DE10114686C1 - Vorrichtung zum Anstechen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Anstechen von Behältern

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anstechen von Behältern - Perforator - mit einer Stachelwalze (1), wobei die Behälter der rotierenden Stachelwalze (1) zugeführt werden und die im wesentlichen radial nach außen weisenden Stacheln (5) die Behälter anstechen. Erfindungsgemäß ist in der Vorrichtung ein Abstreifer (8) angeordnet, der die auf die Stacheln (5) aufgespießten Behälter wieder von selbigen abstreift, um das Verstopfen der Vorrichtung zu verhindern.

Description

Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung zum Anstechen von Behältern gemäß Anspruch 1.
Derartige Vorrichtungen werden verwendet, um luftgefüllte Behälter anzustechen bzw. zu perforieren, damit beim Zusammendrücken geschlossener Behälter die Luft entweichen kann und somit das Zusammendrücken/-pressen überhaupt erst ermöglicht wird, bzw. mit sehr viel weniger Krafteinsatz, also maschinentechnischen Aufwand, erfolgen kann.
Bei der Entsorgung von leeren Behältnissen wie PET- oder PE-Getränkeflaschen, Waschmittelflaschen und dergleichen fallen große Mengen an derartigen Behältnissen an, die zumeist mit aufgeschraubtem Deckel oder fest geschlossenem Verschluss vom Verbraucher entsorgt werden. Sollen diese Behälter zur Reduzierung des Abfallvolumens z. B. mit Ballenpressen komprimiert werden, um selbige raumsparender und letztendlich kostengünstiger transportieren oder lagern zu können, entsteht dabei das Problem, dass auf Grund der im zumeist luftdicht abgeschlossenen Behälter eingeschlossenen Luft das Zusammenpressen des Behälters praktisch nicht möglich ist.
Zur Beseitigung dieses Problems sind Vorrichtungen bekannt, bei denen in einem Gehäuse eine sogenannte Stachelwalze angeordnet ist, die aus einem ungefähr zylindrischen Grundkörper besteht, der an seiner nach außen weisenden Oberfläche im wesentlichen radial ausgerichtete, angespitzte Stacheln aufweist; eine solche Vorrichtung ist in der JP 11 216 597 A beschrieben. In dem Einführbereich des Gehäuses dieser Vorrichtung werden die losen Behälter eingefüllt und auf einer Schräge, auf Grund der Schwerkraft, der rotierenden Stachelwalze zugeführt, wobei die Stachelwalze und das Gehäuse derart ausgelegt sind, dass der Abstand zwischen den Stacheln und dem umgebenden Gehäuse so gering ist, dass die Behälter zuverlässig von den Stacheln angestochen bzw. perforiert werden. Nach dem Perforieren treten die angestochenen Behälter aus einem Auslassbereich der Vorrichtung aus und werden entweder direkt oder indirekt z. B. über ein Förderband dem Einfüllbereich einer Ballenpresse zugeführt, wo sie zu einem Ballen verpresst werden.
Insbesondere wenn gleichzeitig eine große Anzahl an Behältern der Vorrichtung zugeführt werden, ist es nicht zu vermeiden, dass Behälter, die von Stacheln angestochen werden an bzw. auf diesen Stacheln hängen bleiben, wodurch beim nächsten Umlauf die betreffenden Stacheln der Stachelwalze damit verhindert sind einen nächsten Behälter zu perforieren. Außerdem können durch die aufgespießten Behälter auch Verstopfungen zwischen Stachelwalze und Gehäuse entstehen.
Um dies zu vermeiden ist es zwar bekannt, die Stachelwalze mit hoher Umdrehungs-Geschwindigkeit laufen zu lassen und die Behälter aufgrund der Fliehkraft zu entfernen, jedoch ist auch damit ein "Hängenbleiben" angestochener Behälter an den Stacheln der Walze nicht vollständig vermeidbar.
Daher ist bei der Vorrichtung nach der JP 11 216 597 A ein unterhalb der Stachelwalze angebrachter, feststehender und flächenhaft ausgebildeter Abstreifer vorgesehen, den die Stachel der sich drehenden Walze kämmend passieren. Jedoch werden die nach passieren des Durchschleusungskanals noch an den Stacheln anhaftenden PET-Flaschen an dem feststehenden Abstreifer angeschlagen und von den Stacheln gerissen, während sich die Stacheln auf ihrer Kreisbahn an dem Abstreifer hindurch bewegen. Die Abstreiferfläche liegt beim Passieren der Stacheln nahezu parallel zu der Längsachse der betreffenden Stacheln, es wird also beim Anschlagen der noch auf den Stachel sitzenden PET-Flaschen an der Abstreiferfläche eine nahezu total quer gegen die Stacheln wirkende Kraftkomponente erzeugt, was sich wesentlich negativ auf die Standzeit der Stacheln auswirkt. Die aufgespießten Gegenstände (PET-Flaschen) werden eigentlich mehr von den Stacheln abgedrückt bzw. abgeschlagen statt schonend von den Stacheln geschoben zu werden. Insbesondere bei erhöhten Drehzahlen der Stachelwalze, zur Erhöhung des Durchsatzes, nehmen diese Querkräfte zu. Nachteilig wirkt sich diese Konstruktion auch auf die benötigten Antriebskräfte aus.
Bei der Recyclinganlage zur Granulaterzeugung nach der DE 37 23 038 A1 ist im Zuführbereich zu dem eigentlichen Bearbeitungsorganen ebenfalls eine Stachelwalze, die dornenbesetzte Einzugwalze, zum Perforieren der zugeführten Gegenstände, insbesondere Flaschen, vorgesehen. Diese Einzugswalze ist zusammen mit dem ihr zugeordneten Abzugsrost, quasi einem Rutschblech, zugleich eine Pressvorrichtung. Der Einzugwalze ist eine Abstreiferwalze mit Nocken - rotierende Abstreifer - zugeordnet. Die Einzugswalze und die Abstreiferwalze drehen sich gleichsinnig. Der wesentliche Nachteil dieser Lösung ist, dass sich die Dorne, mit den aufgespießten stark verdichteten - flachgepressten - und zur Einzugswalze hin weit auf den Dorn geschoben Flaschen und dgl. Körper, und die Nocken der Abstreiferwalze im gemeinsamen Kämmbereich gegenläufig bewegen; also die Dorne aufwärts und die Nocken abwärts.
Dadurch wird jedenfalls kein sicheres Abstreifen des auf den Dornen aufgespießten Materials erreicht. Vielmehr erfolgt höchstens ein Abschlagen/Abreißen des von den Dornen aufgespießten Materials. Die Nocken der Abstreiferwalze sind paarweise bezüglich jeweils eines Dornes der Einzugswalze angeordnet, damit das anhaftende, aufgespießte Material nicht nur auf dem Dorn gedreht, sondern auch abgeschlagen wird. Nachteilig ist zudem, dass bei sehr weit auf einen Dorn aufgeschobenen Material der diesem Dorn zugeordnete Nocken dieses Material, wenn überhaupt, erst erfasst, wenn Dorn und Nocken einander zugewandt in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen, dann ist aber ein schonendes Abschieben des Materials von dem Dorn nicht mehr möglich.
Bei dieser Vorrichtung sind zudem weitere Lager für die sich drehende Abstreiferwalze und ein Antrieb notwendig, diese Vorrichtung verursacht also zusätzliche bzw. erhöhte Investitions- und Unterhalts-Kosten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Anstechen von Behältern derart zu gestalten, dass das Perforieren der Behälter zuverlässig gewährleistet ist, das Verbleiben der Behälter im aufgespießten Zustand unterbunden wird, Verstopfungen insbesondere zwischen Stachelwalze und Gehäuse nicht mehr auftreten, und die Herstellungs- und Instandhaltungskosten minimierbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Anstechen von Behältern mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass die von Stacheln aufgespießten und angestochenen Behälter, die an den Stacheln haften bleiben, mit einem Abstreifer entfernt werden, wobei unter dem Begriff Abstreifer ein Mittel zu verstehen ist, das relativ zur rotierenden Stachelwalze fest im Gehäuse angeordnet ist und im wesentlichen derart an der nach außen weisenden Mantelfläche der Walze anliegt, dass der Abstreifer die auf die Stacheln aufgespießten Behälter untergreift oder hintergreift und sie auf Grund der Drehung der Walze wieder von den Stacheln abstreift.
Ausrichtung, Anordnung und Anzahl der Abstreifer ist im Rahmen der Erfindung frei wählbar, das heißt es können auch in Umfangsrichtung um die Walze mehrere Abstreifer hintereinander angeordnet sein bzw. in axialer Richtung mehrere nebeneinander.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit einem Abstreifer das Verstopfen der Vorrichtung verhindert ist, da bei jeder Umdrehung der, Walze dieselbe gesäubert wird, das heißt keine angestochenen Behälter an oder auf den Stacheln verbleiben. Damit ist verhindert, dass mehrere Behälter von einem Stachel aufgespießt werden und dieser Stachel somit "verstopft", also keine weiteren Behälter mehr anstechen kann.
Die Stachelwalze besteht aus einem zylinderförmigen Grundkörper, z. B. aus Metall, an dessen Umfangsfläche mehrere in axialer Richtung verlaufende Leisten angeordnet sind. Die Leisten sind lösbar am Grundkörper befestigt, um beschädigte Leisten ohne langwierige Standzeiten der Vorrichtung austauschen zu können.
In einfacher Weise sind die Stacheln in Form von Nägeln ausgeführt, welche die Leisten durchgreifen und im wesentlichen radial nach außen orientiert sind.
Vorzugsweise sind die austauschbaren Leisten aus Holz oder Metall ausgeführt und über eine Schraubverbindung lösbar am Korpus der Walze befestigbar. Bei einer Ausführung der Leisten aus Holz werden die Stacheln bzw. Nägel von einer Seite her in die Leisten eingeschlagen, so dass sie auf der gegenüberliegenden Seite überstehen. Damit ist eine einfache und kostengünstige Ausführung einer Stachelwalze erhältlich.
Vorzugsweise sind die Stacheln in durchgehenden Reihen angeordnet, die um den Umfang der Walze umlaufen. Dies bietet gegenüber einer von Leiste zu Leiste zueinander versetzten Anordnung den Vorteil, dass zwischen radial umlaufenden Reihen jeweils ein Abstreifer anordenbar ist.
In einer Weiterung der Erfindung ist der Abstreifer derart mit dem Gehäuse verbunden, dass er zwar austauschbar ist, z. B. wenn er verschlissen ist, er jedoch eine relativ zur Stachelwalze unveränderbare Position einnimmt. Damit ist gewährleistet, dass eventuell aufgespießte und an den Stacheln verbleibende Behälter zuverlässig, zumindest nach einer Umdrehung der Stachelwalze, wieder abgestreift werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist bei in Reihen um die Walze umlaufenden Stacheln zwischen jeder Reihe ein Abstreifer angeordnet, um die Walze vollständig zu säubern.
Insbesondere ist der Abstreifer derart ausgebildet, dass er an der nach außen weisenden Oberfläche der Walze bzw. den die Stacheln/Nägel tragenden Leisten anliegt. Dazu kann das freie Ende des Abstreifers mit einer Schräge versehen sein, damit der Abstreifer mit seiner Angriffsfläche im wesentlichen tangential zur Oberfläche der Walze bzw. den Leisten an ihr anliegt. Insbesondere ist der Abstreifer derart ausgebildet, dass er an der Oberfläche unter Vorspannung anliegt. Das bedeutet, dass vom Abstreifer eine Federkraft in Richtung auf die Oberfläche der Walze bzw. den Leisten ausgeübt wird.
Dazu ist der Abstreifer aus einem Gummi, vorzugsweise einem Hartgummi, ausgebildet, der einerseits relativ verschleißbeständig ist und dennoch über eine ausreichende Elastizität verfügt, um die notwendige Vorspannung aufbringen zu können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stachelwalze eine Vorrichtung vorgeschaltet, mit der die zugeführten Behälter vereinzelt werden, um Verstopfungen oder Überlastungen zuverlässig zu vermeiden. Eine derartige, an sich bekannte Vorrichtung, besteht aus einer ebenfalls sich drehenden Flügelwelle, mit einer Drehachse, an der mehrere radial nach außen weisende Flügel angeordnet sind. Es sind beispielweise vier Flügel an der Welle vorhanden, so dass zwischen diesen Flügeln vier Bereiche gebildet sind, die jeweils derart auslegbar sind, dass in einem Zwischenraum zwischen zwei Flügeln jeweils nur ein Behälter mit bekannter Standardgröße aufgenommen werden kann. Die Flügelwelle ist zwischen dem Einfüllbereich für die leeren Behälter und der Stachelwalze selbst angeordnet und verhindert, dass eine große Anzahl loser Behälter ungeordnet der Stachelwalze zugeführt wird, so dass es vermieden ist, dass die Stachelwalze verstopft bzw. Blockierungen auftreten.
Eine derartige Flügelwelle ist vorzugsweise ebenfalls in Metall ausgeführt.
Um eine Beschädigung der Stacheln/Nägel an der Stachelwalze durch unabsichtlich der Vorrichtung zugeführte Glasflaschen oder dergleichen zu vermeiden, ist gemäß einem weiteren Kerngedanken der Erfindung vorgesehen, dass solche Glasflaschen und andere unelastische Behälter, welche die Nägel beschädigen bzw. umbiegen würden, vorher zerstört und/oder zerkleinert werden, damit selbige als Scherben bzw. als stark deformierter Körper den Bereich zwischen Gehäuseboden und Stachelwalze passieren können. Dazu sind an der, der Stachelwalze vorgeschalteten Flügelwelle zwischen deren Flügeln zusätzliche Stege ausgebildet, die im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse der Welle angeordnet sind. Sie können an die jeweiligen Flügel angeformt oder einstückig mit ihnen ausgebildet sein.
Dabei ist die Form und Größe der zusätzlichen Stege derart gewählt, dass der lichte Abstand zwischen der radial nach außen weisenden Kante der Stege und dem umgebenden Gehäuse höchstens so groß ist wie der größte Durchmesser der zugeführten Behälter bzw. Glasflaschen. Damit ist gewährleistet, dass alle Flaschen zerstört werden. Durch die mit hoher Frequenz rotierende Flügelwelle treffen die zusätzlichen Stege mit hoher Geschwindigkeit auf die Glasflaschen auf und zerstören diese zuverlässig.
Vorzugsweise ist die Flügelwelle bzw. sind die zusätzlichen Stege derart ausgebildet, dass in axialer Richtung gesehen mehrere Stege vorhanden sind, so dass die zwischen zwei Flügeln eingelegten Flaschen, auch unterschiedlicher Größe, alle zerstört werden.
Im nachfolgenden Beschreibungsteil wird die Erfindung anhand eines in Zeichnungen schematisch dargestellten vorteilhaften Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung - Perforator - in Seitenansicht,
Fig. 2a eine Stachelwalze der Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2b einen Blick in die Vorrichtung mit Frontalansicht auf die Stachelwalze sowie
Fig. 3a eine Flügelwelle der Vorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 3b einen Blick in die Vorrichtung hinein mit Frontalansicht auf die Flügelwelle.
Bevor die Erfindung nun im Detail beschrieben wird, sei vorangestellt, dass in den Fig. 1, 2a und 3a jeweils die Seitenwand der Vorrichtung entfernt ist, also der Blick des Betrachters direkt in den Innenraum der Vorrichtung fällt; es entfallen somit Schnittdarstellungen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Vorrichtung zum Anstechen von Behältern "V" mit einer rotierenden Stachelwalze 1 und einer vorgeschalteten Flügelwelle 9. Die Stachelwalze 1 und die Flügelwelle 9 sind in einem Gehäuse 6 angeordnet. Die Vorrichtung "V" ist mit, hier nicht dargestellten, Einfüll- und Auslassbereichen ausgestattet, wobei z. B. der Einfüllbereich "E" vorzugsweise von einem - hier nicht gezeigten - Trichter gebildet ist, in den die leeren Behälter, vorzugsweise PET- oder PE-Flaschen 7 eingefüllt werden. In einfacher Weise wird zur Förderung der anzustechenden Güter die Schwerkraft derart verwendet, dass das gesamte Gehäuse 6 eine Neigung aufweist, wobei der Einfüllbereich oben und der Auslassbereich "A" unten ist, so dass die Behälter selbsttätig durch die Vorrichtung "V" hindurchgleiten/-rutschen und aus dem Auslassbereich "A" wieder austreten um z. B., einer Ballenpresse zugeführt, zu Ballen gepresst zu werden.
Die Stachelwalze 1 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Korpus 2. Am Umfang des Korpus 2 sind mehrere Leisten 3 lösbar befestigt, z. B. über Verschraubungen. Die Leisten 3 sind in bevorzugter Art als Vierkant-Holzleisten ausgeführt, können aber auch aus Metallhohlprofilen, Kunststoff oder dergleichen angefertigt werden. An den Leisten 3 sind radial nach außen weisende Stacheln 5 angeordnet, bei Holzleisten in Form von durch die Leisten durchgeschlagenen Nägeln, die die PET-Flaschen 7 anstechen und so das Entweichen der Luft aus den Flaschen 7 beim Verpressen ermöglichen. Auf Grund der lösbaren Verbindung der Leisten 3 am Korpus 2 können abgenutzte oder beschädigte Leisten 3, insbesondere die in selbigen angeordneten Stacheln 5, ausgetauscht werden.
Die Stachelwalze 1 dreht sich mit hoher Geschwindigkeit in Drehrichtung "R". Zur Säuberung der Stachelwalze 1 dient ein am Gehäuse 6 bevorzugt austauschbar befestigter Abstreifer 8, dessen freies Ende 8a über eine Anschrägung 8b verfügt, so dass er mit einer Fläche dieses Endes im wesentlichen tangential an der nach außen weisenden Oberfläche der Stachelwalze 1 bzw. der Umfangslinie der Leisten 3 im wesentlichen anliegt. Bei einer Ausführung des Abstreifers 8 aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Hartgummi, kann er auch mit einer Vorspannung relativ zur Oberfläche der Stachelwalze 1 angeordnet sein. Wirkungsgemäß hintergreift der Abstreifer 8 die auf den Stacheln 5 verbliebenen aufgespießten PET-Flaschen 7 und streift sie in Folge der Drehung der Stachelwalze 1 wieder von den Stacheln 5 ab.
Auf Grund der schrägen Ausführung des Gehäuses 6 bzw. der gesamten Vorrichtung werden die Flaschen 7 durch die Schwerkraft in Förderrichtung "S" durch die Vorrichtung selbsttätig hindurchbefördert und verlassen diese, nachdem sie von der Stachelwalze 1 angestochen wurden, in perforiertem Zustand 7a.
Der Stachelwalze 1 ist eine ebenfalls in Drehrichtung "R" rotierende Flügelwelle 9 vorgeschaltet, mit der die Behälter vereinzelt werden. Die Flügelwelle 9 besteht im wesentlichen aus der Drehachse 10 an der, hier vier, radial nach außen weisende Flügel 11 angeordnet sind. Dabei sind die Flügel 11 vorzugsweise derart ausgebildet, dass zwischen ihnen lediglich ein Behälter einer bestimmten Größe aufgenommen werden kann. Wird eine Glasflasche 13, absichtlich oder unabsichtlich, der Vorrichtung zugeführt, so könnte diese Glasflasche 13 zu einer Beschädigung der Stacheln 5 führen. Um dies zu vermeiden sind an der Flügelwelle 9 zusätzliche Stege 12 vorhanden.
Die Stege 12 sind dabei derart zwischen den Flügeln 11 angeordnet, und entweder einstückig an diese angeformt oder fest mit ihnen verbunden, dass der Abstand "H" zwischen den Stegen 12 und dem umgebenden Gehäuse 6 höchstens "Hmax" so groß ist wie der größte Durchmesser "D" der zugegebenen Glasflaschen 13. Damit ist gewährleistet, dass durch das schlagartige Auftreffen der Stege 12 auf die zwischen dem Gehäuseboden 6a und dem Steg 12 quasi eingeklemmte Glasflaschen 13 zuverlässig zerstört werden.
Aus den Darstellungen in den Fig. 2a und 2b sind Details einer bevorzugten Ausführungsform der Stachelwalze ersichtlich. An dem im wesentlichen zylindrischen Grundkörper 2 der Welle sind mehrere in axialer Richtung verlaufende Leisten 3 am Umfang befestigt. Die lösbare Befestigung erfolgt hier mit Schrauben 4. An den Leisten 3 sind die radial nach außen weisenden Stacheln 5, hier in Form von durch die Holzleisten durchgeschlagenen Nägeln, angeordnet. Die Stacheln 5 sind hier in mehreren, in axialer Richtung beabstandeten, um die Stachelwalze 1 umlaufenden Reihen angeordnet. Damit ist es möglich, zwischen jeder Reihe von Stacheln 5 einen Abstreifer 8 anzuordnen, um die Walze 1 vollständig zu säubern.
Aus den Darstellungen in den Fig. 3a und 3b ist eine konkrete Ausgestaltung einer Flügelwelle 9 ersichtlich. Sie besteht aus einer Drehachse 10, an der die radial nach außen weisenden Flügel 11 angeordnet sind. Zwischen den Flügeln 11 sind die Stege 12 und 12a vorgesehen, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse 10 ausgerichtet stehen. Prinzipiell können die Stege 12 jedoch auch in schräger Richtung verlaufend angeordnet sein. Vorzugsweise ist der axiale Abstand zwischen einzelnen Stegen 12 und der Abstand zwischen den Stegen 12a untereinander und zu den Stegen 12 derart gewählt, dass Glasflaschen aller Formate, die der Vorrichtung zugeführt werden, zuverlässig zerstört werden.
Wie in der Fig. 1 mit strichpunktierter Linienführung oberhalb der Vorrichtung angedeutet ist, kann der Deckenbereich oder zumindest ein Teilbereich von diesem zwecks Wartungsarbeiten wahlweise aufgeschwenkt werden. An den Boden der Vorrichtung sind zwei Füße "F1" und "F2" angebracht, die unterschiedliche Längen besitzen, so dass die Vorrichtung selbst in Schräglage angeordnet ist. Unterhalb des Bodens ist noch die Antriebseinheit "M" gezeigt, mit der die Stachelwalze 1 sowie die Flügelwelle 9 angetrieben werden. Bevorzugt ist in dieser Antriebseinheit "M" auch die entsprechende Steuerungstechnik integriert.
Im Förderschacht der Vorrichtung "V" ist in einer Weiterung der Erfindung im Bereich zwischen der Flügelwelle 9 und der Stachelwalze 1, an der oberen Gehäusewandung, ein Hindernis 14 angeordnet. Dieses Hindernis 14 verhindert den Rückwurf von Behältern 7a über die Flügelwelle 9 hinweg zum Einfüllbereich "E" hin.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt werden.
Bezugszeichenliste
1
Stachelwalze
2
Korpus (von Pos.
1
)
3
Leisten
4
Schrauben
5
Stachel
6
Gehäuse
6
a Gehäuseboden
7
,
7
a PET-Flasche
8
Abstreifer
8
a freies Ende
8
b Anschrägung
9
Flügelwelle
10
Drehachse von
9
11
Flügel (an Pos.
10
)
12
,
12
a Stege
13
Glasflasche, unelastischer Behälter
14
Hindernis
A Auslassbereich
E Einfüllbereich
D Durchmesser (von Pos.
13
)
H lichte Weite zwischen Pos.
12
,
12
a und
6
S Förderrichtung
R Rotationsrichtung
F1, F2 Füße
M Antriebseinheit
V Vorrichtung zum Anstechen von Behältern (Perforator)

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Anstechen von Behältern, insbesondere leeren PET-Flaschen (7),
mit einem Einfüllbereich (E) und einem Auslassbereich (A) und einer dazwischen in einem Gehäuse (6) angeordneten Stachelwalze (1), wobei die Stachelwalze (1) aus einem Grundkörper (2) besteht, mit im wesentlichen radial nach außen weisenden Stacheln (5),
und
mit einem der Stachelwalze (1) zugeordneten, feststehenden Abstreifer (8), zum Abstreifen der auf die Stacheln (5) aufgespießten Behälter, der am Gehäuse (6) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstreifer (8) an der äußeren Mantelfläche des Grundkörpers (2) der Stachelwalze (1) anliegt und,
dass der Grundkörper (2) mit in axialer Richtung verlaufenden, am Umfang des Grundkörpers (2) lösbar befestigbaren Leisten (3) ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stacheln (5) Nägel sind, die insbesondere die Leisten (3) durchgreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (8) austauschbar am Gehäuse (6) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (8) unter elastischer Vorspannung an der äußeren Mantelfläche des Grundkörpers (2) der Stachelwalze (1) anliegt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Reihe von Stacheln (5) ein Abstreifer (8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (3) mit Schrauben (4) befestigbar sind, insbesondere die Leisten (3) aus Holz oder Metall bestehen.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stacheln (5) in um den Umfang der Stachelwalze (1) durchgehenden Reihen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (8) aus Gummi, insbesondere Hartgummi, besteht.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stachelwalze (1) eine Flügelwelle (9) zum Vereinzeln von zugeführten Behältern vorgeschaltet ist, mit einer Drehachse (10) und Flügeln (11), die im wesentlichen radial nach außen weisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Flügelwelle (9) Stege (12; 12a) zwischen den Flügeln (11) angeordnet sind, zum Zertrümmern von im wesentlichen unelastischen Gegenständen, insbesondere Glasflaschen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12) im wesentlichen senkrecht zu den Flügeln (11) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelwelle (9) aus Metall besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung mehrere Stege (12) vorhanden sind.
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