DE10110845A1 - Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff mit nachgeschaltetem Drucksteuerungselement - Google Patents
Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff mit nachgeschaltetem DrucksteuerungselementInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume einer Verbrennungskraftmaschine. In einem Injektorgehäuse (2) ist ein Steuerteilkörper (4) bewegbar aufgenommen. Dessen Öffnungs- bzw. Schließbewegung erfolgt über Druckentlastung eines Steuerraums (10). Die Druckentlastung des Steuerraums (10) wird über einen fremdbetätigbaren Aktor (16) gesteuert. Am Steuerteilkörper (4) ist ein den Ventilraum (6) abdichtender Dichtsitzdurchmesser (18) vorgesehen, der den Zulauf (7) von einem Hochdrucksammelraum verschließt bzw. freigibt. Dem Dichtsitzdurchmesser (18) vom Steuerteilkörper (4) ist ein Ringdrosselelement (21) mit variablem Querschnitt (25, 26) nachgeschaltet. Dem Dichtsitzdurchmesser (18) des Steuerteilkörpers (4) ist ein Ringdrosselelement (21) mit variablem Querschnitt (25, 26) oder ein Drosselschieber (35) mit Drossel (37) nachgeschaltet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in die
Brennräume von Verbrennungskraftmaschinen. Einspritzsysteme für direkt einspritzende
Verbrennungskraftmaschinen müssen heute steigenden Anforderungen gerecht werden. So
wird gefordert, daß Einspritzdruck und Einspritzmenge für jeden Betriebspunkt der
Verbrennungskraftmaschine unabhängig voneinander festgelegt werden können, so daß
sich ein zusätzlicher Freiheitsgrad für die Gemischbildung einstellt. Die Einspritzmenge
soll zu Beginn der Einspritzung möglichst gering sein, um dem sich zwischen Beginn der
Einspritzung und Beginn der Verbrennung einstellenden Zündverzug Rechnung zu tragen.
Diese Anforderungen werden heute in Speichereinspritzsystemen (common rail) mit Vor-
und Haupteinspritzphase realisiert.
DE 198 35 494 A1 bezieht sich auf eine Pumpe-Düse-Einheit. Diese dient zur
Kraftstoffzufuhr in den Verbrennungsraum von direkteinspritzenden
Verbrennungskraftmaschinen. Es wird eine Pumpeneinheit zum Aufbau eines
Einspritzdruckes und zum Einspritzen des Kraftstoffes über eine Einspritzdüse in den
Verbrennungsraum bereitgestellt. Diese ist mit einer Steuereinheit samt Steuerventil,
welches als nach außen öffnendes A-Ventil ausgebildet ist und einer
Ventilbetätigungseinheit versehen. Mit der Ventilbetätigungseinheit wird die Steuerung
des Druckaufbaus in der Pumpeneinheit gesteuert. Um eine Pumpe-Düse-Einheit mit einer
Steuereinheit zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat, kleinbauend ist und die
insbesondere eine kurze Ansprechzeit hat, ist die Ventilbetätigungseinheit als
piezoelektrischer Aktor ausgebildet.
Aus DE 37 28 817 C2 ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine
bekannt. Die Kraftstoffeinspritzpumpe enthält ein Steuerventilglied aus einem eine
Führungshülse bildenden und in einem Kanal gleitenden Ventilschaft und einem mit
diesem verbundenen, der Betätigungseinrichtung zugewandten Ventilkopf. Die Dichtfläche
des Ventilkopfs ist mit der den Ventilsitz bildenden Fläche der Steuerbohrung
zusammenwirkend ausgebildet. Der Ventilschaft weist an seinem Umfang eine
Ausnehmung auf, deren axiale Erstreckung von der Einmündung der
Kraftstoffzufuhrleitung bis zum Beginn der mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden
Dichtfläche am Ventilkopf reicht. In der Ausnehmung ist eine dem Druck der
Kraftstoffzufuhrleitung ausgesetzte Fläche ausgebildet, die gleich einer im geschlossenen
Zustand des Steuerventils dem Druck der Kraftstoffzufuhrleitung ausgesetzten Fläche des
Ventilkopfes ist. Dadurch ergibt sich im geschlossenen Zustand des Ventils ein
druckausgeglichener Zustand. In der Führungshülse ist eine das Steuerventil zu seiner
Offenstellung hin belastende Feder aufgenommen.
Während bei bisher eingesetzten Einspritzsystemen der anzustrebende dreieckförmige
Hubverlauf oft sehr füllig ausfällt, da bei aufgesteuertem Steuerventil das Ventil
aufspringt, kann mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung eines Steuerteiles in
einem Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff der sich einstellende Einspritzdruckverlauf
besser an die Verbrennung angepaßt werden.
Durch Nachschaltung eines als Ringdrossel ausgebildeten flächigen Elements läßt sich bei
Öffnung des Steuerteils die passierende Durchflußmenge genauestens vorgeben. Enthält
die Ringdrossel eine Kegelfläche und einen zylindrischen Teil, können über die Vorgabe
des Kegelwinkels am Kegelstumpf und die Länge des als Kegelstumpf ausgebildeten
Absatzes am Steuerteil eine Einstellung des Druckverlaufes über den Hub des Steuerteiles
erfolgen.
Der zylindrische Abschnitt des Ringdrosselelements ist fertigungstechnisch an einem
rotationssymmetrisch ausgebildeten Bauteil recht einfach zu fertigen. Der zylindrische Teil
der Ringspaltdrossel kann bis auf eine Steuerkante minimiert werden, an deren Unterseite
- in Abströmrichtung gesehen - sich der Kegelstumpf der Ringdrossel anschließt. Eine
Minimierung des zylindrischen Teils des Ringdrosselelements auf eine Steuerkante würde
zu einer weiteren Verkürzung und damit Baulängeneinsparung am Injektor und am
Injektorgehäuse führen. Dem Injektor wird die vertikale Auf- und Abbewegung zum
Öffnen bzw. schließen des Ventilraums über eine separat betätigbare Ventilsteuereinheit
aufgeprägt, durch deren Aufsteuerung ein das Steuerteil beaufschlagender Steuerraum
druckentlastet wird.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausgestaltung des Drosselelements mit
Kegelstumpf läßt sich der Druckverlauf während der Einspritzung dem
Verbrennungsverlauf anpassen. Einspritzbeginn, Einspritzverlauf und Zerstäubung des
Kraftstoffes beeinflussen den Kraftstoffverbrauch einer Verbrennungskraftmaschine und
damit die Schadstoffemission erheblich. Eine späte Einspritzung vermindert die
NOx-Emission in Folge niedriger Prozeßtemperaturen. Zu späte Einspritzung erhöht die
HC-Emission und den Kraftstoffverbrauch, so wie bei höherer Last auch den Rußausstoß.
Eine Abweichung des Einspritzbeginns vom Sollwert um nur 1° Kurbelwinkel kann die
NOx-Emission um bis zu 5% erhöhen. Ein 2° Kurbelwinkel zu früher Spritzbeginn kann zu
einer Erhöhung des Zylinderspitzendruckes um 10 bar führen, eine Spätverschiebung um
2° Kurbelwinkel die Abgastemperatur um 20°C erhöhen. Diese hohe Empfindlichkeit
verlangt einen genau eingestellten Einspritzbeginn und eine Einhaltung des voraus
berechneten Einspritzverlaufs. Der Einspritzverlauf ist definiert durch die während eines
Einspritzzyklus (Einspritzbeginn bis Einspritzende) variierende Kraftstoffmenge. Der
Einspritzverlauf bestimmt die während des Zündverzuges (zwischen Einspritzbeginn und
Brennbeginn) geförderte Kraftstoffmasse. Darüber hinaus beeinflußt er auch die Verteilung
des Kraftstoffes im Brennraum und damit die Luftausnutzung. Der Einspritzverlauf muß
langsam ansteigen, damit im Zündverzug wenig Kraftstoff eingespritzt wird. Mit dem
Verbrennungsbeginn verbrennt dieser Kraftstoff heftig (vorgemischte Verbrennung), was
sich ungünstig auf die Geräusch und die NOx-Emission auswirkt. Am Ende muß der
Einspritzverlauf scharf abfallen, um zu verhindern, daß schlecht zerstäubter Kraftstoff in
der Endphase zu hohen Kohlenwasserstoff und Rußemissionen und zu erhöhtem
Kraftstoffverbrauch führt.
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Injektor mit einem dem Sitzdurchmesser des
Steuerteils nachgeschalteten Ringdrosselelement läßt sich der Kraftstoffmassenstrom durch
die Düse dem durch den Verbrennungsverlauf vorgegebenen Kraftstoffmassenstrom zur
Erzielung einer möglichst homogenen Verbrennung genauer anpassen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Injektor
samt Ringdrosselelement und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ringdrosselelements bestehend aus einer
Ringspaltfläche mit sich abströmseitig erstreckendem Kegelstumpf.
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsvariante eines
Steuerteilkörpers mit Schieberabschnitt, der von einer Drosselbohrung
durchzogen ist und
Fig. 4 ein Durchflußdiagramm, die durchgesetzte Kraftstoffmenge über dem
Steuerteilhubweg darstellend.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Injektor mit Ringdrosselelement näher hervor.
Der Injektor 1 besteht im wesentlichen aus einem in einem Injektorgehäuse 2 auf und
abbewegbaren Steuerteilkörper 4. Der Steuerteilkörper 4 ist als rotationssymmetrisches
Bauelement ausgebildet und symmetrisch zu seiner Symmetrielinie 3. Den Kopfbereich 5
des Steuerteilkörpers 4 im Injektorgehäuse 2 umgebend ist ein ringförmig sich
erstreckender Ventilraum 6 ausgebildet. In den Ventilraum 6 im Injektorgehäuse 2 mündet
ein Zulauf 7 vom Hochdrucksammelraum (common rail). Vom Ventilraum 6 abzweigend
und über diesen mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff beaufschlagt, ist eine
Zulaufdrossel 8 ausgebildet, welche in einen im Injektorgehäuse 2 ausgebildeten
Steuerraum 10 mündet. Der Steuerraum 10 ist einerseits von der oberen Stirnfläche 9 des
Kopfbereichs 5 des Steuerteilkörpers 4 begrenzt und andererseits von einer in
Injektorgehäuse 2 ausgebildeten Steuerraumbegrenzungswand 11 umschlossen.
Das kontinuierlich über die Zulaufdrossel 8 vom Zulauf 7 vom Hochdrucksammelraum in
den Steuerraum 10 eintretende Steuervolumen kann über eine Ablaufdrossel 12 bei
Öffnung eines Schließelements 13 druckentlastet werden. Dazu wird das Schließelement
mittels eines hier nicht näher dargestellten Aktors in vertikale Richtung (Doppelpfeil 16)
betätigt. Der hier nicht näher dargestellte Aktor kann ein Piezoaktor, ein Elektromagnet
oder ein hydraulisch/mechanischer Steller sein. Bei Druckentlastung des Steuerraums 10
über die Ablaufdrossel 12 wird das Schließelement 13 - hier ausgebildet als kugelförmiges
Schließelement - aus seinem Dichtsitz 15 bewegt. Dadurch wird ein Hohlraum 14, der
ablaufseitig mit der Ablaufdrossel 12 in Verbindung steht, freigegeben, so daß das im
Steuerraum 10 eingeschlossene Steuervolumen über die Ablaufdrossel 12 ablaufen kann.
Dadurch stellt sich eine Druckentlastung im Steuerraum 10 ein, welche eine
Aufwärtsbewegung des Steuerteils 4 in vertikale Richtung zuläßt.
Im unteren Bereich des Kopfbereichs 5 des Steuerteilkörpers 4 ist ein Sitzdurchmesser 18
ausgebildet. Der Sitzdurchmesser 18 bildet den Dichtsitz 17, über welchen bei
Grobbeaufschlagung des Steuerraums 10 über die Zulaufdrossel 8, die auch direkt in den
Steuerraum 10 münden kann. Der Ventilraum 6 gegenüber dem Düsenzulauf 27
abgedichtet ist. Unterhalb des Dichtsitzdurchmessers 18 erstreckt sich am
Steuerteilkörper 4 eine Einschnürung 19. Die Einschnürung 19 läuft in einer
Steuerkante 20.1 des Steuerteilkörpers 4 aus. An diese schließt sich am Steuerteilkörper 4
ein Ringdrosselelement 21 an, welches in der Darstellung gemäß Fig. 1 einen
zylinderflächenförmigen Abschnitt 21.1 und einen sich daran anschließenden
kegelstumpfförmigen Drosselbereich 21.2 aufweist, die in der Darstellung gemäß Fig. 2
in vergrößertem Maßstab eingehender gezeigt sind.
Unterhalb des Ringdrosselelements 21 ist im Injektorgehäuse 2 der Düsenzulauf 27
ausgebildet. Unterhalb des Düsenzulaufs 27 befindet sich im Injektorgehäuse 2 des
Injektors 1 ein ringförmig verlaufender Leckölraum 28. Dessen obere Begrenzung bildet
die Leckölsteuerkante 29 im Gehäuse 2 aus, die mit einer am Leckölschieber 31
ausgebildeten leckölschieberseitigen Steuerkante 30 zusammenarbeitet. Am
Leckölschieber 31 sind Ablaufflächen 32 vorgesehen, über welche der bei der
Druckentlastung der Düse ablaufende Kraftstoff in den unter dem Leckölschieber 31
befindlichen Leckölraum 33 und von dort in den Leckölablauf 34 eintreten kann.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht in vergrößertem Maßstab die Geometrie der
Einschnürung 19 unterhalb des Dichtsitzes am Steuerteilkörper 4 sowie die Geometrie des
Ringdrosselelements näher hervor.
Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 näher beschrieben, ist der Ventilraum 6
innerhalb des Injektorgehäuses 2 bei Druckbeaufschlagung des Steuerraums 10 an seinem
Dichtsitz 17 durch den Steuerteilkörper 4 verschlossen. Am Dichtsitz 17 weist der
Steuerteilkörper 4 im unteren Bereich des Kopfbereichs 5 den Sitzdurchmesser 18 auf. An
diesen schließt sich die Einschnürung 19 an, die ihrerseits in der Steuerkante 20.2 ausläuft.
Diesem gegenüberliegend ist gehäuseseitig eine Steuerkante 20.1 ausgebildet, zwischen
denen sich ein Ringspalt 25 einstellt. In der Darstellung gemäß Fig. 2 enthält das
Ringdrosselelement 21 einen Zylinderbereich 21.1, der in axialer Richtung die Hubhöhe h1
(Bezugszeichen 22) hat. An diesen schließt sich abströmseitig ein kegelstumpfförmiger
Bereich des Drosselelements 21 an. Die Mantelfläche des Kegelstumpfes ist unter einem
Winkel α (24) bezogen auf die Bohrung im Injektorgehäuse 2 ausgebildet. Der Winkel α
kann im Bereich zwischen 30° und 60° liegen und definiert dadurch einen
Öffnungsverlauf 26 am kegelstumpfseitigen Bereich des Drosselelements, welcher einen
variablen Durchsatz des Kraftstoffmassenstromes in den Düsenzulauf 27 (vergl.
Darstellung gemäß Fig. 1) ermöglicht. Der kegelstumpfförmig verlaufende Bereich 21.2
des Drosselelements 21 hat in axialer Richtung gesehen eine Kegelstumpflänge 23. Das in
Fig. 2 näher dargestellte Ringdrosselelement 21 erstreckt sich in axialer Richtung
gesehen über die Längen 22 und 23. Anstelle zweier Drosselbereiche, bestehend aus
zylinderförmig verlaufender Drosselfläche 21.1 und kegelstumpfförmigem
Drosselbereich 21.2 könnte in einer Ausführungsvariante der zylinderförmige
Ringdrosselbereich 21.1 auch lediglich auf die Steuerkante 20.2 beschränkt werden, so daß
in Bezug auf die axiale Erstreckung des Steuerteilkörpers 4 die Hubhöhe 22 eingespart
werden könnte. Der Ringspalt 25 würde sich damit auf eine ringförmig erstreckende
Öffnung reduzieren und unmittelbar in den Bereich mit variablem Querschnitt 26 des
kegelstumpfförmig konfigurierten Drosselbereichs 21.2 münden.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Injektors stellt sich wie folgt
dar:
Bei Aufsteuerung des Steuerraums 10 durch Betätigung des hier kugelförmig ausgebildeten Schließelements 13 aus seinem Dichtsitz 15 hinaus, wird der Steuerraum 10 druckentlastet, d. h. das Steuervolumen läuft über die Ablaufdrossel 12 ab und ermöglicht eine vertikale Auffahrbewegung des Kopfbereichs 5 des Steuerteilkörpers 4. Dadurch wird der Ventilraum 6 geöffnet, unter hohem Druck stehender Kraftstoff vom Zulauf 7, der seinerseits mit dem Hochdrucksammelraum (common rail) verbunden ist, tritt in den Bereich der Bohrung im Injektorgehäuse 2 ein, in welchen der Düsenzulauf 27 mündet. Dadurch wird der Düsenzulauf mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff beaufschlagt, der dann an der Einspritzdüse ansteht. Gleichzeitig fahren die Steuerkanten 30 und 29 am Leckölschieber 31 übereinander und dichten somit den Zulauf 7 vom Hochdrucksammelraum gegen den Leckölraum 33 ab.
Bei Aufsteuerung des Steuerraums 10 durch Betätigung des hier kugelförmig ausgebildeten Schließelements 13 aus seinem Dichtsitz 15 hinaus, wird der Steuerraum 10 druckentlastet, d. h. das Steuervolumen läuft über die Ablaufdrossel 12 ab und ermöglicht eine vertikale Auffahrbewegung des Kopfbereichs 5 des Steuerteilkörpers 4. Dadurch wird der Ventilraum 6 geöffnet, unter hohem Druck stehender Kraftstoff vom Zulauf 7, der seinerseits mit dem Hochdrucksammelraum (common rail) verbunden ist, tritt in den Bereich der Bohrung im Injektorgehäuse 2 ein, in welchen der Düsenzulauf 27 mündet. Dadurch wird der Düsenzulauf mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff beaufschlagt, der dann an der Einspritzdüse ansteht. Gleichzeitig fahren die Steuerkanten 30 und 29 am Leckölschieber 31 übereinander und dichten somit den Zulauf 7 vom Hochdrucksammelraum gegen den Leckölraum 33 ab.
Beim Auffahren des Steuerteilkörpers 4 in vertikale Richtung nach oben in den
Steuerraum 10 hinein bewirkt das Ringdrosselelement 21 ein kontrolliertes Einströmen des
unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs in den Düsenzulauf 27, da der Ringspalt 25 als
Drossel wirkt und der Kraftstoffmassenstrom gemäß des bei der Verbrennung auftretenden
Zündverzugs entsprechend des Verbrennungsverlaufs in den Brennraum einer direkt
einspritzenden Verbrennungskraftmaschine eingespritzt werden kann. Während sich die
Flammenfront im Brennraum zunächst langsam ausbildet, ist der über den Ringspalt 25
eintretende Kraftstoffmassenstrom begrenzt. Dieser erhöht sich erst, wenn der
Steuerteilkörper 4 des Injektors 1 bei weiterer Druckentlastung des Steuerraums 10 weiter
nach oben auffährt und der Kraftstoff über den sich an den Ringspalt anschließenden
variablen Querschnitt 26 mit einem höheren Massenstrom in den Düsenzulauf 27 eintritt.
Dadurch wird der Brennraum bei sich ausbreitender Flammenfront mit einem höheren
Kraftstoffmassenstrom versorgt, so daß eine dem Verbrennungsverlauf entsprechende
Kraftstoffmenge zur Verbrennung zur Verfügung steht.
Wird der Aktor 16 in Aktorwirkrichtung betätigt, wird das kugelförmig ausgebildete
Schließelement 13 in seinen Sitz 15 gepreßt. Durch den kontinuierlich über den Zulauf 7
vom Hochdrucksammelraum über die Zulaufdrossel 8 in den Steuerraum 10 eintretenden
Kraftstoff baut sich dort ein Steuervolumen 10 auf, der Druck steigt an. Dadurch wird die
Stirnfläche 9 des Kopfbereichs 5 des Steuerteilkörpers 4 nach unten bewegt. Demzufolge
bewegt sich der Sitzdurchmesser 18 in seinen Dichtsitz 17, so daß der Ventilraum 6
abgedichtet ist. Gleichzeitig haben sich die Steuerkanten 29 bzw. 30 am Leckölschieber 31
aus ihrer Überdeckung bewegt und entlasten den Düsenzulauf 27. Abströmender Kraftstoff
strömt über den Ringraum 28 und die Ablaufflächen 32 in den Leckölraum 33 ein und von
dort über den Leckölablauf 34 in den Kraftstofftank des Kraftfahrzeuges zurück.
Fig. 3 stellt einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform dar, bei der der
Steuerteilkörper mit einem Schieberabschnitt versehen ist und dieser von einer Drossel
bohrung durchzogen wird.
Bei dieser Ausführungsvariante eines Steuerteilkörpers 4 eines Injektors 1 zum Einspritzen
von Kraftstoff wird die Drosselfunktion durch einen Drosselschieber 35 und einer diesen
Drosselschieber im Steuerteilkörper 4 durchziehenden Bohrung 37 erreicht.
Der Injektor 1 gemäß der Darstellung in Fig. 3 umfaßt einen in einem Injektorgehäuse 2
verschiebbar aufgenommenen Steuerteilkörper 4, dessen Vertikalbewegung im Injektor
gehäuse 2 durch eine Druckentlastung 10 des Steuerraums 10 erzielt wird. Dem
Steuerraum 10 ist eine Ablaufdrossel 12 zugeordnet, die über ein kugelförmiges
Schließelement 13, welches über einen Piezosteller betätigbar ist, verschließbar oder
freigebbar ist. Mittels des Piezostellers wird das kugelförmig ausgestaltete Schließelement
13 in seinen Schließsitz 15 oberhalb eines Hohlraums 14 gedrückt. Die Ablaufdrossel 12
mündet in einer am Injektorgehäuse 2 vorgesehenen Steuerraumbegrenzungswand 11. Der
Steuerraum 10 wird über eine im Kopfbereich 5 des Steuerkörpers 4 vorgesehene
Zulaufdrossel 8 kontinuierlich über den Zulauf 7 vom Hochdrucksammelraum (Common
rail) mit Kraftstoff beaufschlagt. Der der Zulaufdrossel 8 zugeordnete Kanal mündet im
Ventilraum 6, welcher den Kopfbereich 5 des Steuerteilkörpers 4 ringförmig umschließt.
Steuerraumseitig mündet die Zulaufdrossel 8 in der Stirnfläche 9 des Kopfbereiches 5 des
Steuerteilkörpers 4.
Im in Fig. 3 dargestellten Zustand ist der Steuerraum 10 des Injektors 1 mit einem
Kraftstoffvolumen beaufschlagt; die Ablaufdrossel 12 ist durch das Schließelement 13
geschlossen. Durch das im Steuerraum 10 enthaltene, unter Druck stehende
Kraftstoffvolumen wird die Stirnfläche 9 mittels des Kopfbereiches 5 des Steuerteilkörpers
4 in ihren Dichtsitz 17 im Injektorgehäuse 2 gedrückt. Im Dichtsitz 17 liegt der
Sitzdurchmesser 18 des Steuerteilkörpers 4 an und verschließt den Ventilraum 6 und damit
den Zulauf 7 von Hochdrucksammelraum.
Am Steuerteilkörper 4 schließt sich an den Sitzdurchmesser 18 eine Einschnürstelle 19 an,
die am Steuerteilkörper 4 in einen Drosselschieber 35 übergeht. Der Drosselschieber 35 ist
mit einer Drosselschieberüberdeckung 36 (h2) versehen. Der Drosselschieber 35 ist am
Steuerteilkörper 4 von einer Drosselbohrung 37 durchzogen. Über die Drosselbohrung 37
stehen ein Ringraum 38, der den Steuerteilkörper 4 gehäuseseitig umgibt und ein zwischen
Einschnürstelle 19 und Injektorgehäuse 2 gebildeter Hohlraum in Verbindung, der bei
Druckentlastung des Steuerraums 10 vom einschießenden, unter hohem Druck stehenden
Kraftstoff ausgeführt wird.
Vom sich an den Drosselschieber 35 anschließenden Ringraum 38 zweigt ein
Düsenzulauf 27 zum Düsenraum im Injektor 1 ab, welcher eine hier nicht dargestellte
Düsennadel mit Druckstufe umgibt.
Am Steuerteilkörper 4 gemäß der Ausführungsvariante in Fig. 3 ist ferner ein
Leckölschieber 31 ausgebildet, der einen im Injektorgehäuse 2 vorgesehenen
Leckölraum 28 mit seiner Leckölsteuerkante 30 relativ zur gehäuseseitig vorgesehenen
Leckölsteuerkante 29 freigibt oder verschließt. Der Leckölschieberhub 41 (h1) ist kleiner
bemessen als die Drosselschiebeüberdeckung 36 (h2). Unterhalb des Leckölschiebers 31 ist
ein Leckölraum 33 vorgesehen, der mit einem Leckölablauf 34 in Verbindung steht, über
welchen das Lecköl am Injektor in ein Kraftstoffreservoir zurückströmen kann.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 4 geht ein Durchflußdiagramm hervor, welches die
durchgesetzte Kraftstoffmenge über dem Steuerteilhubweg darstellt.
Aus dieser Darstellung geht hervor, daß aufgrund der unterschiedlichen Überdeckungen 36
bzw. 41 vom Leckölschieber 31 bzw. Drosselschieber 35 über die den Steuerteilkörper 4
durchsetzenden Drosselbohrung 37 eine Bootphase während einer Kraftstoffeinspritzung
erzeugt werden kann. Bei Druckentlastung des Steuerraumes 10 durch Ansteuerung des
das Schließelement 13 beaufschlagenden Aktors fährt die Stirnfläche 9 des
Steuerteilkörpers 4 in den Steuerraum 10 ein. Unter hohem Druck stehender Kraftstoff
schießt vom Zulauf 7 vom Hochdrucksammelraum (Common rail) in den Ventilraum 6
ein, entlang des geöffneten Sitzes 17 bzw. 18 und von dort durch die an der
Einschnürstelle 19 mündende Drosselbohrung 37 in den Ringraum 38, der dem
Drosselschieber 35 am Steuerteilkörper nachgeschaltet ist. Die Überdeckung 36 des
Drosselschiebers 35 sorgt dafür, daß Kraftstoff lediglich durch die Drosselbohrung 37 in
den den Steuerteilkörper 4 umgebenden Ringraum 38 einschießt, von dem der
Düsenzulauf 27 im Düsenraum einer Einspritzdüse abzweigt. Zu diesem Zeitpunkt ist der
Leckölschieber 31 entsprechend seiner Überdeckung 41 (h1) so aufgefahren, daß der
Leckölraum 28 den Ringraum 38 leckölseitig verschließt. Während des Einströmens des
unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs über die Drosselbohrung 37 in den Ringraum 38
und damit in den Düsenzulauf 27, bleibt der Druck annähernd konstant, bis eine weitere
Druckentlastung des Steuerraumes 10 ein weiteres Auffahren des Kopfbereiches 5 des
Steuerteilkörpers 4 mit seiner Standfläche 9 in den Steuerraum 10 herbeigeführt hat,
welches die Drosselschieberüberdeckung 36 (h2) übersteigt. Damit wird das Zuströmen des
unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs zu verfügende Strömungsquerschnitt in der
Bohrung im Injektorgehäuse 2 vollständig freigegeben, so daß eine größere Menge von
unter hohem Druck stehendem Kraftstoff über den Ringraum 38 in den Düsenzulauf 27
einschießen kann. Leckölseitig ist der Leckölraum 28 durch die Überdeckung der
gehäuseseitigen Steuerkante 29 mit der leckölschieberseitigen Steuerkante 30 des
Leckölschiebers 31 verschlossen.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahme gemäß der Darstellung in Fig. 3
kann eine Bootphase während der Einspritzphase herbeigeführt werden, welche
insbesondere Vorteile hinsichtlich der Abgasentwicklung und der Geräuschemission bei
der Verbrennung in direkt einspritzenden Verbrennungskraftmaschinen nach sich zieht.
Die Präzision und die Dauer der Bootphase läßt sich durch die Genauigkeit der Fertigung
der Drosselbohrung 37 einstellen, wobei insbesondere das sich einstellende Schieberspiel
zwischen Drosselschieber 35 und der Bohrung im Injektorgehäuse 2 von Bedeutung ist.
1
Injektor
2
Injektorgehäuse
3
Symmetrielinie
4
Steuerteilkörper
5
Kopfbereich
6
Ventilraum
7
Zulauf common rail
8
Zulaufdrossel
9
Stirnfläche
10
Steuerraum
11
Steuerraumbegrenzungswand
12
Ablaufdrossel
13
Schließelement
14
Hohlraum
15
Schließsitz
16
Aktorwirkrichtung
17
Dichtsitz
18
Sitzdurchmesser
19
Ventilraumeinschnürung
20.1
Steuerkante Gehäuse
20.2
Steuerkante Ventilkörper
21
Ringdrosselelement
21.1
Zylinderfläche
21.2
Kegelstumpffläche
22
Hubhöhe h1
23
Kegelstumpflänge
24
Winkel α
25
Ringspalt
26
Öffnungsverlauf
27
Düsenzulauf
28
Leckölraum
29
Leckölsteuerkante Gehäuse
30
Leckölsteuerkante Leckölschieber
31
Leckölschieber
32
Ablauffläche
33
Leckölraum
34
Leckölablauf
35
Drosselschieber
36
Drosselschieberüberdeckung (h2
)
37
Drosselbohrung
38
Ringraum
39
Durchflußmenge
40
Gesamthubweg Steuerteilkörper
4
41
Leckölschieberüberdeckung (h1
)
Claims (13)
1. Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume einer
Verbrennungskraftmaschine, mit einem in einem Injektorgehäuse (2) bewegbaren
Steuerteilkörper (4), dessen Öffnungs- bzw. Schließbewegung über
Druckentlastung eines Steuerraums (10) erfolgt, die von einem fremdbetätigbaren
Aktor (16) gesteuert wird, wobei am Steuerteilkörper (4) ein einen Ventilraum (6)
abdichtender Dichtsitzdurchmesser (18) ausgebildet ist, der den Zulauf (7) vom
Hochdrucksammelraum verschließt bzw. freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Dichtsitzdurchmesser (18) am Steuerteilkörper (4) ein Ringdrossel
element (21) mit variablem Querschnitt (25, 26) oder ein Drosselschieber (35) mit
Drossel (37) nachgeschaltet ist.
2. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ringdrosselelement (21) aus kaskadenförmig hintereinander geschalteten
Drosselabschnitten (21.1, 21.2) besteht.
3. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Drosselabschnitt (21.1) eine Steuerkante (20.2) umfaßt, die mit dem
Injektorgehäuse (2) einen Ringspalt (25) begrenzt.
4. Injektor gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste
Drosselabschnitt (21.1) zylinderförmig über eine Länge (22) am
Steuerteilkörper (4) erstreckt.
5. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (21)
einen kegelförmig konfigurierten Abschnitt (21.2) umfaßt.
6. Injektor gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (24) des
kegelförmigen Drosselabschnitts (21.2) zwischen 30° und 60° liegt.
7. Injektor gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Mantelfläche des kegelstumpfförmigen Drosselabschnitts (21.2) und dem
Injektorgehäuse (2) über die Kegelstumpflänge (23) eine
Querschnittsaufweitung (26) ausgebildet ist.
8. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dichtsitz (17)
des Steuerteilkörpers (4) im Injektorgehäuse (2) und dem Drosselelement (21) am
Steuerteilkörper (4) eine Einschnürung (19) ausgebildet ist.
9. Injektor gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des
kegelförmigen Drosselabschnitts (21.2) mit einer Konturierung zur Steuerung des
Einspritzdruckverlaufs versehen ist.
10. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselschieber (35)
in einer Überdeckung (36) ausgeführt ist, die eine Überdeckung (41) eines
Leckölschiebers (31) übersteigt.
11. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (37)
unterhalb des Dichtsitzes (17, 18) des Steuerteilkörpers (4) und in einem mit dem
Düsenzulauf (27) in Verbindung stehenden Ringraum (38) mündet.
12. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (37) als an
den Steuerteilkörper (4) durchziehende Bohrung mit konstantem Querschnitt
beschaffen ist.
13. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (37) als den
Steuerteilkörper (4) durchziehende Bohrung mit sich änderndem Querschnitt
beschaffen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10110845A DE10110845A1 (de) | 2000-07-10 | 2001-03-07 | Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff mit nachgeschaltetem Drucksteuerungselement |
JP2001208451A JP2002039031A (ja) | 2000-07-10 | 2001-07-09 | 後置された圧力制御エレメントを備えた、燃料を噴射するためのインジェクタ |
US09/900,966 US6616063B2 (en) | 2000-07-10 | 2001-07-10 | Injector for injecting fuel, with downstream pressure control element |
FR0109137A FR2811379A1 (fr) | 2000-07-10 | 2001-07-10 | Injecteur de craburant avec un element de commande de pression |
GB0116776A GB2367331B (en) | 2000-07-10 | 2001-07-10 | Injector for the injection of fuel having a downstream-connected pressure element |
Applications Claiming Priority (2)
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DE10110845A DE10110845A1 (de) | 2000-07-10 | 2001-03-07 | Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff mit nachgeschaltetem Drucksteuerungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110845A1 true DE10110845A1 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7648383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10110845A Ceased DE10110845A1 (de) | 2000-07-10 | 2001-03-07 | Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff mit nachgeschaltetem Drucksteuerungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10110845A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701879A1 (de) * | 1997-01-21 | 1998-07-23 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
DE19910589A1 (de) * | 1999-03-10 | 2000-09-21 | Siemens Ag | Einspritzventil für eine Brennkraftmaschine |
-
2001
- 2001-03-07 DE DE10110845A patent/DE10110845A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701879A1 (de) * | 1997-01-21 | 1998-07-23 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
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