DE10111745A1 - Rotierendes zahnärztliches Instrument und Anwendungsverfahren - Google Patents

Rotierendes zahnärztliches Instrument und Anwendungsverfahren

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DE10111745A1 DE10111745A DE10111745A DE10111745A1 DE 10111745 A1 DE10111745 A1 DE 10111745A1 DE 10111745 A DE10111745 A DE 10111745A DE 10111745 A DE10111745 A DE 10111745A DE 10111745 A1 DE10111745 A1 DE 10111745A1
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Abstract

Ein rotierendes zahnärztliches Instrument (10) zum Rotieren eines Schneidwerkzeuges an einer auszubessernden Stelle am Zahn eines Patienten und zur Abgabe einer Berieselungsflüssigkeit (32) an die auszubessernde Stelle. Das Instrument (10) umfaßt ein Handstück (12) mit einer rotierenden Feile (20), die mit einem Motor (14) und einer Berieselungsöffnung (24) gekoppelt ist, welche mit einer Pumpe (30) verbunden ist. Eine dem Instrument (10) zugeordnete Steuereinrichtung (42) startet automatisch die Abgabe der Berieselungsflüssigkeit (32) aus der Öffnung (24) nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Starten des Motors (14). Dies stellt eine automatische Verzögerung zwischen der Rotation des rotierbaren Elements (22), das die Feile (20) hält, und der Abgabe von Berieselungsflüssigkeit (32) aus der Öffnung (24) bereit. Ein ensprechendes Verfahren umfaßt das Bereitstellen einer Starteingabe für den Motor (14), das Abwarten einer vorgegebenen Zeitspanne, nachdem das Schneidwerkzeug oder das rotierbare Element (22) zu rotieren begonnen hat und das automatische Abgeben der Berieselungsflüssigkeit (32), nachdem die vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein rotierende zahn­ ärztliche Schneidinstrumente und insbesondere rotierende Schneidinstrumente mit Berieselungsmerkmalen sowie die Steuer­ einrichtungen, die zur Steuerung des rotierenden Schneidwerk­ zeuges und der Abgabe von Berieselungsflüssigkeit an die auszubessernde Stelle an einem Zahn verwendet werden.
Es sind viele derzeit aktuelle und frühere motorbetriebene Handstücke von Zahnärzten verwendet worden, um eine Feile oder ein anderes Schneidinstrument in Rotation zu versetzen und gleichzeitig während des Schneidvorgangs, zum Spülen der auszu­ bessernden Stelle, eine Berieselungsflüssigkeit, etwa in Form eines Wasserstrahls, abzugeben. Diese Instrumente sind bei Wurzelkanalbehandlungen besonders geeignet. Der Wasserstrahl wird bei Aktivierung des Handstückmotors gestartet und beginnt somit gleichzeitig mit der Rotation des Schneidwerkzeuges.
Unglücklicherweise bewirkt die gleichzeitige Aktivierung des Motors und Abgabe der Berieselungsflüssigkeit, daß die Flüssig­ keit auf das rotierende Schneidwerkzeug auftrifft, bevor die Spitze des Schneidwerkzeuges an der auszubessernden Stelle, etwa im Wurzelkanal eines Zahnes, positioniert werden kann. Der resultierende Sprühregen erschwert es, die auszubessernde Stelle, etwa die Wurzelkanalöffnung, zu erkennen, was wiederum die Einführung des rotierenden Schneidwerkzeuges in den Wur­ zelkanal potentiell anfälliger für Fehler macht. Des weiteren klemmt der Benutzer typischerweise die Feile in die Klemmbacken des Instruments, indem er kurz den Motor aktiviert, wobei sich die Spitze außerhalb des Mundes des Patienten befindet. Dies führt zudem zu einem unerwünschten Verspritzen von Flüssigkeit außerhalb des Mundes des Patienten.
Aus den vorstehenden Gründen und zur Behebung verschiedener Probleme auf diesem Gebiet ist es erwünscht, ein rotierendes zahnärztliches Instrument sowie Verfahren bereitzustellen, die es dem Zahnarzt ermöglichen, das Schneidwerkzeug vor einer automatischen Abgabe der Berieselungsflüssigkeit an der auszu­ bessernden Stelle zu positionieren.
Die vorliegende Erfindung stellt ein rotierendes zahnärztliches Instrument zum Rotieren eines Schneidwerkzeuges an einer auszu­ bessernden Stelle bereit, etwa im Wurzelkanal des Zahnes eines Patienten, wobei der auszubessernden Stelle auf automatische, jedoch verzögerte Weise nach Aktivierung des Schneidwerkzeuges eine Berieselungsflüssigkeit zugeführt wird. Die Verzögerung stellt bevorzugt eine ausreichende Zeitdauer zur Verfügung, die es ermöglicht, das Schneidwerkzeug präzise an oder in der auszubessernden Stelle zu positionieren, bevor die Abgabe der Berieselungsflüssigkeit beginnt. Die Verzögerung kann es dem Benutzer ferner ermöglichen, den Motor ohne gleichzeitige Abgabe von Flüssigkeit kurz zu aktivieren, um die Klemmbacken um das Schneidwerkzeug an der Instrumentenspitze festzustellen.
Das Instrument umfaßt insbesondere ein Handstück, das ein rotierendes Element zum Aufnehmen und Rotieren eines Schneid­ werkzeuges und zumindest eine Berieselungsöffnung zur Abgabe der Berieselungsflüssigkeit, im allgemeinen an die auszubes­ sernde Stelle, umfaßt. Ein Motor ist mit dem rotierenden Ele­ ment zum Rotieren des Schneidwerkzeuges elektrisch verbunden. Eine unter Druck stehende Berieselungsflüssigkeitsabgabeein­ richtung steht in Fluidverbindung mit der Berieselungsöffnung und gibt unter Druck Berieselungsflüssigkeit über die Beriese­ lungsöffnung ab. Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen umfaßt die unter Druck stehende Berieselungsflüssigkeitsabgabe­ einrichtung eine Pumpe mit einem Flüssigkeitsauslaß, der mit der Berieselungsöffnung in Fluidverbindung steht. Eine Steuer­ einrichtung ist betriebsfähig mit dem Motor und der unter Druck stehenden Berieselungsflüssigkeitsabgabeeinrichtung verbunden. Die Steuerung startet automatisch die Abgabe der Berieselungs­ flüssigkeit aus der Berieselungsöffnung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Betriebsstart des Motors. Dies stellt eine automatische Verzögerung zwischen der Rotation des rotierenden Elements und der Abgabe der Berieselungsflüssigkeit aus der Berieselungsöffnung bereit. Die vorgegebene Zeitspanne, die für die Verzögerung sorgt, kann als eine Zeitdauer gewählt werden, die es dem das Instrument benutzenden Zahnarzt ermög­ licht, das Schneidwerkzeug oder das rotierbare Element, welches das Schneidwerkzeug hält, zu jedem gewünschten Zweck vor der Einleitung der Flüssigkeitsabgabe zu rotieren.
Derzeit werden zwei alternative Möglichkeiten zum Bereitstellen der Verzögerung bevorzugt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel empfängt die Steuereinrichtung eine Eingabe von einem Benutzer, wobei die Steuereinrichtung in Antwort auf die Eingabe entspre­ chende Signale aussendet, um den Betrieb des Motors und der Pumpe zu initiieren. Das zum Initiieren des Betriebes der Pumpe ausgesandte Signal wird in bezug auf das zum Initiieren des Betriebes des Motors ausgesandte Signal verzögert. Im Rahmen eines von verschiedenen möglichen Beispielen kann diese Verzö­ gerung durch einen elektronischen Zeitgeber bereitgestellt werden, wie etwa einen Einzelschritt-Zeitgeber, der ein Signal von einer Steuereinrichtung empfängt und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne, wie etwa einer Sekunde, das Signal an eine Einrichtung aussendet, etwa an ein Relais, welche dann schließt, um die Pumpe zu starten. Bei einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel kann eine Energieverzögerungseinrichtung dazu verwendet werden, die Übertragung elektrischer Energie an die Pumpe bis nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nach dem Starten des Motors, der das Schneidwerkzeug antreibt, zu verzö­ gern. Diese Energieverzögerungseinrichtung kann einen Zeitgeber umfassen, der beispielsweise mit einem Energierelais verbunden ist, wobei der Zeitgeber das Signal von der Steuereinrichtung bei Aktivierung des Motors empfängt, der das Schneidwerkzeug antreibt, und nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne das Energierelais aktiviert, um den Energieschaltkreis zu schlie­ ßen, der die Pumpe umfaßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nicht das Signal von der Steuereinrichtung verzögert, es wird vielmehr die Hochspannungsenergie selbst durch die Energiever­ zögerungseinrichtung verzögert. Es versteht sich, daß viele andere Steuerschemata verwendet werden können, um die automati­ sche Verzögerung bereitzustellen, die erfindungsgemäß vorgese­ hen ist, und daß die zwei hier im Detail dargelegten Ausfüh­ rungsbeispiele, d. h. die Signalverzögerung und die Energieverzögerung, in mannigfaltiger Weise abgewandelt oder ergänzt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zur Durchführung eines Schneidvorganges am Zahn eines Patienten mittels des vorstehend im wesentlichen beschriebenen Instrumentes vor. Das Verfahren umfaßt das Bereitstellen einer Starteingabe für das elektrisch betätigte rotierende Instrument, um dadurch ein Element dessel­ ben, das ein Schneidwerkzeug hält, in Rotation zu versetzen, das Abwarten einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem das rotie­ rende Element zu rotieren begonnen hat, und das automatische Abgeben der Berieselungsflüssigkeit nahe dem Schneidwerkzeug nachdem die vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist.
Zusätzliche Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden für Fachleute beim Studium der folgenden detaillierten Be­ schreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die ein erfindungsgemäß ausgeführtes rotierendes zahnärztliches Instrument dar­ stellt,
Fig. 1A eine vergrößerte Ansicht der Schneid- und Berieselungs­ spitze des in Fig. 1 gezeigten Instrumentes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Steuersystems, das dazu verwendet wird, das in Fig. 1 gezeigte Instrument zu betätigen,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steuersystems, das dazu verwendet wird, das in Fig. 1 gezeigte Instru­ ment zu betätigen.
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1 und Fig. 1A umfaßt ein erfin­ dungsgemäß ausgeführtes rotierendes Instrument 10 bevorzugt ein Handstück 12, das mit einem Motor 14 gekoppelt ist. Das Hand­ stück 12 kann physisch mit dem Motor 14 und seinem Gehäuse verbunden oder wahlweise vom Motor 14 getrennt sein, um während des Gebrauchs eine leichtere Handhabung des Handstückes 12 zu ermöglichen. Der Motor 14 ist mit einer Motorsteuereinrichtung 16 verbunden, wie nachfolgend noch genauer erläutert. Das Handstück 12 umfaßt eine Spitze 18 mit einer Feile 20, die mit dem Motor 14 verbunden ist, um die Rotation während des Betrie­ bes zu ermöglichen. Die Feile 20 kann, je nach Anwendung, durch andere Schneidwerkzeuge ersetzt werden. Die Feile 20 ist bei Wurzelkanalbehandlungen besonders geeignet. Wie in Fig. 1A gezeigt, ist ein rotierbares Element 22, das typischerweise Klemmbacken umfaßt, die festgestellt und gelöst werden können, um das Halten und Entfernen der Feile 20 zu ermöglichen, zur Rotation mit dem Motor 14 gekoppelt. Es können zwischen dem rotierbaren Element 22 und dem Motor 14 unterschiedliche An­ triebselemente verwendet werden, etwa ein herkömmliches Getrie­ be und/oder flexible Antriebswellen. Die Spitze 18 umfaßt ferner eine Berieselungsöffnung 24 am Ende einer Leitung 26, die in Fluidverbindung mit einem flexiblen Schlauch 28 steht. Der Schlauch 28 ist mit dem Ausgang einer Pumpe 30 verbunden, welche die Berieselungsflüssigkeit, wie etwa Wasser, zuführt.
Bezugnehmend auf Fig. 2 umfaßt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Steuersystems 40 für das Instrument 10 eine Motorsteuer­ einrichtung 16, die elektrisch mit einer Steuerung 42 für den Betrieb der Pumpe 30 verbunden ist. Die Pumpe 30 empfängt von einer Energiequelle 44 elektrische Betätigungsenergie und kann eine herkömmliche Durchflußsteuerung 46 umfassen, so daß der Zahnarzt den Wasserdurchfluß durch die Pumpe 30 regulieren und verändern kann. Die Steuerung 42 bestimmt die zeitliche Abstim­ mung des Betriebes der Pumpe 30 in bezug auf den Betrieb des Handstückmotors 14. Insbesondere wenn der Benutzer ein Ein­ gangssignal 48 bereitstellt, etwa durch Drücken eines Knopfes (nicht gezeigt) auf dem Handstück 12 (Fig. 1), sendet die Motorsteuereinrichtung 16 Signale an den Handstückmotor 14 aus, um die Rotation des Schneidwerkzeuges oder der Feile 20 zu initiieren, und stellt gleichzeitig ein Signal für die Signal­ verzögerungseinrichtung 50 bereit. Die Signalverzögerungsein­ richtung 50 kann beispielsweise einen Einzelschritt-Zeitgeber umfassen, der zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach Empfang des Signals von der Motorsteuereinrichtung 16 ein Ausgangssignal bereitstellt. Nach der vorgegebenen Zeitverzögerung, die bevor­ zugt mindestens 0,5 (1/2) Sekunde(n), und besonders bevorzugt zwischen einer und zwei Sekunden, beträgt, überträgt die Si­ gnalverzögerungseinrichtung 50 das Ausgangssignal an ein Relais 52, das in Antwort auf das Ausgangssignal schließt, um den Energieschaltkreis zur Pumpe 30 zu schließen. Beim Schließen des Relais 52 wird durch die Energiequelle 44 Energie bereitge­ stellt, um die Pumpe 30 zu betätigen und die Abgabe von Berie­ selungsflüssigkeit 32 zu initiieren, wie in Fig. 1A dargestellt. Die durch die Steuerung 42 bereitgestellte, auto­ matische Verzögerung, und insbesondere die Signalverzögerung 50, ermöglicht es dem Zahnarzt, die rotierende Feile 20 an der auszubessernden Stelle zu positionieren, etwa durch Einführen der rotierenden Feile 20 in den Wurzelkanal eines Patienten, bevor Berieselungsflüssigkeit 32 aus der Berieselungsöffnung 24 abgegeben wird. Auf diese Weise kann die rotierende Feile 20 korrekt im Wurzelkanal positioniert werden, ohne daß Beriese­ lungsflüssigkeit 32 herausspritzt oder die Sicht des Benutzers anderweitig behindert wird. Beim Auswechseln der Feilen 20 stellt die Verzögerung zudem eine ausreichende Zeitspanne bereit, damit der Benutzer den Motor kurz betätigen kann, um die Feile 20 in dem rotierbaren Element 22 einzuspannen, ohne daß Flüssigkeit 32 abgegeben wird. Obgleich die Signalverzöge­ rung 50 anhand eines Einzelschritt-Zeitgebers beschrieben wurde, werden Fachleute erkennen, daß andere Komponenten, entweder alleine oder in Kombination, ein ähnliches Resultat bewirken können.
Bezugnehmend nun auf Fig. 3, bei der gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente der Ausführungsbeispiele und mit einem Strich (') versehene Bezugsziffern abgewandelte Elemente bezeichnen, stellt ein Steuersystem 40' eine andere Möglichkeit zum Verzö­ gern der relativen Aktivierung des Motors 14 und der Pumpe 30 bereit. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Energieverzöge­ rungseinrichtung 54 zwischen dem Relais 52 und der Pumpe 30 angeschlossen. Wenn der Benutzer ein Eingangssignal 48 für die Motorsteuereinrichtung 16 bereitstellt, stellt die Motorsteuer­ einrichtung wiederum Signale für den Handstückmotor 14 und die Steuerung 42' bereit. Das Relais 52 wird geschlossen oder aktiviert, um die Übertragung von Energie von der Energiequelle 44 zu ermöglichen, wobei die Energieverzögerungseinrichtung 54 jedoch die Übertragung von Energie an die Durchflußsteuerung 46 und die Pumpe 30 für eine vorgegebene Zeitdauer verzögert, die wiederum ungefähr eine Sekunde betragen kann. Daher wird bei diesem Ausführungsbeispiel nicht das Signal von der Motorsteu­ ereinrichtung 16 verzögert, das ein Niederspannungssignal ist, bevor das Relais 52 geschlossen wird, es wird vielmehr die von der Energiequelle 44 über das Relais 52 zugeführte Hochspan­ nungsenergie durch die Energieverzögerungseinrichtung 54 verzö­ gert, wenn die Steuerung 42' das Signal von der Motorsteuer­ einrichtung 16 erhält. Die Energieverzögerungseinrichtung 54 kann beispielsweise ein Energierelais und einen Zeitgeber umfassen, wobei der Zeitgeber das Relais nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer aktiviert oder schließt, um den Energie­ schaltkreis zu schließen und elektrische Betätigungsenergie zum Aktivieren der Pumpe 30 bereitzustellen.
Es versteht sich, daß die Steuersysteme 40 und 40' nur zwei von vielen möglichen Steuersystemen zum Bereitstellen der automati­ schen Verzögerung zwischen der Abgabe von Berieselungsflüssig­ keit 32 und der Rotation der Feile 20 darstellen. Andere elektrische und/oder mechanische Komponenten können verwendet werden, um dasselbe Merkmal bereitzustellen. Es kann beispiels­ weise ein Solenoidventil zur Steuerung der verzögerten Abgabe von Berieselungsflüssigkeit verwendet werden, anstatt die Aktivierung der Pumpe 30 direkt zu verzögern.

Claims (12)

1. Rotierendes zahnärztliches Instrument zum Rotieren eines Schneidwerkzeuges an einer auszubessernden Stelle am Zahn eines Patienten und zum Abgeben einer Berieselungsflüssigkeit an die auszubessernde Stelle mit:
  • - einem Handstück, das ein rotierendes Element zum Aufnehmen und Rotieren des Schneidwerkzeuges und zumindest eine Beriese­ lungsöffnung zur Abgabe der Berieselungsflüssigkeit, im allge­ meinen an die auszubessernde Stelle, umfaßt,
  • - einem Motor, der mit dem rotierenden Element zum Rotieren des Schneidwerkzeuges gekoppelt ist,
  • - einer unter Druck stehende Berieselungsflüssigkeitsabgabe­ einrichtung, die mit der Berieselungsöffnung in Fluidverbindung steht und die Berieselungsflüssigkeit unter Druck durch die Berieselungsöffnung abgeben kann, und
  • - einer Steuereinrichtung, die betriebsfähig mit dem Motor und der unter Druck stehenden Berieselungsflüssigkeitsabgabe­ einrichtung gekoppelt ist, wobei die Steuereinrichtung die Abgabe der Berieselungsflüssigkeit aus der Berieselungsöffnung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Betriebs­ start des Motors automatisch startet, wodurch eine automatische Verzögerung zwischen der Rotation des rotierenden Elementes und der Abgabe der Berieselungsflüssigkeit aus der Berieselungsöff­ nung bereitgestellt wird.
2. Rotierendes zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1, bei dem die unter Druck stehende Berieselungsflüssigkeitsabga­ beeinrichtung eine Pumpe umfaßt, die einen Flüssigkeitsauslaß aufweist, der in Fluidverbindung mit der Berieselungsöffnung steht.
3. Rotierendes zahnärztliches Instrument nach Anspruch 2, bei dem die Steuereinrichtung eine Eingabe von einem Benutzer empfängt und in Antwort auf die Eingabe entsprechende Signale aussendet, um den Betrieb des Motors und der Pumpe zu initiie­ ren, wobei das zum Initiieren des Betriebs der Pumpe ausgesand­ te Signal in bezug auf das zum Initiieren des Betriebs des Motors ausgesandte Signal verzögert wird.
4. Rotierendes zahnärztliches Instrument nach Anspruch 3, bei dem die Steuereinrichtung ferner eine Signalverzögerungs­ einrichtung aufweist, die einen Zeitgeber zum Verzögern des zum Initiieren des Betriebs der Pumpe ausgesandten Signals umfaßt.
5. Rotierendes zahnärztliches Instrument nach Anspruch 2, bei dem die Steuereinrichtung eine Eingabe von einem Benutzer empfängt und in Antwort auf die Eingabe entsprechende Signale aussendet, um den Betrieb des Motors und der Pumpe zu initiie­ ren, und ferner eine Energieverzögerungseinrichtung umfaßt, die mit der Steuereinrichtung und der Pumpe gekoppelt ist, wobei die Energieverzögerungseinrichtung das zum Initiieren des Betriebes der Pumpe ausgesandte Signal ohne Verzögerung emp­ fängt und die Übertragung elektrischer Energie an die Pumpe bis nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne verzögert.
6. Rotierendes zahnärztliches Instrument nach Anspruch 5, bei dem die Energieverzögerungseinrichtung einen Zeitgeber umfaßt.
7. Rotierendes zahnärztliches Instrument zum Rotieren eines Schneidwerkzeuges an einer auszubessernden Stelle am Zahn eines Patienten und zum Abgeben einer Berieselungsflüssigkeit an die auszubessernde Stelle mit:
  • - einem Handstück, das ein rotierendes Element zum Aufnehmen und Rotieren des Schneidwerkzeuges und zumindest eine Beriese­ lungsöffnung zur Abgabe der Berieselungsflüssigkeit, im allge­ meinen an die auszubessernde Stelle, umfaßt,
  • - einem Motor, der mit dem rotierenden Element zum Rotieren des Schneidwerkzeuges elektrisch gekoppelt ist,
  • - einer elektrisch betätigten Pumpe, die einen Flüssigkeits­ auslaß aufweist, der mit der Berieselungsöffnung in Fluidver­ bindung steht, und die Berieselungsflüssigkeit durch die Öffnung pumpt, und
  • - einer Motorsteuereinrichtung, die mit dem Motor und der Pumpe elektrisch gekoppelt ist, wobei die Motorsteuereinrich­ tung einen ersten Ausgang hat, um den Betrieb des Motors bei Empfang eines vom Benutzer ausgelösten Eingangssignals zu starten, und die Motorsteuereinrichtung ferner einen zweiten Ausgang aufweist, um den Betrieb der Pumpe zu initiieren, und
  • - einem Zeitgeber, der zwischen dem zweiten Ausgang und der Pumpe angeschlossen ist, um den Betrieb der Pumpe bis nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Initiieren des Betriebes des Motors zu verzögern.
8. Verfahren zur Durchführung eines Schneidvorganges am Zahn eines Patienten mittels eines elektrisch betätigten rotierenden Instrumentes, das ein rotierbares Element zum Halten eines Schneidwerkzeuges aufweist, welches von einem Motor rotierend angetrieben werden kann, und das ferner eine Berieselungsöff­ nung aufweist, die nahe dem Schneidwerkzeug angeordnet und mit einer unter Druck stehenden Berieselungsflüssigkeitsabgabeein­ richtung gekoppelt ist, wobei das Verfahren umfaßt:
  • - das Bereitstellen einer Starteingabe für das elektrisch betätigte rotierende Instrument, um dadurch das rotierbare Element in Rotation zu versetzen,
  • - das Abwarten einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem das rotierbare Element zu rotieren begonnen hat, und
  • - das automatische Abgeben der Berieselungsflüssigkeit nahe dem Schneidwerkzeug nachdem die vorgegebene Zeitspanne verstri­ chen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die unter Druck stehende Berieselungsflüssigkeitsabga­ beeinrichtung eine Pumpe umfaßt und der Schritt des Abwartens einer vorgegebenen Zeitspanne ferner umfaßt:
das Verzögern eines von einer Steuereinrichtung an die Pumpe ausgesandten Signals in bezug auf ein von der Steuerein­ richtung an den Motor ausgesandtes Signal.
10. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die unter Druck stehende Berieselungsflüssigkeitsabga­ beeinrichtung eine Pumpe umfaßt und der Schritt des Abwartens einer vorgegebenen Zeitspanne ferner umfaßt:
das Verzögern der Übertragung elektrischer Betätigungs­ energie an die Pumpe in bezug auf die Übertragung elektrischer Betätigungsenergie an den Motor.
11. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die vorgegebene Zeitspanne mindestens ungefähr 1/2 Sekunde beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die vorgegebene Zeitspanne ungefähr eine bis zwei Sekunden beträgt.
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