DE10116466A1 - Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil

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DE10116466A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, das in der Lage ist, den Kraftstoffverbrauch zu verringern und die Emissionen durch Begünstigen der Mischung des eingespritzten Kraftstoffs mit Luft zu vermindern und zusätzlich in der Lage ist, zahlreiche Variationen hinsichtlich der Srüh- oder Einspritzmenge als das Ergebnis der verringerten Emissionen durch Begünstigen der Verbrennung über die Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffs zu erzielen. Es ist ein neues elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, welches gestaltet wurde, wobei sich auf ersonnener Kenndaten für Einspritzdüsenlöcher konzentriert wurde, z. B. die Stellung oder den Winkel der Neigung, die Form und die Anzahl derselben und ist solcherart aufgebaut, dass Düsenstrahlen von Kraftstoff, der von Einspritzdüsenlöchern eingespritzt wird, so ausgeführt sind, dass sie aufeinander auftreffen und als ein flach geformter Sprühnebel eingespritzt werden, und dadurch gekennzeichnet sind, dass die Neigungswinkel THETA der Einspritzdüsenlöcher relativ zu der Achse 5C eines Nadelventils so ausgeführt sind, dass sie sich voneinander unterscheiden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritz­ ventil und insbesondere auf ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil für eine Zy­ linder-Kraftstoffdirekteinspritzung in einem System, welches direkt Ottokraftstoff und an­ dere solchartige Kraftstoffe in einen Brennraum einspritzt.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Als die Sprühstruktur bei einem herkömmlichen elektromagnetischen Kraftstoffeinspritz­ ventil für eine Zylinder-Kraftstoffdirekteinspritzung besteht ein kegelförmiger Aufbau, der Verwendung von der Strahlströmung eines Kraftstoffs macht, wobei aber dieser Aufbau begrenzt ist, wenn es zu einer Steigerung der Kraftstoffzerstäubung und der Beschaffen­ heit eines Kraftstoff/Luft-Gemisches kommt.
Entsprechenderweise gibt es, wie z. B. in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Offenlegungsnummer S 59-172276, in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Of­ fenlegungsnummer H 5-83366, in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungsnum­ mer H 8-144762 und in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungsnummer H 8- 177499 Fälle, bei welchen Kraftstoff unter hohem Druck entweder durch Ändern der Sprühform oder als ein Flachstrahl (Fächerstrahl) eingespritzt wird, wodurch bewirkt wird, dass Kraftstoffdüsenstrahlen aufeinandertreffen, nachdem sie zumindest von einem Paar Einspritzdüsenlöchern eingespritzt wurden.
Das heißt, ein Sprühnebel breitet sich gleichförmig in einer Ovalform oder Flachform aus, und die Zerstäubung eines Kraftstoffs wird mittels des Auftreffens der oben erläuterten Hochdruck-Düsenstrahlen erzielt und zusätzlich wird das Mischen der Luft und des Kraftstoffs innerhalb der Brennkammer zufriedenstellend ausgeführt. Da die Form oder Konfiguration dieses Sprühnebels dünn und breit ist, wird das Anhaften des Kraftstoffes an der Oberfläche eines Kolbens bei der Kompression, wenn ein Kolben sich innerhalb einer Brennkammer nach oben bewegt, unter Kontrolle gehalten, was es möglich macht, die Verschlechterung der Emissionen zu verhindern.
Es besteht jedoch ein Problem dahingehend, dass es schwierig ist, zahlreiche Verände­ rungen hinsichtlich der Einsprüh- oder Einspritzmenge über ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil entsprechend der Sprühform oder -Konfiguration, der Zylinder­ kopf-Montagestruktur oder der Verbrennungseigenschaften eines Verbrennungsmotors usw. zu erzielen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Mit den vorstehend genannten Problemen im Blick ist es ein Ziel der vorliegenden Erfin­ dung, ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil zu schaffen, das in der Lage ist, die Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffs und die Kraftstoff-Luft-Mischbarkeit zu verbessern.
Ferner ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Kraftstoffein­ spritzventil zu schaffen, welches die Emissionen durch Begünstigen der Verbrennung über die Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffs zu vermindert und welches zusätz­ lich in der Lage ist, den Kraftstoffverbrauch zu verringern und die Emissionen durch Be­ günstigen der Mischung des eingespritzten Kraftstoffs mit der Luft zu verringern.
Ferner ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Kraftstoffein­ spritzventil zu schaffen, das in der Lage ist, die Kenndaten für einen Sprühnebel, der von einem Einspritzdüsenloch eingespritzt wird und die Strömungskenndaten und die Eigen­ schaftssteuerung derselben leicht auszuführen.
Ferner ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Kraftstoffein­ spritzventil zu schaffen, das in der Lage ist, zahlreiche Veränderungen einer Sprüh- und Einspritzmenge zu erzielen.
Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung ersinnt Richtlinien für ein Einspritzdü­ senloch, z. B. die Lage oder den Neigungswinkel, die Form und die Anzahl derselben und fokussiert sich insbesondere auf die Änderung des Winkels der Neigung jedes Einspritz­ düsenlochs unter Verwendung von zumindest zwei Paaren von Einspritzdüsenlöchern, auf die Änderung der Querschnittsform der Öffnung jedes Einspritzdüsenloches eines Paares von Einspritzdüsenlöchern und auf das Hinzufügen eines dritten Einspritzdüsen­ loches.
Eine erste Erfindung ist ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, das eine elekt­ romagnetische Spule aufweist; einen Düsenkörper aufweist, in deren Formen zumindest ein Paar von Einspritzdüsenlöchern vorhanden sind, welche solcherart ausgebildet sind, dass Düsenstrahlen von eingespritztem Kraftstoff von diesen Einspritzdüsenlöchern in­ nerhalb eines Brennraumes aufeinandertreffen; und ein Nadelventil aufweist, welches auf dem Sitzbereich dieses Düsenkörpers sitzt, und welches zusätzlich in der Lage ist, die oben erläuterten Einspritzdüsenlöcher durch Erregen der oben erläuterten elektro­ magnetischen Spule zu öffnen und zu schließen, die solcherart aufgebaut ist, dass die oben erläuterten Düsenstrahlen, die aus dem Kraftstoff resultieren, die von den oben erläuterten Einspritzdüsenlöchern eingespritzt wurden, so ausgeführt sind, dass sie auf­ einandertreffen, und als ein Flachstrahl eingespritzt werden, wobei das elektromagneti­ sche Kraftstoffeinspritzventil solcherart ausgebildet ist, dass die jeweiligen Neigungswin­ kel der oben erläuterten Einspritzdüsenlöcher relativ zur Achse des oben erläuterten Na­ delventils so ausgeführt sind, dass sie sich voneinander unterscheiden.
Auf der einen Seite kann das oben erläuterte Einspritzdüsenloch parallel zur oben er­ läuterten Achse des oben erläuterten Nadelventils ausgebildet sein und auf der anderen Seite kann das oben erläuterte Einspritzdüsenloch so ausgebildet sein, dass es einen vorbestimmten Neigungswinkel relativ zu der oben erläuterten Achse des oben erläuter­ ten Nadelventils hat.
Eine zweite Erfindung ist ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, das eine elekt­ romagnetische Spule aufweist; einen Düsenkörper aufweist, in deren Formen zumindest ein Paar von Einspritzdüsenlöchern ausgebildet sind, die solcherart ausgebildet sind, dass Düsenstrahlen des eingespritzten Kraftstoffs aus den Einspritzdüsenlöchern inner­ halb eines Brennraums aufeinandertreffen; und ein Nadelventil aufweist, welches auf den Sitzbereich dieses Düsenkörpers sitzt, und welches in der Lage ist, die oben erläu­ terten Einspritzdüsenlöcher durch Erregen der oben erläuterten elektromagnetischen Spule zu öffnen und zu schließen, wobei das elektromagnetische Kraftstoffeinspritzventil solcherart ausgebildet ist, dass die oben erläuterten Düsenstrahlen des Kraftstoffs, die von den oben erläuterten Einspritzdüsenlöchern eingespritzt werden, so ausgeführt sind, dass sie aufeinandertreffen und als ein Flachstrahl eingespritzt werden, wobei zumindest zwei Paare der oben erläuterten Einspritzdüsenlöcher ausgebildet sind.
Die Düsenstrahlrichtung, zu welcher hin der oben erläuterte Düsenstrahl jeder der oben erläuterten Einspritzdüsenlöcher weist, ist eine Richtung, in welcher die Düsenstrahlen aufeinandertreffen werden und hat einen vorbestimmten Düsenstrahlwinkel relativ zu einer Ebene in der Auftreffrichtung, die die Achse des oben erläuterten Nadelventils umfasst und ist in einer Richtung, in welcher der oben erläuterte Düsenstrahl ausgebildet ist, und weist zu einer Ebene in der Flachrichtung hin, die die Achse des oben erläuter­ ten Nadelventils umfasst.
Eine dritte Erfindung ist ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, das eine elekt­ romagnetische Spule aufweist; einen Düsenkörper aufweist, in welchem zumindest ein Paar von Einspritzdüsenlöchern solcherart ausgebildet sind, dass Düsenstrahlen von eingespritztem Kraftstoff aus den Einspritzdüsenlöchern innerhalb eines Brennraums aufeinandertreffen; und ein Nadelventil aufweist, welches auf dem Sitzbereich dieses Düsenkörpers aufsitzt und welches in der Lage ist, die oben erläuterten Einspritzdüsen­ löcher durch Erregen der oben erläuterten elektromagnetischen Spule zu öffnen und zu schließen, wobei das elektromagnetische Kraftstoffeinspritzventil solcherart gebildet ist, dass die oben erläuterten Düsenstrahlen des Kraftstoffs, die von den oben erläuterten Einspritzdüsenlöchern eingespritzt werden, so ausgeführt sind, dass sie aufeinander­ treffen, und als ein flachgeformter Sprühnebel eingespritzt werden, wobei Öffnungen der oben erläuterten Einspritzdüsenlöcher Querschnittsformen aufweisen, die sich vonein­ ander unterscheiden.
Die Öffnung eines der oben erläuterten Einspritzdüsenlöcher kann so ausgebildet sein, dass sie eine elliptische Querschnittsform hat, währenddessen die Öffnung des anderen der oben erläuterten Einspritzdüsenlöcher so ausgebildet sein kann, dass sie eine kreisförmige Querschnittsform hat.
Eine vierte Erfindung ist ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, das eine elekt­ romagnetische Spule aufweist; einen Düsenkörper aufweist, in deren Formen zumindest ein Paar von Einspritzdüsenlöchern solcherart ausgebildet sind, dass Düsenstrahlen von eingespritztem Kraftstoff von den oben erläuterten Einspritzdüsenlöchern innerhalb eines Brennraums aufeinandertreffen, ein Nadelventil aufweist, welches auf dem Sitzbereich dieses Düsenkörpers sitzt und welches in der Lage ist, die oben erläuterten Einspritzdü­ senlöcher durch Erregen der oben erläuterten elektromagnetischen Spule zu öffnen und zu schließen, die so gebildet sind, dass die oben erläuterten Düsenstrahlen, die aus dem Kraftstoff resultieren, die aus den oben erläuterten Einspritzdüsenlöchern eingespritzt wurden, so ausgeführt sind, dass sie aufeinandertreffen und als ein flachgeformter Sprühnebel eingespritzt werden, wobei das elektromagnetische Kraftstoffeinspritzventil solcherart ausgebildet ist, dass zusätzlich zu dem oben erläuterten Paar von Einspritz­ düsenlöchern ein drittes Einspritzdüsenloch zwischen diesen ausgebildet ist.
Hinsichtlich des oben erläuterten dritten Einspritzdüsenlochs kann dieses entlang der Achse des oben erläuterten Nadelventils ausgebildet sein.
In einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es durch Anwenden verschiedener Maßnahmen für ein Einspritzdüsenloch möglich, Veränderungen hinsichtlich der Richtlinien eines Sprühnebels als Flachform und Strömungsrichtlinien vorzunehmen.
Zum Beispiel wird es bei der ersten Erfindung, da der Neigungswinkel jedes der Ein­ spritzdüsenlöcher so ausgeführt ist, dass sie sich voneinander relativ zur Achse des Na­ delventils unterscheiden durch Einstellen des relativen Neigungswinkels desselben mög­ lich, einen flach geformten Sprühnebel einzuspritzen, der einen beliebigen Ablenkungs­ winkel in einem Brennraum hat, und wenn der Zylinderkopf oder ein anderer derartiger Montageteil eines elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventils beschränkt wird, ist es möglich, einen Sprühnebel in einer beliebigen Richtung in einem Brennraum zu erzielen, um diese Beschränkung präzise zu ermöglichen.
Da bei der zweiten Erfindung zumindest zwei Paare von Einspritzdüsenlöchern verwen­ det werden, wird der breite Winkel (in einem flach geformten Sprühnebel der Sprühwin­ kel an der Seite, die sich breiter ausbreitet) eines Sprühnebels, der aus einem Paar von Einspritzdüsenlöchern resultiert, durch den Winkel und die Position des Auftreffens be­ stimmt und durch geeignetes Positionieren der jeweiligen flach geformten Sprühnebel, die durch die beiden Paare von Düsenstrahlen derselben erzielt werden, ist es möglich, diese Sprühnebel zu verbinden und sie als einen einzelnen breiten Sprühnebel zu hand­ haben. Ferner ist es möglich, eine große Einspritzmenge zu erzielen.
Bei der dritten Erfindung ist es möglich, durch Ausbilden von Einspritzdüsenlöchern in Öffnungsquerschnittsformen, die sich voneinander unterscheiden, z. B. durch Formen des einen Einspritzdüsenloches in eine elliptische Querschnittsform und des anderen Einspritzdüsenloches in eine kreisförmige Querschnittsform zusätzlich zum Absichem der Strömung und des Ausbreitens eines Kraftstoffs mit dem einen Einspritzdüsenloch, einen flach geformten Sprühnebel zu erzielen.
Bei der vierten Erfindung ist es zusätzlich zu einem Paar von Einspritzdüsenlöchern möglich, da ein drittes Einspritzdüsenloch zwischen ihnen ausgebildet ist, den breiten Winkel so zu erweitern, dass ein flachgeformter Sprühnebel noch breiter ausgebreitet wird, der von einem Paar Einspritzdüsenlöchern resultiert, und zusätzlich ist es möglich, die Durchdringung eines Sprühnebels zu erhöhen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht des Hauptbereiches eines elektromagnetischen Einspritzventils 1 entsprechend einer ersten Ausführungsform (erste Erfindung) der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Bodenansicht, gesehen von der Seite des Brennraums 13, einer Düsenlochplatte 11 entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Seite des breiten Winkels (Seite, die sich breiter ausbreitet) eines Sprühnebels 17 entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Seite eines schmalen Winkels (Seite, die dünner und flacher wird) eines Sprühnebels 17 entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine Bodenansicht, gesehen von der Seite des Brennraums 13, einer Düsenlochplatte 11 bei einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventils 20 entspre­ chend einer zweiten Ausführungsform (zweite Erfindung) der vorliegenden Erfindung);
Fig. 6 ist eine Bodenansicht, die einen flach geformten Sprühnebel zeigt, der aus einem Düsenstrahl von eingespritztem Kraftstoff entsprechend der zweiten Ausfüh­ rungsform resultiert;
Fig. 7 ist eine Bodenansicht, gesehen von der Seite des Brennraums 13, einer Düsenlochplatte 11 bei einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil 40 entspre­ chend einer dritten Ausführungsform (dritte Erfindung) der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 ist eine Bodenansicht, gesehen von der Seite des Brennraums 13, einer Düsenlochplatte 11 bei einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil 50 entspre­ chend einer vierten Ausführungsform (vierte Erfindung) der vorliegenden Erfindung.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Als nächstes wird ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil entsprechend einer ersten Ausführungsform (erste Erfindung) der vorliegenden Erfindung auf der Basis von den Fig. 1 bis Fig. 4 erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsquerschnitt des Hauptbereiches eines elektromagnetischen Kraft­ stoffeinspritzventils 1, wobei das elektromagnetische Kraftstoffeinspritzventil 1 eine elekt­ romagnetische Spule 2, einen Anker 3, einen Düsenkörper 4, ein Nadelventil 5 und eine Rückstellfeder 6 aufweist.
Ein Sitzbereich 7 des Nadelventils 5 ist auf dem Düsenkörper 4 ausgebildet, und eine Kraftstoffspeicherkammer 8 ist auf der stromaufwärtigen Seite desselben ausgebildet, und zusätzlich ist ein Raumbereich 9 auf der stromaufwärtigen Seite des Einspritzdü­ senloches auf der stromabwärtigen Seite der Kraftstoffspeicherkammer ausgebildet, und ein kreisförmiger Plattenbefestigungs-Raumbereich 10 ist ebenfalls auf der stromabwär­ tigen Seite ausgebildet, und die Düsenlochplatte 11 ist mit diesem Plattenbefestigungs- Raumbereich 10 mittels Schweißen (Schweißbereich 12) od. dgl. befestigt. Diese Dü­ senplatte 11 liegt zum Teil dem Brennraum 13 gegenüber
Fig. 2 ist eine Bodenansicht einer Düsenlochplatte 11, gesehen von der Seite des Brennraums 13.
Diese Düsenlochplatte 11 ist ein kreisförmiges Plattenmaterial mit einer Rechteckform im Längsquerschnitt desselben und verwendet z. B. SUS304 od. dgl., welches eine ausge­ zeichnete Bearbeitbarkeit hat, und in dem Mittelbereich desselben weisen ein Paar Ein­ spritzdüsenlöcher (ein erstes Einspritzdüsenloch 14 und ein zweites Einspritzdüsenloch 15) zueinander. Wie für den Düsenkörper 4 ist es im allgemeinen notwendig, für diese Nutzung z. B. SUS440C oder ein bestimmtes anderes Abschreckmaterial, das eine relativ große Härte hat, einzusetzen, und das Problem besteht darin, dass die Bearbeitung ei­ nes Einspritzdüsenloches schwierig ist, aber da der Aufbau solcherart ist, dass eine leicht zu bearbeitende Düsenlochplatte 11 an dem Düsenkörper 4 befestigt ist, kann die Bearbeitung des ersten Einspritzdüsenlochs 14 und des zweiten Einspritzdüsenlochs 15 leichter ausgeführt werden, und zusätzlich ist die Befestigungsstruktur derselben eben­ falls einfach und zuverlässig.
Das erste Einspritzdüsenloch 14 ist parallel zur Achse 5C des Nadelventils 5 (ein Nei­ gungswinkel von Null) und das zweite Einspritzdüsenloch 15 ist durchgehend mit einem vorbestimmten Neigungswinkel relativ zu der Achse 5C geformt. Ferner haben das erste Einspritzdüsenloch 14 und das zweite Einspritzdüsenloch 15 einen relativen Zwischen­ raum (Abstand P) und öffnen sich in einen Brennraum 13.
Auf der stromaufwärtsseitigen Oberfläche 11A des von Einspritzdüsenloch stromauf­ wärtsseitigen Raumbereiches 9 der Düsenlochplatte 11 ist ein kreisförmiger Einspritzdü­ senlocheinleitungs-Raumbereich 16 ausgebildet, welcher dem stromaufwärtsseitigen Öffnungsbereich 14A des ersten Einspritzdüsenlochs 14 und dem stromaufwärtsseitigen Öffnungsbereich 15A des zweiten Einspritzdüsenlochs 15 gegenüberliegt.
Dieser Einspritzdüsenlocheinleitungs-Raumbereich 16 umfasst auf der Innenseite des­ selben den stromaufwärtsseitigen Öffnungsbereich 14A des ersten Einspritzdüsenlochs 14 und den stromaufwärtsseitigen Öffnungsbereich 15A des zweiten Einspritzdüsenlochs 15, und Kraftstoff unter hohem Druck wird in die Innenseite des ersten Einspritzdüsen­ lochs 14 und des zweiten Einspritzdüsenlochs 15 über den Einspritzdüsenlocheinlei­ tungs-Raumbereich 16 eingeleitet. Daher ist es ungeachtet der Ausdehnung, insbeson­ dere in Richtung der rechten und linken Seiten in Fig. 1 oder dem Fassungsvermögen des Raumbereichs 9 auf der stromaufwärtigen Seite des Einspritzdüsenlochs, d. h., ohne Ändern der Größe des Raumbereichs 9 auf der stromaufwärtigen Seite des Einspritzdü­ senlochs von der existierenden Größe es möglich, ein erstes Einspritzdüsenloch 15 und ein zweites Einspritzdüsenloch mit einem beliebigen Zustand der Neigung in einem be­ liebigen Teil der Düsenlochplatte 11 zu bilden.
Ferner ist als Form des Einspritzdüsenlocheinleitungs-Raumbereichs diese Form nicht auf die oben erläuterte Kreisform begrenzt, und wenn z. B. der stromaufwärtsseitige Öff­ nungsbereich 14A des ersten Einspritzdüsenlochs 14 und der stromaufwärtsseitige Öff­ nungsbereich 15A des zweiten Einspritzdüsenlochs 15 auf der Innenseite derselben ent­ halten sind, wird die minimal erforderliche Auskehlung abgesichert und zusätzlich ist es möglich, eine elliptische Form oder eine andere beliebige Form, die in der Lage ist, den Totraum desselben zu vermindern, zu verwenden.
Bei einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil mit einem solchen Aufbau wird durch Erregen der elektromagnetischen Spulen 2 der Anker 3 entgegengesetzt zu der Vorbelastungskraft der Rückstellfeder 6 das Nadelventil 5, welches einstückig mit dem Anker 3 angetrieben wird, von dem Sitzbereich 7 angehoben, wobei Kraftstoff unter ho­ hem Druck aus der Kraftstoffspeicherkammer 8 in einen Brennraum 13 über den Raum­ bereich 9 auf der stromaufwärtigen Seite des Einspritzdüsenlochs, den Einspritzdüsenlo­ cheinleitungs-Raumbereich 16 und auch das erste Einspritzdüsenloch 14 und das zweite Einspritzdüsenloch 15 eingespritzt wird und hierbei in Übereinstimmung mit den Düsen­ strahlen, die aufeinander auftreffen, ein flach geformter Düsenstrahl 17 (Fächerstrahl) geformt wird.
Ein flach geformter Düsenstrahl 17 (Fächerstrahl) wird durch die jeweiligen Düsenstrah­ len des eingespritzten Kraftstoffs gebildet, welche von dem Paar aus einem ersten Ein­ spritzdüsenloch 14 und einem zweiten Einspritzdüsenloch 15 eingespritzt werden, inner­ halb des Brennraums 13 aufeinandertreffen.
Mehr im einzelnen, ein Paar Hochdruck-Düsenstrahlen von dem ersten Paar aus dem ersten Einspritzdüsenloch 14 und einem zweiten Einspritzdüsenloch 15 werden in einer senkrechten Richtung in einer Ebene ausgebreitet, die diese Düsenstrahlen von dem Auftreffteil derselben enthalten. Das heißt, ein Düsenstrahl 17 breitet sich gleichförmig in einer Gesamtovalform oder Flachform solcherart aus, dass die Vorderseite der Auftreff­ richtung der Düsenstrahlen breit werden und die Seitenseiten schmal werden, und die Zerstäubung des Kraftstoffs wird durch Auftreffen der Düsenstrahlen erzielt, und zusätz­ lich wird das Mischen der Luft und des Kraftstoffs innerhalb des Brennraums 13 vorteil­ haft ausgeführt.
Da die Form oder Konfiguration dieses Sprühnebels 17 schmal und breit ist, kann das Anhaften von Kraftstoff an der Oberfläche eines Kolbens 18 bei der Kompression, wenn der Kolben 18 innerhalb des Brennraums 13 sich nach oben bewegt, unter Kontrolle gehalten werden, was das Verhindern der Verschlechterung der Emissionen ermöglicht.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Breitwinkelseite des Sprühnebels 17 desselben (die Seite, die sich weiter ausbreitet) und Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Schmalwinkelseite des Sprühnebels 17 desselben (die Seite, die dünner und flacher ist), und mit einem Sprühnebel 17 einer solchen Form, wie dieser, wird die gleichförmige Zerstäubung des Kraftstoffs unterstützt, und zusätzlich kann der Kraftstoff/Luft-Gemischzustand innerhalb des Brennraums 13 vorteilhaft ausgeführt werden.
Da jedoch das erste Einspritzdüsenloch 14 parallel zu der Achse 5C des Nadelventils 5 verläuft und das zweite Einspritzdüsenloch 15 einen Neigungswinkel θ relativ zu der Achse 5C hat, mit anderen Worten, dass die Einspritzdüsenlöcher Stellungen haben, die sich voneinander unterscheiden, wie in Fig. 4 im besonderen gezeigt ist, kommt es dazu, dass ein Sprühnebel 17 einen Ablenkungswinkel α hat und in einer Richtung eingespritzt wird, die von der Richtung von der Achse 5C zum Brennraum 13 abweicht. Daher kann, auch wenn ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil 1 durch die Montageposition eines Zylinderkopfs (in den Figuren nicht gezeigt) beschränkt ist, ein Sprühnebel 17 in einer beliebigen Richtung abgelenkt werden, was einen vorzusehenden Freiheitsgrad zur Montageposition eines elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventils 1 ermöglicht.
Ferner wird eine dünne, breite Sprühkonfiguration beibehalten auch bei einer Ge­ gendruckumgebung, die von der Kompression des Kolbens 18 resultiert. Ferner kann hinsichtlich des Durchdringungsvermögens (Durchdringungskraft) eines Sprühnebels 17, dessen Steuerung durch den Kraftstoffdruck ausgeführt werden.
Da ein Einspritzdüsenlocheinleitungs-Raumbereich 16 auf der stromaufwärtsseitigen Oberfläche 11A der Düsenlochplatte 11 ausgebildet ist, ist es durch Absichern der Größe oder der Ausbreitung des Einspritzdüsenlocheinleitungs-Raumbereichs 16 desselben möglich, die Position und die Größe des stromaufwärtsseitigen Öffnungsbereichs 14A des ersten Einspritzdüsenlochs 14 und des stromaufwärtsseitigen Öffnungsbereichs 15A des zweiten Einspritzdüsenlochs 15 zu steuern, welche auf der Innenseite derselben positioniert sind, wobei der Durchmesser, der Neigungswinkel θ und der Abstand P des ersten Einspritzdüsenlochs 14 und des zweiten Einspritzdüsenlochs 15 mit einem belie­ bigen Freiheitsgrad ausgewählt werden können, und beliebige Sprühkennziffern eines Sprühnebels 17 und beliebige Strömungskenndaten, wie z. B. eine große Einspritzmenge können erzielt werden.
Somit ist es in Übereinstimmung mit dem Auftreffen der Düsenstrahlen aus dem ersten Einspritzdüsenloch 14 und dem zweiten Einspritzdüsenloch 15 möglich, einen flach ge­ formten Sprühnebel 17 zu formen und zusätzlich ist es möglich, den Freiheitsgrad des Einspritzens in einen Brennraum 13 durch Zerstäuben des Kraftstoffs und Beibehalten einer dünnen, breiten Konfiguration des Sprühnebels 17 innerhalb einer Gegendruckum­ gebung innerhalb des Brennraums 13 beizubehalten.
Als nächstes, Fig. 5 ist eine Bodenansicht, gesehen von der Seite des Brennraums 13 der Düsenlochplatte in einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil 20 entspre­ chend einer zweiten Ausführungsform (zweiten Erfindung) der vorliegenden Erfindung, und zwei Paare von Einspritzdüsenlöchern (ein erstes Paar 21 und ein zweites Paar 22) sind in der Düsenlochplatte 11 ausgebildet.
Das erste Paar 21 hat ein erstes Einspritzdüsenloch 23 und ein zweites Einspritzdüsen­ loch 24, und das zweite Paar 22 hat ein erstes Einspritzdüsenloch 25 und ein zweites Einspritzdüsenloch 26.
Das erste Paar 21 und das zweite Paar 22 sind zentrisch um die Achse 5C des Nadel­ ventils 5 angeordnet und sind oben und unten in Fig. 5 durch eine Ebene in der Auftreff­ richtung 27, welche durch die Achse 5C hindurchtritt, gruppiert, was bewirkt, dass das jeweilige erste Einspritzdüsenloch 23 und zweite Einspritzdüsenloch 24 und auch das erste Einspritzdüsenloch 25 und das zweite Einspritzdüsenloch 26 eine ebene Symmet­ rie relativ zu einer Ebene in der Flachrichtung 28 erzielen, die senkrecht zu der Ebene in der Auftreffrichtung 27 derselben verläuft. Ferner erzielen das erste Einspritzdüsenloch 23 und das zweite Einspritzdüsenloch 24 und auch das erste Einspritzdüsenloch 25 und das zweite Einspritzdüsenloch 26 eine ebene Symmetrie relativ zu der Ebene in der Auf­ treffrichtung 27.
Fig. 6 ist eine Bodenansicht, ähnlich zu Fig. 5, welche einen flach geformten Sprühnebel zeigt, der von Düsenstrahlen von eingespritztem Krafftstoff resultiert, und die jeweiligen Düsenstrahlrichtungen (erste Düsenstrahlrichtung 23A und zweite Düsenstrahlrichtung 24A) des ersten Einspritzdüsenlochs 23 und zweiten Einspritzdüsenlochs 24 in dem ersten Paar 21 haben einen vorbestimmten Düsenstrahlwinkel relativ zu der Ebene in der Auftreffrichtung 27, die sich von dem oben erläuterten Neigungswinkel 6 unterschei­ det. Daher besteht auch ein vorbestimmter Düsenwinkel (90°-β) relativ zu der Ebene in der Flachrichtung 28.
Die jeweiligen Düsenstrahlrichtungen (erste Düsenstrahlrichtung 25A und zweite Düsen­ strahlrichtung 26A) des ersten Einspritzdüsenlochs 25 und des zweiten Einspritzdüsen­ lochs 26 in dem zweiten Paar 22 haben einen vorbestimmten Düsenstrahlwinkel β relativ zu der Ebene in Auftreffrichtung 27, welche sich von dem oben erläuterten Neigungswin­ kel θ unterscheidet. Daher besteht auch ein vorbestimmter Düsenstrahlwinkel (90°-β) relativ zu der Ebene in der Flachrichtung 28.
Somit umfasst die Symmetrieebene die Achse 5C des Nadelventils 5 und zusätzlich wird ein Kraftstoffeinspritzen solcherart ausgeführt, dass die Düsenstrahlen des ersten Paa­ res 21 voneinander relativ zu den Düsenstrahlen des zweiten Paares 22 in einer Rich­ tung der Symmetrieebene (Ebene in der Flachrichtung 28) jedes des ersten Paares 21 und des zweiten Paares 22 abdriften. Mit anderen Worten, das erste Paar 21 und das zweite Paar 22 sind so ausgebildet, dass sie ein Kraftstoffeinspritzen solcherart ausfüh­ ren, dass die Düsenstrahlen derselben voneinander abdriften.
Bei einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil 20 mit einem solchen Aufbau, wie in Fig. 6 gezeigt ist, vereinigen sich die Düsenstrahlen, die aus dem ersten Paar 21 und dem zweiten Paar 22 resultieren, auf der Ebene in der Flachrichtung 28 und werden ein flach geformter Sprühhebel 29 (Fächerstrahl), wobei aber der Sprühnebel 29 einen Mittelsprühnebel 30 umfasst, der aus den vereinigten Düsenstrahlen des ersten Paares 21 und des zweiten Paares 22 resultiert, einen ersten Sprühnebel 31, der hauptsächlich aus dem ersten Paar resultiert und einen zweiten Sprühnebel 32, der hauptsächlich aus dem zweiten Paar 22 resultiert.
Daher ist es möglich, einen Sprühnebel 29 zu erzielen, der eine beliebige Form und Ausbreitung in Übereinstimmung mit den beiden Paaren aus einem ersten Paar 21 und einem zweiten Paar 22 anstatt des Paares des ersten Einspritzdüsenlochs 14 und eines zweiten Einspritzdüsenlochs 15 in dem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil von Fig. 1 hat, und eine beliebige erforderliche Menge kann für die Einspritzmenge abgesi­ chert werden.
Natürlich sind Paare mit Einspritzdüsenlöchern nicht auf zwei Paare beschränkt und können so gebildet werden, dass sie die Erfordernisse für einen vorgegebenen Verbren­ nungsmotor durch Schaffen von Paaren, die die Anzahl von zwei übersteigt, bewältigt.
Wenn ferner ein anderes Einspritzdüsenloch (ein mittleres Einspritzdüsenloch, nicht in den Figuren gezeigt) in der Position der Achse 15 des Nadelventils 5 ausgebildet ist, d. h. entlang der Achse 5C in den Mittelbereich des ersten Einspritzdüsenlochs 23 und zwei­ ten Einspritzdüsenlochs 24 des ersten Paares 21 sowie des ersten Einspritzdüsenlochs 25 und des zweiten Einspritzdüsenlochs 26 des zweiten Paares 22, wird die Ausbreitung eines Sprühnebels 29 noch weiter gesteigert entsprechend einem Düsenstrahl von die­ sem mittleren Einspritzdüsenloch und zusätzlich ist es möglich, die Durchdringung des Kopfbereiches des Mittelsprühnebels 30 desselben durch Erweitern desselben weiter nach vom zu erhöhen, und es ist möglich, die Querschnittsform an dem Kopfteil eines Sprühnebels 29 weniger uneben und gleichförmiger auszuführen.
Fig. 7 ist eine Bodenansicht, gesehen von der Seite des Brennraums 13 der Düsen­ lochplatte 11 in einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil 40 entsprechend ei­ ner dritten Ausführungsform (dritte Erfindung) der vorliegenden Erfindung und zeigt in der Düsenlochplatte 11 ein Paar von Einspritzdüsenlöchern (ein erstes Einspritzdüsen­ loch 41 und ein zweites Einspritzdüsenloch 42), wobei die Öffnungsquerschnittsformen dieser sich voneinander unterscheiden.
Das heißt, für das erste Einspritzdüsenloch 41 ist die Öffnungsquerschnittsform dersel­ ben eine elliptische Form und für das zweite Einspritzdüsenloch 42 ist die Öffnungsquer­ schnittsform derselben eine Kreisform.
Eine Ebene in der Auftreffrichtung 43 ist so ausgebildet, dass sie durch die Mitte des ersten Einspritzdüsenlochs 41 und des zweiten Einspritzdüsenlochs 42 hindurchtritt, so­ wie durch die Achse 5C des Nadelventils 5 hindurchtritt, wobei eine Ebene in der Flach­ richtung 44, welche senkrecht zu dieser Ebene in der Auftreffrichtung 43 an der Achse 5C ist, ausgebildet ist, und die Hauptachse des ersten Einspritzdüsenlochs 41 ist parallel zu der Ebene in der Flachrichtung 44 positioniert.
Auch ist es bei einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil 40 mit einem solchen Aufbau möglich, einen flach geformten Sprühnebel in Übereinstimmung mit den Düsen­ strahlen von dem ersten Einspritzdüsenloch 41 und dem zweiten Einspritzdüsenloch 42 zu erzielen, und da es möglich ist, den wirksamen Querschnitt der Auskehlung des ers­ ten Einspritzdüsenlochs 41 größer zu machen durch Formen des ersten Einspritzdüsen­ lochs 41 innerhalb des oben erläuterten Einspritzdüsenlocheinleitungs-Raumbereichs 16 (Fig. 1) solcherart, dass es länger in der Hauptachsenrichtung derselben ist, kann ein Sprühnebel mit einer großen Strömungsgeschwindigkeit erzielt werden.
Ferner ist es hinsichtlich des ersten Einspritzdüsenlochs 41 und des zweiten Einspritz­ düsenlochs 42 möglich, diese nicht in einer elliptischen Form und einer Kreisform zu bil­ den, sondern stattdessen als ein Einspritzdüsenloch mit einer Rechteckform oder einer Quadratform zu bilden.
Fig. 8 ist eine Bodenansicht, gesehen von der Seite des Brennraums 13 der Düsen­ lochplatte 11 bei einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil 50 entsprechend einer vierten Ausführungsform (vierte Erfindung) der vorliegenden Erfindung, und in der Düsenlochplatte 11 sind das erste Einspritzdüsenloch 14 und das zweite Einspritzdü­ senloch 15 des elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventils 1 von Fig. 1 und ein drittes Einspritzdüsenloch 51, welches in einer mittleren Position dazu positioniert ist, ausgebil­ det.
Das dritte Einspritzdüsenloch 51 ist so ausgeführt, dass es der Achse 5C des Nadelven­ tils 5C entspricht, und ist so ausgebildet, dass es hindurchtritt, und das erste Einspritz­ düsenloch 14, das dritte Einspritzdüsenloch 51 und das zweite Einspritzdüsenloch 15 sind in einer geraden Linie auf einer Ebene in der Auftreffrichtung 52 positioniert.
Bei einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil 50 mit einem solchen Aufbau ist es zusätzlich zu einem flach geformten Sprühnebel in Übereinstimmung mit dem ersten Einspritzdüsenloch 14 und dem zweiten Einspritzdüsenloch 15 möglich, da ein linearen Düsenstrahl von dem dritten Einspritzdüsenloch 51 durch die Mitte des Sprühnebels desselben hindurchtritt und in einen Brennraum 13 eingespritzt wird, den Sprühnebel in einem breiten Winkel zu verteilen und zusätzlich die Durchdringung desselben zu ver­ stärken.
Ferner ist durch Ändern der Entstehungsposition derselben entlang einer Ebene in der Flachrichtung 53, welche rechtwinklig zu der Ebene in der Auftreffrichtung 52 ist, wie durch die virtuelle Linie in Fig. 8 angegeben ist, es möglich, beliebig die Erzeugungspo­ sition der Durchdringung eines flach geformten Sprühnebels zu ändern.
Wie hierin beschrieben wurde, ist es entsprechend der vorliegenden Erfindung möglich, beliebig die Kenndaten eines flach geformten Sprühnebels und die Strömungskenndaten in Übereinstimmung mit der Stellung, Anzahl, Form und zusätzlicher Formung von Ein­ spritzdüsenlöchern einzustellen, und es ist möglich, den Freiheitsgrad der Funktionalität eines elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventils für eine Zylinder-Direkteinspritzung, wie z. B. ein Zylinder-Benzineinspritzsystem zu erhöhen.
Erläuterung der Bezugszeichen
1
Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil (erste Erfindung, erste Ausfüh­ rungsform und
Fig.
1
)
2
Elektromagnetische Spule
3
Anker
4
Düsenkörper
5
Nadelventil
5
C Achse des Nadelventils
5
6
Rückstellfeder
7
Sitzbereich
8
Kraftstoffspeicherkammer
9
Raumbereich auf der dem Einspritzdüsenloch stromaufwärtigen Seite
10
Plattenbefestigungs-Raumbereich
11
Düsenlochplatte
11
A Stromaufwärtige Oberfläche der Düsenlochplatte
11
12
Schweißbereich
13
Brennraum
14
erstes Einspritzdüsenloch
14
A stromaufwärtsseitiger Öffnungsbereich des ersten Einspritzdüsenlochs
14
15
zweites Einspritzdüsenloch
15
A stromaufwärtsseitiger Öffnungsbereich des zweiten Einspritzdüsenlochs
15
16
Einspritzdüsenlocheinleitungs-Raumbereich
17
flachgeformter Sprühnebel
17
(Fächerstrahl)
18
Kolben
20
elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil (zweite Erfindung, zweite Ausfüh­ rungsform und
Fig.
5
)
21
erstes Paar (erstes Einspritzdüsenloch
23
und zweites Einspritzdüsenloch
24
)
22
zweites Paar (erstes Einspritzdüsenloch
25
und zweites Einspritzdüsenloch
26
)
23
erstes Einspritzdüsenloch
23
A erste Düsenstrahlrichtung des ersten Einspritzdüsenlochs
23
24
zweites Einspritzdüsenloch
24
A zweite Düsenstrahlrichtung des zweiten Einspritzdüsenlochs
24
25
erstes Einspritzdüsenloch
25
A erste Düsenstrahlrichtung des ersten Einspritzdüsenlochs
25
26
zweites Einspritzdüsenloch
26
A zweite Düsenstrahlrichtung des zweiten Einspritzdüsenlochs
26
27
Ebene in der Auftreffrichtung
28
Ebene in der Flachrichtung
29
flachgeformter Sprühnebel (Fächerstrahl) (
Fig.
6
)
30
mittlerer Sprühnebel vom Sprühnebel
29
31
erster Sprühnebel des flach geformten Sprühnebels
29
32
zweiter Sprühnebel des flach geformten Sprühnebels
29
40
elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil (dritte Erfindung, dritte Ausführungsform und
Fig.
7
)
41
erstes Einspritzdüsenloch
42
zweites Einspritzdüsenloch
43
Ebene in der Auftreffrichtung
44
Ebene in der Flachrichtung
50
elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil (vierte Erfindung, vierte Ausführungs­ form und
Fig.
8
)
51
drittes Einspritzdüsenloch
52
Ebene in der Auftreffrichtung
53
Ebene in der Flachrichtung
θ Neigungswinkel des Einspritzdüsenlochs
15
(
Fig.
1
) (Neigungswinkel des Nadel­ ventils
5
bezüglich zur Achse
5
C)
α Ablenkungswinkel des Sprühnebels
17
(
Fig.
4
)
β Winkel des Düsenstrahls in der ersten Düsenstrahlrichtung
23
A, der zweiten Düsen­ strahlrichtung
24
A, der ersten Düsenstrahlrichtung
25
A und der zweiten Düsenstrahl­ richtung
26
A bezüglich der Ebene in der Auftreffrichtung
27
(
Fig.
6
)
P relativer Zwischenraum (Abstand) zwischen einem Paar Einspritzdüsenlöchern
14
und
15
(
Fig.
1
).

Claims (8)

1. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, welches aufweist:
eine elektromagnetische Spule;
einen Düsenkörper, in welchem zumindest ein Paar von Einspritzdüsenlöchern sol­ cherart sind, dass Düsenstrahlen von eingespritztem Kraftstoff von diesen Einspritz­ düsenlöchern innerhalb eines Brennraums aufeinandertreffen; und
ein Nadelventil, welches auf dem Sitzbereich dieses Düsenkörpers sitzt und welches in der Lage ist, durch Erregen der elektromagnetischen Spule die Einspritzdüsenlö­ cher zu öffnen und zu schließen,
wobei das elektromagnetische Kraftstoffeinspritzventil solcherart aufgebaut ist, dass Düsenstrahlen von eingespritztem Kraftstoff von den Einspritzdüsenlöchern so aus­ geführt sind, dass sie aufeinander auftreffen und als ein flach geformter Sprühnebel eingespritzt werden,
wobei die Neigungswinkel der Einspritzdüsenlöcher relativ zur Achse des Nadelven­ tils so ausgeführt sind, dass sie sich voneinander unterscheiden.
2. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, wobei eines der Ein­ spritzdüsenlöcher parallel zur Achse des Nadelventils ausgebildet ist und das andere der Einspritzdüsenlöcher so geformt ist, dass es einen vorbestimmten Neigungswin­ kel relativ zur Achse des Nadelventils hat.
3. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, welches aufweist:
eine elektromagnetische Spule;
einen Düsenkörper, in welchem zumindest ein Paar von Einspritzdüsenlöchern sol­ cherart ausgebildet sind, dass Düsenstrahlen von eingespritztem Kraftstoff von die­ sen Einspritzdüsenlöchern innerhalb eines Brennraums aufeinander auftreffen; und
ein Nadelventil, welches auf dem Sitzbereich dieses Düsenkörpers sitzt und welches in der Lage ist, durch Erregen der elektromagnetischen Spule die Einspritzdüsenlö­ cher zu öffnen und zu schließen,
wobei das elektromagnetische Kraftstoffeinspritzventil solcherart aufgebaut ist, dass Düsenstrahlen von Kraftstoff, der von den Einspritzdüsenlöchern eingespritzt wird, so ausgeführt sind, dass sie aufeinander auftreffen, und dass sie als ein flach geformter Sprühnebel eingespritzt werden,
wobei zumindest zwei Paare der Einspritzdüsenlöcher ausgebildet sind.
4. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, wobei die Düsen­ strahlrichtung, zu welcher jeder der Düsenstrahlen von den Einspritzdüsenlöchern weist, eine Richtung ist, in welcher diese Düsenstrahlen aufeinander auftreffen und einen vorbestimmten Düsenstrahlwinkel relativ zu einer Ebene in der Auftreffrichtung, die die Achse des Nadelventils einschließt, hat, und die gleiche eine Richtung ist, in welcher der Sprühnebel ausgebildet ist und zu einer Ebene in der Flachrichtung hin weist, die die Achse des Nadelventils einschließt.
5. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, welches aufweist:
eine elektromagnetische Spule;
einen Düsenkörper, in dessen Formen zumindest ein Paar von Einspritzdüsenlöchern solcherart ausgebildet sind, dass Düsenstrahlen von eingespritztem Kraftstoff von den Einspritzdüsenlöchern innerhalb eines Brennraums aufeinander auftreffen; und
ein Nadelventil, welches auf dem Sitzbereich dieses Düsenkörpers sitzt und welches in der Lage ist, durch Erregen der elektromagnetischen Spule die Einspritzdüsenlö­ cher zu öffnen und zu schließen,
wobei das elektromagnetische Kraftstoffeinspritzventil solcherart aufgebaut ist, dass Düsenstrahlen des Kraftstoffes, der von den Einspritzdüsenlöchern eingespritzt wird, so ausgeführt sind, dass sie aufeinandertreffen, und dass sie als ein flach geformter Sprühnebel eingespritzt werden,
wobei die Öffnungen der Einspritzdüsenlöcher eine Querschnittsform haben, die sich voneinander unterscheiden.
6. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, wobei hinsichtlich des Einspritzdüsenloches der einen Seite die Öffnungsquerschnittsform derselben in ei­ ner elliptischen Form ausgebildet ist und zusätzlich hinsichtlich des Einspritzdüsenlo­ ches der anderen Seite die Öffnungsquerschnittsform derselben in einer Kreisform ausgebildet ist.
7. elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, welches aufweist:
eine elektromagnetische Spule;
einen Düsenkörper, in dessen Formen zumindest ein Paar von Einspritzdüsenlöchern solcherart ausgebildet sind, dass Düsenstrahlen von eingespritztem Kraftstoff aus den Einspritzdüsenlöchern innerhalb eines Brennraums aufeinander auftreffen; und
ein Nadelventil, welches auf dem Sitzbereich dieses Düsenkörpers sitzt und welches in der Lage ist, durch Erregen der elektromagnetischen Spule die Einspritzdüsenlö­ cher zu öffnen und zu schließen,
wobei das elektromagnetische Kraftstoffeinspritzventil solcherart aufgebaut ist, dass Düsenstrahlen von Kraftstoff, der von den Einspritzdüsenlöchern eingespritzt wird, so ausgeführt sind, dass sie aufeinander auftreffen und dass sie flach geformt einge­ spritzt werden,
wobei zusätzlich zu dem Paar von Einspritzdüsenlöchern ein drittes Einspritzdüsen­ loch zwischen ihnen ausgebildet ist.
8. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, wobei das dritte Ein­ spritzdüsenloch entlang der Achse des Nadelventils ausgebildet ist.
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