DE10113524A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Folienverstrecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Folienverstrecken

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Abstract

Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verstrecken einer durch Erwärmung beulig gewordenen Folienbahn (3), wobei die Folienbahn (3) einmal in Förderrichtung und zudem quer zur Förderrichtung, d. h. zweiachsig verstreckt wird, um sie wieder einzuebnen. In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird dies dadurch erreicht, daß zwei Fördereinrichtungen (41, 43) vorgesehen sind, von denen die in Fördereinrichtung zweite Fördereinrichtung (43) zur Verstrecken der Folienbahn (3) in Förderrichtung mit einer größeren Geschwindigkeit als die in Förderrichtung erste Fördereinrichtung (41) angetrieben ist, und wobei die zweite Fördereinrichtung (43) seitliche Führungen (431, 432) für die Folienbahn (3) bereitstellt, die zum Verstrecken der Folienbahn (3) quer zur Förderrichtung voneinander wegbewegbar sind. Damit wird zuverlässig erreicht, daß die Folienbahn (3) auch im erwärmten Zustand als ebenes, d. h. nicht durchhängendes Gebilde in der Umformstation (6) vorliegt, so daß mit hoher Prozeßsicherheit qualitativ hochwertige Vorteile hierdurch hergestellt werden können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstrecken einer durch Erwärmung beulig gewordenen Folienbahn gemäß Anspruch 1, eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 7, sowie eine Umformeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12.
Bei der Herstellung von Umformteilen wie Verpackungen für Milchprodukte oder dergleichen wird in Umformeinrichtungen wie beispielsweise einer Tiefziehanlage eine thermoplastisch verformbare Folie erwärmt und anschließend verformt. Diese Folie liegt z. B. als auf eine Kaule bzw. Rolle aufgewickelte Folienbahn vor oder wird im Inline-Betrieb bereitgestellt, d. h. über einen Extruder, eine Schmelzepumpe, eine Breit­ schlitzdüse und ein Glättwerk bereitgestellt, und über eine Fördervorrichtung einer Um­ formstation zugeführt. Die Folienbahn wird dabei auf beiden Seiten von endlosen För­ derbänder gehalten, die mit Halteeinrichtungen wie Nadeln, Kratzen oder Kluppen ausgerüstet sind und in Führungsschienen laufen. Bei einer vollautomatischen Tief­ ziehanlage durchläuft die Folienbahn so eine Heizeinrichtung und wird im erwärmten Zustand anschließend in der Umformstation z. B. zur Ausbildung von Joghurtbechern etc. verformt. Der Transport der Folienbahn erfolgt hierbei nicht kontinuierlich, sondern entsprechend dem Zeitaufwand für das Erwärmen des Folienabschnitts, das Verformen, das Abkühlen und Ausstanzen der Formteile diskontinuierlich.
Im praktischen Einsatz einer derartigen Umformeinrichtung hat sich jedoch ge­ zeigt, daß sich der beidseitig eingespannte Folienabschnitt der Folienbahn im Zuge der Erwärmung ausdehnt und schließlich in der Mitte durchhängt. Innerhalb der Heizein­ richtung resultiert hieraus ein unterschiedlicher Abstand der einzelnen Bereiche der Fo­ lienbahn zur Wärmequelle, die beispielsweise als Infrarotstrahler ausgebildet ist. Die Temperaturverteilung innerhalb dieses Folienabschnitts ist daher unterschiedlich, d. h. die Temperatur an den Seitenrändern der Folienbahn nimmt einen anderen Wert an als in der Mitte des Folienabschnitts. Im nachfolgenden Umformschritt in der Umformsta­ tion führt dies zu einer unterschiedlichen Dehnung der thermoplastischen Folie, wo­ durch unterschiedliche Wanddicken im erzielten Formteil auftreten. Die Formteile wei­ sen daher bereits während eines einzigen Fertigungsschrittes unterschiedliche Eigen­ schaften zueinander auf, d. h. die Qualität der Formteile ist nicht einheitlich.
Dabei ist es unerheblich, wie der Verformungsschritt im einzelnen erfolgt, d. h. ob er durch Tiefziehen mittels Vakuum in einem Tiefziehwerkzeug, durch mechanisches Vorverstrecken, durch eine Druckluftvorverformung oder durch eine Kombination der unterschiedlichen Verformungsverfahren durchgeführt wird.
Ein weiterer Nachteil bei der bekannten herkömmlichen Umformeinrichtung liegt darin, daß die durchhängende Folie im Scheitelbereich als erstes das kühlere Verfor­ mungswerkzeug berührt. Dies führt beispielsweise zu einem Tiefziehverhältnis - Becherdurchmesser zu Bechertiefe - das geringer als unter optimalen Verhältnissen ist. Zum Ausglich ist es hier erforderlich, die Foliendicke um ein Maß zu erhöhen, welches im Idealfall unnötig ist. Dies führt zu einem erhöhten Materialverbrauch, einer Steige­ rung des Energieverbrauchs für die Erwärmung der Folienbahn und zu einer Vergröße­ rung des Herstellungsaufwandes.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mittels dem die bei einer Erwärmung einer am Seitenrand eingespannten thermoplastischen Folienbahn auftretende Beulenbildung zurückgeführt, d. h. eingeebnet werden kann. Ferner ist es Aufgabe, eine entsprechende Vorrichtung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dementspre­ chend sieht das erfindungsgemäße Verfahren die Schritte vor: Bereitstellen der Folien­ bahn, Erwärmen der Folienbahn, Verstrecken der Folienbahn in Förderrichtung und Verstrecken der Folienbahn quer zur Förderrichtung.
Hierbei wurde erfindungsgemäß erkannt, daß die durch die Erwärmung auftre­ tende Ausbeulung bzw. Wellung der Folienbahn mit geringem verfahrenstechnischem Aufwand dadurch behoben werden kann, daß ein zweiachsiges Verstrecken des betref­ fenden Folienabschnitts durchgeführt wird. Dadurch läßt sich dieser Folienabschnitt wieder eben ziehen und es kann eine Verarbeitung in der Umformstation unter besser definierten und für die wesentlichen Teilbereiche des Folienabschnitts gleichartigen Bedingungen durchgeführt werden.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Formkörper zeichnen sich durch ein konstantes und gleichmäßig steuerbares Tiefziehverhältnis - Becher­ durchmesser zu Bechertiefe - aus. Dabei lassen sich auch die Wandstärken der Form­ teile gezielter steuern, weshalb aufgrund der geringeren Schwankungen auch dünnere Folienbahnen zur Anwendung kommen können. Hierdurch läßt sich der Materialeinsatz reduzieren. Ferner verringert sich auch der Aufwand für die Erwärmung der Folienbahn und den Umformschritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 6.
So kann das Verstrecken der Folienbahn in Förderrichtung durch zwei aufeinan­ derfolgende Fördereinrichtungen erfolgen, wobei die in Förderrichtung zweite Förder­ einrichtung mit einer größeren Geschwindigkeit als die in Förderrichtung erste Förder­ einrichtung angetrieben wird. Die somit gegebene Geschwindigkeitsdifferenz wird da­ bei so eingestellt, daß sie die Dehnung der Folienbahn aufgrund der Erwärmung gerade zurückführt. Hierdurch beheben sich die Ausbeulungen und es läßt sich eine ebene Fo­ lienbahn erzielen. In praktischen Versuchen hat sich hierbei eine Geschwindigkeits­ differenz von beispielsweise ca. 2 bis 4 Prozent und insbesondere ca. 3 Prozent als ge­ eignet erwiesen.
Dabei kann die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördereinrichtun­ gen stufenlos geregelt werden, wodurch eine Anpassung an eventuelle Schwankungen der Materialeigenschaften der Folienbahn oder an andere Parameter wie die Effektivität der Heizeinrichtung möglich ist. Auf diese Weise läßt sich noch besser sicherstellen, daß der Folienabschnitt in der Umformstation möglichst eben vorliegt.
Wenn die beiden Fördereinrichtungen intermittierend angetrieben werden, ist bei­ spielsweise der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer vollautomatischen Tiefziehanlage möglich, in welcher der Umformschritt in der Regel bei stillstehender Folienbahn durchgeführt wird.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn die beiden Fördereinrichtungen in einem vor­ bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Damit ist durch diesen Abstand ein definierter Verstreckungsbereich zwischen den beiden Fördereinrichtungen gegeben, so daß einerseits eine Zerstörung der Folienbahn bei zu großen Zugkräften und andererseits ein unvollständiger Ausgleich der Wellungen in der Folienbahn bei einem zu großen Abstand, bei dem die Folienbahn wiederum durchhängen kann, vermieden werden. Der Verstreckungsschritt in Förderrichtung der Folienbahn kann so noch gezielter durchge­ führt werden. In praktischen Versuchen hat sich hier z. B. ein Abstand zwischen 60 und 100 mm und vorzugsweise von ca. 80 mm zwischen den beiden Fördereinrichtungen als geeignet erwiesen, um eine Folienbahn mit einer Breite von maximal 750 mm in Fo­ lienlängsrichtung eben zu ziehen.
Dabei ist es von weiterem Vorteil, wenn die zweite Fördereinrichtung seitliche Führungen für die Folienbahn bereitstellt, die zum Verstrecken der Folienbahn quer zur Förderrichtung voneinander weg bewegt werden. Auf diese Weise kann mit geringem verfahrenstechnischem Aufwand im Anschluß an die Verstreckung der Folienbahn in Folienlängsrichtung auch die Verstreckung in der zweiten Achse durchgeführt werden. Auch dieser Verstreckungsschritt läßt sich somit mit großer Prozeßsicherheit realisieren.
In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst. Dementsprechend weist eine Vorrichtung zum Verstrecken einer durch Erwärmung wellig gewordenen Folienbahn eine Fördervor­ richtung und eine Heizeinrichtung auf, wobei die Fördervorrichtung zwei Förderein­ richtungen aufweist, wobei die in Förderrichtung zweite Fördereinrichtung zum Ver­ strecken der Folienbahn in Förderrichtung mit einer größeren Geschwindigkeit als die in Förderrichtung erste Fördereinrichtung angetrieben ist, und wobei die zweite Förderein­ richtung seitliche Führungen für die Folienbahn bereitstellt, die zum Verstrecken der Folienbahn quer zur Förderrichtung voneinander weg bewegbar sind.
Damit läßt sich mit relativ geringem konstruktiven Aufwand die erfindungsge­ mäße zweiachsige Verstreckung des erwärmten Folienabschnitts durchführen. Im Fo­ lienabschnitt vorliegende Beulen oder Wellungen können so zuverlässig eingeebnet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich dabei problemlos in eine Umform­ einrichtung wie eine Tiefziehanlage integrieren, da sie auf relativ geringfügige kon­ struktive Änderungen bei an sich bekannten Einrichtungen basiert. Insbesondere läßt sich mit dieser Vorrichtung auch das erfindungsgemäße Verfahren durchführen, wobei die analogen Vorteile erzielt werden.
Die abhängigen Ansprüche 8 bis 11 geben vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung wieder, welche im wesentlichen bereits anhand des Verfah­ rens diskutiert wurden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird nach Anspruch 12 eine Um­ formeinrichtung bereitgestellt, die beispielsweise als Tiefziehanlage ausgebildet sein kann. Mit dieser Umformeinrichtung können Formkörper wie beispielsweise Verpac­ kungsbehälter oder dergleichen hergestellt werden. Die mit den Merkmalen des Anspru­ ches 12 realisierte Umformeinrichtung kann dabei als vollautomatische Anlage einge­ setzt werden, mittels der mit hoher Prozeßsicherheit qualitativ hochwertige Formkörper hergestellt werden können. Fertigungsschwankungen aufgrund von durch die Erwär­ mung der Folienbahn auftretenden Beulen oder Wellen in einem Folienabschnitt können durch die zweiachsige Verstreckung zuverlässig vermieden werden. Eine derartige Um­ formeinrichtung zeichnet sich daher neben einer guten Anpassungsfähigkeit von beste­ henden Anlagen und dem geringen konstruktiven Aufwand zu ihrer Bereitstellung ins­ besondere dadurch aus, daß qualitativ höherwertige Produkte hiermit geschaffen werden können.
Diese Umformeinrichtung kann dabei mit den analogen Merkmalen wie die Vor­ richtung gemäß Anspruch 7 weitergebildet werden, wobei die entsprechenden Vorteile erzielt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer als Tiefziehanlage ausgebildeten Umformeinrichtung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1.
Gemäß der Darstellungen in den Figur weist eine Umformeinrichtung 1 eine Kaule 2 auf, von der eine Folienbahn 3 abgewickelt wird. Die Folienbahn 3 wird hierbei durch eine Fördervorrichtung 4 abgezogen, durchläuft eine Heizeinrichtung 5 und wird schließlich einer Umformstation 6 zugeführt.
Die Heizeinrichtung 5 ist in dieser Ausführungsform als Infrarotstrahler ausgebil­ det und weist eine Oberheizung 51 und eine Unterheizung 52 auf, mittels welchen die dazwischen befindliche Folienbahn 3 erwärmt wird.
Die Fördervorrichtung 4 weist eine erste Fördereinrichtung 41 mit einem ersten Antrieb 42 und eine zweite Fördereinrichtung 43 mit einem zweiten Antrieb 44 auf. Die beiden Fördereinrichtungen sind hier jeweils als kettengetriebenes Bandpaar ausgebil­ det, zwischen dem die Folienbahn 3 auf beiden Seiten eingespannt ist. Als Einspann­ einrichtung sind an den Fördereinrichtungen 41 und 43 in bekannter Weise jeweils Na­ deln, Kratzen oder Kluppen angeordnet.
Die Geschwindigkeit der ersten Fördereinrichtung 41 ist dabei etwas geringer als die Geschwindigkeit der zweiten Fördereinrichtung 43, und zwar um ca. 2 bis 4%. Hierzu sind die Antriebe 42 und 44 jeweils für sich und im Verhältnis zueinander steu­ erbar.
Ferner ist der freie Abstand zwischen der ersten Fördereinrichtung 41 und der zweiten Fördereinrichtung 43 in Folienlängsrichtung, d. h. der Verstreckungsweg in Förderrichtung auf ca. 80 mm eingestellt und kann erforderlichenfalls variiert werden.
Die erste Fördereinrichtung 41 arbeitet im Bereich der Heizeinrichtung 5, d. h. mittels der wird die Folienbahn 3 in die Erwärmungsposition geführt. Die zweite För­ dereinrichtung 43 dient zur Weiterförderung der erwärmten Folienbahn 3 in die Um­ formstation 6. Dabei befördert die Fördervorrichtung 4 die Folienbahn 3 intermittierend im Takt des Arbeitsganges der Umformstation 6.
Die Umformstation 6 ist mit einem Verformungswerkzeug 61 versehen, mittels dem Formteile 7 ausgebildet, d. h. hier tief gezogen, abgekühlt und anschließend ausge­ stanzt werden. Die so erzielten Formteile 7 fallen dann über eine Rutsche oder derglei­ chen nach unten, während die verbleibende Folienbahn 3' als Stanzgitter von der zwei­ ten Fördereinrichtung 43 abgehoben und weggeführt wird.
Im Einsatz werden die Seitenränder der von der Kaule 2 abgezogenen Folienbahn 3 paarweise, d. h. rechts und links an den Seitenrändern, von der ersten Fördereinrich­ tung 41 gehalten und die Folienbahn 3 wird in den Bereich der Heizeinrichtung 5 ge­ führt. Der hierbei erwärmte Folienabschnitt der Folienbahn 3 dehnt sich aus, so daß in der Folienbahn 3 Beulen bzw. Wellen 8 auftreten. Diese treten dabei sowohl in Förder­ richtung als auch quer zur Förderrichtung in Erscheinung. Die Beulen bzw. Wellen 8 werden dann in Förderrichtung dadurch eingeebnet, daß die zweite Fördereinrichtung 43 eine höhere Geschwindigkeit als die erste Fördereinrichtung 41 aufweist, wodurch die Folienbahn 3 im freien Zwischenraum zwischen den beiden Fördereinrichtungen ge­ streckt wird.
Anschließend wird das Durchhängen des Folienabschnitts quer zur Folienbahn 3 dadurch kompensiert, daß die Seitenränder der Folienbahn 3, die von seitlichen Führun­ gen 431 und 432 der zweiten Fördereinrichtung 43 gehalten werden, auseinandergezo­ gen werden. Hierzu werden die Führungen 431 und 432 der zweiten Fördereinrichtung 43 um ein vorbestimmtes Maß seitlich voneinander weg verschoben. Durch die erzielte Verbreiterung des Folienabschnitts werden somit auch die Beulen bzw. Wellen 8 quer zur Förderrichtung ausgezogen.
Das somit durchgeführte zweiachsige Verstrecken des erwärmten Folienabschnitts führt schließlich dazu, daß dieser plan im Bereich der Umformstation 6 vorliegt und unter optimalen Bedingungen verformt werden kann. Während der Verstreckung des erwärmten Folienabschnitts quer zur Förderrichtung und auch während des Umfor­ mungsvorgangs stehen die Fördereinrichtungen 41 und 43 still, d. h. die Umformein­ richtung 1 arbeitet diskontinuierlich.
Im Zuge dieser zweiachsigen Vertreckung wird dabei auch die Temperaturvertei­ lung in der Folienbahn 3 homogenisiert. Hierzu überragt die Oberheizung 51 gemäß der Darstellung in Fig. 1 den freien Abstand zwischen der ersten Fördereinrichtung 41 und der zweiten Fördereinrichtung 43 derart, daß auch im Zuge der Glättung bzw. auf die bereits glattgezogene Folienbahn 3 Wärme zugeführt wird. Kurz vor der Umformstation 6 liegt die Folienbahn 3 somit in allen Bereichen im wesentlichen im gleichen Abstand zur Oberheizung 51 vor, so daß eine einheitliche Temperaturverteilung in der Folien­ bahn 3 erzielt wird. Hierdurch wird eine gleichbleibende Qualität der Formteile erreicht, da insbesondere keine unterschiedlichen Wanddicken in den im Zuge eines einzigen Fertigungsschrittes hergestellten Formteilen 7 auftreten. In einer abgewandelten Aus­ führungsform kann auch die Unterheizung 52 den freien Abstand zwischen der ersten Fördereinrichtung 41 und der zweiten Fördereinrichtung 43 übergreifen und so zu einer Homogenisierung der Folientemperatur vor der Umformstation 6 beitragen.
Die Erfindung läßt neben der hier aufgezeigten Ausführungsform weitere Gestal­ tungsansätze zu.
Das Maß der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördereinrichtun­ gen 41 und 43 kann je nach Art des verarbeiteten Materials, dem System der Umform­ einrichtungen usw. variiert werden, wobei die geeigneten Werte beispielsweise durch Versuche ermittelbar sind. Soweit an einer Anlage immer das gleiche Verfahren mit den gleichen Materialien durchgeführt wird, kann auch auf eine stufenlose Regelbarkeit der Geschwindigkeiten der beiden Fördereinrichtungen verzichtet werden. Der Abstand zwischen den beiden Fördereinrichtungen läßt sich ebenfalls in Abhängigkeit vom An­ wendungsfall durch Versuche bestimmen und kann, muß jedoch nicht variabel sein.
Die Heizeinrichtung 5 kann auch in anderer Weise als durch eine Infrarotheizung gebildet sein.
Ebenso kann die Umformstation 6 auch mit einem anderen Verformungsverfahren als einem Tiefziehen betrieben werden.
Ferner kann die Verstreckung quer zur Förderrichtung auch im Zuge eines konti­ nuierlichen Verfahrens durchgeführt werden. Hierzu sind die seitlichen Führungen der zweiten Fördereinrichtung 43 beispielsweise so angeordnet, daß ihr Abstand stetig in Förderrichtung zunimmt. Auf diese Weise kommt es nach und nach zu einer Verstrec­ kung des Folienabschnitts in Querrichtung.
Die Erfindung schafft somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verstrecken einer durch Erwärmung beulig gewordenen Folienbahn 3, wobei die Folienbahn 3 ein­ mal in Förderrichtung und zudem quer zur Förderrichtung, d. h. zweiachsig verstreckt wird, um sie wieder einzuebnen. In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird dies dadurch erreicht, daß zwei Fördereinrichtungen 41 und 43 vorgesehen sind, von denen die in Fördereinrichtung zweite Fördereinrichtung 43 zum Verstrecken der Folienbahn 3 in Förderrichtung mit einer größeren Geschwindigkeit als die in Förderrichtung erste För­ dereinrichtung 41 angetrieben ist, und wobei die zweite Fördereinrichtung 43 seitliche Führungen 431 und 432 für die Folienbahn 3 bereitstellt, die zum Verstrecken der Fo­ lienbahn 3 quer zur Förderrichtung voneinander weg bewegbar sind. Damit wird zu­ verlässig erreicht, daß die Folienbahn 3 auch im erwärmten Zustand als ebenes, d. h. nicht durchhängendes Gebilde in der Umformstation 6 vorliegt, so daß mit hoher Pro­ zeßsicherheit qualitativ hochwertige Vorteile hergestellt werden können.

Claims (13)

1. Verfahren zum Verstrecken einer durch Erwärmung beulig gewordenen Folien­ bahn (3), mit den Schritten:
Bereitstellen der Folienbahn (3),
Erwärmen der Folienbahn (3),
Verstrecken der Folienbahn (3) in Förderrichtung und
Verstrecken der Folienbahn (3) quer zur Förderrichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstrecken der Folienbahn (3) in Förderrichtung durch zwei aufeinanderfolgende Fördereinrich­ tungen (41, 43) erfolgt, wobei die in Förderrichtung zweite Fördereinrichtung (43) mit einer größeren Geschwindigkeit als die in Förderrichtung erste Förderein­ richtung (41) angetrieben wird, und wobei die Geschwindigkeitsdifferenz vor­ zugsweise 2 bis 4% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeits­ differenz zwischen den beiden Fördereinrichtungen (41, 43) stufenlos regelbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden För­ dereinrichtungen (41, 43) intermittierend angetrieben werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen (41, 43) in einem vorbestimmten Abstand von vor­ zugsweise zwischen 60 mm und 100 mm und insbesondere von ca. 80 mm zuein­ ander angeordnet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung (43) seitliche Führungen (431, 432) für die Folienbahn (3) bereitstellt, die zum Verstrecken der Folienbahn (3) quer zur Förderrichtung voneinander weg bewegt werden.
7. Vorrichtung zum Verstrecken einer durch Erwärmung beulig gewordenen Folien­ bahn (3), mit einer Fördervorrichtung (4) zum Bereitstellen der Folienbahn (3) und einer Heizeinrichtung (5) zum Erwärmen der Folienbahn (3), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (4) zwei Fördereinrichtungen (41, 43) aufweist, wobei die in Förderrichtung zweite Fördereinrichtung (43) zum Ver­ strecken der Folienbahn (3) in Förderrichtung mit einer größeren Geschwindigkeit als die in Förderrichtung erste Fördereinrichtung (41) angetrieben ist, und wobei die zweite Fördereinrichtung (43) seitliche Führungen (431, 432) für die Folien­ bahn (3) bereitstellt, die zum Verstrecken der Folienbahn (3) quer zur Förderrich­ tung voneinander weg bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindig­ keitsdifferenz zwischen den beiden Fördereinrichtungen (41, 43) 2 bis 4% beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwin­ digkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördereinrichtungen (41, 43) stufenlos regelbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen (41, 43) intermittierend angetrieben sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen (41, 43) in einem vorbestimmten Abstand von vor­ zugsweise ca. 80 mm zueinander angeordnet sind.
12. Umformeinrichtung (1), insbesondere Tiefziehanlage, zum Herstellen von Ver­ packungsbehältern oder dgl., mit einer Fördervorrichtung (4) zum Bereitstellen einer Folienbahn (3), einer Heizeinrichtung (5) zum Erwärmen der Folienbahn (3), sowie einer Umformstation (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrich­ tung (4) zwei aufeinanderfolgende Fördereinrichtungen (41, 43) aufweist, von denen die erste Fördereinrichtung (41) im wesentlichen im Bereich der Heizein­ richtung (5) und die zweite Fördereinrichtung (43) im wesentlichen im Bereich der Umformstation (6) vorliegt, wobei die in Förderrichtung zweite Förderein­ richtung (43) zum Verstrecken der Folienbahn (3) in Förderrichtung mit einer größeren Geschwindigkeit als die in Förderrichtung erste Fördereinrichtung (41) angetrieben ist, und wobei die zweite Fördereinrichtung (43) seitliche Führungen (431, 432) für die Folienbahn (3) bereitstellt, die zum Verstrecken der Folienbahn (3) quer zur Förderrichtung voneinander weg bewegbar sind.
13. Umformeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einem der Merkmale der Ansprüche 8 bis 11 weitergebildet ist.
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