DE4139049A1 - Elastisches motorlager - Google Patents
Elastisches motorlagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Motorla
ger mit einem hohlzylindrischen Federblock aus einem
Elastomer, bei dem in mehreren Ebenen Scharen von je
weils innerhalb einer Ebene parallelen und zumindest
einseitig offenen Kanälen wechselnden Querschnitts vor
gesehen sind und der Federblock zwischen einer oberen
und einer unteren Lagerplatte eingespannt ist.
Ein solches Lager, auch als Softlager bezeichnet, ist
aus der DE 40 02 357 C1 bekannt. Es weist eine sehr gute
Dämmung im akustischen Bereich auf und hat bei entspre
chender Gestaltung der eingeformten Kanäle mit kontinu
ierlichem Übergang von einem Querschnitt auf den näch
sten einen sanften Übergang zu höheren Feder
steifigkeiten.
Wegen der relativen Weichheit derartiger Federblöcke
weisen diese zwar eine optimale Dämmwirkung für Körper
schall auf, bewirken jedoch praktisch keinerlei Dämpfung
für niederfrequente Schwingungen. Eine derartige Dämp
fung wird jedoch für Hochleistungs- und Dieselfahrzeuge
benötigt, und zwar zur Dämpfung des Motortuckerns bei
7 Hz, sowie von Lastwechseln bei etwa 2 bis 3 Hz.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein derartiges elastisches Motorlager so zu er
tüchtigen und auszugestalten, daß es unter möglichst ge
ringer Ausweitung seines Bauvolumens auch im gewünschten
Frequenzbereich eine ausreichende Dämpfung leistet.
Zur Erzielung einer solchen Dämpfung werden erfindungs
gemäß folgende zusätzlichen Merkmale vorgesehen:
- a) an die untere Lagerplatte schließt sich koaxial zum Federblock ein hohlzylindrisches Gehäuse aus festem Werkstoff an;
- b) ein Bolzen ragt von der oberen Lagerplatte mittig in den Innenraum des hohlzylindrischen Federblocks und tritt durch eine zentrale Ausnehmung der unteren La gerplatte in den Innenraum des hohlzylindrischen Ge häuses, wobei die zentrale Ausnehmung eine Axialbewe gung des Bolzens relativ zur unteren Lagerplatte zu läßt;
- c) unterhalb der unteren Lagerplatte tritt der Bolzen durch den Zentralbereich einer elastischen Kappe, wo bei der Zentralbereich der Kappe am Bolzen und der Außenumfang der Kappe an der zylindrischen Innenwand des Gehäuses eingespannt sind;
- d) mit seinem unteren Ende tritt der Bolzen durch den Zentralbereich einer Membran, wobei der Zentralbe reich der Membran am Bolzenende und der Außenumfang der Membran an der zylindrischen Innenwand des Gehäu ses eingespannt sind, so daß die Membran einen von der elastischen Kappe begrenzten Innenraum des Gehäu ses in eine obere und eine untere Kammer teilt, die mit Flüssigkeit gefüllt sind; und
- e) in der Zylinderwand des Gehäuses verläuft ein ring förmiger Überströmkanal von einer Durchtrittsöffnung der unteren Kammer zu einer Durchtrittsöffnung der oberen Kammer.
Durch eine solche Gestaltung wird der hochdämmende Fe
derblock um ein hydraulisch dämpfendes Zweikammer-Motor
lager ergänzt, so daß das Lager jetzt sowohl eine opti
male Dämmung für Körperschall als auch eine hohe Dämp
fung für niederfrequente Schwingungen großer Amplitude
aufweist.
Montagetechnisch und wirtschaftlich günstig ist eine
Ausführungsform, bei welcher der Gehäusezylinder aus
drei Innensegmenten zusammengesetzt ist, wobei zwischen
den zwei oberen Ringsegmenten der Außenumfang der ela
stischen Kappe und zwischen den zwei unteren Ringseg
menten der Außenumfang der Membran eingespannt sind.
Fertigungstechnische Vorzüge bietet eine Ausbildung des
ringförmigen Überströmkanals in der Form, daß Ringnuten
am Innenumfang der zwei unteren Ringsegmente vorgesehen
werden und die nach innen gewandte, offene Seite der
Ringnuten durch Hülsensegmente verschlossen wird.
Vorteilhaft läßt sich zusätzlich ein die Axialbewegung
des Bolzens nach unten begrenzender Axialanschlag rea
lisieren, indem die dem unteren Bolzenende gegenüberlie
gende Stirnwand des Gehäuses an ihrer Innenseite mit ei
ner z. B. federnden Auflage versehen wird.
Anhand einer schematischen Zeichnung werden Aufbau und
Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
näher erläutert. Dabei zeigt die einzige
Fig. einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes La
ger mit kombiniertem hydraulischem Dämpferteil.
Wie aus der Figur ersichtlich, weist das Motorlager ei
nen hohlzylindrischen Federblock 21 aus Elastomer auf,
der von radialen Kanälen 22 oder parallel zueinander
verlaufenden Kanälen 23 mit von Ebene zu Ebene um je
weils 90° versetzter Ausrichtung durchsetzt ist. Diese
Kanäle 22 und 23 weisen über ihrer Länge wechselnden
Querschnitt mit sanftem Übergang von einem Querschnitt
zum nächsten auf, so daß beim Zusammenpressen des Feder
blocks 21 in axialer Richtung nacheinander zunehmend ge
genüberliegende Wandungen eines Kanals miteinander in
Berührung kommen und damit ein sanfter Anstieg der Fe
derkennlinie gegeben ist.
Dieser Federkörper 21 ist zwischen einer oberen Lager
platte 24 mit einem zentralen Gewindebolzen 25 zur Fest
legung am Motor und einer unteren Lagerplatte 26 einge
spannt.
Ein solches Lager besitzt eine sehr hohe Dämmung für
Körperschall, d. h. akustische Schwingungen, jedoch kei
nerlei Dämpfung niederfrequenter Schwingungen großer Am
plitude.
Um nunmehr ein solches Lager auch für eine derartige
Dämpfung zu ertüchtigen, schließt sich an die untere La
gerplatte 26 ein hydraulisches Zweikammer-Lager an, des
sen Aufbau im folgenden beschrieben wird.
Koaxial zum Federblock 21 ist ein hohlzylindrisches Ge
häuse 27 aus festem Werkstoff an der unteren Lagerplatte
26 befestigt. Von der oberen Lagerplatte 24 ragt mittig
ein Bolzen 28 in den Innenraum 29 des hohlzylindrischen
Federblocks 21 und tritt - im vorliegenden Beispiel ver
längert durch einen Schraubbolzen 01 - durch eine zen
trale Ausnehmung 30 der unteren Lagerplatte 26 in den
Innenraum 31 des hohlzylindrischen Gehäuses 27, wobei
die zentrale Ausnehmung 30 eine Axialbewegung des (zu
sammengesetzten) Bolzens relativ zur unteren Lagerplatte
26 zuläßt. Unterhalb der unteren Lagerplatte 26 tritt
der Bolzen durch den Zentralbereich einer elastischen
Kappe 02, wobei der Zentralbereich der Kappe 02 am Bol
zen und der Außenumfang der Kappe 02 an der zylindri
schen Innenwand des Gehäuses 27 eingespannt sind. Unter
Zwischenschaltung einer Distanzscheibe 04 tritt der Bol
zen mit seinem unteren Ende durch den Zentralbereich ei
ner Membran 08, wobei der Zentralbereich der Membran 08
mittels der Distanzscheibe 04, einer Klemmscheibe 10 und
einer Sechskantschraube 11 am Ende des Bolzens und der
Außenumfang der Membran 08 an der zylindrischen Innen
wand des Gehäuses 27 eingespannt sind, so daß die Mem
bran 08 den von der elastischen Kappe 02 begrenzten
unteren Innenraum des Gehäuses 27 in eine obere Kammer
32 und eine untere Kammer 33 teilt, die mit Flüssigkeit
gefüllt sind. Schließlich verläuft in der Zylinderwand
des Gehäuses 27 ein ringförmiger Überströmkanal 34 von
einer Durchtrittsöffnung 35 der unteren Kammer 33 zu ei
ner (nicht dargestellten) Durchtrittsöffnung der oberen
Kammer 32.
Vorteilhaft weist die elastische Kappe 02 einen verdick
ten, mittleren, am Bolzen festgelegten Bereich und eine
flexible, auswölbbare, dünnere Wandung im radial äußeren
Bereich auf. Die Kappe 02 kann beispielsweise aus Gummi,
die Membran 08 etwa aus einem armierten Gewebe bestehen.
Der Gehäusezylinder 27 ist im vorliegenden Beispiel aus
drei Ringsegmenten 03, 05 und 07 zusammengesetzt, wobei
zwischen dem obersten Ringsegment 03 und dem mittleren
Ringsegment 05 der Außenumfang der elastischen Kappe 02
eingespannt ist, während zwischen dem mittleren Ringseg
ment 05 und dem unteren Ringsegment 07 der Außenumfang
der Membran 08 eingespannt ist.
Der ringförmige Überströmkanal 34 kann etwa durch
Ringnuten am Innenumfang der zwei unteren Ringsegmente
05 und 07 gebildet sein, wobei die nach innen gewandte,
offene Seite der Ringnuten durch Hülsensegmente 06 bzw.
09 verschlossen wird.
Das unterste Ringsegment 07 beinhaltet im vorliegenden
Beispiel eine Bodenplatte 36 des Gehäuses 27. Sie ist
zur Festlegung des Motorlagers an der Karosserie des
Fahrzeuges ausgebildet. Ferner kann die dem unteren Bol
zenende gegenüberliegende innere Stirnwand des Gehäuses
27, d. h. die obere Fläche der Bodenplatte 36, mit einem
die Axialbewegung des Bolzens nach unten begrenzenden
Axialanschlag, insbesondere einer federnden Auflage 37,
versehen sein.
Wenn nunmehr niederfrequente Schwingungen großer Ampli
tude auf die obere Lagerplatte 24 einwirken, wird der
Bolzen 25/28/01 und damit die Membran 08 nach unten ge
drückt, so daß Flüssigkeit von der unteren Kammer 33
über den Überströmkanal 34 in die obere Kammer 32 strömt
und durch Reibungsverluste während dieses Übertrittes
eine entsprechende Dämpfung erfolgt. Bei Zugbelastungen
auf die obere Lagerplatte 24 erfolgt dann ein Rückströ
men von der oberen Kammer 32 in die untere Kammer 33.
Insgesamt ergibt sich somit ein Motorlager, das neben
einer optimalen Dämpfung von Körperschall auch eine gute
Dämpfung niederfrequenter Schwingungen aufweist, wie sie
von einem herkömmlichen hydraulisch dämpfenden Motorla
ger oder einem Softlager allein nicht bewerkstelligt
werden könnte.
Bezugszeichenliste
1 (Schraub)-Bolzen
2 Kappe
3 oberstes Ringsegment
4 Distanzscheibe
5 mittleres Ringsegment
6 Hülsensegment
7 unterstes Ringsegment
8 Membran
9 Hülsensegment
10 Klemmscheibe
11 Sechskantschraube
21 Federblock
22 Kanal
23 Kanal
24 obere Lagerplatte
25 Gewindebolzen
26 untere Lager
27 Gehäuse
28 Bolzen
29 Innenraum des Federblocks
30 Ausnehmung
31 Innenraum des Gehäuses
32 obere Kammer
33 untere Kammer
34 Überströmkanal
35 Durchtrittsöffnung
36 Bodenplatte
37 Auflage
2 Kappe
3 oberstes Ringsegment
4 Distanzscheibe
5 mittleres Ringsegment
6 Hülsensegment
7 unterstes Ringsegment
8 Membran
9 Hülsensegment
10 Klemmscheibe
11 Sechskantschraube
21 Federblock
22 Kanal
23 Kanal
24 obere Lagerplatte
25 Gewindebolzen
26 untere Lager
27 Gehäuse
28 Bolzen
29 Innenraum des Federblocks
30 Ausnehmung
31 Innenraum des Gehäuses
32 obere Kammer
33 untere Kammer
34 Überströmkanal
35 Durchtrittsöffnung
36 Bodenplatte
37 Auflage
Claims (5)
1. Elastisches Motorlager mit einem hohlzylindrischen
Federblock (21) aus einem Elastomer, bei dem in mehreren
Ebenen Scharen von jeweils innerhalb einer Ebene paral
lelen und zumindest einseitig offenen Kanälen (22, 23)
wechselnden Querschnitts vorgesehen sind und der Feder
block (21) zwischen einer oberen (24) und einer unteren
(26) Lagerplatte eingespannt ist, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale zur Erzielung einer zusätzlichen Dämp
fung:
- a) an die untere Lagerplatte (26) schließt sich koaxial zum Federblock (21) ein hohlzylindrisches Gehäuse (27) aus festem Werkstoff an;
- b) ein Bolzen (28, 01) ragt von der oberen Lagerplatte (24) mittig in den Innenraum (29) des hohlzylindri schen Federblocks (21) und tritt durch eine zentrale Ausnehmung (30) der unteren Lagerplatte (26) in den Innenraum (31) des hohlzylindrischen Gehäuses (27), wobei die zentrale Ausnehmung (30) eine Axialbewegung des Bolzens (01) relativ zur unteren Lagerplatte (26) zuläßt;
- c) unterhalb der unteren Lagerplatte (26) tritt der Bol zen (01) durch den Zentralbereich einer elastischen Kappe (02), wobei der Zentralbereich der Kappe (02) am Bolzen (01) und der Außenumfang der Kappe (02) an der zylindrischen Innenwand des Gehäuses (27) einge spannt sind;
- d) mit seinem unteren Ende tritt der Bolzen (01) durch den Zentralbereich einer Membran (08), wobei der Zen tralbereich der Membran (08) am Bolzenende und der Außenumfang der Membran (08) an der zylindrischen In nenwand des Gehäuses (27) eingespannt sind, so daß die Membran (08) einen von der elastischen Kappe (02) begrenzten Innenraum des Gehäuses (27) in eine obere (32) und eine untere (33) Kammer teilt, die mit Flüs sigkeit gefüllt sind; und
- e) in der Zylinderwand des Gehäuses (27) verläuft ein ringförmiger Überströmkanal (34) von einer Durch trittsöffnung (35) der unteren Kammer (33) zu einer Durchtrittsöffnung der oberen Kammer (32).
2. Elastisches Motorlager nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastische Kappe (02) einen ver
dickten, mittleren, am Bolzen (01) festgelegten Bereich
und im radial äußeren Bereich eine flexible, auswölb
bare, dünnere Wandung aufweist.
3. Elastisches Motorlager nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Gehäusezylinder (27) aus
drei Ringsegmenten (03, 05, 07) zusammengesetzt ist, wo
bei zwischen den zwei oberen Ringsegmenten (03, 05) der
Außenumfang der elastischen Kappe (02) und zwischen den
zwei unteren Ringsegmenten (05, 07) der Außenumfang der
Membran (08) eingespannt sind.
4. Elastisches Motorlager nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Überström
kanal (34) durch Ringnuten am Innenumfang der zwei unte
ren Ringsegmente (05, 07) gebildet ist, wobei die nach
innen gewandte, offene Seite der Ringnuten durch Hül
sensegmente (06, 09) verschlossen ist.
5. Elastisches Motorlager nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem unteren Bol
zenende gegenüberliegende Stirnwand (36) des Gehäuses
(27) an ihrer Innenseite mit einem die Axialbewegung des
Bolzens (28, 01) nach unten begrenzenden Axialanschlag,
insbesondere einer federnden Auflage (37), versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139049 DE4139049C2 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Elastisches Motorlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139049 DE4139049C2 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Elastisches Motorlager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139049A1 true DE4139049A1 (de) | 1993-06-03 |
DE4139049C2 DE4139049C2 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6445718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139049 Expired - Fee Related DE4139049C2 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Elastisches Motorlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139049C2 (de) |
Cited By (3)
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-
1991
- 1991-11-27 DE DE19914139049 patent/DE4139049C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4139049C2 (de) | 1994-03-03 |
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Legal Events
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