DE10114639A1 - Kühlvorrichtung für elektronische Bauteile - Google Patents
Kühlvorrichtung für elektronische BauteileInfo
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- H05K7/20—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
- H05K7/20009—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
- H05K7/20209—Thermal management, e.g. fan control
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kühlung von Wärme entwickelnden elektronischen Bauteilen, beispielsweise Prozessoren, Speicherbausteinen, Graphik- und Videokarten, in Personalcomputern, bestehend aus einem dem Bauteil zugeordneten und mit Kühlrippen versehenen Kühlkörper und einem am Kühlkörper angebrachten und an eine Gleichstrom-Speiseleitung angeschlossenen Lüfter. DOLLAR A Um die Drehzahl von bereits installierten Lüftern in Abhängigkeit von der entstehenden und der damit verbundenen, abzuführenden Wärmemenge verändern zu können, ist an einer Kühlrippe des Kühlkörpers eine Leiterplatte befestigt und auf der Leiterplatte sind ein temperatursteuerbarer, in die Gleichstrom-Speiseleitung eingesetzter Widerstand und ein nahe der Kühlrippe befindlicher, den Widerstand steuernder Temperaturfühler angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kühlung von
Wärme entwickelnden elektronischen Bauteilen, beispielsweise
Prozessoren, Speicherbausteinen, Graphik- und Videokarten, in
Personalcomputern, bestehend aus einem dem Bauteil zugeordneten
und mit Kühlrippen versehenen Kühlkörper und einem am Kühlkörper
angebrachten und an eine Gleichstrom-Speiseleitung angeschlosse
nen Lüfter.
Personalcomputer sind heute in jedem Büro vorhanden. Aber auch
in Haushalten werden Personalcomputer in immer größerer Anzahl
eingesetzt. Auch Kinderzimmer sind vielfach mit Personalcompu
tern bestückt. In diesen Computern werden Wärme entwickelnde
elektronische Bauteile, beispielsweise Prozessoren, Speicherbau
steine, Graphik- und Videokarten eingesetzt. Bei diesen elektro
nischen Bauteil ist es erforderlich, die entstehende Wärme abzu
führen. Dazu ist es bekannt, dem Wärme entwickelnden Bauteil zu
nächst einen mit Kühlrippen versehenen Kühlkörper zu zuordnen.
Mit zunehmender Arbeitsleistung dieser elektronischen Bauteile
reicht jedoch der Kühlkörper mit den Kühlrippen nicht mehr aus,
um die entstehende Wärme abzuführen. Dann wird dem Kühlkörper
noch ein Lüfter zugeordnet, der vom Netzteil des Personalcompu
ters aus mit Gleichstrom mit einer Spannung von 12 Volt versorgt
wird. Derartige Lüfter, die einen unterschiedlichen Aufbau be
sitzen können und normalerweise eine Leistungsaufnahme von 0,7
bis 5 Watt haben, aber auch die dazugehörenden Kühlkörper, wer
den nach nicht genau definierbaren "Daumenregeln" für eine maxi
male Wärmeableitung ausgelegt und sind meist in ihrer Kühllei
stung überdimensioniert. Dabei hängt die Kühlleistung dieser
Lüfter direkt von der Drehzahl ab. Je höher die Drehzahl eines
Lüfters ist, um so mehr Wärme kann abgeführt werden. Je höher
aber auch die Drehzahl eines Lüfters ist, um so lauter ist das
Geräusch des Lüfters. Dieses Geräusch ist bei den eingesetzten
und äußerst preisgünstigen Lüftern also auch dann vorhanden,
wenn den gekühlten Bauteilen nur wenig Leistung abverlangt wird
und die Bauteile sich nicht sonderlich erwärmen. Das von den
Lüftern bei hoher Drehzahl erzeugte Geräusch wird jedoch immer
als störend angesehen. Es ist zwar grundsätzlich möglich, den zu
kühlenden Bauteilen in einem Personalcomputer Lüfter zuzuord
nen, die von Haus aus mit einer sich in Abhängigkeit von der ab
zuführenden Wärmemenge veränderbaren Drehzahl ausgelegt sind.
Eine Erklärung dafür, warum dies bei den handelsüblichen Perso
nalcomputern nicht gemacht wird, gibt es allerdings nicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zu Kühlung von Wärme entwickelnden elektronischen Bauteil
in Personalcomputern aufzuzeigen, die es ermöglicht, die Dreh
zahl von bereits installierten Lüftern in Abhängigkeit von der
entstehenden und der damit verbundenen, abzuführenden Wärmemenge
zu verändern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen,
daß an einer Kühlrippe des Kühlkörpers eine Leiterplatte befe
stigt ist und daß auf der Leiterplatte ein temperatursteuerba
rer, in die Gleichstrom-Speiseleitung eingesetzter Widerstand
und ein nahe der Kühlrippe befindlicher, den Widerstand steuern
der Temperaturfühler angeordnet sind.
Durch eine solche Ausgestaltung ist es bei geringstem Aufwand
bei bereits auf dem Markt befindlichen Personalcomputern mög
lich, die Drehzahl des Lüfters um etwa 50% in Abhängigkeit von
der Arbeitsleistung der elektronischen Bauteile und der damit
verbundenen entstehenden und abzuführenden Wärme zu reduzieren
und das entstehende Lüftergeräusch zu verringern. Jeder Perso
nalcomputer kann also in einfacher Weise und ohne besondere
Werkzeuge mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet
werden. Dies kann bereits schon bei der üblichen Montage eines
Personalcomputers erfolgen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
bringt den Vorteil, daß dann, wenn von dem gekühlten elektroni
schen Bauteil nur wenig Leistung benötigt wird und somit wenig
Wärme entsteht und abgeführt werden muß, die Drehzahl des Lüf
ters reduziert und damit das entstehende Geräusch verringert und
der Energieverbrauch gedrosselt wird. Dabei kann fast jeder in
einem Personalcomputer verwendete und mit Gleichstrom betriebene
Lüfter bei der Montage, vom Verkäufer oder sogar vom Käufer bzw.
Anwender ohne großen Aufwand mit einer solchen Vorrichtung aus
gerüstet bzw. nachgerüstet werden.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 6 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Leiterplatte der Vorrichtung der Fig. 1 mit einem
geänderten Aufbau und
Fig. 3 einen Standardadapter
In der Fig. 1 der Zeichnung ist zunächst ein Kühlkörper 1 ge
zeigt, wie er auf Wärme entwickelnden elektronischen Bauteilen,
beispielsweise einem Prozessor, in einem Personalcomputer ver
wendet wird. Dieser Kühlkörper 1 ist an seinem dem Bauteil abge
wandten Ende mit mehreren Kühlrippen 2 versehen, auf denen sich
ein Lüfter 3 befindet. Dieser Lüfter 3 wird vom Netzteil des
Personalcomputers aus über einen Standardadapter 11 (Fig. 3) und
ein zweiadriges Kabel 12 mit Stecker 13 mit Gleichstrom von 12 Volt
versorgt. An einer Kühlrippe 2 des Kühlkörpers 1 ist über
eine Klammer 4 eine Leiterplatte 5 klipsartig befestigt bzw.
aufgesteckt. Diese Leiterplatte 5 kann beispielsweise als ge
druckte Schaltung ausgebildet sein und besitzt vier Anschluß
punkte 6, über die die Leiterplatte 5 in das zweiadrige Kabel 12
eingesetzt bzw. eingelötet werden kann. Der Standardadapter 11
mit dem Kabel 12 und dem Stecker 13 schließt eine Verpolung und
damit einen Falschanschluß aus. Auf der Leiterplatte 5 befindet
sich ein temperaturgesteuerter, elektronischer Widerstand 7, der
von einem Temperaturfühler 8 gesteuert werden kann. Dieser Tem
peraturfühler 8 ist so auf der Leiterplatte 5 angeordnet, daß er
sich möglichst nahe an der Kühlrippe 2 befindet. Es ist vorteil
haft, wenn zwischen der Kühlrippe 2 und der Klammer 4 eine
Schicht aus Wärmeleitpaste aufgetragen wird, die einen guten
Wärmeübergang von der Kühlrippe 2 auf die Leiterplatte 5 bzw. zu
dem Temperaturfühler 8 sicherstellt.
Der temperatursteuerbare elektronische Widerstand 7, der keiner
lei Schaltstörungen erzeugt, ist so ausgelegt, daß sein Wider
stand über den Temperaturfühler 8 im Bereich von etwa 0,02 Ohm
bis etwa 10 Ohm geregelt werden kann. Wird über dem Temperatur
fühler 8 nun eine niedrige Temperatur festgestellt, erhöht sich
der Widerstand 7 und damit nimmt die Drehzahl des Lüfters 3,
aber auch dessen Geräusch, ab. Mit steigender Temperatur wird
dann die Größe des Widerstandes 7 heruntergeregelt und die Dreh
zahl des Lüfters 3 nimmt zu. Da beim normalen Betrieb eines Com
puters die durch einen Kühlkörper 2 und einen Lüfter 3 gekühlten
elektronischen Bauteile nur wenig Wärme abgeben, ist in diesen
Fällen ein langsamer Lauf des Lüfters 3 sichergestellt, der ne
ben einer Geräuschminderung auch eine Verringerung des Stromver
brauchs mit sich bringt.
In der Praxis ist nun nicht auszuschließen, daß ein derartiger
temperaturgeregelter, elektronischer Widerstand 7 ausfällt. Dies
würde dann zwangsläufig auch einen Ausfall des Lüfters 3 mit
sich bringen, was zu einer zu hohen Erwärmung des elektronischen
Bauteiles und damit zu dessen Zerstörung führen könnte. Um dies
auszuschließen, ist auf der Leiterplatte 5 gemäß der Fig. 2 ein
weiterer Widerstand 9 vorgesehen, der parallel zum Widerstand 7
in der Speiseleitung angeordnet ist. Über diesen Widerstand 9,
der bei 40 Ohm bis 150 Ohm, meist jedoch bei 60 Ohm liegt, ist
sichergestellt, daß beim Ausfall des Widerstandes 7 ein Betrieb
des Lüfters 3 und damit eine ausreichende Kühlung sichergestellt
ist. Fallen jedoch beide Widerstände 7, 9 aus, dreht sich der
Lüfter 3 nicht mehr. Dies ist aber auch dann der Fall, wenn der
Lüfter 3 defekt ist. Ein defekter Lüfter 3 bzw. ein Ausfall der
selben sollte möglichst an einem Personalcomputer durch eine
Kontrollampe oder durch die Software angezeigt werden können.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 befindet sich auf der
Leiterplatte 5 zusätzlich noch ein Einstellregler 10, der dem
temperaturgesteuerten Widerstand 7 zugeordnet ist und mit dem
die Grunddrehzahl des Lüfters 3 je nach der benötigten Lei
stungsaufnahme und der Leistungsklasse des Lüfters 3 eingestellt
werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Kühlung von Wärme entwickelnden elektroni
schen Bauteilen, beispielsweise Prozessoren, Speicherbau
steinen, Graphik- und Videokarten, in Personalcomputern, be
stehend aus einem dem Bauteil zugeordneten und mit Kühlrippen
versehenen Kühlkörper und einem am Kühlkörper angebrachten
und an eine Gleichstrom-Speiseleitung angeschlossenen Lüf
ter,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Kühlrippe (2) des Kühlkörpers (1) eine Leiter
platte (5) aufsteckbar befestigt ist und daß auf der Leiter
platte (5) ein temperatursteuerbarer, in die Gleichstrom-
Speiseleitung eingesetzter Widerstand (7) und ein nahe der
Kühlrippe (2) befindlicher, den Widerstand (7) steuernder
Temperaturfühler (8) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu dem temperatursteuerbaren Widerstand (7) ein
weiterer Widerstand (9) auf der Leiterplatte (5) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Leiterplatte (5) ein dem temperatursteuerbaren
Widerstand (7) zugeordneter Einstellregler (10) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (5) über eine Klammer (4) steckbar an
der Kühlrippe (2) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Klammer (4) an der Leiterplatte (5) und der
Kühlrippe (2) eine Schicht aus einer Wärmeleitpaste aufge
bracht ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (5) in die Stromversorgungsleitung (12)
für den Lüfter (3) eines handelsüblichen Spannungsadapters
(11) eingeschleift ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114639 DE10114639A1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Kühlvorrichtung für elektronische Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114639 DE10114639A1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Kühlvorrichtung für elektronische Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10114639A1 true DE10114639A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7678966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001114639 Withdrawn DE10114639A1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Kühlvorrichtung für elektronische Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10114639A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7617019B2 (en) | 2003-03-28 | 2009-11-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Ventilation device |
DE102016216900B3 (de) * | 2016-09-06 | 2017-10-26 | Audi Ag | Ladevorrichtung zum drahtlosen Aufladen eines wiederaufladbaren elektrischen Energiespeichers eines mobilen Endgeräts sowie Fahrzeug mit der Ladevorrichtung |
-
2001
- 2001-03-24 DE DE2001114639 patent/DE10114639A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7617019B2 (en) | 2003-03-28 | 2009-11-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Ventilation device |
DE102016216900B3 (de) * | 2016-09-06 | 2017-10-26 | Audi Ag | Ladevorrichtung zum drahtlosen Aufladen eines wiederaufladbaren elektrischen Energiespeichers eines mobilen Endgeräts sowie Fahrzeug mit der Ladevorrichtung |
WO2018046156A1 (de) | 2016-09-06 | 2018-03-15 | Audi Ag | Ladevorrichtung zum drahtlosen aufladen eines wiederaufladbaren elektrischen energiespeichers eines mobilen endgeräts |
US10833526B2 (en) | 2016-09-06 | 2020-11-10 | Audi Ag | Charging apparatus for wirelessly charging a rechargeable electrical energy store of a mobile terminal |
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