DE102007000656A1 - Pralldämpfer - Google Patents

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DE102007000656A1
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Daniel Wolf
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper

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Abstract

Es wird ein Pralldämpfer vorgeschlagen, der zumindest eine Dämpfereinheit (2) aufweist, welche als Federelement ein Federelement (3) aus einem porösen, schwammartigen Material aufweist, welches in Flüssigkeit vorgegebener Viskosität getränkt ist und mit einer Gummiummantelung (4) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Pralldämpfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Pralldämpfer werden zur Abfederung bzw. zum Energieabbau am Ende des zur Verfügung stehenden Relativbewegungswegs von Bauteilen bzw. Baugruppen eingesetzt. In der Automobiltechnik werden Pralldämpfer an Fahrzeugachsen bzw. Federbeinen eingebaut und dienen der Schadensminimierung an Karosserie und Radaufhängung des Fahrzeugs im Fall des Durchschlagens der Radfederung.
  • Bei einem Kraftfahrzeug werden die von der Fahrbahn auf das Rad wirkenden Kräfte über die Tragfeder, den Dämpfer und ggf. über eine Anschlagfeder auf die Karosserie übertragen. Hierbei kann die Situation auftreten, bei der die zu übertragenden Kräfte so hoch sind, dass dies in Verformungen der Karosserie im Bereich der Anbindung des Federbeins resultieren kann. Um dies zu vermeiden sind so genannte High-Impact-Dämpfer (HID) vorgeschlagen worden, welche Kraftspitzen abfangen und auf ein niedriges Niveau bringen können. In nachteiliger Weise werden jedoch diejenigen Kraftspitzen, die sich zeitlich nach der Einfederung des Dämpfers aufgrund des Anpralls des Federbeins an der Anschlagfeder ergeben, nicht ausreichend reduziert, da die aus dem Stand der Technik bekannten Anschlagfedern eine stark progressive Kennlinie und eine geringe Dämpfung bei geringem Einfederungsweg aufweisen. Dies kann wiederum in Beschädigungen resultieren, da die Kraftspitzen sehr hohe Werte annehmen können.
  • Nach dem Stand der Technik ist zwischen dem Federbeinstützlager, das die Anbindung der Tragfeder und des Dämpfers an der Karosserie gewährleistet, und dem Dämpfer eine Zusatzfeder vorgesehen, die auch Anschlagpuffer oder Pralldämpfer genannt wird und welche ein hartes Anschla gen des oberen Dämpferrohrs an die Karosserie am Ende des Federweges verhindert.
  • Derartige Anschlagpuffer sind in der Regel als zylindrische Hülsen mit gewellter Oberfläche ausgeführt und werden üblicherweise aus zelligem PUR-Elastomer hergestellt (Polyol auf Polyesterbasis); diese Puffer sind auch als Cellastopuffer bekannt.
  • Beim Überfahren von Hindernissen, beispielsweise von Schwellen und Rinnen mit zu hohen Geschwindigkeiten wird die Zusatzfeder stark beansprucht (bis zum maximalen Federweg), wodurch hohe Kräfte in die Fahrzeugkarosserie eingeleitet werden, die innachteiliger Weise vereinzelt zur plastischen Verformung der Karosserie führen können.
  • Zur Vermeidung derartiger Situationen werden Fahrzeuge definierten Tests unterzogen, die schadensfrei überstanden werden müssen. Aufgrund der geringen Dämpfung und der sehr spät stark ansteigenden Federkennlinien herkömmlicher Zusatzfedern kommt es bei der Auslegung der beteiligten Bauteile zu Konflikten; teilweise muss die Karosserie verstärkt werden, um die maximalen Lasten zu ertragen.
  • In der DE 100 64 762 A1 ist eine Feder beschrieben, die zusätzlich zu einem gummielastischen Federelement ein Hydraulikvolumen aufweist, wobei die Flüssigkeit im Hydraulikvolumen durch Verbindungskanäle einer Trennwand in eine Ausgleichskammerströmen kann, wobei die Flüssigkeit in der Ausgleichskammer durch eine Membran von einem Gasvolumen getrennt wird, das sich im oberen Bereich der Ausgleichskammer befindet. Durch das Gasvolumen in der Ausgleichskammer wird der Gummifeder eine Luftfeder überlagert; zudem wird über die Strömungskanäle in der Trennplatte zusätzlich zur Materialdämpfung im Gummi eine wesentlich stärkere hydraulische Dämpfung erzielt.
  • Des weiteren ist aus der DE 101 17 443 A1 ein Feststofflager mit einem Dämpferelement bekannt, welches mechanisch parallel, baulich jedoch in Reihe geschaltet ist.
  • Im Rahmen der noch nicht veröffentlichten DE 10 2006 028 879 der Anmelderin ist ein Pralldämpfer vorgeschlagen worden, mit zumindest einer Dämpfereinheit, welche zumindest ein elastomeres Federelement, zumindest eine fluidgefüllte Primärkammer und zumindest eine fluidgefüllte Sekundärkammer aufweist. Der bekannte Pralldämpfer weist zudem eine die Primärkammer und die Sekundärkammer verbindende Düsenöffnung auf, über die das Fluid bei einem Einfedern des elastomeren Federelementes aus der Primärkammer in die Sekundärkammer verdrängbar ist, wobei die Dämpfereinheit die Form eines Ringkörpers aufweist. Dadurch werden die Kräfte entlang einer ringförmigen Kontaktfläche abgefangen, wobei in vorteilhafter Weise weitere Bauteile, wie z. B. die Kolbenstange eines Stossdämpfers durch den Ringkörper geführt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pralldämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug anzugeben, welcher eine sehr hohe Dämpfung erzielt und geringen Bauraum beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 3, 7 und 13 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird im Rahmen einer ersten Ausführungsform der Erfindung ein Pralldämpfer vorgeschlagen, welcher zumindest eine Dämpfereinheit aufweist, welche als Federelement ein Federelement aus einem porösen, schwammartigen Material, beispielsweise aus zelligem Elastomermaterial mit großen Poren oder aus gezielt aufgeschäumten Elastomermaterial, aufweist, welches in Flüssigkeit einer vorgegebenen Viskosität, vorzugsweise in ein Gel, getränkt und mit einer Gummiummantelung versehen ist, sodass keine Flüssigkeit nach außen dringt. Hierbei wird die Viskosität in Abhängigkeit der zu erzielenden Dämpfung gewählt, wobei für eine hohe Dämpfung eine entsprechend hohe Viskosität gewählt wird.
  • Beim Zusammendrücken des Pralldämpfers wird die Flüssigkeit aus den Poren des Federelementes in die Ummantelung gedrückt, die sich dadurch ausdehnt; die Dämpfung wird durch die vom Material des Federelementes vorgegebenen Austrittsporen und die Viskosität der Flüssigkeit bestimmt.
  • Im Rahmen einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Pralldämpfer vorgeschlagen, umfassend mehrere ringförmige oder polygonförmige Elastomerelemente, welche entlang ihrer Achse aufeinander gestapelt angeordnet sind, wobei die Kontaktflächen zwischen benachbarten Elastomerelementen derart ausgeprägt sind, dass diese in axialer und/oder radialer Richtung formschlüssig aufeinander stecken.
  • Optional kann vorgesehen sein, dass zum Zweck einer besseren Verbindung hülsenförmige Ringe, beispielsweise Blechringe zur Verbindung zweier benachbarter Elastomerelemente miteinander eingesetzt werden. Gemäß der Erfindung weist der Pralldämpfer axial betrachtet ein als Bodenelement ausgeführtes Elastomerelement, eine Mehrzahl von gleichen Elastomerelementen, die als Zwischenelemente ausgeführt sind sowie ein als Abschlusselement ausgeführtes Elastomerelement.
  • Die Kontur der Elastomerelemente mit Ausnahme des Bodenelementes ist derart gestaltet, dass in Umfangsrichtung zwischen den einzelnen Elementen axial betrachtet ringförmige Kammern entstehen, wobei an der Außenseite an den Kontaktflächen der Elemente an einem Element oder an beiden be nachbarten Elementen, radiale Aussparungen vorgesehen sind, sodass eine Öffnung der gebildeten ringförmigen Kammer nach außen entsteht.
  • Die Elastomerelemente werden in Flüssigkeit zusammengesetzt oder nach der Zusammensetzung in eine Flüssigkeit getaucht, bis alle ringförmigen Kammern mit der Flüssigkeit gefüllt sind, wobei zum Schluss eine Gummi- oder Kunststoffummantelung mit leichter Vorspannung über alle Elastomerelemente gezogen und verschlossen wird, was z. B. durch Einschweißen erfolgen kann.
  • Damit auch aus den inneren Hinterschnitten die Flüssigkeit radial nach außen fließen kann, sind an den Elastomerelementen an den Außenseiten radiale Nuten eingebracht. Optional können diese Nuten nur am Bodenelement und am Abschlusselement vorgesehen sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die einzelnen Zwischenelemente hinsichtlich der Materialwahl und der Abmessungen der radialen Aussparungen variieren, um stark nichtlineare Feder- und Dämpferkennlinien, beispielsweise eine Kennlinie mit hoher Progression, zu erhalten. Im Fall des Zusammendrückens des Pralldämpfers dichten die profilierten Kontaktflächen aufgrund der Anpresskraft die ringförmigen Kammern weitgehend ab, wobei sich die Dämpfung durch das Fließen der Flüssigkeit durch die Strömungskanäle d. h. die radiale Aussparungen ergibt. Zudem kann zur Erhöhung der Formstabilität der Elastomerelemente vorgesehen sein, dass alle oder ein Teil der Elastomerelemente durch steifere Materialien, wie Metall oder Kunststoff armiert sind.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Pralldämpfer vorgeschlagen, bei dem im Gegensatz zu den beiden ersten Ausführungsformen, die bei denen die Elastomerelemente auf Druck beansprucht werden, die Elastomer- bzw. Gummielemente auf Schub beansprucht werden können.
  • Gemäß der Erfindung besteht hierbei ein Elastomer- oder Gummielement aus einem Kern, der als Ring mit hexagonalem Querschnitt ausgeführt ist und mehreren Stützringen an der Innen- und Außenseite, die einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweisen, wobei zwischen dem Kern und den Stützringen durch einen Vulkanisierungsprozess Gummielemente eingefügt werden, die im Wirkbereich einen quadratischen, rechteckigen oder rautenförmigen Querschnitt aufweisen. Des weiteren ist vorgesehen, dass auf je einer Seite des inneren und äußeren Stützringes Ronden, beispielsweise aus Blech oder Kunststoff angeordnet sind, die Durchgangsbohrungen aufweisen, wobei die Stützringe und die Ronden zusammen mit einem ringförmigen Gummibalg durch eine U-förmige Manschette formschlüssig verpresst werden.
  • Durch diese Anordnung entsteht zwischen dem gummiummantelten Kern und der Ronde eine hydraulische Arbeitskammer und zwischen Ronde und Gummibalg eine Ausgleichskammer, wobei zwischen der Manschette und dem Gummibalg ein Luftraum entsteht. Erfindungsgemäß sind Arbeitskammer und Ausgleichskammer mit einer Flüssigkeit gefüllt, so dass auf diese Weise eine hydro-pneumatische Feder mit Dämpfer gebildet wird.
  • Gemäß der Erfindung sind im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Ausgleichskammern axial betrachtet nicht übereinander sondern nebeneinander angeordnet, wodurch in axialer Richtung Bauraum eingespart wird. In diesem Fall wird die Drosselwirkung zwischen hydraulischer Arbeitskammer und Ausgleichskammer nicht durch Blechronden mit Drosselbohrungen sondern durch im Kern vorgesehene Strömungskanäle erzeugt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Pralldämpfers gemäß der Erfindung;
  • 2: Eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pralldämpfers;
  • 3: Eine schematische Detailansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pralldämpfers;
  • 4: Eine schematische Detailansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pralldämpfers;
  • 5: Eine schematische Detailansicht einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pralldämpfers;
  • 6: Eine schematische Detailansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pralldämpfers; und
  • 7: Eine schematische Detailansicht einer siebten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pralldämpfers.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und bezugnehmend auf 1 umfasst ein Pralldämpfer 1 zumindest eine Dämpfereinheit 2, die als Federelement ein Federelement 3 aus einem porösen, schwammartigen Material, beispielsweise aus zelligem Elastomermaterial mit großen Poren oder aus gezielt aufschäumen Elastomermaterial aufweist. Das Elastomermaterial wird in Flüssigkeit vorgegebener Viskosität getränkt und ist mit einer Gummiummantelung 4 versehen. In der Figur ist mit 6 die Kolbenstange des Stossdämpfers des Fahrzeugs angedeutet.
  • Beim Zusammendrücken des Pralldämpfers wird die Flüssigkeit 5 aus den Poren des Federelementes 3 in die Ummantelung 4 gedrückt, die sich dadurch ausdehnt, wobei die Dämpfung durch die vom Material des Federelementes vorgegebene Dimensionierung der Austrittsporen und die Viskosität der Flüssigkeit bestimmt wird.
  • Bei dem in 2 gezeigten Beispiel umfasst der Pralldämpfer 1 mehrere ringförmige oder polygonförmige Elastomerelemente 7, 8, 9, 10, 11, welche axial betrachtet aufeinander gestapelt angeordnet sind, wobei die Kontaktflächen zwischen benachbarten Elastomerelementen derart ausgeprägt sind, dass die Elastomerelemente 7, 8, 9, 10, 11 in axialer und/oder radialer Richtung formschlüssig aufeinander stecken. Die gezeigte Ausführungsform umfasst fünf Elastomerelemente; im Allgemeinen kann ein Pralldämpfer n Elastomerelemente aufweisen, wobei n eine natürliche Zahl zwischen 2 und 50 sein kann. Gemäß der Erfindung weist der Pralldämpfer axial betrachtet ein als Bodenelement ausgeführtes Elastomerelement 11, eine Mehrzahl von vorzugsweise gleichen Elastomerelementen 8, 9, 10, die als Zwischenelemente ausgeführt sind sowie ein als Abschlusselement ausgeführtes Elastomerelement 7.
  • Bei dem gezeigten Beispiel sind zum Zweck einer besseren Verbindung zwischen den Elastomerelementen hülsenförmige Ringe 12, die vorzugsweise als Blechringe ausgeführt sind, zur Verbindung zweier benachbarter Elastomerelemente vorgesehen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die Kontur der Elastomerelemente mit Ausnahme des Bodenelementes 11 derart gestaltet, dass in Umfangsrichtung zwischen den einzelnen Elementen axial betrachtet ringförmige Kammern 13 entstehen, wobei an der Außenseite an den Kontaktflächen der Elemente an einem Element oder an beiden benachbarten Elementen, radiale Aussparungen 14 vorgesehen sind, sodass eine fluidtechnische Verbindung zwischen den ringförmigen Kammern 13 nach außen entsteht. Durch den Durchmesser dieser Verbindungen, die Viskosität der verwendeten Flüssigkeit und die Elastizität des Elastomermaterials werden die Dämpfeigenschaften des Pralldämpfers bestimmt.
  • Die Elastomerelemente 7, 8, 9, 10, 11 werden in Flüssigkeit zusammengesetzt oder nach der Zusammensetzung in eine Flüssigkeit getaucht, bis alle ringförmigen Kammern 13 mit der Flüssigkeit gefüllt sind; des weiteren sind alle Elastomerelemente 7, 8, 9, 10, 11 von einer Gummi- oder Kunststoffummantelung 15 mit leichter Vorspannung umhüllt, was z. B. durch Einschweißen erfolgen kann.
  • Damit auch aus den inneren Hinterschnitten die Flüssigkeit radial nach außen fließen kann, sind zumindest am Bodenelement 11 und am Abschlusselement 7 an den Außenseiten radiale Nuten 16 eingebracht. Des weiteren kann optional vorgesehen sein, dass die einzelnen Zwischenelemente hinsichtlich der Materialwahl und der Abmessungen der radialen Aussparungen variieren, um eine vorgegebene gewünschte nichtlineare Feder- und Dämpferkennlinie zu realisieren. Zudem kann zur Erhöhung der Formstabilität der Elastomerelemente vorgesehen sein, dass alle oder ein Teil der Elastomerelemente eine Armierung 17 durch steifere Materialien, wie Metall oder Kunststoff aufweisen.
  • Gegenstand der 3 ist ein Dämpferelement eines Pralldämpfers, der mehrere axial betrachtet seriell angeordnete Elastomer- oder Gummielemente aufweist, die auch auf Schub beansprucht werden können. Diese Elemente umfassen einen Kern 18 aus Gummi oder aus einem Elastomermaterial, der als Ring mit hexagonalem Querschnitt ausgeführt ist und mehrere Stützringe 19 an der Innen- und Außenseite, die einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweisen. Gemäß der Erfindung sind zwischen dem Kern 18 und den Stützringen 19 durch einen Vulkanisierungsprozess Gummielemente 20 eingefügt, die im Wirkbereich einen quadratischen, rechteckigen oder rautenförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Wie 3 zu entnehmen, sind auf je einer Seite des inneren und äußeren Stützringes 19 Ronden 24, vorzugsweise aus Blech oder Kunststoff angeordnet, welche Durchgangsbohrungen 21 aufweisen, wobei die Stützringe 19 und die Ronden 24 mit einem ringförmigen Gummibalg 22 durch eine U-förmige Manschette 23 formschlüssig verpresst werden.
  • Durch diese Konzeption entsteht zwischen dem gummiummantelten Kern 18 und der Ronde 24 eine hydraulische Arbeitskammer 25 und zwischen Ronde 24 und Gummibalg 22 eine Ausgleichskammer 26, wobei zwischen der Manschette 23 und dem Gummibalg 22 ein Luftraum 27 entsteht. Erfindungsgemäß sind Arbeitskammer 25 und Ausgleichskammer 26 mit einer Flüssigkeit gefüllt, so dass auf diese Weise eine hydro-pneumatische Feder mit Dämpfer gebildet wird.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, die in 4 gezeigt wird, sind die Ausgleichskammern 26 nicht unterhalb der Arbeitskammern 25, sondern axial betrachtet neben dem Kern 18 vorgesehen, wodurch in axialer Richtung Bauraum eingespart wird. In diesem Fall wird die Drosselwirkung zwischen hydraulischer Arbeitskammer 25 und den Aus gleichskammern 26 nicht durch Blechronden mit Drosselbohrungen, wie in 3 gezeigt, sondern durch im Kern 18 vorgesehene Strömungskanäle 28 erzeugt. Hierbei werden die Ausgleichskammern 26 zwischen einer Ummantelung 45 und den Gummielementen 20 gebildet.
  • Bei dem in 5 gezeigten Beispiel sind zum Zweck einer einfachen Fertigung zylindrische Trennebenen (die Ebenen verlaufen in axialer Richtung) vorgesehen, die mit einem Gewinde versehen sind. Hierbei befindet sich im Kern 18 eine Trennebene 29, wobei das innere Teil 30 und das äußere Teil 31 des Dämpferelementes, die zusammen die Arbeitskammern 25 bilden, übereinander gesteckt und verschraubt werden (Gewinde 2). Auf den äußeren Stützringen 19 sind Ringe 32 mit Bälgen 33 aufgeschraubt (Gewinde 1), welche die Ausgleichskammern 26 bilden.
  • Gemäß der Erfindung ist auch möglich, auf den Kern 18 zu verzichten, wobei in diesem Fall die Verbindung der Arbeitskammer 25 mit der Ausgleichskammer 26 durch ein Verbindungselement 34 erfolgt, welches Strömungskanäle 35 aufweist, wie in 6 schematisch veranschaulicht. Bei dem gezeigten Beispiel sind axial betrachtet die Gummielemente 20 und die Verbindungselemente 34 hintereinander angeordnet, wobei die Verbindung zwischen den Verbindungselementen 34 und den Stützringen bzw. Stützelementen 19 eine Schraubverbindung mittels eines Gewindes 37 ist. Die Stützringe bzw. Stützelemente 19 sind beispielsweise mittels einer Klemmverbindung 36 mit dem Balg 33 verbunden.
  • In 7 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem im Gegensatz zu den beschriebenen Ausführungsformen, bei denen unter Druck ein innen- und ein außenliegendes elastisches Element pro verformbares Segment beansprucht werden, ein elastisches Element pro verformbares Segment beansprucht wird.
  • Hierbei sind elastische Elemente 39 zwischen starren Ringen 38 mit dachförmigem Querschnitt axial betrachtet untereinander angeordnet, wobei die innere und äußere Ummantelung 40 zwischen den starren Ringen 38 und den elastischen Elementen 39 abwechselnd Arbeits- und Ausgleichskammern 25, 26 bildet, die über Strömungskanäle 41 in den starren Ringen 38 fluidtechnisch miteinander verbunden sind. Hierbei befinden sich je zwei miteinander verbundene Kammern 25, 26 axial betrachtet in gleicher Höhe. Um die Kammern 25, 26 zu versteifen sind Wandungen 42 vorgesehen, die an den steifen Ringen 38 angebracht sind. Im rechten Teil der 7 ist eine Weiterbildung dargestellt, bei der die Ausgleichsräume 26 mittels eines Balgs 43 nach außen verschlossen sind, welcher mit den starren Ringen 38 mittels einer gebördelten Manschette 44 verbunden ist.
  • 1
    Pralldämpfer
    2
    Dämpfereinheit
    3
    Federelement
    4
    Ummantelung
    5
    Flüssigkeit
    6
    Kolbenstange des Stossdämpfers
    7
    Elastomerelement
    8
    Elastomerelement
    9
    Elastomerelement
    10
    Elastomerelement
    11
    Elastomerelement
    12
    Ring
    13
    ringförmige Kammer
    14
    radiale Aussparung
    15
    Ummantelung
    16
    radiale Nut
    17
    Armierung
    18
    Kern
    19
    Stützring
    20
    Gummielement
    21
    Durchgangsbohrung
    22
    Gummibalg
    23
    Manschette
    24
    Ronde
    25
    Arbeitskammer
    26
    Ausgleichskammer
    27
    Luftraum
    28
    Strömungskanal
    29
    Trennebene
    30
    innerer Teil
    31
    äußerer Teil
    32
    Ring
    33
    Balg
    34
    Verbindungselement
    35
    Strömungskanal
    36
    Klemmverbindung
    37
    Gewinde
    38
    starrer Ring
    39
    elastisches Element
    40
    Ummantelung
    41
    Strömungskanal
    42
    Wandung
    43
    Balg
    44
    Manschette
    45
    Ummantelung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10064762 A1 [0008]
    • - DE 10117443 A1 [0009]
    • - DE 102006028879 [0010]

Claims (16)

  1. Pralldämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest eine Dämpfereinheit (2) aufweist, welche als Federelement ein Federelement (3) aus einem porösen, schwammartigen Material aufweist, welches in Flüssigkeit vorgegebener Viskosität getränkt und ist mit einer Gummiummantelung (4) versehen ist.
  2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3) aus zelligem Elastomermaterial mit großen Poren oder aus gezielt aufgeschäumtem Elastomermaterial hergestellt ist.
  3. Pralldämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere ringförmige oder polygonförmige Elastomerelemente (7, 8, 9, 10, 11) umfasst, welche axial betrachtet aufeinander gestapelt angeordnet sind, wobei die Kontaktflächen zwischen benachbarten Elastomerelementen derart ausgeprägt sind, dass die Elastomerelemente (7, 8, 9, 10, 11) in axialer und/oder radialer Richtung formschlüssig aufeinander stecken, wobei die Kontur der Elastomerelemente mit Ausnahme des Bodenelementes (11) derart gestaltet ist, dass in Umfangsrichtung zwischen den einzelnen Elementen ringförmige Kammern (13) entstehen, wobei an der Außenseite an den Kontaktflächen der Elemente an einem Element oder an beiden benachbarten Elementen, radiale Aussparungen (14) vorgesehen sind, sodass eine fluidtechnische Verbindung zwischen den ringförmigen Kammern (13) nach außen entsteht und wobei die Elastomerelemente (7, 8, 9, 10, 11) in Flüssigkeit zusammengesetzt oder nach der Zusammensetzung in eine Flüssigkeit getaucht sind, bis alle ringförmigen Kammern (13) mit der Flüssigkeit gefüllt sind und wobei alle Elastomerelemente (7, 8, 9, 10, 11) von einer Gummi- oder Kunststoffummantelung (15) mit leichter Vorspannung umhüllt sind.
  4. Pralldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest am Bodenelement (11) und am Abschlusselement (7) an den Außenseiten radiale Nuten (16) eingebracht sind.
  5. Pralldämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zweck einer besseren Verbindung zwischen den Elastomerelementen (7, 8, 9, 10, 11) hülsenförmige Ringe (12) zur Verbindung zweier benachbarter Elastomerelemente vorgesehen sind.
  6. Pralldämpfer nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Zwischenelemente hinsichtlich der Materialwahl und der Abmessungen der radialen Aussparungen (14) variieren, um eine vorgegebene gewünschte nichtlineare Feder- und Dämpferkennlinie zu realisieren.
  7. Pralldämpfer nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder ein Teil der Elastomerelemente (7, 8, 9, 10, 11) eine Armierung (17) durch steifere Materialien aufweisen.
  8. Pralldämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dämpferelement aufweist, welches mehrere axial betrachtet seriell angeordnete Elastomer- oder Gummielemente aufweist, welche jeweils einen als Ring mit hexagonalem Querschnitt ausgeführten Kern (18) aus Gummi oder aus einem Elastomermaterial und mehrere Stützringe (19) an der Innen- und Außenseite, die einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweisen umfassen, wobei zwischen dem Kern (18) und den Stützringen (19) durch einen Vulkanisierungsprozess Gummielemente (20) eingefügt sind, die im Wirkbereich einen quadratischen, rechteckigen oder rautenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei auf je einer Seite des inneren und äußeren Stützringes (19) Ronden (24) umfassend zumindest eine Durch gangsbohrung (21) angeordnet sind, wobei die Stützringe (19) und die Ronden (24) mit einem ringförmigen Gummibalg (22) durch eine U-förmige Manschette (23) formschlüssig verpresst sind und wobei zwischen dem gummiummantelten Kern (18) und der Ronde (24) eine hydraulische Arbeitskammer (25), zwischen Ronde (24) und Gummibalg (22) eine Ausgleichskammer (26) und zwischen der Manschette (23) und dem Gummibalg (22) ein Luftraum (27) entsteht, derart, dass wenn die Arbeitskammer (25) und die Ausgleichskammer (26) mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, eine hydro-pneumatische Feder mit Dämpfer gebildet wird.
  9. Pralldämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskammern (26) nicht unterhalb der Arbeitskammern (25), sondern axial betrachtet neben dem Kern (18) vorgesehen sind und dass die Drosselwirkung zwischen hydraulischer Arbeitskammer (25) und den Ausgleichskammern (26) nicht durch Ronden mit Durchgangsbohrungen sondern durch im Kern (18) vorgesehene Strömungskanäle (28) erzeugt wird, wobei die Ausgleichskammern (26) zwischen einer Ummantelung (45) und den Gummielementen (20) gebildet sind.
  10. Pralldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zylindrische Trennebenen (29) vorgesehen sind, die mit einem Gewinde versehen sind, wobei sich im Kern (18) eine Trennebene (29) befindet, wobei das innere Teil (30) und das äußere Teil (31) des Dämpferelementes, die zusammen die Arbeitskammern (25) bilden, übereinander gesteckt und verschraubt werden, wobei auf den äußeren Stützringen (19) Ringe (32) mit Bälgen (33) aufgeschraubt sind, welche die Ausgleichskammern (26) bilden.
  11. Pralldämpfer nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass kein Kern (18) vorgesehen ist, wobei die Verbindung der Arbeitskammer (25) mit der Ausgleichskammer (26) durch ein Verbindungselement (34) erfolgt, welches Strömungskanäle (35) aufweist.
  12. Pralldämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummielemente (20) und die Verbindungselemente (34) axial betrachtet hintereinander angeordnet sind, wobei die Verbindung zwischen den Verbindungselementen (34) und den Stützringen bzw. Stützelementen (19) eine Schraubverbindung mittels eines Gewindes (37) ist.
  13. Pralldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe bzw. Stützelemente (19) mittels einer Klemmverbindung (36) mit einem Balg (33) verbunden sind.
  14. Pralldämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass er elastische Elemente (39) umfasst, welche axial betrachtet untereinander zwischen starren Ringen (38) mit dachförmigem Querschnitt angeordnet sind, wobei die innere und äußere Ummantelung (40) zwischen den starren Ringen (38) und den elastischen Elementen (39) abwechselnd Arbeits- und Ausgleichskammern (25, 26) bildet, die über Strömungskanäle (41) in den starren Ringen (38) fluidtechnisch miteinander verbunden sind, wobei sich je zwei miteinander verbundene Kammern (25, 26) axial betrachtet in gleicher Höhe befinden.
  15. Pralldämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass, um die Kammern (25, 26) zu versteifen Wandungen (42) vorgesehen sind, die an den steifen Ringen (38) angebracht sind.
  16. Pralldämpfer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsräume (26) mittels eines Balgs (43) nach außen verschlossen sind, welcher mit den starren Ringen (38) mittels einer gebördelten Manschette (44) verbunden ist.
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