DE10111828A1 - Metalldeckel zum Verschliessen von Bechern und anderen Verpackungen für Nahrungsmittelkonserven unter Vakuum - Google Patents
Metalldeckel zum Verschliessen von Bechern und anderen Verpackungen für Nahrungsmittelkonserven unter VakuumInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Metalldeckel zum Verschließen von Bechern und anderen Verpackungen für Nahrungsmittelkonserven unter Vakuum, bestehend aus einer Metallkappe aus einer Platte mit einem herabreichenden Rand, die an ihrem inneren Umfang eine kreisförmige Rinne aufweist, die ein mit einer Harzmischung hergestelltes Dichtungsteil trägt, wobei die Platte von einer mittigen Öffnung durchbrochen ist, die durch ein Verschlußteil luftdicht und feuchtigkeitsundurchlässig verschlossen ist, das zum Druckausgleich mit der Außenumgebung lösbar an der Metallkappe angebracht ist. DOLLAR A Um einen Verschluß zu schaffen, bei dessen Öffnen keine Gefahr besteht, daß sich Teile des Verschlusses ablösen und in das Behälterfüllgut hineinfallen, wird vorgeschlagen, daß das Verschlußteil eine auf der Metallkappenoberseite adhäsiv befestigte Folie ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Metalldeckel zum Verschließen von
Bechern und anderen Verpackungen für Nahrungsmittelkonserven
unter Vakuum, bestehend aus einer Metallkappe aus einer Platte
mit einem herabreichenden Rand, die an ihrem inneren Umfang
eine kreisförmige Rinne aufweist, die ein mit einer Harz
mischung hergestelltes Dichtungsteil trägt, wobei die Platte
von einer mittigen Öffnung durchbrochen ist, die durch ein
Verschlußteil luftdicht und feuchtigkeitsundurchlässig ver
schlossen ist, das zum Druckausgleich mit der Außenumgebung
lösbar an der Metallkappe angebracht ist.
Ein solcher Metalldeckel wird in der DE 44 00 204 C2 beschrie
ben, wobei die mittige Öffnung durch eine Membran von harziger
Zusammensetzung, die auf die untere Fläche der Platte aufge
setzt ist und auch durch ein harziges Material, das auf die
schüsselförmige Vertiefung aufgebracht ist, verschlossen ist,
so daß ein einstückiges Teil mit der Membran gebildet wird,
das ein abreißbares Verschlußsiegel bildet. Die genannte Mem
bran soll allein aufgrund ihrer Adhäsionseigenschaften an der
Unterseite der Platte haften.
Zur Herstellung eines solchen Metalldeckelverschlusses wird
zunächst der Metalldeckel auf seiner Innenseite mit einer
Schicht eines lebensmittelechten Lacks versehen. In einem
nachfolgenden Verfahrensschritt wird auf den Bereich unterhalb
der genannten Öffnung und auf seinem Umfang ein dünner Film
oder eine Membran aus Harzmaterial, welches die gleichen ther
moplastischen und Schmelzeigenschaften wie das Material des
später in die Vertiefung eingeführten Verschlußsiegels haben
soll, aufgebracht. Die genannte Membran verbindet sich auf
grund ihrer Eigenschaften mit dem lebensmittelechten Lack auf
der Unterseite der Platte unter Bildung eines Verschlusses auf
diesem Bereich unterhalb der Öffnung und verhindert gleichzei
tig eine Berührung der Schnittränder dieser Öffnung mit sauren
Stoffen der Nahrungsmittel. Hierauf folgend wird ein Harzmate
rial wie Plastisol oder ähnliches im flüssigen Zustand in die
schüsselförmige Vertiefung eingebracht, so daß es in die mit
tige Öffnung eindringt und sich durch Verschmelzen mit der
bereits aufgebrachten Membran verbindet. Das Vakuum im Inneren
der Verpackung soll dadurch erzeugt werden, daß nach Aufsetzen
des Deckels die Luft mit Dampfstrahlen ausgetrieben wird, was
nach Versiegeln des Deckels und Abkühlung des Bechers dazu
führt, daß der eingedüste Dampf kondensiert und sich ein
Vakuum einstellt, welches den Deckel hält und die Verpackung
hermetisch geschlossen hält.
Das vorbeschriebene, im Metalldeckel mittig angeordnete Ver
schlußteil hat den Nachteil, daß durch die Harzmasse eine
Injektionsnadel durchgeführt werden kann, über die eine Sub
stanz in den verschlossenen Behälter gespritzt wird, ohne daß
das inseitige hierdurch unmittelbar Vakuum verloren geht und
ohne daß eine merkliche Beschädigung oder Markierung an dem
Verschlußteil zu erkennen ist. Das Harzmaterial zieht sich
nämlich beim Entfernen der genannten dünnen Injektionsnadel
wieder zusammen ohne "sichtbare Spuren" zu hinterlassen.
Das Öffnen des Behälters durch Entfernen des Verschlußteils
ist schwierig, da das harzige Verschlußteil nur mit einem Fin
gernagel herausgehebelt werden kann. Damit der unterseitig des
Verschlußteils in der Öffnung befindliche "senkrechte Stöpsel"
des Verschlußsiegels bei dessen Öffnen nicht in das Füllgut
des Behälterinneren fällt, muß zwingend an der Unterseite des
Metalldeckels die genannte Membran aus Harz ahäsiv haftend
angebracht werden. Dennoch ist nicht mit Sicherheit auszu
schließen, daß bei einem Versagen der Membranhaftung Ver
schlußbestandteile beim Öffnen in das Füllgut fallen. Schließ
lich ist das Verfahren zur Herstellung des mittigen Metall
deckelverschlusses aufwendig, da hierzu die verwendete Verguß
masse aus Harz aufbereitet, inseitig, d. h. auf der Metall
deckelunterseite aufgespritzt, getrocknet, sowie anschließend
von oben in die schüsselförmige Vertiefung aufgespritzt,
getrocknet und ausgehärtet werden muß. Eine ähnliche Lösung
wird in der DE 696 00 669 T2 beschrieben, bei der in einer
schüsselförmigen Vertiefung ein thermoplastisches, schmelz
flüssiges Material eingefüllt wird, das als Abdichtung dienen
soll. Unter diesem thermoplastischen Haftwerkstoff soll ein
stark haftender Lackfilm an einem kleinen seitlichen Bereich
bzw. Ausschnitt dieser Kreissenkung angebracht sein.
Auch bei der in der WO 97/39955 beschriebenen Lösung wird mit
einem Verschlußelement gearbeitet, das in die schüsselförmige
Vertiefung eingespritzt wird. Der die Öffnung umgebende Ring
bereich der schüsselförmigen Vertiefung soll nach oben
"kaminartig" aufgebogen sein.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für den eingangs
beschriebenen Metalldeckel einen leicht handhabbaren Verschluß
auszubilden, bei dessen Öffnen keine Gefahr besteht, daß sich
Teile des Verschlusses ablösen und in das Behälterfüllgut hin
einfallen. Ferner soll das Verschlußteil so ausgebildet sein,
daß Beschädigungen, insbesondere solche, die durch eine Injek
tionsnadel hervorgerufen werden, von außen sichtbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Metalldeckel nach
Anspruch 1 vorgeschlagen. Dieser Metalldeckel besitzt erfin
dungsgemäß ein aus einer Folie bestehendes Verschlußteil, die
auf der Metallkappenoberseite adhäsiv befestigt ist. Eine sol
che Verschlußfolie hat folgende Vorteile:
Wird die Folie beschädigt, insbesondere indem eine Injektions nadel hindurchgestoßen wird, findet unmittelbar ein Druckaus gleich mit der Außenumgebung statt; die Beschädigung bzw. das Einstichloch ist für den Verbraucher ohne weiteres zu erken nen. Ferner ist eine solche adhäsiv befestigte Folie leichter abzulösen als die nach dem Stand der Technik bekannten Ver schlußteile. Ein Herabfallen von Verschlußteilen beim Öffnen der Folie ist ausgeschlossen, da diese Folie die Öffnung im Metalldeckel nicht durchgreift. Gegenüber den nach dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen ist der erfindungsge mäße Metalldeckel mit Verschlußteil auch einfacher und preis werter herzustellen. Als weiterer Nebeneffekt ergibt sich der Vorteil, daß die Folie mit Handhabungshinweisen oder Werbeauf drucken versehen werden kann. Hinsichtlich der adhäsiven Befe stigung der Folie an dem Metalldeckel kann auf die grundsätz lich nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren zurückge griffen werden, z. B. eine adhäsive Befestigung durch Kleben oder Siegeln bzw. Heißsiegeln.
Wird die Folie beschädigt, insbesondere indem eine Injektions nadel hindurchgestoßen wird, findet unmittelbar ein Druckaus gleich mit der Außenumgebung statt; die Beschädigung bzw. das Einstichloch ist für den Verbraucher ohne weiteres zu erken nen. Ferner ist eine solche adhäsiv befestigte Folie leichter abzulösen als die nach dem Stand der Technik bekannten Ver schlußteile. Ein Herabfallen von Verschlußteilen beim Öffnen der Folie ist ausgeschlossen, da diese Folie die Öffnung im Metalldeckel nicht durchgreift. Gegenüber den nach dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen ist der erfindungsge mäße Metalldeckel mit Verschlußteil auch einfacher und preis werter herzustellen. Als weiterer Nebeneffekt ergibt sich der Vorteil, daß die Folie mit Handhabungshinweisen oder Werbeauf drucken versehen werden kann. Hinsichtlich der adhäsiven Befe stigung der Folie an dem Metalldeckel kann auf die grundsätz lich nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren zurückge griffen werden, z. B. eine adhäsive Befestigung durch Kleben oder Siegeln bzw. Heißsiegeln.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Vorzugsweise besitzt die Folie eine Grifflasche oder ein peri
pher überstehendes Teil, das bzw. die nicht mit der Metall
kappenoberseite adhäsiv verbunden ist. Ein solches überstehen
des Teil oder eine Grifflasche erleichtert die Handhabung beim
Öffnen des Verschlußteils.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Folie aus Aluminium, Kunststoff oder einem aluminiumkaschier
ten Kunststoff, wobei die Materialwahl von der Zusammensetzung
des Behälterinhaltes (Füllgutes) abhängt. Bei Flüssigkeiten,
die saure Bestandteile enthalten, wird vorzugsweise eine
inseitige Kunststoffbeschichtung, z. B. einem Polyethylen ver
wendet.
Die Folie wird insbesondere durch Kleben oder durch Heißsie
geln auf einen Kunststoffüberzug auf der Metallkappenoberseite
befestigt. Vorzugsweise können die Folien auf der der Metall
kappenoberseite zugewandten Seite mit einem aushärtbaren Kle
ber verbunden sein, der nicht wiederverschließbar ist. In Son
derfällen kommt jedoch auch ein permanent verwendbarer, wie
derverschließbarer Kleber in Betracht.
Bei kreisrunden Metalldeckeln ist die Metallklappe entspre
chend kreisrund ausgebildet. Sie kann eine schüsselförmige
Vertiefung aufweisen, die von der genannten Öffnung durchbro
chen ist. Vorzugsweise ist diese Vertiefung kreisrund ausge
bildet und/oder mittig angeordnet. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch ebenso bei anderen, also beispielsweise ovalen oder
mehreckigen Verpackungen (jeweils in der Draufsicht) reali
sierbar, wobei ggf. das Verschlußteil eine nicht mittige Öff
nung verschließt.
Hinsichtlich der geometrischen Ausgestaltung der Folie sind
beliebige Formgestaltungen möglich, vorzugsweise wird jedoch
auf eine mit Ausnahme einer etwa befestigten Lasche kreisrunde
Form zurückgegriffen, die über einen sich um die Vertiefung
erstreckenden Ringbereich adhäsiv mit der Metallkappenober
seite verbunden ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die
Folie zumindest im Bereich der Vertiefung sowie dieser Vertie
fung zugewandt einen Abdecküberzug aus einem lebensmittelver
träglichen Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff, der
beispielsweise ein Lack sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Metalldeckel,
Fig. 2 der obere Teil eines verschließbaren Bechers
sowie der Metalldeckel, jeweils in einer Quer
schnittsansicht in einer Explosionsdarstellung
ohne (Verschluß-)Folie,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des oberen Becherteils
mit luft- und flüssigkeitsdicht verschlossenem
Metalldeckel und
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht gemäß Fig. 3 mit
geöffnetem Verschluß.
Der erfindungsgemäße Metalldeckel 10 besteht aus einer im
wesentlichen kreisförmigen Platte, die aus einem verzinnten
oder chromatierten Blech oder aus Aluminium hergestellt ist
und einen ringsum U-förmig ausgeformten Rand 11 mit einer
außenseitigen Rolle (curl) 12 aufweist. In der Vertiefung
befindet sich inseitig ein Dichtmaterial 13, das in nach dem
Stand der Technik bekannter Weise aus einem harzartigen Mate
rial wie Plastisol bestehen kann. Der Behälter 14 (siehe
Fig. 2 bis 4)besitzt an der oberen Kante eine Rolle (curl) 15
und ist in einer Draufsicht ebenfalls kreisrund ausgebildet,
wobei die Stirnfläche des Behälters luft- und flüssigkeits
dicht an der Dichtmasse 13 anliegt (siehe Fig. 4).
Der Metalldeckel 10 besitzt eine kreisrunde schüsselförmige
Vertiefung 16, die von einer mittigen Öffnung 17 durchbrochen
ist, die durch ein Verschlußteil, nämlich der erfindungsgemä
ßen Folie 18 luft- und flüssigkeitsdicht verschlossen ist. Die
Folie 18 ist rings um die Vertiefung 16 mit der ihr zugewand
ten Metalldeckeloberseite 19 adhäsiv verbunden, z. B. durch
einen Kleber. Die Folie 18 besitzt an einer Seite eine Lasche,
die von einer Benutzungsperson gegriffen und über die die
Folie durch Hochschwenken von dem verschlossenen Zustand nach
Fig. 3 in den geöffneten Zustand nach Fig. 4 abgehoben werden
kann. Beim Hochschwenken der Folie strömt Luft (siehe
Pfeil 21) in das Becherinnere, in dem zuvor ein Unterdruck
(Vakuum) in der eingangs beschriebenen Weise aufgebaut worden
ist. Der verwendete Kleber zur Befestigung der Folie 18 auf
der Metalldeckeloberseite kann ein aushärtbarer Kunststoff
sein, der nicht wiederverschließbar ist. Bei dieser Ausfüh
rungsform kann durch Betrachten der Deckel- bzw. Folienober
seite eine Beschädigung leicht festgestellt werden, was den
Verbraucher bzw. Käufer davor schützt, bereits "belüftete"
Becher bzw. Verpackungen zu kaufen. Etwaige Einstichlöcher
durch Spritzeninjektion zur Konterminierung des Füllguts im
Becher bzw. einer andersartigen Verpackung können unmittelbar
festgestellt werden.
Bei Verwendung eines mehrfach zum Öffnen und verschließbaren
Klebers ist zwar nicht vollständig auszuschließen, daß der
betreffende Verschluß nicht bereits zuvor geöffnet worden ist,
jedoch läßt sich dies relative leicht durch leichtes Ziehen an
der Grifflasche feststellen, da die Adhäsion beim zweiten Ver
schließen regelmäßig schwächer ist. Im übrigen zeigt das hör
bare Einströmen von Luft beim ersten Öffnen an, daß der Ver
schluß erstmalig geöffnet wird. Äußere Beschädigungen der
Folie können selbstverständlich auch hier sofort erkannt wer
den.
Der vorliegende Erfindungsgedanke läßt sich in einer Abwand
lung auch auf solche Metalldeckel erstrecken, die - wie die
entsprechende Behälterform - kongruent ineinandergreifen aus
gebildet sind. In Betracht kommen also auch ovale und/oder
eckige Formen.
Claims (9)
1. Metalldeckel, zum Verschließen von Bechern (14) und ande
ren Verpackungen für Nahrungsmittelkonserven unter Vakuum,
bestehend aus einer Metallkappe aus einer Platte mit einem
herabreichenden Rand, die an ihrem inneren Umfang eine
Rinne aufweist, die ein mit einer Harzmischung herge
stelltes Dichtungsteil (13) trägt, wobei die Platte von
einer Öffnung (17) durchbrochen ist, die durch ein Ver
schlußteil (18) luftdicht und feuchtigkeitsundurchlässig
verschlossen ist, das zum Druckausgleich mit der Außenum
gebung lösbar an der Metallkappe (10) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußteil eine auf der Metallkappenober
seite (19) adhäsiv befestigte Folie (18) ist.
2. Metalldeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie (18) eine Grifflasche (20) oder ein peripher
überstehendes Teil besitzt, das bzw. die nicht mit der
Metallkappenoberseite (19) adhäsiv verbunden ist.
3. Metalldeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Folie (18) aus Aluminium, Kunststoff oder
einem aluminiumkaschierten Kunststoff besteht.
4. Metalldeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (18) durch Kleben oder durch
Heißsiegeln auf einem Kunststoffüberzug auf der Metall
kappenoberseite (19) befestigt ist.
5. Metalldeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallkappe, die vorzugsweise
kreisrund ist, eine schüsselförmige Vertiefung aufweist,
die von der Öffnung (17) durchbrochen ist.
6. Metalldeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die schüsselförmige Vertiefung kreisrund ausgebildet
und/oder mittig angeordnet ist.
7. Metalldeckel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (18), ggf. mit Ausnahme der
Lasche (20), kreisrund ausgebildet ist und über einen sich
um die Vertiefung (16) erstreckenden Ringbereich adhäsiv
mit der Metallkappenoberseite (19) verbunden ist.
8. Metalldeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (18) zumindest im Bereich
der Öffnung (17) und der Öffnung (17) zugewandt einen
Abdecküberzug aus einem lebensmittelverträglichen Mate
rial, vorzugsweise aus Kunststoff aufweist.
9. Metalldeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (18) mittels eines aushär
tenden, nicht weiter verschließbaren Klebers befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001111828 DE10111828B4 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Metalldeckel zum Verschließen von Bechern und anderen Verpackungen für Nahrungsmittelkonserven unter Vakuum |
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Publications (2)
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