DE10117185A1 - Mittel zur Behandlung des Diabetes mellitus - Google Patents
Mittel zur Behandlung des Diabetes mellitusInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung des Diabetes mellitus, insbesondere zur ergänzenden Behandlung des Diabetes mellitus Typ II. Das erfindungsgemäße Mittel enthält einen pflanzlichen Ballaststoff, der mit Alpha-Glucosidasehemmern kombiniert wird. Es wurde gefunden, dass der pflanzliche Ballaststoff in vorteilhafter Weise einen hohen Anteil unlöslicher Faserstoffe enthält. Als pflanzliche Ballaststoffe kommen beispielsweise Leinsamen oder Rübenballaststoff in Betracht, die in Verbindung mit Alpha-Glucosidasehemmern wie z. B. Acarbose, Miglitol, Voglibose oder Emiglitat eine blutzuckersenkende Wirkung zeigen, ohne dass dabei die bei den bisherigen Mitteln bekannten Nebenwirkungen auftreten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung
des Diabetes mellitus. In der nicht vorveröffentlichten
deutschen Patentanmeldung 101 10 124.4 vom 02.03.2001 ist ein
Mittel zur Behandlung des Diabetes mellitus beschrieben,
welches Rübenballaststoff enthält, gegebenenfalls in
Verbindung mit einem Alpha-Glucosidasehemmer. In dieser
Anmeldung wird die Wirkung des Rübenballaststoffs beim
Diabetes des Erwachsenen (Diabetes Typ II) beschrieben.
Es konnten mittlerweile weitere Ballaststoffe und Alpha-
Glucosidasehemmer untersucht werden, wobei wesentliche
Erkenntnisse über die wirksamen Bestandteile der
Ballaststoffe im Hinblick auf eine Verwendung zur Behandlung
des Diabetes mellitus gewonnen wurden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, weitere Mittel zur
Behandlung des Diabetes mellitus mit ähnlich günstiger
Wirksamkeit und vergleichsweise geringen Nebenwirkungen zur
Verfügung zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Mittel zur Behandlung
des Diabetes mellitus mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1. Im Rahmen der Erfindung hat sich insbesondere die
Kombination pflanzlicher Ballaststoffe mit Alpha-
Glucosidasehemmern als vorteilhaft erwiesen.
Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung ist die
Verwendung wenigstens eines Ballaststoffs mit einem hohen
Anteil unlöslicher Faserstoffe besonders bevorzugt. Der
Anteil an unlöslichen Faserstoffen, der in einem solchen
Ballaststoff enthalten ist, kann beispielsweise mehr als 20 g
pro 100 g Ballaststoff betragen.
Die zu verabreichende Einzeldosis enthält im Rahmen einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise etwa 2,5
bis 10 g unlösliche Fasern. Besonders bevorzugt ist die
Einnahme des erfindungsgemäßen Mittels mit den
Hauptmahlzeiten, beispielsweise 1 bis 3 mal täglich.
Vorzugsweise erfolgt die Einnahme eines erfindungsgemäßen
Mittels in Kombination mit einem der Alpha-Glucosidasehemmer
Acarbose, Miglitol, Voglibose oder Emiglitat oder ähnlichen
Stoffen mit vergleichbaren Eigenschaften und ähnlicher
chemischer Konstitution. Besonders bevorzugt ist die Einnahme
des Ballaststoffs in Kombination mit wenigstens einem der
genannten Alpha-Glucosidasehemmer oder unmittelbar vor oder
nach dessen Einnahme.
Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten
Untersuchungen führten unter anderem zu der Erkenntnis, dass
andere pflanzliche Ballaststoffe eine ähnliche
blutzuckersenkende Wirkung zeigen wie Rübenballaststoff, und
dass einige Ballaststoffe ähnlich wie Rübenballaststoff die
Wirkung von Alpha-Glucosidasehemmern verstärken. Eine gute
Wirkung zeigte dabei beispielsweise Leinsamen, wobei jedoch
festgestellt wurde, dass im Gegensatz zu Rübenballaststoff
Leinsamen allein offenbar nicht zur Blutzuckersenkung fähig
ist. Es wurde weiterhin festgestellt, dass manche
Ballaststoffe im Zusammenhang mit bestimmten Alpha-
Glucosidasehemmern die genannte blutzuckersenkende Wirkung
nicht zeigen.
In den Unteransprüchen sind im Rahmen der vorliegenden
Erfindung bevorzugte Mittel genannt. Weitere Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Abbildungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Abb. 1 die Wirkung von Rübenballast auf die postprandialen
Blutzuckerwerte nach Gabe verschiedener Mittel bei
einer Untersuchungsperson mit Diabetes Typ II;
Abb. 2 die Wirkung von Leinsamenschrot auf die
postprandialen Blutzuckerwerte nach Gabe
verschiedener Mittel bei einer Untersuchungsperson
mit Diabetes Typ II;
Abb. 3 die Gabe verschiedener Mittel bei der gleichen
Untersuchungsperson im Vergleich.
In den beispielhaften Kurzzeituntersuchungen gemäß der
vorliegenden Erfindung wurde der Blutzucker der
Versuchsperson vor und nach einer Testmahlzeit (75 g
Weißbrot, 20 g Marmelade, 20 g Butter) 3 Stunden lang
gemessen. Vor dem Frühstück erhält die Testperson 10 bis 20 g
Ballaststoff allein oder 100 mg eines Alpha-
Glucosidasehemmers und 3 bis 5 Minuten später den jeweiligen
Ballaststoff.
Die Ergebnisse sind in den Abb. 1 bis 3
zusammengefasst.
Rübenballaststoff verstärkt die blutzuckersenkende Wirkung
der beiden untersuchten Alpha-Glucosidasehemmer, Acarbose und
Miglitol, deutlich und in fast gleichem Umfang, um
durchschnittlich 90% (Abb. 1).
Leinsamenschrot hat einen ebenso klaren Effekt zusammen mit
Acarbose und Miglitol (Abb. 2).
Pektin bleibt, hier in Kombination mit Acarbose, wirkungslos
(Abb. 3).
Ein Schlüssel zur Erklärung ergibt sich aus der Art der
Zusammensetzung der hier untersuchten Ballaststoffe.
Rübenballast
100 g (kcal 60) enthalten:
Rübenballast
100 g (kcal 60) enthalten:
Leinsamen
100 g (kcal 470) enthalten:
100 g (kcal 470) enthalten:
Pektin
100 g (kcal < 10) enthalten:
reines Pektin 100 g
100 g (kcal < 10) enthalten:
reines Pektin 100 g
Man sieht, dass die Quantität der Pflanzenfasern im
Ballastpräparat nicht mit dem blutzuckersenkenden bzw.
wirkungsverstärkenden Effekt korreliert.
Eine deutliche Beziehung wird sichtbar, wenn man den Gehalt
an (gemäß der üblichen Definition nach Kochen in Säuren und
Laugen) unlöslichen und löslichen Fasern im Ballaststoff
betrachtet:
Die Verstärkung der Standardwirkung der Alpha-
Glucosidasehemmer auf den Blutzucker ist also an die
unlöslichen Pflanzenfasern im Ballaststoff gebunden.
Wirkung von Rübenballast (20 g) auf die postprandialen
Blutzuckerwerte nach Gabe von Acarbose (100 mg) oder Miglitol
(100 mg) Zum Vergleich sind die Kontrollwerte ohne
Rübenballast bzw. ohne Alpha-Glucosidasehemmer angegeben.
Die Blutzucker-Nüchternwerte sind auf 120 mg/dl normiert
(gemessene Werte 112 bis 141 mg/dl).
Die Glukoseresortionsverzögerung, d. h. der eigentliche Effekt
der geprüften Stoffe, ist nur in der ersten Stunde ablesbar.
Danach setzt die bei diesem Diabetiker noch mobilisierbare
Insulinantwort auf die erhöhten Blutzuckerwerte ein.
Wirkung von Leinsamenschrot (20 g) auf die postprandialen
Blutzuckerwerte nach Gabe von Acarbose (100 mg) oder Miglitol
(100 mg). Kontrollwerte ohne Leinsamen und Alpha-
Glucosidasehemmer.
Vergleich der Wirkung von Rübenballast (20 g), Leinsamen (20 g)
und Pektin (10 g) in Kombination mit jeweils 100 mg
Acarbose.
Claims (18)
1. Mittel zur Behandlung des Diabetes mellitus, dadurch
gekennzeichnet, dass es wenigstens einen pflanzlichen
Ballaststoff umfasst in Kombination mit wenigstens einem
Alpha-Glucosidasehemmer.
2. Mittel nach Anspruch 1 zur ergänzenden Behandlung des
Diabetes mellitus Typ II.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ballaststoff einen hohen Anteil unlöslicher
Faserstoffe enthält.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ballaststoff einen Anteil von
vorzugsweise mehr als 20 g pro 100 g unlöslicher
Faserstoffe enthält.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass es pro Einzeldosis etwa 2,5 g bis
etwa 10 g unlösliche Fasern enthält.
6. Mittel zur Behandlung des Diabetes mellitus, dadurch
gekennzeichnet, dass es wenigstens einen pflanzlichen
Ballaststoff enthält zur Einnahme unmittelbar vor oder
nach der Einnahme eines einen Alpha-Glucosidasehemmer
enthaltenden Mittels.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass es wenigstens einen Alpha-
Glucosidasehemmer ausgewählt aus Acarbose, Miglitol,
Voglibose und Emiglitat enthält.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass es wenigstens einen Alpha-
Glucosidasehemmer in einer Menge von zwischen etwa 25 und
etwa 200 mg enthält.
9. Mittel zur Behandlung des Diabetes mellitus nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
dieses wenigstens einen löslichen Ballaststoff und/oder
wenigstens einen unlöslichen Ballaststoff enthält.
10. Mittel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass dieses wenigstens einen löslichen Ballaststoff,
wenigstens einen unlöslichen Ballaststoff sowie
wenigstens einen Alpha-Glucosidasehemmer enthält.
11. Mittel nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der lösliche Ballaststoff und/oder der unlösliche
Ballaststoff ein Ballaststoff pflanzlicher Herkunft ist.
12. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens einer der enthaltenen
Ballaststoffe ein pflanzlicher Ballaststoff ist, der aus
einer Zuckerfrucht gewonnen wurde.
13. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Ballaststoffe
ein Ballaststoff ist, der aus einer Rübenfrucht gewonnen
wurde.
14. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Ballaststoffe
ein Polysaccharidderivat ist.
15. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Ballaststoffe
Pektin und/oder Pentosan und/oder Lignin ist.
16. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Ballaststoffe
ein Protein oder Proteinderivat ist.
17. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens ein Alpha-
Glucosidasehemmer ein Oligosaccharid oder ein Derivat
davon ist.
18. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens ein Alpha-
Glucosidasehemmer ein eine gegebenenfalls substituierte
Aminogruppe enthaltendes Monosaccharid, Oligosaccharid
oder ein Derivat davon ist.
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WO2005021038A2 (de) * | 2003-08-27 | 2005-03-10 | Beisel Guenther | Mittel zur behandlung des metabolischen syndroms |
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2001
- 2001-04-05 DE DE10117185A patent/DE10117185A1/de not_active Withdrawn
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WO2005002612A1 (en) * | 2003-06-30 | 2005-01-13 | Nestec S.A. | Composition for treating and/or preventing dysfunctions associated with type 2 diabetes mellitus and insulin resistance |
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