DE10117443A1 - Feststofflager - Google Patents

Feststofflager

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Feststofflager (1) mit einer Ringkernfeder (7), die zur federnden Aufnahme einer Last zwischen einem Auflastanschluss (2) und einem diesem axial gegenüberliegenden Widerlageranschluss (3) angeordnet ist, und einem weiteren funktionellen Lagerelement. Damit die Kennlinie des Lagers im Wesentlichen der Kennlinie der Ringkernfeder entspricht, wobei das Feststofflager gleichzeitig eine einfache Konstruktion aufweist, ist das weitere Lagerelement ein mit der Ringkernfeder (7) verbundener dynamischer Luftdämpfer, der, bei Normalbetrieb, keine operativ wirksame Federkomponente in die Lagerkennlinie der Ringkernfeder (7) einbringt, bei Durchschlag jedoch über seine Schaumstoffschichten eine federnde Anschlagdämpfung bewirkt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Feststofflager mit einer Ringkernfeder, die zur federnden Aufnahme einer Last zwischen einem Auflastanschluss und einem diesem axial gegenüberliegenden Widerlageranschluss angeordnet ist, und einem weiteren funktionellen Lagerelement.
Ein solches Feststofflager ist beispielsweise aus der DE 39 38 048 bekannt. Das dort offenbarte Feststofflager weist eine zylinderförmig ausgestaltete Ringkernfeder mit einer zentralen Durchgangsöffnung auf, die zwischen einem Auflastanschluss und einem diesem axial gegenüberliegenden Widerlageranschluss angeordnet ist. Der Widerlageranschluss ist zur Befestigung des Feststofflagers an einem an einen Fahrzeugrahmen oder Chassisträger vorgesehen, wobei der Auflastanschluss zur Anbindung einer Last, insbesondere eines Fahrzeugaggregats, dient.
Weiterhin ist eine in Parallelschaltung zur Ringkernfeder angeordnete Luftfeder vorgesehen. Die Luftfeder weist einen elastischen Balg auf, der von einer axial beweglichen Trägerplatte in zwei Luftkammern unterteilt ist. Die Trägerplatte wird von durchgehenden Drosselbohrungen durchsetzt, die beide Luftkammern kommunizierend miteinander verbinden. In dem elastischen Balg sind weiterhin Rückschlagventile eingebettet, die den Eintritt von Atmosphärenluft in die Luftkammern erlauben, den Luftaustritt nach außen hin jedoch verhindern. Zur Parallelschaltung der Luftfeder ist der Auflastanschluss über eine die Ringkernfeder durchgreifende Verbindungsstange mit der Trägerplatte verbunden. Die aus der Trägerplatte sowie den beiden Luftkammern bestehende Anordnung ist von einer käfigartigen Gehäuseabdeckung ummantelt, die im Festverbund zu einem Widerlageranschlussblech steht.
Eine Relativbewegung zwischen Widerlageranschluss und Auflastlageranschluss führt aufgrund der axialen Beweglichkeit der Trägerplatte dazu, dass sich die Volumina der Luftkammern gegensinnig ändern. In der entspannten Luftkammer wird ein Unterdruck erzeugt, wobei das Rückschlagventil in dieser Kammer öffnet und den Eintritt atmosphärischer Luft ermöglicht. Durch dieses Wechselspiel wird eine mäßige Vorspannung des Balgs in der Gehäuseabdeckung aufrechterhalten. Die Relativbewegung führt weiterhin dazu, dass Luft über die Drosselbohrungen aus der komprimierten Luftkammer in deren entspannten Gegenpart entweicht, so dass über einen Drosseleffekt eine Dämpfung der Relativbewegung stattfindet, deren Grad von der Dimensionierung der Drosselbohrungen abhängig ist.
Darüber hinaus wirkt jedoch die komprimierte Gaskammer aufgrund der elastischen Eigenschaften und der Verformbarkeit des Gummibalgs nach Art eines pneumatischen Autoreifens als Druckluftfeder und bewirkt auf diese Weise ein Abweichen der Kennlinie des Feststofflagers von der Ringkernfederkennlinie. Das Zusammenwirken zweier parallel zueinander geschalteter Federn erschwert jedoch die Auslegung und Konzeption eines Feststofflagers.
Gemäß dem landläufigen Stand der Technik sind weiterhin Feststofflager mit lediglich einer Elastomerfeder bekannt. Dabei weist die Elastomerfeder zur Isolation hochfrequenter dynamischer Belastungen mit kleiner Amplitude eine geringe Steifigkeit auf. Dies führt jedoch dazu, dass das Lager bei stoßartigen Belastungen mit hoher Geschwindigkeit in den Anschlag getrieben und infolge fehlender Dämpfung wieder zurückgeworfen wird. Da hierbei dem schwingungsfähigen System wenig Energie entzogen wird, kommt es zu einem wiederholten Eingreifen des Anschlages mit Schwingungsrückwirkungen und Störgeräuschen, die von einem Fahrgast als unangenehm empfunden werden.
Aus der DE 39 29 099 ist ein Feststofflager mit einer Ringkernfeder bekannt, bei dem die Ringkernfeder zwischen zwei Lageranschlüssen angeordnet ist. Die Ringkernfeder wird von einer mit dem Auflastanschluss verbundenen Haltestange frei durchsetzt, die an ihrem freien Ende mit einer kreisförmigen Trägerplatte verbunden ist. Die Trägerplatte trägt eine Hydraulikfeder, die im Anschlagbereich des Feststofflagers parallel zur Ringkernfeder geschaltet ist.
Die Hydraulikfeder besteht aus einem Elastomer, der in seinem Inneren einen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Hohlraum aufweist. Dieser Hohlraum ist durch die Trägerplatte in zwei im Wesentlichen gleich große Dämpferkammern geteilt, in der Drosselbohrungen vorgesehen sind, die die Dämpferkammern kommunizierend miteinander verbinden.
Auch bei diesem vorbekannten Feststofflager wird die Kennlinie des Lagers sowohl von der Ringkernfeder als auch im Anschlagbereich durch die Hydrofeder beeinflusst, da der sich Elastomer auf der Trägerplatte bei Stoßbelastungen im Anschlagbereich elastisch verformt und auf diese Weise federnd in das Lagerverhalten eingreift.
Zur Lagerung von Kraftfahrzeugaggregaten werden zur Zeit nahezu ausschließlich Hydrauliklager verwendet, die neben ein oder mehreren Federelementen zur Dämpfung vorgesehene Drosselkanäle aufweisen. Solche Hydrauliklager sind jedoch technisch aufwendig und deren Herstellung daher kostenintensiv.
Aus der EP 1 063 446 ist ein Luftdämpfer mit einer Dämpferkammer bekannt, die von einer Membranplatte, einer planparallel zu dieser ausgerichteten Gegenplatte sowie von einer Membran begrenzt ist. Die Membran ist als Rollmembran ausgestaltet und gasdicht mit der Membranplatte verbunden. Durch die Rollfähigkeit der Membran ist die Membranplatte bezüglich der Gegenplatte abstandsvariabel gehalten, wobei in der Membranplatte oder in der Gegenplatte eine beidseitig offene Drosselbohrung vorgesehen ist. Der Luftdämpfer weist keinerlei federnde Eigenschaften auf.
Der Dämpfungsgrad des Luftdämpfers ist jedoch vom Abstand der sich planparallel gegenüberliegenden Platten abhängig, der im Bereich weniger Millimeter liegt. Dies ermöglicht einerseits die Konstruktion eines Luftdämpfers mit geringer Bauhöhe. Andererseits ist jedoch die konstruktive Anbindung des Dämpfers an eine Tragfeder und somit seine Verwendung in der Lagertechnik erschwert, da hierbei enge Toleranzgrenzen einzuhalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feststofflager der eingangs genannten Art bereit zu stellen, das gedämpft ist und dessen Kennlinie im Wesentlichen der Kennlinie der Ringkernfeder entspricht, wobei das Feststofflager gleichzeitig eine einfache Konstruktion aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das weitere Lagerelement ein mit der Ringkernfeder verbundener dynamischer Luftdämpfer ist und keine operativ wirksame Federkomponente in die Lagerkennlinie der Ringkernfeder einbringt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zwischen einem Dämpfer, also einem Bauelement, das kinetische Energie aufnimmt und die aufgenommene Energie dissipiert oder absorbiert, ohne sie an den bedämpften Körper zurückzugeben, und einer Feder zu unterscheiden, die die von einem abgefederten Körper eingeleitete Energie aufnimmt, zwischenspeichert und unmittelbar anschließend mit umgekehrtem Richtungsvektor auf den abzufedernden Körper zurück überträgt.
Die Lagerkennung des erfindungsgemäßen Feststofflagers wird nahezu ausschließlich durch die Kennlinie der Ringkernfeder bestimmt, da zur Dämpfung ein dynamischer Luftdämpfer eingesetzt wird, der nahezu keine federnden Eigenschaften aufweist. Die Kombination von Luftdämpfer und Ringkernfeder zu einem Bauteil vermeidet ein kompliziertes Abstimmungsverfahren, das insbesondere bei mehrteiligen Bauelementen erforderlich wäre.
Erfindungsgemäß ist darüber hinaus ein Feststofflager bereitgestellt, bei dem auf den Einsatz von Hydraulikflüssigkeit vollständig verzichtet wurde. Hieraus ergeben sich dahingehende Vorteile, dass das erfindungsgemäße Lager von der Konstruktion her einfach und daher auch bei lang andauernden und hohen Beanspruchungen wenig fehleranfällig ist. Weiterhin sind die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Feststofflagers gegenüber hydraulischen Lagern vermindert.
Vorteilhafterweise ist der Luftdämpfer in Parallelschaltung zur Ringkernfeder angeordnet und weist zweckmäßigerweise eine axial bewegliche, mit dem Auflastanschluss fest verbundene Membranplatte auf, die gasdicht mit einer Rollmembran verbunden ist. Weiterhin verfügt der Luftdämpfer über wenigstens eine planparallel zur Membranplatte ausgerichtete Gegenplatte, die durch eine der Membranplatte axial gegenüberliegende Gehäusewandung ausbildet ist.
In der Membranplatte sind vorteilhafter Weise beidseitig offenen Drosselbohrungen vorgesehen, die sich zu wenigstens einer Kammer hin kommunizierend öffnen. Die Drosselbohrungen sind zum Dämpfen einer schwingenden Relativbewegung der Lageranschlüsse vorgesehen, wobei der Dämpfungsgrad von dem Durchmesser und der Länge der Drosselbohrungen abhängig ist. Die Drosselbohrungen sind vorteilhafter Weise zylinderförmig ausgestaltet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind jedoch auch hiervon abweichende geometrische Ausgestaltung beispielsweise schlitzförmige Drosselbohrungen möglich.
Bei einer zweckmäßigen Weiterentwicklung der Erfindung ist die Dämpferkammer von drei Gehäusewandungen des Lagerelements begrenzt. Da das Gehäuse des Luftdämpfers üblicherweise aus kostengünstigem Material wie beispielsweise Blech hergestellt ist, werden durch diese konstruktive Maßnahme die Kosten des Feststofflagers weiter verringert.
Zweckmäßigerweise weist der Luftdämpfer eine auflagerseitige Dämpferkammer auf. Alternativ dazu sind zwei Dämpferkammern vorgesehen, die durch die mit der Rollmembran verbundene Membranplatte sowie von der Membranplatte selbst voneinander getrennt sind. Dabei erhöht die zusätzliche Dämpferkammer die Dämpfungswirkung des Luftdämpfers, so dass bei dieser Ausgestaltung der Erfindung der Plattenabstand zwischen den sich jeweils planparallel gegenüberliegenden Begrenzungswandungen der Luftkammern erhöht werden kann. Dies führt zu größeren Toleranzgrenzen, wodurch sich die Konstruktion des Feststofflagers weiter vereinfacht.
In einer diesbezüglichen Weiterentwicklung ist die Membranplatte über einen die Ringkernfeder durchgreifenden, zylindrischen und in das Gehäuse des Lagerelement hineinragenden Verbindungsabschnitt mit dem Auflastanschluss verbunden, wobei die auflastseitige Dämpferkammer durch die Ringkernfeder begrenzt ist.
Zweckmäßigerweise besteht das Dämpfergehäuse des Lagerelements aus zwei Teilen, die insbesondere durch Verschrauben lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Rollmembran umfänglich zwischen den Gehäuseteilen dichtend verklemmt ist.
Im Hinblick auf eine vereinfachte Konstruktion sowie zum vereinfachten Austausch von Verschleißteilen ist es vorteilhaft, die Membranplatte lösbar beispielsweise durch Verschrauben an dem Auflastanschluss zu befestigen.
Bei einer ungewöhnlich starken Beaufschlagung kann es vorkommen, dass die Membranplatte an eine ihr axial gegenüberliegende Gehäusewandung anschlägt. Zur Abfederung solcher hohen Amplituden ist ein Schaumstoffschicht vorgesehen, die an der Membranplatte oder an einer dieser axial gegenüberliegenden Gehäusewandung befestigt ist. Selbstverständlich kann sowohl die Membranplatte als auch die ihr planparallel gegenüberliegenden Gehäusewandung mit einer Schaumstoffschicht ausgestattet sein. Die diesbezüglich eingesetzte Schaumstoffschicht weist zweckmäßigerweise geschlossene Poren auf, die elastisch federnd wirken und so im Anschlagbereich des Lagers dämpfend eingreifen.
Als Ringkernfeder können alle bekannten Federarten wie Elastomerfeder, Stahlschraubenfeder oder dergleichen verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Ringkernfeder aus einem Elastomer besteht, der in seinem Innern angeordnete Hohlräume und Kanäle aufweist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung, wobei sich entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Feststofflagers in einer geschnittenen Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Feststofflagers gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Feststofflagers 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht, das einen Auflastanschluss 2 sowie diesem axial gegenüberliegend einen Widerlageranschluss 3 aufweist. Der Auflastanschluss 2 umfasst einen scheibenförmigen Deckelabschnitt 4, der parallel zum Widerlageranschluss 3 ausgerichtet ist, sowie eine Schürze 5, die den Deckelabschnitt 4 umfänglich begrenzt und zum Schutz vor Schmutz und mechanischer Beschädigung vorgesehen ist. Zum Befestigen einer Last dient eine in dem Deckelabschnitt 4 eine zentral angeordnete Gewindebohrung 6.
Der Deckelabschnitt 4 liegt auf einer Ringkernfeder 7 auf, die an einem Dämpfergehäuse 8 abgestützt ist. Zur Stabilisierung der Ringkernfeder 7 in radialer Richtung ist an dem Dämpfergehäuse 8 ein umfänglich verlaufender Kragen 9 vorgesehen, der zu diesem Zweck mit dem Schürze 5 zusammenwirkt.
Das Luftdämpfergehäuse 8 umfasst einen oberen Gehäuseteil 10 sowie den Widerlageranschluss 3, an oder in dem eine napfartige Vertiefung ausgebildet ist, die als unteres Luftdämpfergehäuseteil dient. Beide Gehäuseteile 3, 10 sind über in der Figur nicht separat dargestellte Schraubbolzen und Gewindebohrungen 11 miteinander verbunden. Die Bohrungen 11 sind umfänglich so um das zylinderförmige Dämpfergehäuse 8 herum verteilt, dass sie zueinander einen Winkel von 60 Grad aufspannen. Zur Befestigung des Feststofflagers 1 an einem Fahrzeugrahmen sind in dem Widerlageranschluss 3 Anschlussbohrungen 12 vorgesehen.
Zwischen dem oberen Gehäuseteil 10 und dem Widerlageranschluss 3 ist eine Rollmembran 13 gasdicht verklemmt, wobei die Rollmembran 13 gasdicht mit einer Membranplatte 14 verbunden ist, die wiederum mittels einer Befestigungsschraube 15 an einem Verbindungsabschnitt 16 verschraubt ist.
Die gasdichte Anbindung der Rollmembran 13 an die Membranplatte 14 kann auf beliebige Art und Weise, beispielsweise durch Verkleben oder durch Haftvermittlung wie Vulkanisieren oder dergleichen, herbeigeführt werden.
Die Rollmembran 13 und die Membranplatte 14 unterteilen das Innere des insgesamt widerlagerseitigen Dämpfergehäuses 8 in eine auflastseitige Dämpferkammer 17 sowie in eine widerlagerseitige Dämpferkammer 18. Die widerlagerseitige Dämpferkammer 18 ist somit von der Membranplatte 14 der Rollmembran 13 sowie von zwei Seitenwandungen 19 und einer Bodenwandung 20 des Widerlageranschlusses 3 begrenzt, wobei die Bodenwandung 20 planparallel zur Membranplatte 14 verläuft.
Die auflastseitige Dämpferkammer 17 wird von der Membranplatte 14, der Rollmembran 13, einer planparallel zur Membranplatte ausgerichteten Deckenwandung 22 und Seitenwandungen 21 des oberen Gehäuseteils 10 begrenzt. Zum Hindurchführen des Verbindungsabschnittes 16, der sich vom Auflastanschluss 2 durch eine röhrenförmige Durchgangsöffnung der Ringkernfeder 7 hindurch bis zur Membranplatte 14 erstreckt, ist in der Deckenwandung 22 eine Gehäuseöffnung 23 vorgesehen. Diese ist dem Verbindungsabschnitt 16 gegenüber nicht abgedichtet, so dass Luft aus der auflastseitigen Dämpfungskammer 17 durch die Gehäuseöffnung 23 entweichen kann. Durch die Aufnahme einer statischen Last an dem Auflastanschluss 2 wird die Ringkernfeder 7 jedoch fest gegen das obere Gehäuseteil 10 gepresst, wobei sie sich elastisch verformt und auf diese Weise die obere Dämpferkammer 17 gasdicht abschließt.
In der Membranplatte 14 sind Drosselbohrungen 24 vorgesehen, die die Dämpferkammern 17, 18 kommunizierend miteinander verbinden.
Der Auflastanschluss 2 ist sowohl mit der Ringkernfeder 7 als auch mit der Membranplatte 14 verbunden, die einen Teil der Luftdämpfers bildet, der weiterhin die Dämpferkammern 17, 18, die Rollmembran 13 sowie die Gehäuseteile 3, 10 umfasst. Die Ringkernfeder 7 ist somit in Parallelschaltung zu dem dynamischen Luftdämpfer angeordnet, der lediglich dämpfend wirkt und keine Änderung der Kennlinie der Ringkernfeder 7 herbeiführt, zumindest so lange wie die Amplituden im normalen operativen Bereich bleiben.
Fig. 1 zeigt das Feststofflager 1 nach der Aufnahme einer statischen Last, wobei auf die Darstellung der Last, beispielsweise ein Fahrzeugaggregat, aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde. In diesem Zustand ist die Membranplatte 14 in etwa von jeder planparallel zu ihr ausgebildeten Gegenplatte 20, 22 des Dämpfergehäuses 8 gleich beabstandet.
Bei einer dynamischen Beanspruchung wird die Membranplatte 14 beispielsweise zur Bodenwandung 20 hin verschoben, so dass sich das Volumen der widerlagerseitigen Dämpferkammer 18 verringert und die darin befindliche Luft komprimiert wird. Gleichzeitig entspannt sich die auflastseitige Dämpferkammer 17, so dass aufgrund des Druckunterschiedes Luft von der widerlagerseitigen Dämpferkammer 18 durch die schmalen Drosselbohrungen 24 in die auflagerseitige Dämpferkammer 17 strömt. Die durch die Bewegung der Membranplatte erzeugte kinetische Energie wird dabei zumindest teilweise von dem dynamischen Luftdämpfer aufgenommen, ohne dass dieser in der Lage wäre, diese anschließend an den Auflastanschluss 2 zurückzugeben. Dies wäre lediglich durch eine elastische Verformung der Rollmembran 13 möglich, die jedoch bei der axialen Bewegung der Membranplatte 14 in keiner Weise elastisch verformt wird, sondern aufgrund ihrer präformierten Rollfalte rollend auf- und abwärts wandert.
Ein Blähverhalten der Rollmembran 13 in der Form, dass diese durch den Druckanstieg in einer Dämpferkammer 17, 18 unter elastischer Verformung wie ein Luftballon aufgeblasen wird, kann durch eine geeignete Materialauswahl bei der Fertigung der Rollmembran 13 vermieden werden. So besteht die Rollmembran 13 entweder aus einem Elastomer, der unter den jeweils vorliegenden Bedingungen auf Grund seiner Steifigkeit nicht als Blähfeder wirken kann, oder aus einem Material, das keinerlei elastische Eigenschaften aufweist, sondern lediglich gasdicht ist.
Beim Zurückschwingen der Last wird der zuvor beschriebene Vorgang umgekehrt. Nunmehr wird die auflastseitige Dämpfungskammer 17 komprimiert, während die widerlagerseitige Dämpfungskammer 18 entspannt wird.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Figuren der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Sie spiegeln in keiner Weise die Abstände wieder, die bei der Konstruktion eines Feststofflagers, beispielsweise für einen Einsatz in einem Kraftfahrzeug, einzuhalten sind. Zur Dämpfung einer angekoppelten dynamischen Last eines Personenkraftfahrzeugaggregats weisen die Dämpferkammern 17, 18 beispielsweise einen Durchmesser von 80 mm auf, wobei die Membranplatte 14 im unbelasteten Zustand in einem Abstand von 2 mm bis 5 mm zur Oberfläche der jeweiligen Gegenplatte 20, 22 gehalten wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Dämpfer ist für Amplituden im Normalbetrieb von 2 mm bis 5 mm ausgelegt. Um bei dieser Normalauslegung auch größere Überlast-Stoßamplituden dynamisch weich dämpfen zu können, sind zwischen der Membranplatte 14 und ihren planparallelen Gegenplatten 20, 22 Schaumstoffschichten 25 vorgesehen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Membranplatte 14 auch beidseitig mit einer Schaumstoffschicht 25 versehen sein, und darüber hinaus jede planparallele Gegenplatte 20, 22 eine zusätzliche Schaumstoffschicht 25 aufweisen.
Wie in Fig. 1 angedeutet, wurde ein Schaumstoff mit geschlossenen Poren für die Beschichtung 25 ausgewählt. Dieser zeichnet sich durch einen besonders hohen Dämpfungsgrad aus, so dass auch Amplituden, die den Freischwingbereich der Membranplatte 14 überschreiten, wirksam gedämpft werden können.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist das erfindungsgemäße Feststofflager lediglich eine auflastseitige Dämpferkammer 17 auf, so dass der Grad der Dämpfung gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten zweikammerigen Feststofflager vermindert ist. Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ist jedoch materialsparender und somit leichter als das zweikammerige Feststofflager und insbesondere dann vorteilhaft, wenn auf einen besonders hohen Dämpfungsgrad verzichtet werden kann.

Claims (12)

1. Feststofflager mit einer Ringkernfeder, die zur federnden Aufnahme einer Last zwischen einem Auflastanschluss und einem diesem axial gegenüberliegenden Widerlageranschluss angeordnet ist, und einem weiteren funktionellen Lagerelement, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Lagerelement ein mit der Ringkernfeder (7) verbundener dynamischer Luftdämpfer ist und keine operativ wirksame Federkomponente in die Lagerkennlinie der Ringkernfeder (7) einbringt.
2. Feststofflager gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdämpfer in Parallelschaltung zur Ringkernfeder angeordnet ist.
3. Feststofflager gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdämpfer eine axial bewegliche, mit dem Auflastanschluss (2) fest verbundene Membranplatte (14) aufweist, die mit einer Rollmembran (13) gasdicht verbunden ist und planparallel zu wenigstens einer ihr axial gegenüberliegenden Gehäusewandung (20, 22) ausgerichtet ist.
4. Feststofflager gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Membranplatte (14) beidseitig offene Drosselbohrungen (24) vorgesehen sind, die sich zur wenigstens einer Dämpferkammer (17, 18) hin kommunizierend öffnen.
5. Feststofflager gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dämpferkammer (17; 18) von der Membranplatte (14), der Rollmembran (13) sowie von drei Gehäusewandungen (19, 20; 21, 22) des Luftdämpfers begrenzt ist.
6. Feststofflager gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine auflagerseitige Dämpferkammer (17) vorgesehen ist.
7. Feststofflager gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftdämpfer über eine widerlagerseitige Dämpferkammer (18) und eine auflastseitige Dämpferkammer (17) verfügt, die durch die Rollmembran (13) und der Membranplatte (14) voneinander getrennt sind.
8. Feststofflager gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auflastseitige Dämpferkammer (17) durch die Ringkernfeder (7) begrenzt ist.
9. Feststofflager gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Luftdämpfers (8) aus zwei Gehäuseteilen (3, 10) besteht, die insbesondere durch Verschrauben lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Rollmembran (13) umfänglich zwischen den Gehäuseteilen (3, 10) verklemmt ist.
10. Feststofflager gemäß einem der einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranplatte (14) lösbar, insbesondere durch Verschrauben, mit dem Auflastanschluss (2) verbunden ist.
11. Feststofflager gemäß einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dämpferkammer (17, 18) eine Schaumstoffschicht (25) aufweist, die flächig mit der Membranplatte (14) oder mit einer der Membranplatte (14) axial gegenüberliegenden Gehäusewandung (20, 22) verbunden ist.
12. Feststofflager gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkernfeder (7) eine Elastomerfeder ist und in ihrem Innern angeordnete Hohlräume und Kanäle aufweist.
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