DE69725971T2 - Protokollschnittstellengateway - Google Patents

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DE69725971T2
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J. Robert GESSEL
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/03Protocol definition or specification 

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  • Computer And Data Communications (AREA)
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  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Entwicklungstestsysteme, und genauer auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden eines Telekommunikation-Systememulators mit einem Netzwerk.
  • Beschreibung zum Stand der Technik
  • In der Telekommunikationsindustrie werden standardisierte Telekommunikationsnetzwerke miteinander verbunden, indem Protokolle verwendet werden, welche auf dem Open Systems Interconnection (OSI) Modell basieren. Das OSI-Modell ist ein international anerkanntes Fachwerk an Standards zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Systemen, welche von unterschiedlichen Lieferanten hergestellt werden. Das OSI-Modell erzeugt eine offene Systemnetzwerkumgebung, bei welcher jegliches Lieferantencomputersystem, welches mit jeglichem Netzwerk verbunden ist, frei Daten mit jeglichem anderen Computersystem auf diesem Netzwerk oder einem verbundenen Netzwerk teilt.
  • Das OSI-Modell organisiert die Kommunikationsverarbeitung in sieben unterschiedlichen Schichten von untereinander zusammenhängenden Protokollen in einer geschichteten Sequenz, basierend auf ihrer Beziehung zum Benutzer. 1 ist ein veranschaulichendes Blockdiagramm eines OSI-Stapels 10, welcher die sieben Schichten des OSI-Modells darstellt.
  • Schichten 13 befassen sich mit einem Netzwerkzugriff und Schichten 47 beschäftigen sich mit End-zu-End Kommunikationen zwischen der Nachrichtenquelle und dem Nachrichtenziel. Jede Schicht enthält mindestens eine Funktion, welche zwischen einer oberen und einer unteren logischen Grenze enthalten ist. Die Dienste jeder Schicht werden mit den Diensten von unteren Schichten verbunden, um neue Dienste zu erzeugen, welche für die höheren Schichten erhältlich sind. Die Schichten sind wie folgt:
    Schicht 1 ist eine physikalische Schicht, welche eine Übertragung von Signalen und die Aktivierung und Deaktivierung von physikalischen Verbindungen bereitstellt;
    Schicht 2 ist eine Datenverbindungsschicht, welche Signalsynchronisation, Fehlerkorrektur, Einordnung und Flusssteuerung enthält. Diese Schicht stellt ebenfalls eine Datenübertragungsverbindung über eine oder mehrere physikalische Verbindungen hinweg bereit;
    Schicht 3 ist eine Netzwerkschicht, welche Routing- und Schaltfunktionen bereitstellt;
    Schicht 4 ist eine Transportschicht, welche Schichten 13 verwendet, um einen End-zu-End Dienst bereitzustellen, welcher erforderte Eigenschaften für die höherschichtigen Funktionen hat;
    Schicht 5 ist eine Session-Schicht, welche das Mittel zum Errichten einer Session-Verbindung und zum Unterstützen eines geordneten Austausches von Daten und damit in Verbindung stehenden Steuerfunktionen für einen bestimmten Kommunikationsdienst bereitstellt;
    Schicht 6 ist eine Darstellungsschicht, welche Mittel zur Datenformatierung und Code-Umwandlung bereitstellt; und
    Schicht 7 ist eine Anwendungsschicht, dessen Protokolle den von einem Endbenutzer gesuchten tatsächlichen Dienst bereitstellt.
  • Während der Entwicklung und des Testens von Telekommunikationssystemen und neuen Dienstanwendungen, ist es üblich, einen Satz von untereinander zusammenhängenden Softwareprogrammen zu entwickeln, welche, wenn sie verbunden werden, die Systemhardware modulieren oder simulieren. Die Wirkungen eines Hinzufügens neuer Dienstanwendungen oder die Wirkungen von vorgeschlagener Hardware oder Software, welche sich in dem System ändert, können schnell moduliert und analysiert werden, ohne den teuren und zeitraubenden Prozess des tatsächlichen Modifizierens der Systemhardware oder eines Ladens einer neuen Dienstanwendung in einem aktuellen System zu unterlaufen. Es treten jedoch Probleme auf und die Testkosten steigen wesentlich an, wenn die zu testenden Funktionen Kommunikationen zwischen zwei oder mehreren Telekommunikationssystemen erfordern.
  • Bestehende Kommunikationsverbindungen, welche zur Verbindung standardisierter Telekommunikationssysteme verwendet werden, enthalten im allgemeinen Berechnungssoftware, welche OSI-Schichten 37 ausführt und zusammensetzt, und Übertragungshardware, welche OSI-Schichten 12 ausführt. Wenn eine Verbindung zwischen zwei Telekommunikationssystemen oder zwischen einem Telekommunikationssystem und einem Systemsimulator zu Testzwecken erforderlich ist, werden die Systeme normalerweise direkt miteinander mit derselben Übertragungshardware verbunden, welche zur physikalischen Verbindung installierter Telekommunikationssysteme im Feld verwendet wird. Testeinrichtungen und Testtools werden dann mit den Systemen und den physikalischen Verbindungen zwischen ihnen zum Zwecke des Überwachens der Verbindungen und zum Durchführen von Protokollanalysen oder anderen Evaluierungstests verbunden.
  • Jedoch gibt es mehrere Nachteile bei diesen bestehenden Testverfahren. Zunächst sind die Testeinrichtungen und die Testtools, welche zur Testentwicklung von Telekommunikationssystemen verwendet werden, sehr teuer. Zweitens erfordern diese bestehenden Testverfahren die Verwendung von physikalischer Übertragungshardware zwischen den unter Test stehenden Systemen, welches die Setup-Zeit und die Kosten des Testprozesses erhöht. Drittens erfordern diese Verfahren eine wesentliche Zugriffszeit für ein nützliches Telekommunikationssystem, welches bei einer Anzahl unterschiedlicher Entwicklungsgruppen von hoher Anforderung sein kann. Schließlich bindet die Verwendung eines physikalischen Telekommunikationssystems und einer physikalischen Übertragungshardware den Tester an eine physikalische Umgebung in Nähe zu dem unter Test stehenden System.
  • Obwohl es keine bekannten Lehren aus dem Stand der Technik zu einer Lösung des zuvor genannten Nachteils und der Unzulänglichkeit gibt, offenbart US-Patent Nr. 5,027,343 von Chan et al. (Chan) einen Gegenstand, welcher eine gewisse Beziehung zur hier diskutierten Angelegenheit hervorbringt. Chan offenbart ein Testzugriffssystem zum Ferntesten (remote testing) von Produkten in einem Integrated Services Digital Network (ISDN) System. Die getesteten Protokolle beziehen sich auf OSI-Schichten 13, welche sich hauptsächlich mit der Errichtung, dem Halten und Freisetzen von einem physikalischen Telekommunikationspfad beschäftigen. Chan paketiert oder verkapselt Netzwerkmeldungen, welche Schichten 13 enthalten, und verwendet ein Paketschaltnetzwerk, um Testprozeduren vom Tester zum unter Test stehenden System zu übertragen. Das unter Test stehende System entkapselt die Pakete, entfernt die Netzwerkmeldungen, und sendet sie zur Verarbeitung.
  • Chan überwindet einige der Nachteile bei der Verwendung derselben physikalischen Übertragungshardware zum Testen, welche zu Übertragungen zwischen Telekommunikationssystemen im Feld verwendet werden. Jedoch ist Chan spezifisch daraufhin gerichtet, um ein Ferntesten von tatsächlicher physikalischer Hardware zu unterstützen. Eine lokale Seite, welche einen Tester enthält, ist mit einem unter Test stehenden System fernverbunden. Chan bringt jedoch besonders hervor, dass das Patent nur auf OSI-Schichten 13 gerichtet ist, welche sich mit der physikalischen Übertragung, dem Routing und Schalten von Signalen beschäftigen. Chan ist daher eine Hardware-abhängige Lösung, welche sehr empfindlich auf Hardware-Zeiterfordernisse ist. Chan lehrt kein Verfahren zum Verbinden mehrerer Telekommunikationssysteme oder Systememulatoren ohne physikalischer Übertragungshardware, für das Testen von OSI-Schichten 37, oder schlägt eines vor.
  • Die europäische Patentanmeldung 0,589,576 der American Telephone and Telegraph Company, veröffentlicht am 3. März 1994, diskutiert eine Kommunikationsnetzwerk-Testumgebung, welche einen Signalsimulator verwendet. Jedoch diskutiert sie nicht die Integration eines Telefonnetzwerkemulators mit einem Datennetzwerk.
  • Simulation Software for Communications Networks: The State of the Art, von Averill M. Law und Michael McComas stellt eine Zusammenfassung von erhältlichen Datensystemsimulatoren bereit. Jedoch diskutiert dieser Artikel keine Telefonnetzwerksimulation über ein Datennetzwerk, noch wird sie ermöglicht.
  • Es wäre ein deutlicher Vorteil, ein System und ein Verfahren zum Verbinden mehrerer Telekommunikationssysteme und/oder Telekommunikationssysteme und Systememulatoren mit einem Protokollsimulator zur Testentwicklung von Software zu haben, welche OSI-Schichten 37 in einem Telekommunikationsknoten implementiert, welcher nicht die Verwendung derselben Übertragungshardware benötigt, welche zur physikalischen Verbindung von installierten Telekommunikationssystemen im Feld verwendet wird. Ein solches System und Verfahren würde den Bedarf von teuren Testeinrichtungen und Testtools zum Überwachen der Kommunikationsverbindungen und zum Durchführen von Protokollanalysen oder weiteren Evaluierungstests ausschließen. Das System wäre unabhängig von der Übertragungshardware, welche für normale Telekommunikationsübertragungen verwendet wird, und wäre nicht empfindlich auf Hardware-Zeiterfordernisse. Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden von Emulatoren an unterschiedlichen Netzwerken wären für ein solches System erforderlich, um am wirksamsten betrieben zu werden. Die vorliegende Erfindung stellt eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt ist die vorliegende Erfindung ein Protokoll Schnittstellen-Gateway zum Verbinden eines Emulators mit einem Netzwerk. Das Gateway umfasst: ein Mittel zum Empfangen von Signalen aus dem Netzwerk und Senden von Signalen an das Netzwerk, welche in einem Netzwerk-Protokoll formatiert sind. Das Gateway enthält ebenfalls ein Mittel zum Umwandeln der empfangenen Signale in Befehle im Emulatorcode, und Umwandeln der verarbeiteten Befehle im Emulatorcode in Signale in dem Netzwerkprotokoll. Zusätzlich enthält das Gateway ein Mittel zum Senden der Befehle im Emulatorcode an den Emulator und Empfangen der verarbeiteten Befehle im Emulatorcode vom Emulator. Das Protokoll Schnittstellen-Gateway kann ebenfalls einen UNIX-Socket verwenden, welcher Open Systems Interconnection (OSI) Schichten 1 und 2 des Netzwerkprotokolls ersetzt, um die Signale an und von dem Netzwerk zu senden und zu empfangen.
  • In einem anderen Aspekt ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verbinden eines Emulators an ein Netzwerk. Das Verfahren umfasst die Schritte: Empfangen von Signalen, welche in einem Netzwerkprotokoll formatiert sind, aus dem Netzwerk mit einem Protokoll Schnittstellen-Gateway; Umwandeln der empfangenden Signale in dem Protokoll Schnittstellen-Gateway in Befehle im Emulatorcode; und Senden der Befehle im Emulatorcode vom Protokoll Schnittstellen-Gateway an den Emulator zur Verarbeitung. Das Verfahren enthält ebenfalls ein Empfangen der verarbeiteten Befehle im Emulatorcode vom Emulator mit dem Protokoll Schnittstellen-Gateway; Umwandeln in dem Protokoll Schnittstellen-Gateway von verarbeiteten Befehlen im Emulatorcode in Signale in dem Netzwerkprotokoll; und Senden der Signale in dem Netzwerkprotokoll von dem Protokoll Schnittstellen-Gateway an das Netzwerk. Das Verfahren kann ebenfalls ein Ersetzen von Open System Interconnection (OSI) Schichten 1 und 2 des Netzwerkprotokolls mit einem Unix-Socket enthalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird besser verstanden, und deren zahlreiche Aufgaben und Vorteile werden dem Fachmann deutlicher durch Bezug auf die folgende Zeichnung in Verbindung mit der begleitenden Beschreibung, in der:
  • 1 (Stand ein veranschaulichendes Blockdiagramm eines der Technik) OSI-Stapels ist, welcher die sieben Schichten des OSI-Modells darstellt;
  • 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Kommunikationsverbindung ist, welche einen Internet-Socket zwischen zwei OSI-Stapeln verwendet, welche gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung an dem Schicht 3 Pegel verbunden sind;
  • 2A ein vereinfachtes Blockdiagram ist, welches die Beziehung zwischen den unterschiedlichen Protokollen darstellt, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 3 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Kommunikationsverbindung ist, welche einen Internet-Socket zwischen zwei Telekommunikationssystem-Emulatoren verwendet, welcher Protokolle des OSI-Modells verwendet;
  • 4 ein vereinfachtes Blockdiagramm ist, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, bei welcher ein Protokoll-Simulationstool modifiziert wurde, um einen Internet-Socket und eine LAN-Verbindung zu verwenden, um eine Rufaufbausimulation mit einer Rufabschlusssimulation zu verbinden;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, welches die Protokoll-Stapel und Kommunikationsverbindung von 3 detaillierter darstellt;
  • 6 ein Blockdiagramm von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bei welcher eine Protokollsimulation-Testvorrichtung über einen Internet-Socket eine Schnittstelle mit einem Telekommunikationsschaltemulator bildet;
  • 7 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines automatisierten Diagnosesystems ist, in dem sowohl ein Ziel-Telekommunikationsschalter und ein Ziel-Emulator gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung mit einem Protokollsimulator verbunden sind;
  • 8 ein detaillierteres Blockdiagramm des Emulators und PIG-Tools von 7 ist;
  • 9 ein vereinfachtes Blockdiagramm ist, welches die Simulation von einer Vielzahl von Leitungsschnittstellenkarten (LICs) durch den Protokollsimulator, und ihre Verbindung über einen Internet-Socket und LAN mit einem Emulator und einer Vielzahl von simulierten Signalisierungspunkten darstellt;
  • 10 eine Darstellung einer auf einem Computer dargestellten Icon-Tool-Box ist, welche durch einen Bediener verwendet werden kann, um ein Testen mit dem Entwicklungstestsystem der vorliegenden Erfindung einzuleiten;
  • 11 eine Darstellung eines auf einem Computer dargestellten Shelf-Auswahlmenüs ist, welches es einem Bediener ermöglicht, ein richtiges Hardware-System oder ein emuliertes System zu Testzwecken auszuwählen;
  • 12 eine Darstellung eines auf einem Computer dargestellten Netzwerkabbildungseditors ist, welcher verwendet wird, um die Testumgebung an das Entwicklungstestsystem zu bestimmen;
  • 13 eine Darstellung einer auf einem Computer dargestellten Netzwerkabbildung ist, welche eine Simulation in dem Protokollsimulator von einer einfachen Orts-Update-Sequenz darstellt, welche in einem Basisstationsteuerer (BSC) in einem Privatkommunikationssystem (PCS) eines mobilen Telekommunikationssystems durchgeführt wird;
  • 14 eine Darstellung eines auf einem Computer dargestellten Menüs von emulierten Systemen (virtuelle Shelves) ist, auf welche das PIG-Tool zugreifen kann;
  • 15 eine Darstellung eines Computerdisplays ist, welche drei Statusfenster zeigt, welche dem Protokollsimulator, dem PIG-Tool und dem Emulator entsprechen; und
  • 16 eine detailliertere Auflistung des Meldungsbeobachtungsabschnittes des PIG-Tool Statusfensters von 15 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Während der Entwicklung von neuen Funktionen und Diensten, welche zwischen Telekommunikationssystemen übertragen werden, bleiben OSI-Schichten 1 und 2 (die physikalische Hardware und die Verbindung zum Netzwerk) häufig unbeeinflusst. Im Gegensatz dazu werden Schichten 37 fast immer auf eine bestimmte Weise geändert. Mit anderen Worten wird die Entwicklung von neuen Funktionen und Diensten nicht immer das Mittel zur Informationsübertragung ändern, sondern die übertragene Information wird fast immer geändert. Daher benötigt ein Testen, welches nur OSI-Schichten 37 einbezieht, nicht teure und spezielle Übertragungstesteinrichtungen, welche zwischen Netzwerkmodellen verbunden ist, da die physikalische Schicht im allgemeinen nicht beeinflusst wird. Anstelle dessen können Entwickler einen Vorteil aus der Tatsache ziehen, dass die meisten Telekommunikationssysteme einige Typen eines lokalen Netzwerkes (LAN) Protokolls unterstützen.
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Kommunikationsverbindung 20, welche einen Internet-Socket 21 zwischen OSI-Stapeln 22, 23 verwendet, welche an dem Schicht 3 Pegel verbunden sind. Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung werden die bestehenden Pegel 1 und 2 Telekommunikationsprotokolle, der physikalische Pegel und der Datenverbindungspegel durch ein LAN-Protokoll, wie zum Beispiel Ethernet, ersetzt. Das Telekommunikationsprotokoll wird durch das Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) verkapselt und dann unter Verwendung einer Internet-Socket-Schnittstelle 21 über ein LAN-Netzwerk übertragen. Die Internet-Socket-Schnittstelle 21 kann vom Typ einer UNIX-Datei sein, welche Netzwerkkommunikationen zwischen Applikationen bereitstellt, welche auf unterschiedlichen Host-Prozessoren betrieben werden. Die Socket-Schnittstelle erlaubt es Applikationsprogrammen miteinander zu kommunizieren. Im allgemeinen erzeugt ein Applikationsprogramm einen TCP Client Socket, verbindet an einen TCP Server Socket, und sendet oder empfängt dann Daten über diese Schnittstelle.
  • Die Internet-Socket-Schnittstelle 21 kann als eine Verallgemeinerung des UNIX-Dateizugriffsmechanismus gedacht werden, welcher einen Endpunkt zur Kommunikation bereitstellt. Applikationsprogramme fordern von dem Betriebssystem an, einen Socket zu erzeugen, wenn einer gebraucht wird. Sockets werden erzeugt, ohne dass sie an spezifische Zieladressen gebunden sind. Die Applikation kann dann jedes Mal eine Zieladresse dann zuführen, wenn sie den Socket verwendet (beispielsweise beim Senden von Datagrammen) oder sie kann wählen die Zieladresse an den Socket zu binden, und vermeidet das Ziel wiederholend zu spezifizieren (beispielsweise beim Erstellen einer TCP-Verbindung). Ein Client Socket verbindet an einen Server Socket, um eine Kommunikation zwischen Applikationsprogrammen zu erlauben.
  • Ein standardisiertes Internet Protokoll ist das User Datagram Protocol (UDP). Das UDP Protokoll enthält eine Protokollanschlussnummer, welche es einem Sender erlaubt, unter mehreren Zielen (Applikationsprogrammen) auf einem Remote-Prozessor zu unterscheiden. UDP/IP-Sockets werden zum Aufbauen, Aufrechterhalten und Abbauen von Kommunikationen zwischen Applikationsprogrammen verwendet, während TCP/IP-Sockets zur zuverlässigen Übertragung von Daten verwendet werden.
  • 2A ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, welches die Beziehung zwischen den unterschiedlichen Protokollen darstellt, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Benutzerprozesse 24 und 25 umfassen OSI-Schichten 57. Es werden Daten zwischen den Benutzerprozessen 24 und 25 unter Verwendung des TCP-Protokolls 26 (OSI-Schicht 4) übertragen. Andere Kommunikationen zwischen den Benutzerprozessen verwenden das UDP-Protokoll 27 (OSI-Schicht 4). Sowohl Daten als auch Kommunikationen verwenden dann das IP-Protokoll 28 (OSI-Schicht 3) und Ethernet 29 (OSI-Schichten 12), um die Verbindung zwischen den Benutzerprozessen zu vollenden.
  • Internet-Sockets können mit herkömmlichen Betrieben, wie zum Beispiel „Lesen" und „Schreiben" verwendet werden. Sobald beispielsweise ein Applikationsprogramm einen Socket erzeugt und eine TCP-Verbindung vom Socket an eine Zieladresse erzeugt, kann das Applikationsprogramm den „Schreiben"-Betrieb verwenden, um einen Datenstrom über die Verbindung zu senden. Ein Empfangsapplikationsprogramm an dem anderen Ende kann den „Lesen"-Betrieb verwenden, um die Daten zu empfangen.
  • 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Kommunikationsverbindung 30, welche einen Internet-Socket 31 zwischen zwei Telekommunikationssystememulatoren 32 und 33 verwendet, welche Protokolle vom OSI-Modell verwenden. Der Ausdruck „Emulator", wie hier verwendet, bezieht sich auf ein Softwareprogramm, welches die Hardware eines Verarbeitungsknotens emuliert und die Applikationssoftware interpretiert, als wenn die Applikationssoftware auf einer Zielmaschine läuft. Der Ausdruck „Simulator" bezieht sich auf einen Prozessor, welcher in Ansprechen auf vorweggenommene Meldungen vorprogrammiert ist. In der bevorzugten Ausführungsform laufen ein Protokollsimulator und ein Telekommunikationssystememulator auf Prozessoren, welche auf UNIX basieren. Daher kommunizieren diese Systeme miteinander, indem sie einen Internet-Socket und ein LAN-basiertes Netzwerk, wie zum Beispiel Ethernet, verwenden. Protokollbasierte Information wird von einem Übertragungssystem an ein Empfangssystem übertragen, indem LAN-Protokolle verwendet werden, welche von den Telekommunikationssystemen unterstützt werden. Kommunikationen zwischen dem Protokollsimulator und dem Telekommunikation-Systememulator verwenden den Internet-Socket, um gepackte Daten von OSI-Schichten 37 in TCP/IP-Format auf dem LAN-basierten Netzwerk zu übertragen. Der Empfangsemulator empfängt unter Verwendung von Sockets die Information vom Protokollsimulator über einen Protokoll Schnittstellen-Gateway, entpackt Schichten 37 und verarbeitet die Information. Eine festgesetzte OSI-Schicht 2 in dem Telekommunikationsprotokoll, welches unter Test steht (beispielsweise Message Transfer Part (MTP)), kann auch verwendet werden, da die Kommunikationsverbindung zwischen dem Protokollsimulator und dem Telekommunikationssystememulator von einem völlig unterschiedlichen Protokoll-Stapel gesteuert wird, welcher mit dem Internet-Socket verknüpft ist.
  • Wenn die Kommunikationsverbindung zwischen Telekommunikationsknoten ist, können OSI-Schichten 37 jeglichem ANSI Signalling System 7 (SS7), CCITT oder einem anderen kompatiblen Protokoll-Stapel entsprechen. 3 stellt den Transport von einem Transaction Capabilities Application Part (TCAP) Protokoll-Stapel 33 an Stapel 32 dar, oder umgekehrt. Ebenfalls sind ein Mobile Application Part (MAP) Protokoll-Stapel 33a und ein Integrated Services User Part (ISUP) Protokoll-Stapel 33b dargestellt. TCAP 34 und MAP 35 sind Level 7 Applikationen, während ISUP 36 eine Level 47 Applikation ist. Der SS7-Stapel kann durch den Internet-Socket 31 unter Verwendung von Ethernet über ein LAN transportiert werden, um die MTP-Schichten 1 und 2 zu ersetzen. Der physikalische Ziel-Telekommunikationsknoten oder Telekommunikationssystememulator akzeptiert die Information auf einer TCP/IP-Verbindung auf dem LAN und decodiert die Schicht 37 Information. Einige Telekommunikationknoten können eine Modifikation zur Kommunikation über TCP/IP mit einer LAN-Verbindung erfordern, um ihre normalen MTP-Schichten 1 und 2 zu ersetzen. Solche Modifikationen sind im Stand der Technik bekannt und werden hier im folgenden nicht ausgeweitet.
  • Dieser Kommunikationsprozess kann ebenfalls zur Kommunikation zwischen einem UNIX-Prozessor, welcher eine Telekommunikationssignalisierung ausgibt, und einem physikalischen Ziel-Telekommunikationsknoten verwendet werden, welcher so ausgestattet ist, um die LAN-Information zu empfangen und die eingehende Signalisierungsinformation extrahiert.
  • 4 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, in der ein Protokoll-Simulationstool 41 modifiziert wurde, um Internet-Sockets 42 und 43 zu verwenden, und eine LAN-Verbindung 44, um eine Rufaufbau-Simulation 45 mit einer Rufabbau-Simulation 46 zu verbinden. In dieser Ausführungsform wird Telekommunikationsprotokoll-Simulationssoftware für Schichten 37 des OSI-Modells von der Rufaufbausimulation 45 an der Rufabbausimulation 46 übertragen, oder umgekehrt, ohne dass jegliches externes Netzwerk oder eine Hardware benötigt wird. Die Rufaufbausimulation 45 umfasst eine Testscript-Software, welche die Rufaufbaufunktionen durchführt. Diese Scripte werden dann in Schichten 37 bei Block 47 eingebaut und an einen UNIX-Adapter 48 gesendet. Der UNIX-Adapter 48 verpackt die Schichten in TCP/IP-Format bei Block 49 zur Übertragung über den Internet-Socket 42, die LAN-Verbindung 44 und den Internet-Socket 43 an eine Empfangsseite 50 des UNIX-Adapters 48, bei welchem die Schichten entpackt werden. Die Schichten werden dann bei Block 51 abgebaut und an die Rufabbau-Simulation 46 in dem Simulationstool 41 gesendet. Auf diese Weise werden Signale von der Software-Paketierung des Simulationstools in das Simulationstool selber zurückgeschleift, um eine Testscriptverifikation von OSI-Schichten 37 zu ermöglichen. Es wird eine Prozessierung in einem Dialog fortgeführt, wie durch das vorprogrammierte Testscript bestimmt, wobei jedes Script so entworfen wird, dass es Protokollmeldungen, welche mit Schichten 37 des unter Test stehenden Kommunikationsprotokolls aufgebaut werden, gesendet und empfangen werden.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches die Protokoll-Stapel 22 und 23 und die Kommunikationsverbindung 20 von 2 detaillierter darstellt. Der Protokoll-Stapel 22 kann eine UNIX-basierte Testapplikation sein, welche mit einer unter Test stehenden Einheit 52 über den Internet-Socket 21 kommuniziert. Die Testapplikation enthält ein MTP, welches den OSI-Modell Protokoll-Stapel umfasst. Am MTP-Benutzerpegel (Schicht 7) gibt es eine UNIX-basierte Applikation 53, welche ein MTP-Protokoll für Kommunikationen mit dem MTP-Benutzer verwendet. Den Protokoll-Stapel heruntergehend, gibt es eine Signalling Connection Control Part(SCCP)-Schicht 54 und eine MTP-Schicht 3 55, welche Signallisierungsnetzwerkfunktionen durchführt. Unter MTP-Schicht 3 gibt es MTP-Schichten 1 und 2, wobei bei der vorliegenden Erfindung die normalen MTP-Schichten 1 und 2 Hardwarebezüglichen Komponenten durch eine UNIX-Applikation 56 ersetzt wurden.
  • Der Internet-Socket 21 transportiert paketierte Daten von der UNIX-Applikation 56 in der UNIX-basierten Testapplikation an eine zweite UNIX-Applikation 57, welche die Hardware-Komponenten von normalen MTP-Schichten 1 und 2 in der unter Test stehenden Einheit simuliert. Spezifikationen, welche unter den UNIX-Applikationen 56 und 57 gemacht wurden, erlauben ihnen die OSI-Schicht 37 Information zwischen den Applikationen ohne dynamische Zuweisung von Schicht 2 Information durch Verwendung von UNIX-Eigenschaften, mit oder ohne Verwendung von LAN-Kommunikation und Protokollen, zu übertragen.
  • Wenn das ANSI SS7-Protokoll in der spezifischen Kommunikationsapplikation verwendet wird, werden SS7-Meldungen von der OSI-Schicht 7 auf dem Schicht 3 Pegel paketiert und von der Testapplikation 22 an die unter Test stehende Einheit 52 unter Verwendung der UNIX-Plattform und Betriebsmittel durchlaufen. Die unter Test stehende Einheit empfängt die Daten zur Verarbeitung, führt Funktionen in der unter Test stehenden Einheit aus und kann eine Antwortinformation für OSI-Schichten 37 zur Handhabung in der Testapplikation paketieren.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher eine Protokollsimulation-Testvorrichtung (Protokollsimulator) 60 über Internetsockets 61 und 62 eine Schnittstelle mit einem UNIX-Prozess 63, welcher eine Zielsystem-Emulation durchläuft, ausbildet. Der Protokollsimulator 60 umfasst einen UNIX-Prozess, welcher standardisierte Simulationstools ablaufen lässt. Die standardisierten Tools enthalten eine Testscript-Software 64, welche die Rufaufbaufunktionen durchführt. Diese Scripte werden dann in OSI-Schichten 37 in Block 65 eingebaut und an einen UNIX-Adapter 66 gesendet. Der UNIX-Adapter paketiert die Schichten in TCP/IP-Format zur Übertragung über Internet-Sockets 61 und 62 und einer LAN-Verbindung 67 an den UNIX-Prozess, welcher die Zielsystememulation 63 ablaufen lässt. Der Emulationsprozess 63 enthält einen Protokoll Schnittstellen-Gateway (PIG-Tool) 68 und einen Zielsystememulator 69. Das PIG-Tool 68 entpackt die OSI-Schichten, welche von dem Socket in TCP/IP-Format empfangen wurden, und konvertiert sie auf Prozessorbefehle. Die Befehle werden dann an den Zielsystememulator 69 passiert.
  • Der Zielsystememulator 69 emuliert die Hardware eines Ziel-Telekommunikationsknotens, welcher in der UNIX-Umgebung betrieben wird, und ist in der Lage, Signalisierungsinformation an dem OSI-Schicht 3 Pegel oder höher zu senden und zu empfangen. Der Emulator 69 kann mit einer Schnittstellenapplikation kommunizieren, welche Internet-Sockets oder andere UNIX-Betriebsmittel, wie zum Beispiel Pipes oder Schnittstelle 67, verwendet, um die OSI-Schicht 37 Information zu senden und zu empfangen. Nach einem Durchführen erforderlicher Funktionen auf der empfangenen Information kann der Emulator mit Rückkommunikationen zum Protokollsimulator 60 antworten, indem dasselbe Verfahren eines Paketierens in TCP/IP-Format und eine Übertragung über Internet-Sockets verwendet werden, um die Daten an den Protokollsimulator zur Verifizierung durch das Testscript zu übertragen.
  • 7 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines automatisierten Diagnosesystems 70, in dem sowohl ein Ziel-Telekommunikationsvermittler 71 und ein Vermittleremulator 72 mit einem Protokollsimulator 73 gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung verbunden sind. Der Protokollsimulator 73 kann in unterschiedlichen Computererzeugten Figuren alternativ als Protocol Adaptable State Machine (PASM) oder als Message Generator Traffic Simulator (MGTS) bezeichnet werden. Der Protokollsimulator 73 ermöglicht es einem Benutzer entweder einen tatsächlichen Ziel-Hardwareknoten oder einen durch Software emulierten Knoten für das Testen von OSI-Schichten 37 auszuwählen. Wenn ein Hardwareknoten ausgewählt wird (beispielsweise der Ziel- Telekommunikationsvermittler 71), identifiziert ein Kommunikationsmanager 74 diese Auswahl an ein Protokoll-Simulationssocket-Adaptionsmodul (Protokollsimulationsadapter) 75, welcher dann die korrekte Protokollsimulationssoftware 76 und den Protokoll-Stapel 77 für den Hardware-Knoten auswählt. Meldungen in einem UNIX-basierten TCP-IP-Protokoll werden über einen von einer Vielzahl von Internet-Sockets 78 an ein LAN 79 gesendet. Diese Meldungen treten an dem LAN über einen Internet-Socket 81 aus, und werden an einen UNIX-Adapter 82 gerichtet. Der UNIX-Adapter 82 übersetzt das TCP/IP-Protokoll in SS7-Meldungen, welche von dem Ziel-Telekommunikationsvermittler 71 verstanden werden.
  • Wenn ein Emulator ausgewählt wird (beispielsweise der Vermittleremulator 72), identifiziert der Kommunikationsmanager 74 diese Auswahl an einen Protokollsimulationsadapter 75, welcher dann die korrekte Protokollsimulationssoftware 76 und den Protokoll-Stapel 77 für das emulierte System auswählt. Meldungen im UNIX-basierten TCP/IP-Protokoll werden über einen von der Vielzahl an Internet-Sockets 78 an das LAN 79 gesendet. Die Meldungen treten an dem LAN über ein Gateway-Internet-Socket 83 aus, und werden in der bevorzugten Ausführungsform an einen Protokoll Schnittstellen-Gateway (PIG-Tool) 84 gerichtet.
  • Der Protokollsimulationsadapter 75 ist eine Simulation eines Message Generation Traffic Simulator (MGTS) Hardwaregehäuses, welches als ein Prozess oder eine Gruppe an Prozessen auf einer Arbeitsstation läuft. Der Protokollsimulationsadapter 75 enthält Protokollsimulationssoftware 76 und damit in Verbindung stehende Protokoll-Stapel 77. Dies bietet die Möglichkeit an, eine Testsequenzverifikation durchzuführen, ohne auf ein Hardwaregehäuse zuzugreifen. Benutzer können vor einem Verbinden mit dem Zielhardwareknoten 71 oder 72 Testsequenzen auf Fehler beseitigen (debug) und auf Fehler untersuchen (trouble shoot).
  • Zur Kommunikation mit einem Emulator verwendet der Protokollsimulationsadapter 75 das SS7 TCP/IP-Protokoll. Testmeldungen können ebenfalls Header-8 Bitzeichen enthalten, welche zwischen dem Protokollsimulator und Ziel- oder emulierten Telekommunikationsknoten proprietär sind, um die Quelle der Meldungen, die Meldungslänge, Protokolländerung, etc. zu identifizieren. Die Testmeldungen werden über einen der Internet-Sockets 78 über das LAN 79, wie z. B. Ethernet, über den Gateway-Internet-Socket 83 an PIG-Tool 84 übertragen. Das PIG-Tool 84 streift das TCP/IP-Protokoll und die Header ab und wandelt die Testmeldungen in CPU-Befehle um. Die CPU-Befehle werden dann zur Verarbeitung und Ausübung der zu testenden Software an den Emulator 72 gesendet. Der Emulator 72 enthält die Applikationssoftwareblöcke 85 von dem simulierten Telekommunikationsknoten, als auch Softwaremodule, welche die Hardware des Zielknotens emulieren. Der Emulator übt die zu testende Software aus, verifiziert die Verwendung des simulierten Kommunikationsprotokolls mit dem Ziel-Telekommunikationsknoten und erwidert in Richtung des Protokollsimulators 73. Daher kann der Protokollsimulator 73 zum Testen der Applikation auf der Zielhardware 71 verwendet werden, indem dieselben Testsequenzen verwendet werden, nachdem ein Benutzer Testsequenzen für eine Applikation auf dem Emulator 72 entwickelt.
  • Der Protokollsimulator 73 kann ebenfalls gleichzeitig Testapplikationen über den Internet-Socket 78 und über eine physikalische Schnittstelle 86 mit der Ziel-Host-Hardware 71 testen. Zusätzlich kann der Protokollsimulator 73 weitere Testvorrichtungen (nicht gezeigt) über den Internet-Socket 78 und das LAN 79 steuern.
  • 8 ist ein detaillierteres Blockdiagramm des UNIX-basierten Emulators 72 und PIG-Tools 84 von 7. Der Protokollsimulator 72, welcher Hooks in dem Protokollsimulationsadapter 75 enthält, lässt die Protokollsimulationssoftware 76 ablaufen. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Protokollsimulator 73 so konfiguriert, dass er zwölf Benutzern dient und einen Sparc 20 Server von SUN Microsystems verwendet, welcher 32 MB RAM und 1000 MB Wechselplatz (swap space) auf der Festplatte des Servers hat. Der UNIX-basierte Emulator 72 und das PIG-Tool 84 können auf einer SUN Sparc 5 Workstation betrieben werden, welche 32 MB RAM und 200 MB Wechselplatz auf der Festplatte der Workstation hat. Bei einer Ausführungsform, welche einem einzigen Benutzer dient, kann der Protokollsimulator 73 ebenfalls auf einer Sun Sparc 5 Workstation betrieben werden. Diese Hardwarekonfigurationen werden nur aus veranschaulichenden Gründen beschrieben und dienen nicht dazu, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen, welche mit anderen Hardware-Konfigurationen implementiert werden kann.
  • Das PIG-Tool 84 empfängt unbearbeitete SS7 8 Bitzeichen (OSI-Schichten 37) 87, mit oder ohne proprietären Header 8-Bitzeichen, vom Gateway Internet Socket 83, welcher mit dem Ethernet LAN 79 verbunden ist. Die SS7 8 Bitzeichen laufen über ein Virtual Patch Panel (VPP) 88 in das PIG-Tool 84 ein. Innerhalb des PIG-Tools werden die SS7 8-Bitzeichen gesammelt, bis eine komplette SS7 Message Signal Unit (MSU) empfangen wird.
  • Das PIG-Tool 84 empfängt die Quelle der MSU über den Internet-Socket, auf welchem die MSU empfangen wurde. Wenn die MSU vom Protokollsimulator 73 empfangen wurde, werden die proprietären Header 8-Bitzeichen, sofern sie vorliegen, abgestreift und verarbeitet. Wenn die MSU vom Emulator 72 in der Form von einem oder mehreren Emulatorbefehlen empfangen wurde, werden diese Befehle durch das PIG-Tool in einem MSU-Puffer (nicht gezeigt) verarbeitet.
  • Wenn die MSU vollständig empfangen wurde, zieht das PIG-Tool 84 Routing-Tabellen zu Rate, welche durch den Benutzer spezifiziert wurden, und in dem VPP 88 intern gespeichert und aufrechterhalten werden. Die Routing-Tabellen bringen Quelleneinträge mit Zieleinträgen in Verbindung. Sobald das Ziel der MSU von den Routing-Tabellen bestimmt wird, verarbeitet das PIG-Tool die Meldungen in das geeignete Form für das Ziel. Wenn der Protokollsimulator 73 das Ziel ist, zieht diese Verarbeitung die optionale Verkapselung der MSU mit dem proprietären Header ein, sofern einer verwendet wurde. Wenn das Ziel der MSU der Emulator 72 ist, wird die MSU in der geeigneten Anzahl an Emulatorbefehlen abgebrochen und zur Verarbeitung durch den zu testenden Softwarebefehl in den Emulator gesendet.
  • 9 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, welches die Simulation von einer Vielzahl von Leitungsschnittstellenkarten (LICs) 91 durch den Protokollsimulator 73 und ihre Verbindungen über Internet-Sockets 78 und 83 und LAN 79 an einen Emulator 92 und an eine Vielzahl von simulierten Signalisierungspunkten 93 darstellt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Protokollsimulator 73 bis zu 16 LICs 91 simulieren und der Emulator 92 kann mit bis zu 16 Signalisierungspunkten 93 an das LAN verbinden, wobei alle davon über Internet-Sockets 78 und 83 und ein Ethernet LAN 79 verbunden sind. Diese Anzahl an LICs und Signalisierungspunkten ist keine Begrenzung auf die vorliegende Erfindung, sondern wird nur als eine beispielhafte Ausführungsform dargelegt. In anderen Ausführungsformen kann eine höhere oder geringere Anzahl an LICs und Signalisierungspunkten verwendet werden.
  • Detailliertes Beispiel
  • 10 ist eine Darstellung einer Computerangezeigten Piktogramm-Toolbox 100, welche von einem Bediener verwendet werden kann, um ein Testen mit dem Entwicklungstestsystem der vorliegenden Erfindung einzuleiten. Der Bediener kann das System entweder von der Emulator-Arbeitsstation oder der Protokollsimulator-Arbeitsstation aus steuern. Ein erstes PIG-Tool-Piktogramm 101 wird mit „Socket" bezeichnet und ein zweites PIG-Tool-Piktogramm 102 wird mit „normal" bezeichnet. Das PIG-Tool 84 ist in der Lage, eine Schnittstelle mit zwei unterschiedlichen Emulatoren zu bilden, wobei einer Socketbasiert ist und einer ein „normaler" Emulator ist, welcher nicht Socket-basiert ist, und diese Piktogramme werden verwendet, um den Typ an Emulator zur Bildung einer Schnittstelle mit dem PIG-Tool auszuwählen. Ein „MGTS"-Piktogramm 103 wird zur Einleitung der Protokollsimulationssoftware 76 in dem Protokollsimulator 73 verwendet.
  • 11 ist eine Darstellung eines Computerangezeigten Shelf-Auswahlmenüs 110, welches es einem Bedieneer ermöglicht, ein tatsächliches Hardware-System oder ein emuliertes System zu Testzwecken auszuwählen. Eine Auswahl eines Menüelements, welches mit „real" bezeichnet wird, verbindet den Protokollsimulator 73 mit einem realen Ziel-Hardwaresystem. Eine Auswahl eines Menüelements, welches mit „exu..." beginnt, verbindent den Protokollsimulator 73 mit einem emulierten System. Die emulierten Systeme werden in drei Kategorien – klein, mittel und hoch – eingeteilt, und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl an Leitungsschnittstellenkarten (LICs) 91, welche mit dem ausgewählten Menüelement in Verbindung stehen.
  • 12 ist eine Darstellung eines Computerangezeigten Netzwerk-Abbildungseditors 120, welcher zur Bestimmung der Testumgebung mit dem Entwicklungstestsystem der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Ein Satz an simulierten Knoten 121 bis 130 umrundet einen unter Test stehenden Knoten (Testknoten) 131, welcher sich im Zentrum des Displays befindet. Der Testknoten 131 kann ein reales Ziel-Hardwaresystem oder ein emuliertes System sein, und zwar in Abhängigkeit von der Systemart, welche durch den Bediener ausgewählt wird, indem er das Shelf-Auswahlmenü 110 von 11 verwendet. Wenn der Bediener ein reales Ziel-Hardwaresystem auswählt, dann sind die Verbindungen 132 zwischen dem Testknoten 131 und den umrundenden Knoten 121 bis 130 physikalische Verbindungen. Wenn der Bediener ein emuliertes System auswählt, dann sind die Verbindungen 132 zwischen dem Testknoten 131 und den umrundenden Knoten 121 bis 130 simulierte SS7-Verbindungen. Jeder Knoten wird mit einem Signalisierungspunktcode (beispielsweise 7-9-60) und einem kurzen Namen für den simulierten Knoten (beispielsweise MSC 4) bezeichnet.
  • 13 ist eine Darstellung einer Computerangezeigten Netzwerk-Abbildung (Simulationsscript), welche eine Simulation in dem Protokollsimulator einer einfachen Ort-Aktualisierungssequenz darstellt, welche in einem Basisstation-Steuerer (BSC) in einem Personal Communication System (PCS) mobilen Telekommunikationssystem ausgeführt wird. Wenn ein mobiler Teilnehmer ein mobiles Telefon einschaltet, wird die Ortsaktualisierungssequenz eingeleitet, wie bei Schritt 136 der Protokollsimulation des BSC gezeigt. Der BSC sendet dann eine Ortsaktualisierungsanforderungsmeldung 137 an sein Mobilvermittlungscenter (MSC), welches wiederum den Ort des mobilen Teilnehmers in dem Heimatortsregister (Home Location Register HLR) aktualisiert. Eine Bestätigungsmeldung wird dann von dem MSC an den BSC bei 138 zurückgegeben.
  • In 13 sind simulierte Knoten, welche Meldungen empfangen, mit von einer zentralen vertikalen Linie aus nach links gerichteten Pfeilen dargestellt. Simulierte Knoten, welche Meldungen übertragen, sind mit von der zentralen vertikalen Linie aus nach rechts gerichteten Pfeilen dargestellt. Simulierte Knoten, welche zugleich Meldungen empfangen und übertragen, sind mit von der zentralen vertikalen Linie aus nach beiden Richtungen gerichteten Pfeilen dargestellt. Ein simulierter Knoten 139, welcher mit „Loop" bezeichnet ist, befindet sich im Zentrum des Displays, und ist ein Haltepunkt, bei welchem die Simulation auf eine andere zu empfangene Meldung wartet. Ein Zeitnehmer 141 überwacht die Schleife nach Aktivität, und wenn es während einer vorliegenden Zeitperiode (beispielsweise 10 sec) keine Aktivität gibt, wird die Testsequenz gestoppt.
  • Die Verarbeitung startet bei Knoten 136 und bewegt sich zum Knoten 137, wo das BSC die Ortsaktualisierungsanforderungsmeldung an dem MSC überträgt. Bei dem Entwicklungstestsystem der vorliegenden Erfindung kann diese Anforderungsmeldung an ein reales Ziel MSC und HLR gehen oder durch das PIG-Tool 84 an einen Emulator mit Verkehrshandhabungssoftware und einen eingebauten HLR gehen. Die Ortsaktualisierungsanforderungsmeldung ist im SS7-Format, und das PIG-Tool wandelt sie in Emulatorbefehle um. Wenn der Emulator die Anforderung verarbeitet und erwidert, wandelt das PIG-Tool die Erwiderung in das SS7-Format zur Übertragung an die BSC-Simulation zurück. Wenn der MSC-Emulator mit einer Anforderungsmeldung erwidert, empfängt die BSC-Simulation eine Verbindungsbestätigung (CC) Meldung an Knoten 138. Die Verarbeitung bewegt sich dann an den Schleifenknoten 139 weiter und wartet auf den MSC-Emulator, um auf die Anforderungsmeldung zu erwidern. Wenn die Ortsaktualisierungsanforderungsmeldung akzeptiert wird, empfängt die BSC-Simulation eine Ortsaktualisierungsakzeptanzmeldung an Knoten 142. Die Verbindung zum MSC/Emulator wird dann an Knoten 143 gelöscht, und eine Freisetzungsvollendungsmeldung wird an Knoten 144 gesendet. Die Verarbeitung endet dann bei 145.
  • 14 ist eine Darstellung eines Computer-dargestellten Menüs 146 von Protokollsimulationssystemen (virtual shelves) 148, auf welches das PIG-Tool 184 zugreifen kann. Diese Liste ist identisch mit den Protokollsimulationssystemen, welche in dem Shelf-Auswahlmenü 110 in dem in 11 dargestellten Protokollsimulator aufgelistet sind. Wenn ein Protokollsimulationssystem ausgewählt wird (beispielsweise exuboge large 149), wird eine Liste an erhältlichen Knoten oder Leitungsschnittstellenkarten (LICs) 151, welche mit dem ausgewählten System in Verbindung stehen, dargestellt. Die Liste an LICs 151 enthält ebenfalls eine Referenz an Signalisierungspunkten (STs), welche mit Daten in dem emulierten Telekommunikationssystem in Verbindung stehen. Sobald der Bediener das Protokollsimulationssystem und die LICs auswählt, welche beim Testen zu verwenden sind, baut ein Klicken auf den Knopf 152, welcher mit „MGTS Virtual Shelf" gekennzeichnet ist, eine Verbindung mit dem Gateway-Schnittstellen-Socket 83 (7) auf. Wenn diese Verbindung hergestellt wird, baut ein Klicken auf den „Emulator"-Knopf 153 eine Verbindung zum Emulator auf. Somit erstellt das PIG-Tool 84 eine Verbindung zwischen einem simulierten LIC, welcher durch den Protokollsimulator erzeugt wird, und einem Signalisierungspunkt in dem emulierten System auf.
  • 15 ist eine Darstellung eines Computerdisplays 155, welches drei Statusfenster zeigt, welche dem Protokollsimulator (gekennzeichnet mit PASM Simulation) 156, dem PIG-Tool 157 und dem emulierten System (gekennzeichnet mit EmuTool) 158 entsprechen. Ein oberer Abschnitt 159 des Protokoll-adaptierbaren Zustandsmaschine (PASM) Simulationsfensters 156 zeigt an, dass die Ortsaktualisierungssequenz in dem mobilen Vermittlungscenter/Heimatortsregister (MSC/HLR) durchgeführt wurde, und dass die BSC-Protokollsimulation durch den Protokollsimulator verifiziert wurde. Ein mittlerer Abschnitt 161 ist eine Anmeldung (log), welche anzeigt, wie oft bestimmte Meldungen übertragen und empfangen wurden. Ein unterer Abschnitt 162 stellt das Simulationsscript 135 von 13 dar, wobei der Pfad der Simulation durch Pfeile angezeigt wird.
  • Das PIG-Tool Fenster 157 enthält einen oberen Abschnitt 163, welcher das Menü von Protokollsimulationssystemen (virtual shelves) 148 zeigt, auf welches das PIG-Tool 84 zugreifen kann. Ein unterer Abschnitt 164 ist ein Meldungsbeobachter, welcher Daten über die Meldungen, welche zwischen dem Protokollsimulator 73 und dem PIG-Tool 84 übertragen und empfangen wurden, bereitstellt, wenn die Daten durch den Gateway-Socket 83 (7) durchlaufen.
  • Das Emulatorfenster 158 stellt Information auf Befehle und Daten, welche vom PIG-Tool 84 an den Emulator 72 gehen, bereit. Wie in 9 gezeigt, wandelt ein Umwandler 94 in dem PIG-Tool 84 die SS7 hex in Emulatorcode um und sendet ihn an eine Applikation-Programmierschnittstelle (API) 95. Ein oberer Emulatoranmeldeabschnitt 165 (15) zeigt die in Emulatorcode 166 empfangenen Befehle und den Signalverbindungspunkt 167 für jeden empfangenen Befehl. Ein unterer Befehlsabschnitt 168 (teilweise verborgen) stellt eine gekürzte Version der vom PIG-Tool 84 an den Emulator 72 gesendeten Befehle bereit.
  • 16 ist eine detailliertere Auflistung des Meldungsüberwachungsabschnittes 164 des PIG-Tool Statusfensters 157 von 15. Es werden Daten auf allen LICs bereitgestellt, welche zum Testen ausgewählt wurden. Das Fenster 164 stellt eine Quelle für jede Meldung (beispielsweise „Empfangen von MGTS Plattform") 171, proprietäre Header-Information 172 und die in der Meldung beförderten Daten 173 dar. Die Header-Information 172 zeigt die Änderung, Protokollrichtung und die Länge der SS7-Meldung an. Die Meldungsdaten 173 werden in 8-Bitzeichen (8 Bits) von SS7-Daten in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Das PIG-Tool 84 kann Meldungen an den Emulator 72 senden, und zwar zur selben Zeit, wenn es Meldungen vom Protokollsimulator 73 (7) empfängt.

Claims (13)

  1. Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) zum Verbinden eines Telekommunikationssystem Emulators (72) mit einem Datennetzwerk, wobei das Gateway umfasst: ein Mittel zum Empfangen von Datensignalen aus dem Datennetzwerk und Senden von Datensignalen an das Datennetzwerk, wobei die Datensignale in einem Datennetzwerk-Protokoll formatiert sind; ein Mittel zum Umwandeln der Datensignale in Telekommunikationssignale, welche in einem Telekommunikation-Netzwerkprotokoll formatiert sind, und zum Umwandeln der Telekommunikationssignale in die Datensignale; ein Mittel zum Umwandeln der Telekommunikationssignale in Befehle im Emulatorcode, und Umwandeln der verarbeiteten Befehle im Emulatorcode in Telekommunikationssignale in dem Telekommunikation-Netzwerkprotokoll; und ein Mittel zum Senden der Befehle im Emulatorcode an den Telekommunikationssystem Emulator (72) und Empfangen der verarbeiteten Befehle im Emulatorcode vom Emulator.
  2. Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) nach Anspruch 1, bei welchem das Mittel zum Empfangen von Signalen aus dem in einem Datennetzwerk-Protokoll formatierten Datennetzwerk einen UNIX-Socket enthält, welcher Open Systems Interconnection (OSI) Schichten 1 und 2 des Datennetzwerk-Protokolls ersetzt.
  3. Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) nach Anspruch 2, bei welchem das Mittel zum Empfangen von Datensignalen aus dem in einem Netzwerk-Protokoll formatierten Datennetzwerk ein Mittel zum Empfangen von Datensignalen enthält, welche in einem beliebigen Signaling System 7 (SS7) kompatiblen Protokoll formatiert sind.
  4. Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) nach Anspruch 3, bei welchem der Emulator ein Mittel zum Emulieren eines Ziel-Telekommunikationsknotens enthält, indem die Befehle im Emulatorcode verarbeitet werden und wiederum ein Code in Blöcken von Anwendungssoftware ausgeführt wird, welche in dem Ziel-Telekommunikationsknoten verwendet wird.
  5. Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) nach Anspruch 4, bei welchem das Datennetzwerk ein lokales Netzwerk (LAN) ist.
  6. Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) nach Anspruch 5, bei welchem das lokale Netzwerk ein Ethernet LAN (79) ist.
  7. Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) nach Anspruch 4, bei welchem das Netzwerk ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN) ist.
  8. Verfahren zum Verbinden eines Telekommunikationssystem Emulators (72) mit einem Datennetzwerk, wobei der Emulator einen Ziel-Telekommunikationsknoten emuliert, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Empfangen von Datensignalen aus dem Datennetzwerk mit einem Protokoll Schnittstellen-Gateway (84), wobei die Datensignale in einem Datennetzwerk-Protokoll formatiert sind; Umwandeln der empfangenen Datensignale in dem Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) in Telekommunikationssignale, welche in einem Telekommunikation-Netzwerkprotokoll formatiert sind; Umwandeln der Telekommunikationssignale in dem Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) in Befehle im Emulatorcode; Senden der Befehle im Emulatorcode von dem Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) an den Emulator zur Verarbeitung; Ausführen in dem Emulator von Code in Blöcken von Anwendungssoftware, welche in dem Ziel-Telekommunikationsknoten verwendet wird; Empfangen der verarbeiteten Befehle im Emulatorcode vom Emulator mit dem Protokoll Schnittstellen-Gateway (84); Umwandeln in dem Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) von verarbeiteten Befehlen im Emulatorcode in Telekommunikationssignale in dem Telekommunikation-Netzwerkprotokoll; Umwandeln der Telekommunikationssignale in dem Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) in Datensignale, welche in dem Daten-Netzwerkprotokoll formatiert sind; und Senden der Datensignale in dem Daten-Netzwerkprotokoll von dem Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) an das Datennetzwerk.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem der Schritt zum Empfangen von Datensignalen aus dem in einem Netzwerk-Protokoll formatierten Datennetzwerk ein Ersetzen von Open Systems Interconnection (OSI) Schichten 1 und 2 des Datennetzwerk-Protokolls mit einem UNIX-Socket enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem der Schritt zum Empfangen von Datensignalen aus dem in einem Datennetzwerk-Protokoll formatierten Datennetzwerk ein Empfangen von Signalen enthält, welche in einem beliebigen Signaling System 7 (SS7) kompatiblen Protokoll formatiert sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Schritt des Empfangens von Datensignalen aus dem Datennetzwerk mit dem Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) ein Empfangen der Datensignale aus einem lokalen Netzwerk (LAN) enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem der Schritt des Empfangens der Datensignale aus einem lokalen Netzwerk ein Empfangen der Datensignale aus einem Ethernet LAN (79) enthält.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Schritt des Empfangens von Signalen aus dem Netzwerk mit dem Protokoll Schnittstellen-Gateway (84) ein Empfangen der Signale aus einem Weitverkehrsnetzwerk (WAN) enthält.
DE69725971T 1996-03-22 1997-03-21 Protokollschnittstellengateway Expired - Lifetime DE69725971T2 (de)

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