DE1011090B - Foerdereinrichtung fuer Induktionsoefen - Google Patents
Foerdereinrichtung fuer InduktionsoefenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
- H05B6/101—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
- H05B6/103—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor
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Description
DEUTSCHES
Infolge der verhältnismäßig großen Geschwindigkeit, mit der sich metallische Gegenstände im elektrischen
Induktionsfeld erhitzen, eignen sich Induktionsheizeinrichtungen besonders für Zwecke, bei denen es
darauf ankommt, laufend Werkstücke durch die Heizeinrichtung hindurchzufördern, wie dies beispielsweise
im Zuge einer Fließfertigung erforderlich ist. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, solche Induktionserhitzungsvorrichtungen
dort zu verwenden, wo fortlaufend Werkstücke zu erwärmen sind, die anschließend
unter Schmiedehämmern, Schmiedepressen, durch Waken od. dgl. warmverformt werden sollen.·
In allen diesen Fällen ergeben sich besondere
Schwierigkeiten bezüglich der Förderung der Werkstücke
durch den Wirkbereich des Induktors hindurch. Es sind die verschiedensten Vorschläge gemacht
worden, um diese Aufgabe zu lösen. So sind feststehende, beispielsweise gekühlte Führungsschienen
verwendet worden, auf denen, die Werkstücke gleiten, die aber einem dauernden erheblichen Verschleiß
unterworfen sind, zumal sich diese Führungen erwärmen und so dem Verschleiß Vorschub leisten. Es
besteht die Gefahr, daß sie sich unter der Wärmewirkung
dehnen und verwerfen, so daß- der Durchtrittsquerschnitt
für die Werkstücke verringert wird, wodurch sich Klemmungen und Stockungen der durch
Stempel od. dgl. von außen vorwärts geschobenen Werkstücke ergeben. Für wassergekühlte Führungen
sind Mindestabmessungen erforderlich, damit diese ihrer mechanischen Aufgabe gewachsen sind. Sie
nehmen infolgedessen aus dem Wirkfeld des Induktors Leistung auf, die insgesamt gesehen als Verlust anzusprechen
ist. Außerdem verschlechtern sie· zwangläufig den Kopplungsgrad zwischen Werkstück und Induktorwindungen.
Es ist daher auch schon versucht worden, mit sich bewegenden Fördereinrichtungen zu arbeiten, auf die
die Werkstücke aufgelegt werden und auf diesem ruhend, durch den Wirkbereich des Induktors hindurchgeführt
werden. Diese Fördereinrichtungen wurden jedoch außerhalb des eigentlichen Wirkbereiches
des Induktor* angeordnet, indem ein Induktor von Tunnelform vorgesehen wurde. Die
Fördereinrichtung befindet sich hierbei unterhalb der offenen Seite des Tunnels und außerhalb des Wirkbereiches
des Induktors, während das meist auf einen von der Fördereinrichtung getragenen keramischen
Abstandstück aufgelegte Werkstück in den Wirkbereich hineinragt.
Induktoren dieser Art sind schwierig herzustellen und weisen außerdem bekanntermaßen einen schlechten
Wirkungsgrad auf. Dieser schlechte Wirkungsgrad mußte in Kauf genommen werden, wenn der hohe Verschleiß
und die sonstigen Nachteile derjenigen Ein-Fördereinrichtung für Induktionsöfen
Anmelder:
Deutsche Edelstahlwerke
Deutsche Edelstahlwerke
Aktiengesellschaft,
Krefeld, Oberschlesienstr. 16
Krefeld, Oberschlesienstr. 16
richtungen vermieden werden sollten, die mit feststehenden Führungsschienen arbeiten, auf denen die
Werkstücke gleiten.
Die besonderen Verhältnisse, die beim Induktionserhitzen wegen der induktiven Aufheizung der im
Wirkraum untergebrachten metallischen Teile vorliegen, machten es im übrigen unmöglich, sich bei der
Ausgestaltung der Fördereinrichtungen Erfahrungen zunutze zu machen, die beispielsweise bezüglich der
Förderung von Werkstücken durch gasbeheizte Durchlaufofen
vorliegen.
Die Nachteile, die bei einer gleitenden Förderung
auf ruhenden Führungsschienen vorliegen, sind genannt worden. Einer Förderung, bei der das Werkstück
auf einer Fördereinrichtung ruht und mit dem bewegten Förderglied durch den Wirkraum hindurchgeführt
wird, ist der Vorzug zu geben. Gemäß der Erfindung wird eine Fördervorrichtung durch Induktionsheizeinrichtungen,
bei welcher die Werkstücke von axial durch den Ofenraum bewegten Fördermitteln
getragen werden, vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch ein metallisches, von mindestens je einer
Rolle vor und hinter dem Ofen getragenes Förderband
mit einer Materialstärke, die geringer ist als die Eindringtiefe der induzierten Ströme. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung weisen die Werkstücke, die sich auf dem Förderband befinden, einen erheblich
größeren Querschnitt als das Förderband selbst auf, so daß die Werkstücke sich schneller erhitzen als das
Förderband. Dies erklärt sich dadurch, daß das Feld bei größeren Werkstücken mehr von diesen aufgenommen
wird als von der Unterlage, weil diese infolge ihrer Dimensionierung gewissermaßen das Feld
verdrängt und das Feld dadurch fast vollständig durch die Werkstücke geht. Hierauf kommt es aber bei der
Anwendung einer mitbewegten Werkstückauflage an. Die erfinderische Erkenntnis ist also darin zu sehen,
daß sieh die Werkstückauflage langsamer erwärmt,
709/550/353
1 Oil 090
an denen die einzelnen Glieder des Bandes aneinanderhängen.
Es sind auch Förderbänder bekanntgeworden, die aus einem Geflecht bestehen oder als Geflechtglieder-5
band ausgebildet sind. Auch Förderbänder dieser Art eignen sich in hervorragendem Maße für den Zweck
gemäß der Erfindung, wenn die Flechtdrähte eine Stärke aufweisen, die geringer ist als die Eindringtiefe
der Ströme.
Eine Anordnung gemäß der Erfindung kann ohne weiteres in eine Gesamtfließbandanordnung eingereiht
werden. Die Werkstücke werden dabei beispielsweise von einer Abschervorrichtung, in welcher sie von
Stangen od. dgl. abgeschnitten werden, auf einem
wenn ihr Wirkquerschnitt erheblich geringer ist als der des Werkstückes -und außerdem die Stärke des
Förderbandes kleiner ist als die Eindringtiefe der Ströme.
Zur Herstellung des Bandes bzw. seiner Einzelteile ist es möglich, nichtferromagnetische Werkstoffe zu
verwenden, beispielsweise also austenitische Stähle, was ohnehin angezeigt ist, weil diese Stahlarten bekanntlich
außerdem in der Wärme gute Oxydationsbeständigkeit und Festigkeitseigenschaften aufweisen. io
Das Förderband, insbesondere aus nichtferromagnetischem,
metallischem Werkstoff, heizt sich mithin nur wenig auf, weil keine Ummagnetisierungswärme
entsteht und nur wenige Feldlinien das Band
durchsetzen. Die Verwirklichung der Erfindung ist 15 Transportband gemäß der Erfindung einer Veraber
nicht an die Verwendung dieser Werkstoffe ge- formungsmaschine zugeführt. Auf dem Wege zu dieser
bunden; es ist vielmehr möglich, auch andere Verformurigsmaschine durchläuft das Band den Wirkmetallische
Werkstoffe zu verwenden, insbesondere raum eines Induktors und dieser heizt das Werkstück
auch Stähle, die nicht austenitisch sind. auf Verformungstemperatur auf. Es ist auch mögliEh,
In vorteilhafterWeise ist es ferner möglich, das 20 die Anordnung so zu treffen, daß das Förderband, das
Band auch dadurch kalt zu halten, daß es gekühlt wird. den Wirkraum des Induktors durchläuft, unter einem
Zu diesem" Zweck wird eine Kühlmittelwanne vor- Werkstückmagazin hindurchgeführt wird und hierbei
gesehen, durch die; das Förderband hindurchläuft. aufeinanderfolgend Werkstücke aufnimmt und sie
Diese Wanne kann entweder außerhalb des Induktors, zum Induktor fördert, durch diesen hindurchbewegt,
also praktisch unterhalb desselben angeordnet werden, 25 um sie schließlich unmittelbar an die Weiterverarbeies
ist aber auch möglich, die Wanne im Induktor tungsmaschine heranzubringen. Wie ohne weiteres erselbst
noch unterzubringen, wobei die Wanne aus sichtlich, wird auf diese Weise der Transport zum
einem nichtferromagnetischem Werkstoff herzustellen -und vom Induktor sowie durch diesen hindurch
ist. Das Kühlmittel in der Wanne-kann im Gegen- wesentlich vereinfacht gegenüber bisher bekanntstrom
gegen die Bewegung des Bandes geführt werden, 30 gewordenen Vorschlägen, wobei aber gleichzeitig mit
so daß eine kräftige Kühlwirkung erreicht wird. Induktorformen gearbeitet werden kann, die einfach
Ob die einzelnen Maßnahmen, die einem Hint- herzustellen sind und einen günstigen Wirkungsgrad
anhalten der Erwärmung; des Bandes dienen, einzeln besitzen.
oder zu mehreren ■ gleichzeitig anzuwenden sind, ent- Eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung
scheidet sich nach den jeweils vorliegenden Betriebs- 35 ist in den Abb. 1 und 2 dargestellt. 1
Verhältnissen. Wenn, die Werkstücke auf Vergleichs- Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen IndÜkweise
hohe Temperat.uren zu erwärmen sind, so wird tor mit Fördereinrichtung und Werkstück gemäß der
es beispielsweise zweckmäßig sein, unter allen Um- Erfindung. Der Induktor 1 umschließt den eigentlichen
ständen mit einer Flüssigkeitskühlung zu arbeiten, Wirkraum, in dem sich das Werkstück 2 befindet,
weil die Werkstücktemperatur sich dem Band durch 40 Dieses Werkstück 2 liegt auf der Förderkette 3, die
Wärmeleitung und Wärmestrahlung mitteilt. In aus der in Längsrichtung des Induktors angeordneten
anderen Fällen wird es- dagegen nicht notwendig sein, Drahtgliederkette besteht, wobei die einzelnen Drähte
mit einer Flüssigkeitskühlung zu arbeiten, weil be- bei 4 angedeutet sind. Der Induktor selbst ist ausreits
die anderen· Maßnahmen dazu ausreichen, das gekleidet zunächst mit einer Isolationsschicht, z.TS.
Förderband auf einer Temperatur zu halten, die trag- 45 Asbest, die mit 5 bezeichnet ist. An Stelle der gebar
ist. ■ · stampften Auskleidung kann auch ein Quarzroir,
In der Verwirklichung des Erfindungsgedankens in
der Praxis hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, das Förderband als an sich bekanntes Rundoder Flachdrahtgliederband auszubilden, wobei die 50 legt sind, bestehen. Zum weiteren Schutz gegen einzelnen Drähte des Gliederbandes eine unterhalb mechanische Beschädigungen kann innen eine Attsder Eindringtiefe der Ströme liegende Stärke besitzen.
Diese können sich vorzugsweise in Achsrichtung des
Induktors erstrecken oder so angeordnet werden, daß
der Praxis hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, das Förderband als an sich bekanntes Rundoder Flachdrahtgliederband auszubilden, wobei die 50 legt sind, bestehen. Zum weiteren Schutz gegen einzelnen Drähte des Gliederbandes eine unterhalb mechanische Beschädigungen kann innen eine Attsder Eindringtiefe der Ströme liegende Stärke besitzen.
Diese können sich vorzugsweise in Achsrichtung des
Induktors erstrecken oder so angeordnet werden, daß
ihre Richtung stets in Richtung des magnetischen 55 Aufheizung diese in sich geschlitzt. Die Bleche beFlusses liegt. stehen aus dem oberen Teil 6 und dem unteren Teit;7.
Solche Gliederbänder sind für die verschiedensten Zwischen beiden Teilen besteht keine elektrisch
Zwecke verwendet worden, beispielsweise auch für leitende Verbindung. In dem unteren Teil 7 siad
den Transport von Werkstücken durch öfen hindurch, zwecks Führung der Kette zwei Führungsleisten 8 in
jedoch nicht für den Transport durch Induktionsheiz- 60 Längsrichtung beiderseits der Kette angebracht, die
einrichtungen. Solche Gliederbänder bestehen aus ein- die Justierung der Kette innerhalb des Wirkraumes
zelnen gelenkig miteinander verbundenen Querstäben, vornehmen.
und von Stab zu Stab erstrecken sich in Längsrich- Abb. 2 zeigt schematisch die Gesamtanordnung von
tung des Bandes einzelne Drähte oder Blechstreifen, der Seite. Durch den Induktor 1 werden die Werkdie
jeweils an zwei benachbarten Querstäben gelenkig 65 stücke 2, die auf der Kette 3 liegen, hindurchgeführt,
befestigt sind. Da das Band aus einzelnen Gliedern be- Die Kette ist als endloses Band ausgeführt und umsteht,
ist in weitgehendem Maße auch das Fließen von schlingt die Antriebsräder 9 und 9'. Zwecks Kühlung
Wirbelströmen, die sich ausbilden könnten, unter- der Kette kann diese auf dem Rücklauf außerhalb des
bunden, was auf den verhältnismäßig großen Über- Induktors durch ein Flüssigkeitsbad 10 geführt
gangswiderstand an den Stellen zurückzuführen ist, 7° werden. Die Kühlung kann jedoch auch durch gas-
Porzellanrohr oder sonstiges gebranntes Auskleidungsrohr vorgesehen sein. Auch kann die Auskleidung aus
hochgebrannten Plättchen, die in Einbettmasse verkleidung aus austenitischen Blechen, Streifen, Rohren
od. dgl. vorgesehen sein. Bei Verwendung von Blechen werden zur Vermeidung einer induktiven
1 Oil
förmige Kühlmittel, wie Preßluft, erfolgen oder die Kette kann über Kühlplatten geführt werden. Eine
Kühlung ist auch innerhalb des Induktors durch ein Flüssigkeitsbad geringer Höhe möglich.
Claims (3)
1. Fördervorrichtung für Induktionsheizeinrichtungen, insbesondere für Induktionsöfen, die dem
fortlaufenden Erhitzen von warmzuverformenden Werkstücken dienen, bei welcher die Werkstücke
von axial durch den Ofenraum bewegten metallischen Fördermitteln getragen werden, gekennzeichnet
durch ein metallisches, von mindestens je einer Rolle vor und hinter dem Ofen getragenes
Förderband mit einer Materialstärke, die geringer ist als die Eindringtiefe der induzierten Ströme.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband als an sich bekanntes
Rund- oder Flachdrahtgliederband ausgebildet ist, dessen Drähte eine unterhalb der Eindringtiefe
der Ströme liegende Stärke besitzen.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband als an sich
bekanntes Geflecht oder Geflechtgliederband ausgebildet ist, dessen Drähte eine unterhalb der Eindringtiefe
der Ströme liegende Stärke ausweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 653 432;
französische Patentschrift Nr. 709 249;
USA.-Patentschrift Nr. 1 873 808, 2 052 010,
214 681;
Britische Patentschrift Nr. 653 432;
französische Patentschrift Nr. 709 249;
USA.-Patentschrift Nr. 1 873 808, 2 052 010,
214 681;
Zeitschrift des VDI, 1949, Nr. 2, S. 25ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I709 55W353 6.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12918A DE1011090B (de) | 1952-08-08 | 1952-08-08 | Foerdereinrichtung fuer Induktionsoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12918A DE1011090B (de) | 1952-08-08 | 1952-08-08 | Foerdereinrichtung fuer Induktionsoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1011090B true DE1011090B (de) | 1957-06-27 |
Family
ID=7034242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED12918A Pending DE1011090B (de) | 1952-08-08 | 1952-08-08 | Foerdereinrichtung fuer Induktionsoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1011090B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020148438A1 (de) * | 2019-01-17 | 2020-07-23 | Sms Elotherm Gmbh | Vorrichtung zum induktiven erwärmen von metallischen werkstücken |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR709249A (fr) * | 1931-01-13 | 1931-08-04 | Etablissements Driver Harris S | Perfectionnements aux organes de manutention mécanique dans les milieux corrosifs |
US1873808A (en) * | 1930-03-03 | 1932-08-23 | Edgar L Bailey | Means for heating a conductive body |
US2052010A (en) * | 1934-08-04 | 1936-08-25 | Chrysler Corp | Induction heating apparatus |
US2214681A (en) * | 1934-11-08 | 1940-09-10 | Howard E Somes | Apparatus for treating metals or metallic articles |
GB653432A (en) * | 1944-05-15 | 1951-05-16 | Philips Nv | Improvements in or relating to tunnel furnaces having an endless transport belt |
-
1952
- 1952-08-08 DE DED12918A patent/DE1011090B/de active Pending
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