülwasseraufbereitung von Spülwasser das durch Brünieren oder Härten mit Salzbädern entstehen mit Wertstoffrückgewinnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10118371A1 true DE10118371A1 (de) | 2002-01-03 |
Family
ID=7681430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001118371 Withdrawn DE10118371A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Eine Spülwasseraufbereitung von Spülwasser das durch Brünieren oder Härten mit Salzbädern entstehen mit Wertstoffrückgewinnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10118371A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107089703A (zh) * | 2017-05-19 | 2017-08-25 | 深圳市深投环保科技有限公司 | 阶层式废水处理系统 |
-
2001
- 2001-04-12 DE DE2001118371 patent/DE10118371A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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