DE10111765A1 - Katalytische Erzeugung von Dieselöl und Benzinen aus kohlenwasserstoffhaltigen Abfällen und Ölen - Google Patents
Katalytische Erzeugung von Dieselöl und Benzinen aus kohlenwasserstoffhaltigen Abfällen und ÖlenInfo
- Publication number
- DE10111765A1 DE10111765A1 DE2001111765 DE10111765A DE10111765A1 DE 10111765 A1 DE10111765 A1 DE 10111765A1 DE 2001111765 DE2001111765 DE 2001111765 DE 10111765 A DE10111765 A DE 10111765A DE 10111765 A1 DE10111765 A1 DE 10111765A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixer
- electrolysis
- production
- tricalcium phosphate
- residues
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
- C10G1/002—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal in combination with oil conversion- or refining processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B17/00—Other phosphatic fertilisers, e.g. soft rock phosphates, bone meal
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Abstract
Die Zusatzerfindung beschreibt ein Verfahren zur Aufarbeitung von anorganischen Rückständen bei der katalytischen Depolymerisation bzw. Verölung von tierischen Rückständen. Diese enthalten Trikalziumphosphat und Katalysator. Durch einen Mischer werden unter Zugabe der in einer Elektrolyse erzeugten Phosporsäure die unlöslichen Trikalziumphosphatrückstände durch Umwandlung in Monokalziumphosphat aufgelöst. Dabei wird dieser Phosphatanteil gereinigt. Die verbleibenden unlöslichen Rückstände werden zu Katalysator aufgearbeitet. Die gelösten Monokalziumphosphate werden zu rein biologischem Kalkhydrat und Phosphordünger in der Elektrolyse und anschließenden Synthese aufgearbeitet.
Description
Das Verfahren betrifft einen Zusatz zum Aufarbeitaungsverfahren der katalytischen
Erzeugung von Dieselöl und Benzinen aus kohlenwasserstoffhaltigen Abfällen und Ölen für
den Fall des Einsatzes tierischer, protein- and knochenhaltigen Substanzen. Dabei
entstehen feste Rückstände, die ebenfalls in der dezentralen Anlage aufgearbeitet werden
sollen zur Herstellung von phosphatischen Düngemitteln und biologischen Zement.
In der Hauptanmeldung wird der Weg er durch katalytische Depolimerisation entstandenen
Öldämpfe beschrieben. Die verbleibenden Rückstände sind dabei fast überwiegend nur die
Katalysatorreste, deren Aufarbeitung beschrieben wird. Nicht enthalten in der Beschreibung
ist die dem Verfahren angepasste neue Aufarbeitung von zusätzlich entstehenden
anorganischen, nicht verdampfenden Resten, die zusammen mit dem abgesetzten
Katalysator aufgearbeitet werden müssen.
Solche Rests sind die in den Knochensubstanzen der Tiermehle enthaltenen
Tricalziumphosphate, die zu Phosphordüngemittel aufgearbeitet werden müssen. Dabei
muss das Verfahren sich an die in der Erfindung beschriebene Anlage anpassen. Hierfür ist
in der Literatur bisher noch keine wirtschaftliche Lösung zu finden.
Die bekannte Technik ist die Aufarbeitung solcher anorganischer Reste an
Trikalziumphosphat aus den Knochensubstanzen der Tiermehle durch Zugabe von
mineralischer Phosphorsäure, wie das in dem Lehrbuch der anorganischen Chemie,
Deutscher Verlag für die Grundstoffindustrie Leipzig 1984 S. 387, beschrieben ist.
Darin wird beschrieben, wie die Aufarbeitung von Trikalziumphosphaten aus
Knochensubstanzen zu Monokalziumphosphaten über die Zugabe von Phosphorsäure
erfolgt.
Dabei wird das schwer lösliche Trikalziumphosphat durch weitere Phosphorsäure in
Monokalziumphosphat umgewandelt, getrocknet und verpackt. Nachteil dieses Verfahrens
ist die Zugabe eines zugekauften Stoffes und die Vermischung von biologischen Stoffen
und mineralischen Stoffen aus der Phosphorsäuregewinnung. Damit ist diese
Düngemittelproduktion von dieser Zulieferung abhängig und führt zu keinen reinen
biologischen Düngemittel.
Aufgabe der Zusatzerfindung war es deshalb, ein Verfahren zu finden, welches ohne die
Zugabe externer mineralischer Stoffe auskommt und es auch in kleinen, dezentralen
Einheiten erlaubt, aus den Knochenphosphaten einen rein biologischen Dünger in Form
des bodenverträglichen Monophosphates herzustellen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass es möglich ist, die Reinigung des
entstehenden Rückstandes mit der Herstellung eines hochwertigen biologischen Düngers
so zu koppeln, dass sich diese beiden Prozesses ergänzen und positiv beeinflussen. Dabei
ist das Ziel, der Herstellung eines besonders reinen, rein biologischen Düngers durch die
Erfindung möglich. Die Erfindung enthält den Reinigungsprozess in Farm einer Kombination
eines Mischers und einer Elektrolyse.
Die Elektrolyse zerlegt das gelöste Monokalziumphosphat in Kalkhydrat auf dar
kationischen Seite und Phosphorsäure auf der anionischen Seite. Die entstandene
Phosphorsäure wird in den Mischer geleitet, in dem das unlösliche Trikalziumphosphat
durch die Phosphorsäure und Umwandlung in Monokalziumphosphat in Lösung geht,
während die Verunreinigungen und der Katalysator unlöslich im Rückstand verbleiben.
Die Erfindung ermöglicht damit über den Lösungsprozess mit Mischer und der Elektrolyse
eine Reinigung der biologischen Phosphordüngemittel und die Separierung des unlöslichen
Katalysators. In diesem sind auch andere Rückstände, wie evtl. Schwermetalle und
Silikate, enthalten.
Fig. 1 zeigt das Verfahren mit seinen Komponenten. Bei 1 ist die Zufuhr der
anorganischen Produkte aus den vorgeschalteten Prozessen der Rückstandsaufbereitung
aus dem Silo für die getrockneten Substanzen gezeigt. Diese gefangen über die
Zufuhreinrichtung in den Mischer 2, zusammen mit der Phosphorsäure aus der Elektrolyse
3. Das Produkt der Lösung ist das Monokalziumphosphat (Ca(H2PO4)2) 4, welches über
einen der Filter 5 in die Elektrolyse fließt. Der unlösliche Rückstand gelangt in en
Absetzbehälter 6 in einen Mischbehälter 7.
Dort wird das verbleibende Monokalziumphosphat durch Zugabe von Wasser
herausgewaschen und über Pumpe und Leitung 8 zurückgeführt. Der so gewaschene
Rückstand wird über den Hydrozyklon abgeschieden und bei 10 ausgetragen. Von dort
aus wird der Rückstand über die Erwärmung auf 500°C wieder zu Katalysator aufbereitet.
Die Flüssigphase gelangt über einen Filter 5 zurück in den Mischer 2.
Die Elektrolyse 3, die auf der kationischen Seite Kalziumhydroxid abscheidet, erzeugt auf
der anionischen Seite 2 Masseneinheiten Phosphorsäure zur Rückführung in den Mischer 2
und eine Masseneinheit Phosphorsäure zur Produktaufbeitung 11. Diese rein biologische
Phosphorsäure wird hier mit den anderen, geforderten Düngemittelkomponenten gemischt
und reagiert mit diesen zu dem geforderten Düngesalz. Als Düngekomponenten, die mit der
Phosphorsäure regieren, werden die bei 12 zugegebenen, kationischen Stoffe Magnesium,
Kalium und Ammonium mit den entsprechenden Zuständen in Form von Oxiden,
Karbonaten oder Hydroxide, verwendet.
Bei 13 verlässt das Düngemittel die Synthese in flüssiger Form und wird in dem Trockner 14
zu Düngemittelpulver getrocknet. Das Gleiche geschieht auch auf der kationischen Seite
mit dem Kalkhydrat, das ebenfalls in einem Trockner 14 zu Produktpulver trocknet wird.
Das Monokalziumphosphat wird in einer besonderen Ausführungsform vor der Elektrolyse
zu einem kleinen Teil, 5-33% abgezweigt, getrocknet und als Tierfutterzusatz verwendet.
Bei einer Abzweigung der maximalen Menge von 33% entfällt dann die
Düngemittelproduktion, da die gesamt Phosphormenge in den 33% dann enthalten ist.
Nach der Synthese in dem Düngemittelreaktor 11 ist ein Trockner angeordnet. Der
anschließende Trockner, vorzugsweise ein Etagentrockner, Sprühtrockner oder
Trocknungsschnecke, erzeugt das trockene Düngemittelpulver oder die Düngemittelpellets.
Vor dem Eingang in die Elektrolyse nach dem Filter 5 wird derjenige Teil des
Monokalziumphosphates abgeleitet, er über den Trockner zu Tierfutter verarbeitet wird.
Tierfutter braucht im Gegensatz zu dem Düngemittel die Kalziumkomponente, die an dieser
Stelle noch im Produkt ist.
In einem nachfolgenden Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher spezifiziert werden.
Aus der katalytischen Depolimerisationsanlage gelangen im Falle des Einsatzes von
Tiermehl bei einer Produktion von 100 l/h, Heizöl aus dem Tiermehl 150 kg/h
Trikalziumphosphat (Ca3(PO4)2) und 15 kg Katalysator. In dem Rührbehälter 2 werden von
dar Elektrolyse 1,23 kg Phosphorsäure je kg Trikalziumphosphat, also insgesamt 111 kg/h
zugegeben. Damit wandelt sich das Trikalziumphosphat in Monokalziumphosphat um. Die
in wässriger Lösung enthaltene Monokalziumphosphatmenge ist 202 kg/h.
Ein kleiner Teil dieser Menge, nämlich 15 kg/h wird mit dem unlöslichen Katalysatoranteil
von 15 kg/h abgezogen, so dass insgesamt 187 kg/h Monokalziumphosphat in die
Elektrolyse gelangen.
In dem Absetzbehälter 6 und in dem anschließenden Verdünnungsbehälter werden 90%
der mit dem Katalysator mitgeführten Monokalziumphosphatmenge mit Wasser gelöst
wieder in den Rührbehälter zurückgeführt, so dass der Katalysator in fast reiner Form in
dem Hydrozyklon 9 abgeschieden und die wässrige Phase über den Filter 5 ebenfalls in
den Mischer 2 gelangt.
Die 187 kg/h Monokalziumphosphat gelangen über die Leitung 4 und einen Filter 5 in die
Elektrolyse 3 und werden dort in 112 kg/h Phosphorsäure und 65 kg/h Kalzium bzw. 122 kg/h
Kalziumhydroxid aufgespalten. Die Elektrolyse hat eine Gleichspannung von 6 V und
eine Temperatur von 70°C, wobei 129 kW verbraucht werden. Gelingt es, die Spannung
durch Einsatz verbesserter Membranen abzusenken, wird entsprechend weniger Strom
verbraucht.
Damit ist der Einsatz von 35% des erzeugten Dieselöles in Dieselstromerzeugern
notwendig, um die Elektrolyse durchzuführen. Die in den Dieselmotoren erzeugten
Wärmemenge reicht aus, um die beiden Trockner 14 zu betreiben. Die Strommenge wird
auch dann um bis zu 33% gesenkt, wenn als Produkt das für die Futtermittelzusätze
wichtige Monokalziumphosphat abgezweigt, getrocknet und abgefüllt wird. In dem Falle
reduziert sich die Düngemittelerzeugung, die auf die Fremdstoffzugabe angewiesen ist.
Wesentlicher Teil der Erfindung ist die Erzeugung des Kalkhydrates. Dieses ist nicht nur
wichtig für die Gelenkchirurgie bei der Fixierung der künstlichen Implantate, sondern auch
als Grundstoff für die Arzneimittel- und Reformhausmittelerzeugung. Mit dem rein
biologischen Kalkhydrat lassen sich Kalkfestiger herstellen, die den Kreislauf nicht so sehr,
wie die jetzt eingesetzten Mittel, belasten. In der Herstellung von Mittel gegen Kalkmangel
und kalkhaltige Mineral- und Vitaminzusätze ist damit ein besonders reiner und biologischer
Ausgangsstoff gegeben.
1
Zufuhr der anorganischen Produkte (überwiegend Trikalziumphosphat
Ca3
(PO4
)2
)
2
Zufuhreinrichtung zum Mischer
3
Elektrolyse
4
Erzeugtes Monokalziumphosphat Ca(H2
PO4
)2
5
Filter
6
Absetzbehälter (Lamellenklärer)
7
Mischbehälter
8
Rücklaufleitung der Spüleinrichtung
9
Hydrozyklon
10
Rückstandaustrag (Katalysator)
11
Düngemittelproduktaufarbeitung
12
Düngemittelzusatzkomponenten (Kalium, Magnesium, Ammonium)
13
Erzeugtes Düngemittel
14
Trockner
Claims (5)
1. Verfahren zur Aufarbeitung dar bei dar Verölung von Tiermehlen, Knochenmahlen und
knochenhaltigen Materialien verbleibenden trikalziumphosphathaltigen Rückständen
in dezentralen Anlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufarbeitung, Reinigung und
Nutzbarmachung dieser Rückstände in einem Mischer und einer Elektrolyse erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der unlösbare Rückstand zu
Katalysator durch Trocknung und Erhitzung aufgearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der unlösbare Rückstand mit
Wasser gespült und die Spüllösung als der notwendige Wasserzusatz in den Kreislauf
zurückgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Mischer
entstehenden Lösungen an Monokalziumphosphat getrocknet und als Tierfutter verwendet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Elektrolyse
entstehende Phosphorsäure zu 2/3 in den Mischer und zu 1/3 in die Düngemittelproduktion
geleitet werden, wo sie mit den kaliumhaltigen, magnesiumhaltigen und/oder
ammoniumhaltigen Zusätzen zu biologischem Dünger synthetisiert, getrocknet und pelletiert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001111765 DE10111765A1 (de) | 2000-10-05 | 2001-03-12 | Katalytische Erzeugung von Dieselöl und Benzinen aus kohlenwasserstoffhaltigen Abfällen und Ölen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149377 DE10049377C2 (de) | 2000-10-05 | 2000-10-05 | Katalytische Erzeugung von Dieselöl und Benzinen aus kohlenwasserstoffhaltigen Abfällen und Ölen |
DE2001111765 DE10111765A1 (de) | 2000-10-05 | 2001-03-12 | Katalytische Erzeugung von Dieselöl und Benzinen aus kohlenwasserstoffhaltigen Abfällen und Ölen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10111765A1 true DE10111765A1 (de) | 2002-09-19 |
Family
ID=26007278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001111765 Withdrawn DE10111765A1 (de) | 2000-10-05 | 2001-03-12 | Katalytische Erzeugung von Dieselöl und Benzinen aus kohlenwasserstoffhaltigen Abfällen und Ölen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10111765A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006015804A1 (de) | 2004-08-05 | 2006-02-16 | Proton Technology Gmbh I.G. | Thermische biomassenverölung |
EP1847587A1 (de) * | 2006-04-18 | 2007-10-24 | Horst Fuhse | Verfahren zur Aufarbeitung von Altölen zu Schmierölen mit hohem Viskositätsindex |
DE102006060224A1 (de) | 2006-12-20 | 2008-07-03 | Buchert, Jürgen | Katalytische Erzeugungsanlage für Dieselöl |
WO2009043345A2 (de) * | 2007-10-04 | 2009-04-09 | Buttchereit Klaus B | Multivalenter stickstoff-phosphat-dünger (n-p-dünger) auf basis nachwachsender rohstoffe tierischen ursprungs und verfahren zu seiner herstellung |
US7763762B2 (en) | 2007-11-14 | 2010-07-27 | Wilfried Julius | Method for unpressurized catalytic conversion of organic solids into oil |
EP3647394A1 (de) * | 2018-11-05 | 2020-05-06 | Sebastian Fehrenbach | Optimierungen bei der drucklosen verölung kohlenwasserstoffhaltiger substanzen |
EP3725757A1 (de) * | 2019-04-16 | 2020-10-21 | Sebastian Fehrenbach | Anlage zur herstellung von jet fuel, diesel und düngemittel aus kohlenwasserstoffhaltigen reststoffen |
-
2001
- 2001-03-12 DE DE2001111765 patent/DE10111765A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006015804A1 (de) | 2004-08-05 | 2006-02-16 | Proton Technology Gmbh I.G. | Thermische biomassenverölung |
US7704381B2 (en) | 2004-08-05 | 2010-04-27 | Proton Technology Gmbh I.G. | Biomass thermal oiling |
EP1847587A1 (de) * | 2006-04-18 | 2007-10-24 | Horst Fuhse | Verfahren zur Aufarbeitung von Altölen zu Schmierölen mit hohem Viskositätsindex |
DE102006060224A1 (de) | 2006-12-20 | 2008-07-03 | Buchert, Jürgen | Katalytische Erzeugungsanlage für Dieselöl |
WO2009043345A2 (de) * | 2007-10-04 | 2009-04-09 | Buttchereit Klaus B | Multivalenter stickstoff-phosphat-dünger (n-p-dünger) auf basis nachwachsender rohstoffe tierischen ursprungs und verfahren zu seiner herstellung |
WO2009043345A3 (de) * | 2007-10-04 | 2009-09-03 | Buttchereit Klaus B | Multivalenter stickstoff-phosphat-dünger (n-p-dünger) auf basis nachwachsender rohstoffe tierischen ursprungs und verfahren zu seiner herstellung |
US7763762B2 (en) | 2007-11-14 | 2010-07-27 | Wilfried Julius | Method for unpressurized catalytic conversion of organic solids into oil |
EP3647394A1 (de) * | 2018-11-05 | 2020-05-06 | Sebastian Fehrenbach | Optimierungen bei der drucklosen verölung kohlenwasserstoffhaltiger substanzen |
EP3725757A1 (de) * | 2019-04-16 | 2020-10-21 | Sebastian Fehrenbach | Anlage zur herstellung von jet fuel, diesel und düngemittel aus kohlenwasserstoffhaltigen reststoffen |
WO2020211973A1 (de) * | 2019-04-16 | 2020-10-22 | Sebastian Fehrenbach | Anlage zur herstellung von jet fuel, diesel und düngemittel aus kohlenwasserstoffhaltigen reststoffen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1484838A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Zentrifugat,das bei der Entwaesserung von Klaerschlamm mittels Dekantier-Zentrifugen anfaellt | |
DE2952794A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von stickstoffverbindungen enthaltenden organischen massen | |
DE2035855A1 (de) | Verfahren zur biologischen Abwasser reinigung | |
EP0396852B1 (de) | Verfahren und Anlagen zum Trocknen von Klärschlamm | |
DE102015002416A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Phosphor aus Klärschlamm | |
DE3726961C2 (de) | ||
DE10111765A1 (de) | Katalytische Erzeugung von Dieselöl und Benzinen aus kohlenwasserstoffhaltigen Abfällen und Ölen | |
DD253607A5 (de) | Verfahren zur entsorgung von klaerschlamm aus einer biologischen abwasserreinigungsanlage | |
DE3414822C2 (de) | ||
DE2617837C2 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von mineralischen Schwerschlamm enthaltendem Wasser | |
DE2538187A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nassentstauben von gasen | |
CH716314B1 (de) | Verfahren zum Verarbeiten von Klärschlamm-Asche. | |
EP0209533A1 (de) | Verfahren und anordnung zum ausflocken von flockierbaren substanzen in suspensionen, insbesondere zur reinigung des rückwassers von deinking-anlagen. | |
DE102006037197A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Pellets aus Eisenhydroxidschlämmen sowie deren Verwendung | |
CH650231A5 (de) | Verfahren zur reinigung von radioaktiv kontaminierten abwaessern. | |
DE2341415A1 (de) | Verfahren zur chemischen abwasseraufbereitung | |
DE2802026A1 (de) | Verfahren zur reinigung von phenolhaltigen abwaessern auf adsorptivem wege und zur nutzbarmachung des adsorptionsmittels | |
DE102018006337A1 (de) | Anlage und Verfahren zur Aufbereitung von Gärresten, Gülle und anderen hochbelasteten Abwässern | |
EP0315713B1 (de) | Verfahren und Anlage für die Behandlung von Abgängen aus der Tierhaltung. | |
DE3873157T2 (de) | Behandlung von oelhaltigem abwasser. | |
DE2016494C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Zusatzstoffen beladenem Fasermaterial aus faserstofführendem Abwasserschlamm | |
EP0381007B1 (de) | Verfahren und Anlage zum anaeroben Abbau von hochbelasteten Prozessabwässern | |
DE2261158A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum trennen und filtern der feststoff- und fluessigkeitsphase von schlaemmen und trueben | |
DE102006043246A1 (de) | Nährstoffrückgewinnung mit Beutelfiltrationssystemen | |
DE69510677T2 (de) | Verfahren zur behandlung von kommunalen abwasserschlamm oder jauche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 10049377 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 10049377 Format of ref document f/p: P |
|
8141 | Disposal/no request for examination |