DE10110739A1 - Rotationswerkzeug für Oberflächenbearbeitung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Rotationswerkzeug für Oberflächenbearbeitung und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Rotationswerkzeuges für Oberflächenbearbeitung wird zunächst ein erstes Halteelement einer Haltevorrichtung an einem Spannstift befestigt. Der Werkzeugkörper wird auf den Spannstift aufgeschoben bis zur Anlage eines axialen Endes des Werkzeugkörpers an dem ersten Halteelement. Ein zweites Halteelement der Haltevorrichtung wird auf den Spannstift aufgeschoben bis zu einer frei vorgebbaren Halteposition, in der das zweite Halteelement in Eingriff mit dem anderen axialen Ende des Werkzeugkörpers steht. Ein zusammenpressbarer Werkzeugkörper, z. B. aus Schleifvlies-Scheiben, kann dabei axial zusammengepresst werden. Zum Schluß des Herstellungsprozesses wird das zweite Halteelement an dem Spannstift in seiner Halteposition fixiert, was bei bevorzugten Ausführungsformen dadurch erfolgt, dass das Halteelement für einen Presssitz auf dem Spannstift dimensioniert ist, so dass es selbsttätig am Spannstift festhält.

Description

Anwendungsgebiet und Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Rotationswerkzeug für Oberflächen­ bearbeitung und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Das Rotationswerkzeug weist einen Spannstift zur Einspannung in eine rotierend antreibbare Spanneinrichtung und mindestens einen um den Spannstift herum angeordneten und an dem Spann­ stift befestigten Werkzeugkörper auf.
Rotationswerkzeuge dieser Art, bei denen die Oberflächenbear­ beitung überwiegend mit den radialen Außenseiten des Werk­ zeugkörpers durchgeführt wird, werden in den verschiedensten Bereichen vom Entgraten bis zum Polieren eingesetzt. Bei­ spielsweise können damit Autolacke abgeschliffen oder Ober­ flächen glanzpoliert werden oder dergleichen. Das Rota­ tionswerkzeug kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass es in ein Spannfutter einer Bohrmaschine eingespannt und durch diese rotatorisch angetrieben werden kann.
Um mit dem Rotationswerkzeug optimale Schleif- bzw. Polier­ ergebnisse zu erreichen, ist es notwendig, den Werkzeugkörper sowohl gegen Verdrehen, als auch gegen axiales Verschieben auf dem Spannstift zu sichern. Eine aus dem Stand der Technik bekannte Möglichkeit ist, den Spannstift mit einer Schulter zu versehen. Die Schulter dient zur Anlage einer Unterleg­ scheibe oder dergleichen, durch die der danach auf den Spannstift aufgesteckte Werkzeugkörper gegen axiales Ver­ schieben in Einfädelrichtung fixiert ist. Am oberen Ende des Spannstiftes befindet sich ein relativ kurzer Gewindeab­ schnitt, auf den ein weiteres Halteelement in Form einer Mutter geschraubt wird, wodurch der Werkzeugkörper zwischen den beiden Halteelementen festgehalten ist. Um das unbeab­ sichtigte Wiederaufdrehen dieser Mutter zu verhindern, wird das obere Ende des Spannstiftes, das über die Mutter hinaus­ steht, plattgenietet. Bei dieser Ausführungsform des Rota­ tionswerkzeuges ist der Abstand zwischen der Schulter und dem Gewindeabschnitt vorgegeben und auf die Höhe des anzubrin­ genden Werkzeugkörpers abgestimmt. Wird ein Werkzeugkörper mit anderer Höhe benötigt, muß also ein individuell daran angepaßter Spannstift verwendet werden.
Eine weitere Möglichkeit, den Werkzeugkörper an dem Spann­ stift zu befestigen und ihn gleichzeitig gegen Verdrehen und gegen axiales Verschieben zu sichern, besteht darin, einen Kleber, beispielsweise Gießharz, zu verwenden. Dazu weist der Werkzeugkörper mittig eine durchgehende Bohrung auf, deren Durchmesser in der Regel deutlich größer als der Außendurchmesser des Spannstiftes ist. Zur Befestigung des Werkzeugkörpers wird der Zwischenraum zwischen dem Spann­ stift und der Wandung der Werkzeugkörperbohrung mit Kleber ausgegossen. Nachteilig dabei ist es, dass dieses Ver­ fahren sehr zeitaufwendig ist, da der Kleber eine gewisse Austrockenzeit benötigt. Zudem ist der Kleber relativ teuer und nicht gerade umweltschonend. Zudem kommt es immer wieder vor, dass beim Ausgießen Kleber danebenläuft und den Arbeits­ platz verschmutzt, so dass dieser danach gereinigt werden muß.
Aufgabe und Lösung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren für Rotationswerkzeuge bereitzustellen, das eine schnelle, flexi­ ble und kostengünstige Herstellung der Rotationswerkzeuge erlaubt, sowie ein Rotationswerkzeug für Oberflächenbearbei­ tung zu schaffen, das einfach und kostengünstig herstellbar ist. Die Nachteile des vorgenannten Standes der Technik sollen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines Rotationswerkzeuges mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie ein Rotationswerkzeug für Oberflächenbearbeitung mit den Merkmalen des Anspruches 6 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des Rota­ tionswerkzeuges zunächst ein erstes Halteelement einer Haltevorrichtung an dem Spannstift befestigt. Danach wird der Werkzeugkörper aufgeschoben, bis ein axiales Ende des Werkzeugkörpers an dem ersten Halteelement anliegt. Dann wird ein zweites Halteelement der Haltevorrichtung auf den Spannstift bis zu einer frei vorgebbaren Halteposition aufgeschoben. In dieser Halteposition ist das zweite Halteelement in Eingriff mit dem anderen axialen Ende des Werkzeugkörpers. In der Halteposition wird das zweite Halteelement an dem Spannstift fixiert.
Das Rotationswerkzeug kann also durch Verschieben des zweiten Halteelementes auf ganz unterschiedliche, stufenlos einstell­ bare Werkzeugkörperhöhen eingestellt werden. Damit ergibt sich beispielsweise eine individuelle Stapelbarkeit, wenn der Werkzeugkörper aus mehreren Teilen, beispielsweise Scheiben, aufgebaut ist. Bei erfindungsgemäßen Rotationswerkzeugen können für Werkzeugkörper unterschiedlichster Art und Höhe immer dieselben Spannstifte und dieselben Halteelemente verwendet werden. Es wird lediglich die relative Lage der Halteelemente zueinander verändert bzw. passend eingestellt. Gegenüber dem Rotationswerkzeug, das einen Spannstift mit Schulter und Gewindeabschnitt aufweist, spart man sich also die Bevorratung unterschiedlich ausgebildeter Spannstifte. Dadurch, dass der Werkzeugkörper unmittelbar auf dem Spannstift zwischen den Halteelementen eingespannt und gegen Verdrehen und axiales Verschieben gesichert ist, entfällt auch ein bei anderen herkömmlichen Rotationswerkzeugen sehr zeitaufwendiger und teurer Arbeitsschritt, nämlich das Verkleben des Werkzeugkörpers mit dem Spannstift.
Als Oberflächenbearbeitungsverfahren im Sinne der Anmeldung werden alle geeigneten, mit einem Rotationswerkzeug durch­ führbaren Verfahren, wie beispielsweise Polieren, Schleifen, Entgraten, Glanzbearbeiten oder dergleichen, verstanden. Das Rotationswerkzeug kann beispielsweise als Schleifmob, Glänz­ mob oder dergleichen ausgebildet sein. Bei den hier betrach­ teten Rotationswerkzeugen werden zur Oberflächenbearbeitung überwiegend die radialen Außenseiten des Werkzeugkörpers verwendet, gegebenenfalls auch eine der Einspannseite gegen­ überliegende Stirnseite. Die rotierend antreibbare Spannein­ richtung kann beispielsweise ein Spannfutter einer Bohrma­ schine, einer Schleifmaschine oder einer flexiblen Welle sein. Der Spannstift des Rotationswerkzeuges hat einen Einspannabschnitt, der zur Einspannung in der Spannein­ richtung dient. Der Werkzeugkörper ist vorzugsweise derart rotationssymmetrisch um einen Werkzeugträgerabschnitt des Spannstiftes herum angeordnet, dass beim Betrieb des Rotationswerkzeuges keine Unwuchten entstehen, durch die möglicherweise nicht erwünschte Schleif- oder Polierrillen am bearbeiteten Werkstück entstehen. Als Materialien für den Werkzeugkörper sind alle für die vorgenannten Oberflächen­ bearbeitungsverfahren geeigneten Werkstoffe einsetzbar. Dies können flexible Materialien, wie beispielsweise Filze, Vliese, Kunstfasern, Schaumstoffe oder dergleichen sein, die einstückig oder in mehreren Lagen, beispielsweise scheiben­ förmig gestapelt, am Spannstift befestigt werden. Werkzeug­ körper aus flexiblen Materialien werden in der Regel Mobs oder Stopsel genannt. Es ist jedoch auch denkbar, unflexible bzw. weitgehend harte Materialien, wie beispielsweise Holz oder dergleichen für entsprechende Oberflächenbearbeitungs­ aufgaben einzusetzen.
Die Befestigung des zweiten Halteelementes an dem Spannstift kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, das zweite Halteelement an dem Spannstift anzukleben oder anzuschweißen. Auch eine Befestigung mittels Befesti­ gungsmitteln, wie Schrauben, Klammern, Nieten oder derglei­ chen ist denkbar. Besonders bevorzugt ist es jedoch, das zweite Halteelement ohne gesonderte Befestigungsmittel am Spannstift zu fixieren. Vorzugsweise erfolgt dies ausschließ­ lich über Kraftschluß zwischen dem Halteelement und dem Spannstift. Als Verfahren dazu eignet sich z. B. ein Press­ vorgang, bei dem das zunächst lose auf dem Spannstift sit­ zende Halteelement mit einer Presse auf den Spannstift gepresst wird. Die Befestigung des zweiten Halteelementes in der Halteposition kann auch mittels eines Schrumpfvor­ ganges erfolgen.
Besonders bevorzugt erfolgt das Aufschieben des zweiten Halteelementes in die Halteposition unter Einwirkung einer Vorschubkraft und unter Überwindung von Reibung zwischen dem zweiten Halteelement und dem Spannstift. Das zweite Halte­ element ist also so dimensioniert, dass es in Abwesenheit äußerer Kräfte selbsttätig kraftschlüssig bzw. reibschlüssig am Spannstift fixiert ist. Nach Wegnahme der Vorschubkraft kann dann das zweite Halteelement selbsttätig in der Halte­ position an dem Spannstift kraftschlüssig festgehalten wer­ den. Die Halteelemente weisen vorzugsweise jeweils eine Ausnehmung, insbesondere eine Mittelöffnung auf, die es ermöglicht, die Halteelemente auf den Spannstift aufzufä­ deln. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Mittelöffnung zumindestens des zweiten Halteelementes etwas kleiner als die Außenabmessungen, insbesondere der Durchmesser des Spannstiftes. Das zweite Halteelement ist also vorzugsweise mittels Presssitz am Spannstift befestigt. Dadurch, dass der Werkzeugkörper in der Regel zwischen den beiden Halteele­ menten unter Zusammenpressung eingespannt wird, wirkt auf beide Halteelemente eine Kraft, die versucht, die beiden Halteelemente aus ihren Haltepositionen zu drücken. Beim Aufpressen der Halteelemente muß daher also gewährleistet sein, dass die Reibungskraft, die zwischen dem Spannstift und den beiden Halteelementen wirkt, größer ist als diese "Reaktionskraft" des Werkzeugkörpers.
Um ein optimales Aufschieben des zweiten Halteelementes zu gewährleisten, hat der Spannstift vorzugsweise im wesent­ lichen über seine gesamte Länge einen einheitlichen, vor­ zugsweise kreisförmigen Querschnitt. Derartige zylindrische Stifte ohne Schultern, Vorsprünge oder dergleichen sind be­ sonders kostengünstig in großen Stückzahlen und praktisch beliebigen Längen verfügbar. Auch unrunde Querschnitte, z. B. Sechseckquerschnitte sind möglich. Diese erleichtern die Ver­ drehsicherung der Halteelemente am Spannstift.
Durch die Möglichkeit, das zweite Halteelement an einer beliebigen axialen Position des Spannstiftes zu befestigen, kann zum einen die Höhe und zum anderen die Festigkeit eines flexiblen oder zusammenpressbaren Werkzeugkörpers beliebig eingestellt werden. Vorzugsweise wird dabei das zweite Halteelement soweit in Richtung des ersten Halteelementes auf den Spannstift aufgeschoben, dass der Werkzeugkörper zumindest in einem spannstiftnahen Innenbereich axial zusammengepresst wird. Dies ist besonders bei mehrteiligen, aus mehren übereinander gestapelten Scheiben bestehenden Werkzeugkörpern von Vorteil, da dadurch verhindert wird, dass zwischen den einzelnen Scheiben ein Zwischenraum verbleibt, und der Werkzeugkörper in Betrieb möglicherweise zu "flat­ tern" anfängt. Der Werkzeugkörper kann gegebenenfalls bis auf weniger als 80%, insbesondere bis auf weniger als 50% der axialen Länge eines kräftefreien Werkzeugkörpers zusam­ mengepresst werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird der Werkzeugkörper ausschließlich durch die Halteelemente verdrehgesichert am Spannstift befestigt. Als Verdrehsicherung können beispiels­ weise axiale Vorsprünge an den Halteelementen ausgebildet sein, die zum Eindringen in das Material des Werkzeugkör­ pers ausgebildet sind. Die axialen Vorsprünge können bei­ spielsweise die Form von Klauen, Zacken oder Spitzen haben. Bei unflexiblen und gegebenenfalls harten Werkzeugkörper­ materialien ist es von Vorteil, wenn die axialen Vorsprünge eine selbsteinschneidende Form, beispielsweise die Form einer Spitze haben, so dass beim Aufschieben der Halteele­ mente der Vorsprung in das Material des Werkzeugkörpers eindringt. Die axialen Vorsprünge sind vorzugsweise ein­ stückig mit den Halteelementen ausgebildet und gleichmäßig, insbesondere rotationssymmetrisch an den Halteelementen angeordnet. Die axialen Vorsprünge können beispielsweise durch Umbiegen von vorsprungartig ausgebildeten Abschnitten der Halteelemente hergestellt werden.
Weiterhin umfasst die Erfindung ein Rotationswerkzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 6.
Das Rotationswerkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass die Haltevorrichtung ein am Spannstift befestigbares erstes Hal­ teelement zum Eingriff an einem axialen Ende des Werkzeug­ körpers und ein entlang des Spannstiftes frei bzw. stufenlos verschiebbares und in einer Halteposition fixierbares zweites Halteelement zum Eingriff am anderen axialen Ende des Werk­ zeugkörpers aufweist.
Bezüglich weiterer Details des Rotationswerkzeuges wird auf die vorgehende und die nachfolgende Beschreibung verwiesen.
Die vorstehenden und weiteren Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutz­ fähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rotationswerkzeuges;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Halteelement des Rotationswerkzeuges;
Fig. 3 einen ersten Schritt bei der Herstellung eines anderen Rotationswerkzeuges;
Fig. 4 eine zweiten Schritt bei der Herstellung des Rotationswerkzeuges und
Fig. 5 eine dritten Schritt bei der Herstellung des Rotationswerkzeuges.
Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rotationswerkzeuges 11. Das Rotationswerkzeug 11 umfasst einen Spannstift 12, eine Halteeinrichtung mit zwei am Spannstift befestigbare Halteelementen 13, 14 sowie einen zwischen den Halteelementen 13, 14 eingespannten Werk­ zeugkörper 15.
Der kreiszylindrische Spannstift 12 wird aus einem Rohling durch Ablängen auf die gewünschte Länge hergestellt. Als Material eignet sich besonders Stahl, insbesondere Edelstahl. Der Spannstift 12 hat einen kreisförmigen Durchmesser, typi­ scherweise in der Größenordnung von ungefähr 0,5 bis 3,0 cm. Die Länge des im Ausführungsbeispiel gezeigten Spannstiftes 12 beträgt ungefähr 9,0 bis 10,0 cm. Kleinere und größere Durchmesser und Längen sind je nach Anwendungsfall durchaus möglich. Der Spannstift 12 besitzt über seine gesamte Länge einen einheitlichen Querschnitt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind am Spannstift 12 zwei Halteele­ mente 13, 14 befestigt. Das erste Halteelement 13 befindet sich direkt an einem Ende 16 des Spannstiftes 12. Die Oberseite 17 des ersten Halteelementes 13 und das Ende des Spannstiftes 12 bilden einen gemeinsamen bündigen Ab­ schluß. Das zweite Halteelement 14 ist an beliebiger Stelle entlang des Spannstiftes 12 befestigbar. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel befindet sich das zweite Halteelement ungefähr in der Mitte des Spannstiftes 12.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die jeweils einstückigen beiden Halteelemente nach Art eines Schaufelrades ausge­ bildet. Sie besitzen an ihrem Umfang in regelmäßigen Ab­ ständen vier nach Art von Schaufeln ausgebildete axiale Vorsprünge 18. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die axialen Vorsprünge 18 von einem scheibenförmigen Basisabschnitt 19 des Halteelementes 13, 14 im Winkel von ca. 90° nach unten bzw. nach oben abgebogen. Die axialen Vorsprünge 18 haben in Längsrichtung die Form von spitzen Zacken, so dass sie rela­ tiv einfach in den Werkzeugkörper 15 eindringen können. Die Halteelemente 13, 14 haben ferner jeweils einen hülsenförmi­ gen Mittelabschnitt 20, der direkt in Kontakt mit dem Spann­ stift 12 steht und eine zentrale, zylindrische Durchlassöff­ nung für den Spannstift bildet. Die Halteelemente 13, 14 können in einfacher Weise durch Ausstanzen aus einem Blech­ stück hergestellt werden. Die axialen Vorsprünge 18 können dann mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges um 90° nach unten gebogen werden.
Der Werkzeugkörper 15 kann alle für die verschiedensten Ober­ flächenbearbeitungsverfahren wie Schleifen, Polieren, Entgra­ ten oder dergleichen geeignete Formen haben. Als Materialien eignen sich flexible, unflexible, harte oder weiche Materi­ alien, beispielsweise Vlies, Filze, Kunstfasern, Schaumstof­ fe, Holz oder dergleichen. Der Werkzeugkörper 15 ist rota­ tionssymmetrisch um den Spannstift 12 herum angeordnet. Er kann aus einem Stück, wie beispielsweise in Fig. 1 darge­ stellt bestehen, oder aus mehreren Lagen, beispielsweise mehreren Werkstückmaterialscheiben, wie in Fig. 4 oder 5 dargestellt. Der in Fig. 1 gezeigte Werkzeugkörper 15 bei­ spielsweise ist einstückig und besteht aus Schaumstoff.
Um das Rotationswerkzeug 11 anzutreiben, wird ein Einspann­ ende 21 des Spannstiftes 12, welches dem mit dem ersten Hal­ teelement 13 versehenen Ende 16 gegenüberliegt, in eine Spanneinrichtung 22 gesteckt. Die Spanneinrichtung kann wie in Fig. 1 beim beschriebenen Ausführungsbeispiel darge­ stellt, ein Spannfutter einer Bohrmaschine sein.
In den Fig. 3 bis 5 ist der Herstellungsprozeß eines Rota­ tionswerkzeuges dargestellt. Zunächst wird, wie in Fig. 3 gezeigt, ein abgelängter Spannstift auf das erste Halte­ element 13 geschoben. Besonders vorteilhaft beim erfindungs­ gemäßen Verfahren ist, dass die Länge und die Ausbildung des Spannstiftes 12 völlig unabhängig von der Werkzeugkörperhöhe sein kann. Es können also zur Herstellung unterschiedlichster Rotationswerkzeuge jeweils die selben "Standard"-Spannstifte 12 verwendet werden. Um den Spannstift 12 auf das erste Hal­ teelement 13 zu schieben, wird der Spannstift 12 am gegen­ überliegenden Ende in einer Presse (nicht dargestellt) ge­ haltert und unter einer großen Vorschubkraft in das erste Halteelement 13 gepresst. Der Druchmesser des Spannstiftes 12 ist dabei größer als der Innendurchmesser des hülsenförmigen Mittelabschnittes des ersten Halteelementes 13. Bei Wegnahme der Vorschubkraft durch die Presse bildet sich also zwischen dem ersten Halteelement und dem Spannstift ein Presssitz aus. Gegebenenfalls kann mit radialer Presskraft angepresst werden.
Als nächstes wird, wie in Fig. 4 dargestellt, der Werkzeug­ körper 15 aufgefädelt bzw. aufgesteckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Werkzeugkörper aus mehreren Schleifvliesscheiben, die übereinander gestapelt werden. In der Regel haben die einzelnen Werkzeugkörperscheiben eine Mittelbohrung, um das Auffädeln auf den Spannstift zu er­ leichtern. Bei weichen Materialien, beispielsweise Schaum­ stoff, kann dieses Auffädeln auch durch Durchstoßen des Spannstiftes durch das Werkzeugkörpermaterial erfolgen. Die Materialscheiben werden am ersten Halteelement 13 gegen axiales Verschieben in Einfädelrichtung fixiert. Die axialen Vorsprünge 18 des ersten Halteelementes 13 drücken sich dabei zumindest in die nächstliegenden Scheiben ein.
Im nächsten Schritt wird, wie in Fig. 5 dargestellt, das zweite Halteelement 14 aufgeschoben. Dabei wird das Halte­ element ähnlich wie der Spannstift beim ersten Schritt in eine z. B. hydraulisch betriebene Presse eingespannt und mit Vorschubkraft in seine endgültige Halteposition geschoben.
Der Innendurchmesser des hülsenförmigen Mittelabschnittes 20 des zweiten Halteelementes 14 ist kleiner als der Durchmesser des Spannstiftes 12. Dadurch ist ein Verschiebung entlang des Spannstiftes nur unter Überwindung von starken Reibungskräf­ ten möglich. Bei Wegnahme der Vorschubkraft bildet sich selbsttätig ein Presssitz zwischen dem zweiten Halteelement und dem Spannstift 12 aus. Es sind also keine besonderen Befestigungsmittel oder -maßnahmen wie Schrauben, Schweißen, Kleben, Festpressen oder dergleichen notwendig, um einen festen Sitz des zweiten Halteelementes am Spannstift zu gewährleisten.
Von ganz besonderem Vorteil bei diesem Verfahren ist es, dass das zweite Halteelement 14 an einer beliebigen Position entlang des Spannstiftes befestigt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Werkzeugkörperhöhe und die Festigkeit des Werkzeugkörpers individuell stufenlos einzustellen. Wie in Fig. 5 dargestellt, wird der Werkzeugkörper 15 zwischen den beiden Halteelementen 13, 14 eingespannt. Dabei werden die Materialschichten in einen spannstiftnahen Innenbereich sehr stark zusammengepresst. In diesem Bereich beträgt die durch den Axialabstand der Halteelemente bestimmte Mittenhöhe nur ca. 70 bis 80% oder weniger der Stapelhöhe eines nicht zu­ sammengepressten Scheibenstapels. Die Außenkontur des Werkzeugkörpers wird dadurch tonnenförmig.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Werkzeugkörper zumindest in einem spannstiftnahen Innenbereich axial sehr stark zusammen­ gepresst. Die axialen Vorsprünge 18 des zweiten Halteele­ mentes 14 dringen ebenfalls in den Werkzeugkörper ein und sichern gemeinsam mit den axialen Vorsprüngen 18 des ersten Halteelementes 13 den Werkzeugkörper gegen Verdrehen gegen­ über dem Spannstift 12 und gegenüber den beiden Halteele­ menten 13, 14. Somit wird ein optimales und gleichmäßiges Bearbeiten durch das Rotationswerkzeug möglich.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung eines Rotationswerkzeuges für Oberflächenbearbeitung, insbesondere eines Schleif- oder Poliermobs, wobei das Rotationswerkzeug einen Spannstift zur Einspannung in eine rotierend antreibbare Spannein­ richtung und mindestens einen um den Spannstift herum angeordneten und an dem Spannstift befestigten Werk­ zeugkörper aufweist, das Verfahren mit folgenden Schritten:
Befestigung eines ersten Halteelementes einer Haltevor­ richtung an dem Spannstift;
Aufschieben des Werkzeugkörpers auf den Spannstift bis zur Anlage eines axialen Endes des Werkzeugkörpers an dem ersten Halteelement;
Aufschieben eines zweiten Halteelementes der Haltevor­ richtung auf den Spannstift bis zu einer frei vorgebba­ ren Halteposition, in der das zweite Halteelement in Eingriff mit dem anderen axialen Ende des Werkzeugkör­ pers steht;
Fixierung des zweiten Halteelementes an den Spannstift in der Halteposition.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des zweiten Halteelementes an dem Spann­ stift ohne gesonderte Befestigungsmittel im wesentlichen über Kraftschluss zwischen Halteelement und Spannstift erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das Aufschieben des zweiten Halteelementes in die Halteposition unter Einwirkung einer Vorschubkraft und unter Überwindung von Reibung zwischen dem zweiten Halteelement und dem Spannstift erfolgt und dass nach Wegnahme der Vorschubkraft das zweite Halteelement selbsttätig in der Halteposition an dem Spannstift kraftschlüssig festgehalten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement so weit in Richtung des ersten Halteelementes auf den Spannstift aufgeschoben wird, dass der Werkzeugkörper zumindest in einem spannstiftnahen Innenbereich axial zusammengepreßt wird, vorzugsweise auf weniger als 80%, insbesondere weniger als 50% der axialen Länge eines kräftefreien Werkzeugkörpers.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkörper aus­ schließlich durch die Haltelemente verdrehgesichert am Spannstift befestigt wird.
6. Rotationswerkzeug für Oberflächenbearbeitung, insbeson­ dere Schleif- oder Poliermob, mit einem Spannstift (12) zum Einspannen in eine rotierend antreibbare Spannein­ richtung (22) und mit einem Werkzeugkörper, der den Spannstift umgibt und mittels einer Halteeinrichtung am Spannstift (12) befestigt ist, wobei die Haltevor­ richtung ein am Spannstift befestigbares erstes Halte­ element (13) zum Eingriff an einem axialen Ende des Werkzeugkörpers (15) und ein entlang des Spannstiftes frei verschiebbares und in einer Halteposition fixier­ bares zweites Halteelement (14) zum Eingriff am anderen axialen Ende des Werkzeugkörpers aufweist.
7. Rotationswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass mindestens eines der Halteelemente, insbeson­ dere das zweite Halteelement (14), eine Durchgangs­ öffnung für den Spannstift hat, die derart zur Erzeu­ gung eines Presssitzes zwischen Halteelement (14) und Spannstift (12) dimensioniert ist, dass das Halteelement mittels einer axial wirksamen Vorschubkraft unter Überwindung von Reibung entlang dem Spannstift verschiebbar und bei Wegnahme der Vorschubkraft selbsttätig kraftschlüssig am Spannstift fixierbar ist.
8. Rotationswerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkörper (15) zumindest in einem spannstiftnahen Innenbereich aus einem zusam­ menpreßbaren Material besteht, wobei vorzugsweise der Werkzeugkörper mittels der Halteelemente (13, 14) zu­ mindest in dem spannstiftnahen Innenbereich derart zusammengepreßt ist, dass der Abstand zwischen dem Halteelement wesentlich kleiner ist als die axiale Höhe des kräftefreien Werkzeugkörpers.
9. Rotationswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, dass der axiale Abstand zwischen den Halteelementen (13, 14) weniger als 80%, insbesondere weniger als 50% der axialen Höhe eines kräftefreien Werkzeugkörpers (15) beträgt.
10. Rotationswerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkörper (15) einen Stapel aus mehreren axial aufeinander liegenden Werkzeugmaterialscheiben aufweist, wobei die Werkzeugma­ terialscheiben vorzugsweise im wesentlichen gleich di­ mensioniert sind und/oder aus dem gleichen Werkzeugma­ terial bestehen.
11. Rotationswerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannstift (12) im wesentlichen über seine gesamte Länge einen einheitli­ chen Querschnitt, vorzugsweise einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist.
12. Rotationswerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (13) und/oder das zweite Halteelement (14) Einrichtungen zur Verdrehsicherung des Werkzeugkörpers am Spannstift auf­ weist, vorzugsweise in Form axialer Vorsprünge (18), die zum Eindringen in das Material des Werkzeugkörpers ausgebildet sind.
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DE19636474C2 (de) * 1996-09-07 1997-09-04 Rainer Dipl Phys Kleinschmidt Verformbares Schleifwerkzeug
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