DE10115918A1 - Wendestange für eine Materialbahn - Google Patents
Wendestange für eine MaterialbahnInfo
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Abstract
Eine Wendestange zur Umlenkung einer Materialbahn umfaßt einen mit Löchern versehenen Mantel und einen durch eine Trennwand in zwei selektiv mit Druckluft beaufschlagbare Kammern unterteilten Innenraum.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wendestange für eine Materialbahn gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Durch die DE 43 11 438 C2 ist eine derartige Wendestange bekannt.
Wenn eine solche Wendestange eingesetzt wird, um eine Materialbahn, etwa eine aus
einer Rollenrotationsdruckmaschine austretende Papierbahn, um 90° umzulenken, so
erstreckt sich die Materialbahn jeweils über die Hälfte des Umfangs des Mantels der
Wendestange. Um Reibkontakt zwischen der Materialbahn und der Wendestange zu
vermeiden, wird der Innenraum der Wendestange mit Druckluft beaufschlagt, die aus den
Löchern austritt und so zwischen der Wendestange und der Materialbahn ein Luftkissen
bildet. Die bekannte Wendestange ist um eine zur Ebene der Materialbahn senkrechte
Achse um 90° zwischen zwei Arbeitsstellungen verschwenkbar. Je nach Arbeitsstellung,
die die Umlenkstange innehat, kann sich die Materialbahn entlang entgegengesetzter
Umfangshälften des Mantels erstrecken. Um den Luftaustritt aus den Löchern auf
diejenige Hälfte des Mantelumfangs zu begrenzen, die von der Bahn umschlungen ist, ist
eine Hülse im Innern der Wendestange verschiebbar, die je nach eingenommener
Arbeitsstellung einen Teil der Löcher im Mantel verdeckt.
Diese Wendestange ist aufwendig zu fertigen, da eine Vielzahl von Löchern in der Hülse
jeweils an exakt an die Verteilung der Löcher im Mantel angepassten Positionen gebildet
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendestange für eine Materialbahn zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die
Wendestange einfach zu fertigen ist und ohne im Innern des Wendestangenkörpers
bewegliche, gegebenenfalls schwer zu Wartungs- und Reparaturzwecken erreichbare
Teile auskommt. Eine Umverteilung der Druckluftstroms von einer Seite des Mantels zur
anderen kann im Falle einer Verschwenkung der Wendestange in eine andere
Arbeitsstellung automatisch erfolgen; das Konzept lässt jedoch auch eine selektive
Umschaltung durch eine Bedienungsperson zu.
Ferner ist mit der Erfindung eine Umschaltung zwischen verschiedenen Arbeitsstellungen
der Wendestange auch unter in einer horizontalen Richtung eingeschränkten
Platzverhältnissen möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausgestaltung der Wendestange, die für eine
Schwenkbewegung zwischen zwei Arbeitsstellungen um eine vertikale Achse
vorgesehen ist;
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils einen Längsschnitt durch eine Ausgestaltung einer
Wendestange, die zwischen zwei jeweils unter einem Winkel von 90° zueinander
liegenden Arbeitsstellungen durch eine 180°-Drehung um eine horizontale Achse
überführbar ist.
Fig. 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Endbereich einer Wendestange gemäß
einer ersten Ausgestaltung der Erfindung. Die Wendestange umfasst einen
langzylindrischen Körper 01, in dessen Mantel 02 auf seinem gesamten Umfang
gleichmäßig verteilt Löcher 03 gebrochen sind. Das Innere des Körpers 01 ist durch eine
diametrale Trennwand 04 in zwei gleich große Kammern 06, 07 mit jeweils
halbkreisförmigem Querschnitt unterteilt.
Ein zylinderförmiger Gelenkkopf 08 mit zur Ebene der Fig. 1 senkrechter Achse, der den
Abschluss einer Trägerstange 09 bildet, greift in das in der Fig. 1 gezeigte Ende des
Körpers 01 ein, derart, dass der Körper 01 um den Gelenkkopf 08 aus der mit
durchgezogenen Linien dargestellten ersten Arbeitsstellung um 90° um die Achse des
Gelenkkopfes 08 in eine als gestrichelter Umriss dargestellte zweite Arbeitsstellung
verschwenkbar ist.
Eine Druckluftzufuhrleitung 11 erstreckt sich durch die Trägerstange 09 und den
Gelenkkopf 08 und mündet in der ersten Arbeitsstellung in die Kammer 07. In dieser
Stellung kann die Kammer 07 mit Druckluft beaufschlagt werden und auf dem die
Kammer 07 umgebenden Teil des Mantels 02 ein Luftkissen erzeugt werden, mit dem
eine z. B. aus der Richtung eines Pfeils 12 eintreffende Materialbahn in Richtung eines
Pfeils 13 um 90° umgelenkt werden kann. Da ein Ende der Trennwand 04 dicht an dem
Gelenkkopf 08 anliegt, bleibt die andere Kammer 06 unversorgt.
Wenn die gleiche Materialbahn in entgegengesetzter Richtung, in Richtung eines Pfeils 14
umgelenkt werden soll, muss die Wendestange in die gestrichelt dargestellte zweite
Arbeitsstellung geschwenkt werden, und die gesamte Wendestange muss in Richtung des
Pfeils 13 verfahren werden, um die Wendestange vor der einlaufenden Bahn in Stellung
zu bringen. Zu diesem Zweck kann die Trägerstange 09 mit einem auf (nicht
dargestellten) Stangen zwischen zwei Seitenplatten verfahrbaren Läufer verbunden sein,
wie er z. B. aus der eingangs genannten DE 43 11 438 C2 bekannt ist.
In dieser zweiten Arbeitsstellung mündet die Druckluftzufuhrleitung 11 in die Kammer 06,
und die Kammer 07 ist von der Druckluftzufuhr abgeschnitten.
Beim Schwenken des Körpers 01 der Wendestange um die Achse des Gelenkkopfs 08
wird eine Bewegungsfreiheit in Verlängerung der Trägerstange 09 benötigt, die
wenigstens der Länge des Körpers 01 entspricht.
Fig. 2 zeigt eine weiter entwickelte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der der
Übergang der Wendestange von einer Arbeitsstellung in die andere keine zusätzliche
seitliche Bewegungsfreiheit erfordert. Bei dieser Wendestange ist der Körper 01 einseitig
fliegend gelagert, und das in der Fig. 2 gezeigte Ende des Körpers 01 ist fest mit einer
Welle 16 verbunden, die in einem Gleitkörper 17 drehbar gelagert ist, der seinerseits, wie
aus DE 43 11 438 C2 bekannt, an zwei Stangen 18; 19 verschiebbar geführt ist. Dabei
kann eine dieser Stangen 18 oder 19 eine Gewindestange sein, die sich mit einem
Gewinde am Gleitkörper 17 in Eingriff befindet und durch deren Drehung die
Verschiebung des Gleitkörpers 17 angetrieben wird.
Am Gleitkörper 17 ist ein Motor 20 montiert, der über ein Getriebe, hier zwei Zahnräder
21; 22, eine Drehung der Welle 16 um 180° und damit eine Schwenkbewegung des
Körpes 01 um die Achse X-X der Welle 16 aus einer Arbeitsstellung in die andere antreibt.
Ein Druckluftverteilerraum 23 ist in der Welle 16 in einem Übergangsbereich zum Körper
01 der Wendestange angeordnet. Die zylindrische Außenwand des
Druckluftverteilerraums 23 hat zwei diametral gegenüberliegende
Drucklufteintrittsöffnungen 26; 27 von denen in der gezeigten Stellung die Öffnung 27
einer Wand des Gleitkörpers 17 dicht gegenüberliegt und die andere 26 zu einer
Versorgungsleitung 24 des Gleitkörpers 17 hin offen ist, die in nicht dargestellter Weise,
z. B. durch einen flexiblen Schlauch, mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
Ein Ventilelement 28, z. B. eine Klappe 28, ist am Ende der Trennwand 04 schwenkbar
angeordnet. In der in der Fig. 2 gezeigten Stellung versperrt die Klappe 28 einen
Durchgang 29 zur Kammer 06; die gegenüberliegende Kammer 07 wird über einen
entsprechenden Durchgang 31 mit Druckluft versorgt. In einer anderen Stellung sperrt die
Klappe den Durchgang 31, und der Durchgang 29 steht offen.
Was die Steuerung der Stellung der Klappe 28 angeht, so sind diverse Varianten der
Wendestange aus Fig. 2 möglich. Einer ersten, einfachen Variante zufolge, kann eine
manuelle Steuerung der Position der Klappe 28 durch einen Hebel vorgesehen werden,
der z. B. außen an der Welle in Verlängerung der Drehachse der Klappe 28 angebracht
sein kann. Ein solcher Hebel müsste jedesmal umgelegt werden, wenn die Wendestange
aus der in der Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung, in der sie zum Umlenken einer aus
Richtung des Pfeils 12 einlaufenden Materialbahn in Richtung des Pfeils 13 geeignet ist,
in die zweite Stellung geschwenkt wird, um die Bahn in Richtung des Pfeils 14
umzulenken. Die Klappe 28 könnte aber auch betätigt werden, ohne dass gleichzeitig die
Arbeitsstellung der Wendestange geändert wird, um etwa eine aus Richtung des Pfeils 32
eintreffende Materialbahn in Richtung des Pfeils 14 umzulenken. Diese Variante ist daher
deutlich flexibler einsetzbar als die Ausgestaltung der Fig. 1.
Einer zweiten Variante zufolge ist es möglich, die Stellung der Klappe 28 an die vom
Körper 01 der Wendestange eingenommene Arbeitsstellung zu koppeln. Dies kann z. B.
mit Hilfe einer Klappe 28 aus feromagnetischem Material und einem im Bereich des freien
Endes der Klappe 28, hier in der Versorgungsleitung 24, angeordneten Magneten 33
erfolgen. Ein solcher Magnet 33 bewirkt im Falle der Drehung des Körpers 01 um die
Achse X-X, dass sich die Klappe 28 immer in ihrer dem Magneten 33 zugewandten
Stellung befindet, so dass in der in der Fig. 2 nicht dargestellten zweiten Arbeitsstellung
die Klappe 28 den Durchgang 31 versperrt. Auf diese Weise ist in jeder Arbeitsstellung die
in Richtung des Pfeils 14 orientierte Kammer 07 oder 06 mit Druckluft beaufschlagt.
Während der Drehung des Körpers 01 von einer Arbeitsstellung in die andere kann die
Klappe 28 ihre Stellung frei wechseln. Im Laufe der Drehung des Körpers 01 um die
Achse X-X gerät nämlich die Drucklufteintrittsöffnung 26 mit der Versorgungsleitung 24
außer Deckung. So kann sich ein eventueller Überdruck im Druckluftverteilerraum 23
abbauen, der im Betrieb der Wendestange die Klappe 28 gegen einen Sitz am jeweils
versperrten Durchgang 29 oder 31 gedrückt hält.
Um bei dieser zweiten Variante die hohe Flexibilität der ersten zu erzielen, kann auch eine
verlagerbare Anordnung des Magneten 33 vorgesehen werden, z. B. an einem Ring 34,
der in der Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist und einen aus dem Gleitkörper 17 vorstehenden
Bereich der Welle 16 abdeckt. Dieser Ring 34 ist nicht an die Drehbewegung der Welle 16
gekoppelt, kann aber von einer Bedienungsperson gedreht werden, um unabhängig von
der jeweiligen Arbeitsstellung des Körpers 01 die Klappe 28 zum Umschlagen von einer
Schließstellung in die gegenüberliegende zu veranlassen.
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung der Wendestange, die zu der aus Fig. 2 weitgehend
äquivalent ist. Teile, die mit Teilen der Wendestange aus Fig. 2 identisch oder
funktionsgleich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Welle 16
erstreckt sich hier über fast die gesamte Länge einer zylindrischen Bohrung des
Gleitkörpers 17. Quer durch die im wesentlichen hohle Welle 16 erstreckt sich eine
Trennwand 36, die den Abschluss der Trennwand 04 bildet und durch die die Durchgänge
29; 31 verlaufen. In dem an die Trennwand 36 angrenzenden Druckluftverteilerraum 23 ist
ein Ventilelement 23, z. B. ein im wesentlichen halbzylindrischer Schließkörper 37,
angeordnet. In der gezeigten Stellung versperrt eine Stirnfläche des Schließkörpers 37
den Durchgang 29. Der Durchmesser des Schließkörpers 37 ist kleiner als der
Innendurchmesser des Verteilerraums 23, so dass er die Druckluftzufuhr über die
Versorgungsleitung 24 und die Drucklufteintrittsöffnung 26 in den Verteilerraum 23 und
über den Durchgang 31 in die Kammer 07 nicht behindert. Der Schließkörper 37 ist mit
Hilfe eines Hebels 38 um die Achse X-X in eine spiegelbildliche Stellung drehbar, in der er
den Durchgang 31 sperrt und den Durchgang 29 frei lässt. Wenn der Körper 01 der
Wendestange mit Hilfe des Motors 20 um 180° um die Achse X-X in seine in der Fig. 3
nicht dargestellte zweite Arbeitsstellung geschwenkt wird, so folgt der Schließkörper 37
dieser Drehung nicht. Dies hat zur Folge, dass er in dieser zweiten Arbeitsstellung, ohne
sich bewegt zu haben, den Durchgang 31 sperrt.
01 Körper
02 Mantel
03 Loch
04 Trennwand
05 -
06 Kammer
07 Kammer
08 Gelenkkopf
09 Trägerstange
02 Mantel
03 Loch
04 Trennwand
05 -
06 Kammer
07 Kammer
08 Gelenkkopf
09 Trägerstange
10
-
11
Druckluftzufuhrleitung
12
Pfeil
13
Pfeil
14
Pfeil
15
-
16
Welle
17
Gleitkörper
18
Stange
19
Stange
20
Motor
21
Zahnrad
22
Zahnrad
23
Druckluftverteilerraum
24
Versorgungsleitung
25
-
26
Drucklufteintrittsöffnung
27
Drucklufteintrittsöffnung
28
Ventilelement, Klappe
29
Durchgang
30
-
31
Durchgang
32
Pfeil
33
Magnet
34
Ring
35
-
36
Trennwand
37
Ventilelement, Schließkörper
38
Hebel
X-X Achse
X-X Achse
Claims (7)
1. Wendestange zur Umlenkung einer Materialbahn mit einem mit Löchern (03)
versehenen Mantel (02) und einem druckluftgespeisten Innenraum, dadurch
gekennzeichnet, dass der Innenraum in Längsrichtung des Körpers (01) der
Wendestange durch eine Trennwand (04) in zwei Kammern (06; 07) unterteilt ist, die
selektiv mit der Druckluft beaufschlagbar sind.
2. Wendestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (01) der
Wendestange um eine zu einer Bewegungsrichtung der Materialbahn parallele Achse
(X-X) um 180° zwischen zwei Arbeitsstellungen schwenkbar ist.
3. Wendestange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer
Druckluftverteilerraum (23) für beide Kammern (06; 07) in einer an einer Stirnseite des
Körpers (01) angeschlossenen Welle (16) untergebracht ist, und dass ein
Ventilelement (28; 37) zum selektiven Beaufschlagen der Kammern (06; 07) in dem
Verteilerraum (23) angeordnet ist.
4. Wendestange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (16) zwei an
ihrer Umfangsfläche gegenüberliegende Drucklufteintrittsöffnungen (26; 27) aufweist,
wobei in jeder Arbeitsstellung der Wendestange eine der Drucklufteintrittsöffnungen
(26) zu einer Versorgungsleitung (24) hin offen ist und die andere
Drucklufteintrittsöffnung (27) verschlossen ist.
5. Wendestange nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Ventilelement (28) eine an ein Längsende der Trennwand (04) angelenkte Klappe (28)
umfasst.
6. Wendestange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (28) mit
Hilfe eines nicht an die Schwenkbewegung des Körpers (01) gekoppelt angeordneten
Magneten (33) klappbar ist.
7. Wendestange nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Ventilelement (37) einen nicht an die Schwenkbewegung des Körpers (01) gekoppelt
angeordneten Schließkörper (37) umfaßt, der in den zwei Arbeitsstellungen jeweils
eine Eingangsöffnung (29; 31) einer der zwei Kammern (06; 07) verdeckt.
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DE2001115918 DE10115918B4 (de) | 2001-03-30 | 2001-03-30 | Wendestange für eine Materialbahn |
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DE2001115918 DE10115918B4 (de) | 2001-03-30 | 2001-03-30 | Wendestange für eine Materialbahn |
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Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10115918B4 (de) |
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