DE10116465A1 - Datenübertragungsverfahren mit automatischer Frequenzkontrolle - Google Patents

Datenübertragungsverfahren mit automatischer Frequenzkontrolle

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    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/24Negotiation of communication capabilities

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Abstract

Es wird ein Datenübertragungsverfahren mit automatischer Frequenzkontrolle angegeben, bei dem automatisch die optimale Datenübertragungsrate zwischen einer Daten aussendenden Stelle (wie einem PC) und einem Mobiltelefon ausgewählt wird. In der Daten aussendenden Stelle ist ein automatischer Frequenzkontrollmechanismus (Programm) vorhanden, der die Datenübertragungsrate automatisch ändern kann. Durch Kommunikations- und Protokollvorgänge zwischen der Daten sendenden Stelle und dem Mobiltelefon beginnt der automatische Frequenzkontrollmechanismus damit, nach der höchsten Übertragungsrate zu suchen, bei der beide Stellen Daten erfolgreich über ein Kabel übertragen können, bevor daten tatsächlich übertragen werden. Danach wird mit der tatsächlichen Datenübertragung begonnen, wobei bei dieser Daten mit der höchsten Geschwindigkeit und damit innerhalb der kürzesten Zeit übertragen werden können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungsverfahren unter Verwendung eines Kabels zwischen einer Daten sendenden Stel­ le und einem Mobiltelefon, insbesondere ein Verfahren, das automatisch die schnellste und zuverlässigste Datenübertra­ gungsrate herausfinden kann.
Derzeitige Mobilkommunikationserzeugnisse sind am häufigsten Mobiltelefone. Neben hervorragenden Kommunikationsqualitäten verfügen sie über zweckdienliche Mensch-Maschine-Schnitt­ stellen und zusätzliche Funktionen (z. B. Online-Aktualisie­ rungsprogramme, Spiele usw.). Für derartige Erzeugnisse be­ steht für die Zukunft ein Trend dahingehend, eine starke Da­ tenverwaltungsfunktion wie in Form persönlicher digitaler Assistenten (PDAs) und Netzfunktionen zu integrieren.
Ein Benutzer kann mittels eines PC von einem Netz aktuali­ sierten Programmcode herunterladen und ein Datenübertra­ gungskabel (wie ein serielles Kabel) dazu verwenden, den neuen Programmcode an ein Mobiltelefon zu übertragen, um die Programmaktualisierungs oder Funktionsaufrüstung zu bewerk­ stelligen. Z. B. kann der Benutzer neue Läuttöne und neue Startbildschirme herunterladen und das System aktualisieren.
Derzeit wird bei einem Datenübertragungsvorgang zwischen einem PC und einem Mobiltelefon die Übertragungsrate (Baud­ rate) so gewählt, dass sie die niedrigste ist, wie 38,4 K, um für zuverlässige und erfolgreiche Datenübertragung zu sorgen. Jedoch ist für das ursprüngliche Hardwaredesign die zulässige Datenübertragungsrate viel größer als der obige Wert. Laborversuche haben ergeben, dass die aktuell verwen­ deten seriellen Kabel eine Baudrate von 115,2 K erzielen können. Der Grund für die Wahl einer niedrigeren Übertra­ gungsrate liegt in der Berücksichtigung der Länge und der Qualität serieller Kabel oder der Hardwareumgebung, die die Übertragungsrate erniedrigend beeinflussen kann. Daher wäh­ len die meisten Systeme eine konservative, niedrige Übertra­ gungsrate zum Ausführen von Datenübertragungsvorgängen. So sorgt der Verzicht auf höhere Übertragungsraten zwar für zu­ verlässige und erfolgreiche Übertragung von Daten, jedoch wird die Übertragungszeit stark verlängert. Im Vergleich mit Datenübertragungsvorgängen bei höheren Baudraten wird durch die Vorgehensweise im Stand der Technik wertvolle Zeit der Benutzer vergeudet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die höchste Über­ tragungsrate für zuverlässige Datenübertragung über ein Ka­ bel zwischen einer Daten sendenden Stelle und einem Mobilte­ lefon herauszufinden, um die Datenübertragungszeit zu verkürzen, um so z. B. die zum Aktualisieren von Programmen (Aktualisierung des Ausführungscodes) in einem Mobiltelefon benötigte Zeit zu minimieren.
Diese Aufgabe ist durch das Verfahren gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Bei diesem Verfahren wird nach der schnellsten Baudrate für zuverlässige Datenübertragung aus­ gehend von der höchsten Baudrate, wie sie von einem Mobilte­ lefon und einer Daten sendenden Stelle unterstützt wird, über die Kommunikationsverbindung zwischen diesen Einrich­ tungen nach unten gesucht, bevor die Datenübertragung star­ tet. Die so aufgefundene Baudrate wird als solche für die tatsächliche Datenübertragung verwendet.
Die Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Be­ schreibung, die nur zur Veranschaulichung dient und demgemäß für die Erfindung nicht beschränkend ist, vollständiger zu verstehen sein.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des Hardwareaufbaus bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm zu Hauptschritten beim Ausfüh­ rungsbeispiel; und
Fig. 3 und 4 sind Flussdiagramme von Teilschritten beim Aus­ führungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 verfügt Hardware zum Realisieren des Verfahrens des Ausführungsbeispiels über einen Computer 10, ein seriel­ les Kabel 20, ein Mobiltelefon 30 und ein automatisches Fre­ quenzkontrollprogramm 40.
Der Computer 10, wie ein Desktop-PC oder ein Notebook, spei­ chert ein Aktualisierungsprogramm (oder Ausführungscode) zum Aktualisieren des Mobiltelefons 30 sowie das automatische Frequenzkontrollprogramm 40. Das Aktualisierungsprogramm kann durch Verbinden mit einem Netzwerk und Herunterladen von diesem (wie dem Internet oder dem World Wide Web) erhal­ ten werden. Es kann auch unter Verwendung anderer Verfahren (von einem Computer lesbaren Aufzeichnungsträger wie einer Festplatte, einer optischen Platte, einer Diskette) von einem Programmierer in den Computer 10 kopiert werden.
Das Mobiltelefon 30 enthält mindestens einen Verbindungsport 31, der serielle Standard-Kommunikationsvorgänge unterstützt und der über ein serielles Kabel 20 mit einem seriellen Port 11 des Computers 10 verbunden ist, um das Aktualisierungs­ programm von diesem zu empfangen.
Die Erfindung verwendet das automatische Frequenzkontroll­ programm 40 zum Realisieren eines Datenübertragungsverfah­ rens mit automatischer Frequenzkontrolle zwischen dem Compu­ ter 10 (nachfolgend die sendende Stelle) und dem Mobiltele­ fon 30 (nachfolgend die empfangende Stelle). Die in Fig. 2 veranschaulichten Hauptschritte sind die Folgenden:
  • 1. Initialisieren der Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen der sendenden Stelle und der empfangenden Stelle, um zu ge­ währleisten, dass beide Enden korrekt miteinander kommuni­ zieren können;
  • 2. Übertragen eines Übertragungsprotokollwerts zum Ermitteln einer anfänglichen optimalen Übertragungs-Baudrate für die Suche;
  • 3. Messen der Übertragungs-Baudrate zwischen der sendenden und der empfangenden Stelle zum Registrieren derselben als Übertragungsprotokollwert;
  • 4. Senden eines Testdatenpakets von der sendenden zur emp­ fangenden Stelle;
  • 5. Überprüfen, ob der Schritt 4 erfolgreich ist, und Senken und Aktualisieren des Übertragungsprotokollwerts und Zurückkehren zum Schritt 3, wenn kein Erfolg vorliegt, wobei an­ dernfalls zum nächsten Schritt übergegangen wird; und
  • 6. Starten der Datenübertragung, bei der Datenpakete unter Verwendung der durch den Übertragungsprotokollwert bestimm­ ten Übertragungs-Baudrate von der sendenden zur empfangenden Stelle übertragen werden.
Durch den Schritt 1 werden in erster Linie die Übertragungs- Baudraten der sendenden und der empfangenden Stelle auf den gleichen Wert gesetzt. Diese Übertragungs-Baudrate wird als anfängliche Baudrate bezeichnet, die im Allgemeinen die niedrigste durch die Hardware zulässige Übertragungs-Baudra­ te ist, z. B. 38,4 K. Im Schritt 2 wird hauptsächlich die höchste von der Hardware zugelassene Übertragungs-Baudrate als Übertragungsprotokollwert ausgewählt, um ausgehend von dieser höchsten Übertragungs-Baudrate nach unten hin nach derjenigen Übertragungs-Baudrate zu suchen, die die schnell­ ste noch zuverlässige ist. Im Schritt 6 kann ein weiterer Schritt enthalten sein, bei dem ein Prüfungsverfahren mit zyklischer Redundanz (CRC = Cyclical Redundancy Check) dazu verwendet wird, die Korrektheit der übertragenen Datenpakete zu gewährleisten.
Das CRC-Verfahren ist ein gutbekannter Algorithmus zum Veri­ fizieren der Korrektheit von Daten nach der Übertragung. Z. B. verwenden die Standards XModem, X.25, SDLC, Ethernet und Token Ring alle dieses Verfahren zum Überprüfen übertra­ gener Daten. Dieses Verfahren wird auch dazu verwendet, kom­ primierte Daten in Zip-Dateien zu überprüfen.
Gemäß Fig. 3 beinhaltet der Schritt 3 die folgenden Unter­ schritte:
  • 1. 3-1. Senden eines Informationspakets, das den Übertragungs­ protokollwert enthält, von der sendenden an die empfangende Stelle;
  • 2. 3-2. Rückliefern einer Information betreffend erfolgreiche Einstellung an die sendende Stelle, nachdem die empfangende Stelle das Informationspaket korrekt empfangen hat; und
  • 3. 3-3. Registrieren des Übertragungsprotokollwerts als aktuel­ le Übertragungs-Baudrate für die sendende und empfangende Stelle.
Gemäß Fig. 4 beinhaltet der Schritt S die folgenden Unter­ schritte:
  • 1. 5-1. Rückübertragen von Information betreffend erfolgreiche Datenübertragung an die sendende Stelle, nachdem die empfan­ gende Stelle das Testdatenpaket korrekt empfangen hat, was anzeigt, dass mit der gemessenen Übertragungs-Baudrate Daten korrekt und zuverlässig zwischen den beiden Stellen übertra­ gen werden können, woraufhin der Schritt 6 folgt; und
  • 2. 5-2. Rücksetzen der Übertragungs-Baudrate für die sendende und empfangende Stelle auf die anfängliche Baudrate (38,4 K), wenn die sendende Stelle nicht innerhalb einer vorbe­ stimmten Wartezeit (Zeitablauf) Information betreffend er­ folgreiche Datenübertragung von der empfangenden Stelle emp­ fängt, woraufhin der Übertragungsprotokollwert gesenkt und aktualisiert wird und zum Schritt 3 zurückgekehrt wird, um so die Übertragungs-Baudrate für beide Stellen zurückzuset­ zen, wobei beide immer noch miteinander kommunizieren kön­ nen.

Claims (8)

1. Datenübertragungsverfahren mit automatischer Frequenz­ kontrolle zum automatischen Auswählen der optimalen Daten­ übertragungsrate für ein Kabel, das eine Daten sendende Stelle und ein Mobiltelefon verbindet, mit den folgenden Schritten:
  • A) Initialisieren der Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen der sendenden und der empfangenden Stelle in solcher Weise, dass gewährleistet ist, dass beide Stellen korrekt miteinan­ der kommunizieren können;
  • B) Einstellen eines Übertragungsprotokollwerts zum Bestimmen einer anfänglichen optimalen Übertragungs-Baudrate für einen Suchvorgang;
  • C) Messen der Übertragungs-Baudrate zwischen der sendenden und der empfangenden Stelle zum Registrieren der Übertra­ gungs-Baudrate als Übertragungsprotokollwert;
  • D) Senden eines Testdatenpakets von der sendenden zur emp­ fangenden Stelle;
  • E) Überprüfen, ob der Schritt 4 erfolgreich war, und Absen­ ken und Aktualiseren des Übertragungsprotokollwerts und Zu­ rückkehren zum Schritt 3, wenn er nicht erfolgreich war, wo­ bei andernfalls zum nächsten Schritt weitergegangen wird; und
  • F) Starten der Datenübertragung, bei der Datenpakete unter Verwendung der durch den Übertragungsprotokollwert bestimm­ ten Übertragungs-Baudrate von der sendenden an die empfan­ gende Stelle gesendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt A die anfänglichen Baudraten für die sendende und die empfangende Stelle gleich eingestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die anfängliche Baudrate die niedrigste durch die Hardware zugelassene Übertragungs-Baudrate ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die niedrigste Übertragungs-Baudrate 38,4 K ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der im Schritt B eingestellte Übertragunsprotokollwert die höchste von der Hardware zugelassene Übertragungs-Baudrate ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt C ferner die folgenden Schritte aufweist:
  • 1. C-1. Senden eines Informationspakets, das den Übertragungs­ protokollwert enthält, von der sendenden zur empfangenden Stelle;
  • 2. C-2. Mitteilen von Information über erfolgreiche Einstellung an die sendende Stelle, nachdem die empfangende Stelle das Informationspaket korrekt empfangen hat; und
  • 3. C-3. Rücksetzen des Übertragungsprotokollwerts auf die ak­ tuellen Übertragungs-Baudraten der sendenden und der empfan­ genden Stelle.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt E ferner die folgenden Schritte aufweist:
  • 1. E-1. Mitteilen von Information über erfolgreiche Datenüber­ tragung an die sendende Stelle, nachdem die empfangende Stelle das Testdatenpaket korrekt empfangen hat, und Überge­ hen zum Schritt F; und
  • 2. E-2. Rücksetzen der Übertragungs-Baudrate für die sendende und die empfangende Stelle auf die anfängliche Baudrate (38,4 K), wenn die sendende Stelle nicht innerhalb einer vorbestimmten Wartezeit (Zeitablauf) Information über er­ folgreiche Datenübertragung von der empfangenden Stelle emp­ fangen hat, woraufhin der Übertragungsprotokollwert abge­ senkt und aktualisiert wird und zum Schritt C zurückgegangen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt F ferner den Schritt des Verwendens eines übli­ chen Verfahrens mit zyklischer Redundanzprüfung (CRC = Cyclical Redundancy Check) zum Überprüfen der Korrektheit übertragener Datenpakete enthält.
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