DE10110708A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Code-Gruppen-Identifikation und Rahmensynchronisation in DS-CDMA-Systemen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Code-Gruppen-Identifikation und Rahmensynchronisation in DS-CDMA-SystemenInfo
- Publication number
- DE10110708A1 DE10110708A1 DE2001110708 DE10110708A DE10110708A1 DE 10110708 A1 DE10110708 A1 DE 10110708A1 DE 2001110708 DE2001110708 DE 2001110708 DE 10110708 A DE10110708 A DE 10110708A DE 10110708 A1 DE10110708 A1 DE 10110708A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- code
- sequence
- group
- candidate
- rcs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
- H04B1/707—Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
- H04B1/7073—Synchronisation aspects
- H04B1/7075—Synchronisation aspects with code phase acquisition
- H04B1/70751—Synchronisation aspects with code phase acquisition using partial detection
- H04B1/70752—Partial correlation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
- H04B1/707—Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
- H04B1/7073—Synchronisation aspects
- H04B1/70735—Code identification
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
- H04B1/707—Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
- H04B1/7073—Synchronisation aspects
- H04B1/7075—Synchronisation aspects with code phase acquisition
- H04B1/708—Parallel implementation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2201/00—Indexing scheme relating to details of transmission systems not covered by a single group of H04B3/00 - H04B13/00
- H04B2201/69—Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general
- H04B2201/707—Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general relating to direct sequence modulation
- H04B2201/70707—Efficiency-related aspects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Abstract
Die folgende Erfindung stellt ein Verfahren zur Rahmensynchronisation in einem Direkt-Sequenz-Codemehrfachzugriff-Kommunikationssystem (DS-CDMA-System) bereit. Das DS-CDMA-System umfaßt eine Basisstation, die periodisch eine spezifische sekundäre Synchronisationscodesequenz aussendet, welche zu einer der spezifischen Synchronisationscodesequenzen gehört. Jede sekundäre Synchronisationscodesequenz hat eine Länge von L Codes und korrespondiert mit einer Codegruppe. Das Verfahren umfaßt: (a) Lesen und Abtasten der spezifischen sekundären Synchronisationscodesequenz, die von der Basisstation empfangen wird, um eine Referenzcodesequenz (RCS) zu bilden, deren Länge kleiner als L Codes ist; (b) Vergleichen der RCS mit allen möglichen Codesequenzen, um eine Kandidatencodegruppe und eine relevante Rahmenbegrenzung zu finden, wobei jede der möglichen Codesequenzen durch Abtasten benachbarter Codes einer zyklisch verschobenen SSCS generiert wird und die gleiche Länge wie die RCSs hat, wobei die Kandidatencodegruppe und die relevante Rahmenbegrenzung mit einer der möglichen Codesequenzen korrespondieren, welche die größte Ähnlichkeit mit der RCS hat; (c) Anhängen eines empfangenen Codes von der Basisstation an die RCS, falls die Kandidatencodegruppe nicht einmalig ist, und Wiederholung des Schrittes (b); und (d) Ausgabe der Kandidatencodegruppe und der relevanten Rahmenbegrenzung für die Synchronisierung, wenn die Kandidatencodegruppe einmalig ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Vorrichtung und ein Ver
fahren zur Code-Gruppen-Identifikation und Rahmensynchronisation, die in Direkt-
Sequenz-Kodemehrfachzugriff-Kommunikationssystemen (DS-CDMA) wie Breitband-
CDMA-Systemen und dem System des Partnerschafts-Projektes der dritten Generation
(3GPP-System) verwendet werden.
Gegenwärtig werden DS-CDMA Mobilfunksysteme als zellübergreifende Synchronisations
systeme mit genauer zellenübergreifender Synchronisation oder als asynchrone Systeme
ohne eine solche klassifiziert. Im Falle der zellenübergreifenden Synchronisationssysteme
werden jeder Basisstation identische Langcodes zugeordnet, welche einen unterschiedlichen
zeitlichen Offset besitzen. Die initiale Zellendurchsuchung kann durch die Zeiterfassung des
Langcodes erfolgen. Die Suche nach einer angrenzenden Zelle bei einem Wechsel in eine
andere Zelle (sog. hand-over) kann schnell durchgeführt werden, weil die Mobilstation die
Offset-Information für den Langcode der benachbarten Basisstation von der gegenwärtigen
Basisstation übermittelt bekommt. Jede Basisstation benötigt jedoch eine präzise zeitkonsi
stente Vorrichtung, wie das globale Satellitennavigationssystem GPS oder einen Rubidium-
Oszillator. Es ist jedoch schwierig, GPS in Kellern oder anderen Orten zu empfangen, an
denen HF-Signale nicht einfach ankommen.
Bei asynchronen Systemen, wie Breitband-CDMA und 3GPP, nimmt jede Basisstation zwei
Synchronisationskanäle an, wie in Fig. 1 dargestellt, so daß die Mobilgeräte die Verbindung
zum einen einrichten können und zum anderen nicht verlieren, wenn die momentane Zelle
verlassen wird (sogenannte hand-offs), eben durch Abfrage des Synchronisationscodes der
von den Synchronisationskanälen abgestrahlt wird. Der erste Synchronisationskanal (primä
rer Synchronisationskanal, im nachfolgenden Text als PSCH bezeichnet) besteht aus einem
unmodulierten primären Synchronisationscode (dargestellt als Cpsc) mit einer Länge von 256
Pulsen (Chips) die einmal während jeden Zeitschlitzes übertragen werden. Cpsc ist derselbe
für alle Basisstationen. Dieser Code wird periodisch so übertragen, daß er zeitabgeglichen
ist mit der Zeitschlitzgrenze des abwärtsgerichteten Signals, wie in Fig. 1 dargestellt. Der
sekundäre Synchronisationskanal (im weiteren als SSCH bezeichnet) besteht aus einer Se
quenz von 15 unmodulierten sekundären Synchronisationscoden (Cssc i,0 bis Cssc i,14) die
wiederholt parallel zu den Cpec aus PSCH übertragen werden. Die 15 sekundären Synchroni
sationskodes werden sequentiell einmal innerhalb eines Rahmens übertragen. Jeder der se
kundären Synchronisationscodes wird aus einem Satz von 16 verschiedenen orthogonalen
Codes einer Länge von 256 Pulsen (Chips) ausgewählt. Diese Sequenz des SSCH korres
pondiert mit einer von 64 verschiedenen Codegruppen, zu welcher der abwärtsgerichtete
Verschlüsselungscode der Basisstation gehört. Die Code-Zuordnung für eine Basisstation ist
in Fig. 2 dargestellt. Diese 64 Sequenzen sind so aufgebaut, daß ihre zyklische Verschie
bung eindeutig ist. Mit anderen Worten, wenn der Zähler der zyklischen Verschiebung von
0 bis 14 läuft, so sind alle 960 (= 64.15) möglichen Sequenzen, die durch zyklische Ver
schiebung der 64 Sequenzen generiert werden, unterschiedlich zueinander. Auf Grundlage
dieser Eigenschaft können Zellensuchalgorithmen entwickelt werden, die sowohl die Code
gruppe als auch das Rahmen-timing bestimmen.
Während der initialen Zellensuche für das von 3GPP vorgeschlagene Breitband-CDMA-
System sucht die Mobilstation nach einer Basisstation zu der sie den geringsten Wegverlust
hat. Danach bestimmt sie den abwärtsgerichteten Verschlüsselungscode und die Rahmen
synchronisation der Basisstation. Die initiale Zellensuche verläuft typischerweise in drei
Stufen:
Während des ersten Schrittes der initialen Zellensuchprozedur sucht die Mobilstation über
den primären Synchronisationscodes, der durch den PSCH übertragen wird, nach einer Ba
sisstation zu der sie den geringsten Wegverlust hat. Dies wird typischerweise mittels eines
Einzelanpassungsfilters, der an den ersten Synchronisationscode angepaßt ist, realisiert. Da
der primäre Synchronisationscode für alle Basisstationen gleich ist, sollte die Stärke des
Ausgangssignals des passenden Filters für jeden Strahl von jeder Basisstation im erreichba
ren Bereich Spitzen besitzen. Die stärkste Spitze gehört zu der Basisstation, welche die sta
bilste Verbindung herstellen kann. Durch Bestimmung der Position der stärksten Spitze
wird die Zeiteinstellung und die Zeitschlitzlänge geliefert, die die stärkste Station moduliert.
Das heißt, diese Prozedur löst bei der Mobilstation die Übernahme der Zeitschlitzsynchroni
sation mit der stärksten Basisstation aus.
Während des zweiten Schrittes der Zellensuchprozedur nutzt die Mobilstation den sekundä
ren Synchronisationscode der SSCH, um die Rahmen-Synchronisation und die Codegruppe
der Zelle, die im ersten Schritt gefunden wurde, zu finden. Weil der sekundäre Synchroni
sationscode parallel mit dem primären Synchronisationscode übermittelt wird, kann die Po
sition des sekundären Synchronisationscodes auch während des ersten Schrittes ermittelt
werden. Das erhaltene Signal an der Stelle des sekundären Synchronisationscodes ist somit
mit allen möglichen sekundären Synchronisationscodes für die Codeidentifikation korreliert.
Die 15 aufeinanderfolgenden Codes, die innerhalb eines Rahmens empfangen und identifi
ziert werden, bilden eine empfangene Sequenz. Weil die zyklischen Verschiebungen der 64
Sequenzen, die mit den 64 Codegruppen korrespondieren, einmalig sind, kann durch Kor
relation der empfangenen Sequenz mit den 960 möglichen Sequenzen die Codegruppe für
die synchronisierte Basisstation und auch die Rahmensynchronisation bestimmt werden.
Während des letzten Schrittes der Zellensuchprozedur bestimmt das Mobilgerät den exakten
primären Verschlüsselungscode, der von der Basisstation benutzt wird. Der primäre Ver
schlüsselungscode wird typischerweise durch Symbol-für-Symbol-Korrelation über den
Pilotkanal (im folgenden CPICH) mit allen Codes innerhalb der Codegruppe, die im zweiten
Schritt identifiziert wurden, identifiziert. Nach der Identifikation des primären Verschlüs
selungscodes, kann der Primary Common Control Physical Channel (nachstehend
PCCPCH) bestimmt werden. Danach können system- und zellenspezifische Informationen
gelesen werden.
Zusammengefaßt kann folgendes gesagt werden: die Abläufe der initialen Zellensuchproze
dur sind (1) das Suchen nach einer Zelle mit der stärksten empfangenen Leistung, (2) die
Bestimmung der Rahmensynchronisation und (3) die Bestimmung des abwärtsgerichteten
primären Verschlüsselungscodes.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein leistungs- und kosteneffektives Verfahren
und eine leistungs- und kosteneffektive Vorrichtung zur Rahmenbegrenzungssynchronisati
on und Codegruppenidentifizierung bereitzustellen.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird zum Finden einer spezifischen Codegruppe,
die von einer Basisstation genutzt wird und zur Rahmenzeitsynchronisation mit der Basis
station benutzt. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte: (a) Bereitstellen einer Viel
zahl von sekundären Synchronisationscode-Sequenzen (SSCSs), wobei jede SSCS eine
Länge von L Codes besitzt und mit einer spezifischen Codegruppe korrespondiert; (b) Lesen
und Abtasten der Signale der Basisstation, um eine Referenzcodesequenz (RCS) zu bilden,
deren Länge kleiner als L Codes ist; c) Vergleichen der RCS mit allen möglichen Codese
quenzen, um eine Kandidatencodegruppe und eine relevante Rahmenbegrenzung zu finden,
wobei jede der möglichen Codesequenzen durch Abtasten benachbarter Codes einer zyk
lisch verschobenen SSCS generiert wird und die gleiche Länge wie die RCS's hat, wobei
die Kandidatencodegruppe und die relevante Rahmenbegrenzung mit einer der möglichen
Codesequenzen korrespondieren, welche die größte Ähnlichkeit mit der RCS hat; d) An
hängen eines empfangenen Codes von der Basisstation an die RCS, falls die Kandidatenco
degruppe nicht einmalig ist, und Wiederholung des Schrittes (c); und (e) Ausgabe der Kan
didatencodegruppe und der relevanten Rahmenbegrenzung für die Synchronisierung, wenn
die Kandidatencodegruppe einmalig ist.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Speicher, einen Dekoder, einen
ersten Sampler und eine Vielzahl von Prozessoren. Der Speicher speichert eine Vielzahl von
sekundären Synchronisationscodesequenzen (SSCS), welche mit Codegruppen korrespon
dieren. Der Dekoder empfängt und tastet Signale einer Basisstation ab, um eine Eingangs
sequenz zu bilden. Der erste Sampler tastet weiterhin verschiedene benachbarte Codes der
Eingangssequenz ab, um eine Referenzcodesequenz zu bilden. Jeder Prozessor korrespon
diert mit einer korrespondierenden SSCS und stellt einen zweiten Scanner und einen Sucher
bereit. Jeder Prozessor besitzt weiterhin Mittel zur zyklischen Verschiebung der korrespon
dierenden SSCS um eine zyklischverschobene Codesequenz zu erhalten. Der zweite
Sampler tastet benachbarte Codes in zyklisch verschobenen Codesequenzen ab, um abge
tastete Codesequenzen zu bilden, wobei jede dieser abgetasteten Codesequenzen die Code
länge der ersten Referenzcodesequenz hat. Der Sucher vergleicht die Referenzcodesequen
zen mit den abgetasteten Codesequenzen, um Wahrscheinlichkeitswerte auszugeben und
findet den relativ größten Wahrscheinlichkeitswert und eine korrespondierende Rahmenbe
grenzung. Die Vorrichtung besitzt weiterhin Mittel, um eine Kandidatencodegruppe inner
halb der Codegruppen zu finden, durch Ermittlung des größten Wahrscheinlichkeitswertes
unter den relativ größten Wahrscheinlichkeitswerten, und Ausgabe des Kandidatengruppen
codes und der gefundenen Rahmenbegrenzung, welche mit dem Kandidatengruppencode
korrespondiert, wenn die Kandidatencodegruppe einmalig ist, und Mittel zum Ansteuern,
wenn die Kandidatencodegruppe nicht einmalig ist, des ersten Samplers, um einen weiteren
benachbarten Code in der Eingangssequenz zum Anhängen an die Referenzcodesequenz
abzutasten.
Der erste Vorteil der Erfindung ist die Leistungseinsparung. Weil die Referenzcodesequenz
nicht die spezifische Länge besitzen muß, die die sekundäre Synchronisationscodesequenz
hat. Beispielsweise ist im Falle von 3GPP die Länge der sekundären Synchronisationscode
sequenz 15. Theoretisch reicht jedoch durch Nutzung der vorliegenden Erfindung die Länge
4 der Referenzcodesequenz aus, um die Rahmenbegrenzung zu bestimmen und die Code
gruppe zu identifizieren. Die Operationen die zur Korrelation, zum Vergleich und zur Be
rechnung benötigt werden, sind konsequent eingeschränkt worden und der Energie
verbrauch ist deshalb reduziert.
Da die vorliegende Erfindung praktisch ein Parallel-Sucher ist, können sowohl die Code
nummernidentifikation als auch die Rahmenbegrenzung gleichzeitig ermittelt werden. Des
halb kann der Zeitrahmen für die Zellensuche im Vergleich zum sequentiellen Sucher ef
fektiv verkürzt werden. Das ist der zweite Vorteil der vorliegenden Erfindung. Der dritte
Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit der Fehlerimmunität. Selbst wenn ver
schiedene Codes der Referenzcodesequenz nicht korrekt empfangen werden, können die
Codegruppennummer und die relevante Rahmenbegrenzung immer noch exakt ermittelt
werden. Das liegt daran, daß die vorliegende Erfindung Wahrscheinlichkeitscharakteristiken
anstelle von Exaktheit benutzt.
Die vorliegende Erfindung kann im Detail besser verstanden werden, wenn zusammen mit
den folgenden detaillierten Beschreibungen die Beispiele und Referenzen zu den zugehöri
gen Zeichnungen gelesen werden, wobei:
Fig. 1 die Beziehung zwischen primären und sekundären Synchronisationskanälen illust
riert;
Fig. 2 die Codezuweisung für die Basisstation darstellt;
Fig. 3 die generelle Architektur der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 4 das Ablaufschema der Methode für die Codegruppenbestimmung und die Rahmen
synchronisation, entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 das Grundkonzept des Algorithmus zum Finden der wahrscheinlichsten Codesequenz
darstellt;
Fig. 6 das Ablaufschema des Suchalgorithmus aus Fig. 5 zeigt;
Fig. 7 das Konzept der Nutzung von DSP-Chips, um den Suchalgorithmus der vorliegenden
Erfindung zu realisieren, illustriert;
Fig. 8 eine mögliche Hardwareimplementation mit Logikverschaltung, um den Suchalgo
rithmus für die Gruppe i zu realisieren, illustriert; und
Fig. 9A und 9B die Implementierung der Fenstergrößencontroller 82 beziehungsweise 85
darstellen, wie in Fig. 8 dargestellt.
Das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung ist die Nutzung eines Teils der 15 aufeinan
derfolgend von der Basisstation empfangenen sekundären Codesequenzen (SSCS) zur Kor
relation mit allen möglichen Teilen der 64 SSCSen die mit den 64 Codegruppen korrespon
dieren. Dadurch kann eine wahrscheinlichste Codegruppe und wahrscheinlichste Rahmen
begrenzung gefunden werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die 64 SSCSen, mit der jeweiligen Länge von 15 Codes, die
mit den 64 Codegruppen korrespondieren einmalig, genauso wie auch ihre zyklischen Ver
schiebungen. Das ist das Grundprinzip des Aufbaus der 64 SSCS. Trotzdem ist nach genau
er Betrachtung jede aufeinanderfolgende Synchronisationscodesequenz mit einer Länge
größer als 3 Codes in der Tabelle von Fig. 2 auch einmalig. Zum Beispiel kann die Codese
quenz von (1,1,2,8) nur durch Kombination der ersten 4 sekundären Synchronisationscodes
der Codegruppe 1 ermittelt werden, und keine andere der 4 folgenden Codes in Fig. 2 kann
(1,1,2,8) bilden. Deshalb kann, falls ein Mobilgerät die Folgecodesequenz von (1,1,2,8)
empfängt, dieses sofort ermitteln, daß die Codegruppe, die von der Basisstation benutzt
wird, die Codegruppe 1 ist und die Rahmenbegrenzung Zeitschlitz Nr. 1 ist. Mit anderen
Worten können Codegruppe und Rahmenbegrenzung über einen Abschnitt und nicht über
die Gesamtheit der SSCS, die von der Basisstation in einem Zeitrahmen übertragen wird,
ermittelt werden. Die vorliegende Erfindung macht sich diese Eigenschaft für die Code
gruppenidentifikation und Rahmensynchronisation nutzbar.
Fig. 3 ist die generelle Architektur der vorliegenden Erfindung. Da in 3GPP der SSC aus 16
verschiedenen Codeworten besteht, wird eine Korrelatorreihe, bestehend aus 16 Korrelato
ren 3101-3116, genutzt, um die Korrelation zwischen den gegenwärtigen Eingangssignalen
Ri(m) und Rq(m) mit den 16 orthogonalen Codeworten CS01, CS02, . . . CS16, Zeitschlitz für
Zeitschlitz zu identifizieren, wobei m die Sequenzzeitschlitznummer der entsprechenden
SSCS darstellt, i phasengleich bedeutet und q phasenquer darstellt. Jedem Korrelator 31n
(n = 1-16) folgte ein Korrelationspegelspeicher 32n zur Speicherung der 15 Korrelationspe
gel, die vom Korrelator 31n während eines Zeitrahmens ausgegeben werden. Der Korrelati
onspegelspeicher 32n akkumuliert weiterhin die Korrelationspegel des selben Zeitschlitzes
verschiedener Zeitrahmen zur Störfestigkeit. Der Maximumfinder 34 findet den maximalen
Ausgangswert der 16 Ausgangswerte der 16 Korrelationspegelspeicher 3201-3216, um die
aktuelle Codenummer auszugeben, welche von der Basisstation im gegenwärtigen Zeit
schlitz übertragen wird. Nach einer Zeitspanne von N Zeitschlitzen, werden N Codenum
mern im Recorder 36 gespeichert, um eine Eingangssequenz zu bilden. Entsprechend der
Eingangssequenz, kann der Sucher 38 die Codegruppennummer und die Rahmenbegren
zung bestimmen, die von der synchronisierten Basisstation benutzt wird.
Fig. 4 zeigt das Ablaufschema der Methode für die Codegruppenbestimmung und die Rah
mensynchronisation entsprechend der vorliegenden Erfindung. Zuerst wird eine Eingangs
codesequenz der Länge N Codes aufbereitet (dargestellt durch Symbol 40).
Dann werden die vorhergehenden N-K-Codes der Eingangscodesequenz als Referenzcode
sequenz herausgezogen, (dargestellt durch Symbol 42), wobei K eine Ganzzahl größer als 0
darstellt. In der Zwischenzeit arbeiten die Korrelatoren 3101-3116, die Korrelationsspeicher
3201-3216, der Maximumfinder 34 und der Recorder immer noch an der Erkennung und der
Aufzeichnung der Signale von der synchronisierten Basisstation (dargestellt durch Symbol
44). Dann wird die wahrscheinlichste Codesequenz durch Code-für-Code-Vergleich der
Referenzcodesequenz mit den 64 SSCS und ihren 64 zyklischen Verschiebungen gefunden
(dargestellt durch Symbol 46). Wenn die wahrscheinlichste Codesequenz nicht einmalig ist
(Ja-Zweig an Symbol 48), wird die Referenzcodesequenz durch Extrahieren von P mehr
Codes der Eingangscodesequenz verlängert (dargestellt durch Symbol 50), wobei P eine
Ganzzahl größer als Null darstellt und eine andere wahrscheinlichste Codesequenz, die der
erweiterten Referenzcodesequenz entspricht, gefunden wird (dargestellt durch Symbol 52).
Diese Schleife des Anhängens und Findens wird solange durchlaufen, bis die wahrschein
lichste Codesequenz einmalig ist (der Nein-Zweig an Symbol 48). Zur Vermeidung einer
endlosen Schleife aufgrund einer Umgebung mit geringem Signal-Rausch-Verhältnis (S/N)
wird eine Schleifendurchlaufszählung in die Schleife eingebracht, um den Aussprung aus
der Schleife zu ermöglichen. Wenn der Schleifenzähler die festgesetzte Ganzzahl A erreicht
hat (Ja-Zweig an Symbol 54), wird die gegenwärtig eingehende Codesequenz verworfen,
und die eingehende Codesequenz zur Codegruppenidentifizierung und zur Rahmensynchro
nisation wird neu übernommen. Trotzdem wird, wenn die wahrscheinlichste Codesequenz
einmalig ist (der Nein-Zweig an Symbol 48), L-mal die Eingangscodesequenz übernommen
und die wahrscheinlichste Codesequenz gefunden. Die L wahrscheinlichsten Codesequen
zen werden als L Kandidaten generiert, (Ja-Zweig an Symbol 56), und bei der Auswahl
durch Mehrheitswahl wird die finale Codegruppe und Rahmenbegrenzung bestimmt.
Fig. 5 stellt das Grundkonzept des Algorithmus zum Finden der wahrscheinlichsten Code
sequenz dar. Zur Vereinfachung wird ein gleitendes Fenster für jede Codegruppe benutzt,
um die wahrscheinlichste Codegruppe zu suchen. Die Größe dieses gleitenden Fensters ist
gleich der Größe der Referenzcodesequenz. Nur die Elemente, die durch das Fenster frei
gelegt werden, werden benutzt, um sie mit den Elementen der Referenzcodesequenz zu ver
gleichen, wenn das Fenster von Zeitschlitz 0 bis Zeitschlitz 14 in Schrittweiten von einer
Zeitschlitznummer wandert. Jeder Schritt wird mit einem Übereinstimmungsvergleich be
endet, z. B. zeigt V(i,m) das Ergebnis für den Vergleich der Codegruppe i am Gleitschritt m
an. Ist zum Beispiel die Referenzcodesequenz gleich {10, 15, 9, 10, 10,2}, dann ist die
Größe des verschiebbaren Fensters gleich 6 Codes. Der erste Schritt des verschiebbaren
Fensters schließt die ersten 6 sekundären Codes der Codegruppe 1 ein und generiert eine
abgetastete Codesequenz von (1, 1, 2, 8, 9, 10). Die Elemente der Referenzcodesequenz sind
alle unterschiedlich zu den Elementen der abgetasteten Codesequenz, deshalb erhält V(1,1)
den Wert 0. Der zweite Schritt verschiebt das verschiebbare Fenster um einen Zeitschlitz
und generiert eine weitere Codesequenz von {1, 2, 8, 9, 10, 15 }. Es gibt nur ein Element
(nämlich das Fünfte) in der Referenzcodesequenz, das den gleichen Wert an der gleichen
Position in der abgetasteten Codesequenz besitzt, deshalb ist V(1,2) gleich 1. Und so weiter.
Es gibt insgesamt 15 Ergebnisse für jede Codegruppe. Unter diesen Ergebnissen wird das
maximale ausgewählt, im gewählten Beispiel V(1,6), und die korrespondierende abgetastete
Codesequenz wird als Kandidat der wahrscheinlichsten Codesequenz benutzt. Jede Code
gruppe benutzt denselben Suchalgorithmus und alle diese 64 Suchalgorithmen arbeiten
gleichzeitig. Deshalb gibt es 64 Kandidaten für die wahrscheinlichste Sequenz. Unter diesen
wird die abgetastete Sequenz, die mit dem Maximalwert V(k,m) korrespondiert, als wahr
scheinlichster Kandidat ausgewählt. Das bedeutet, daß die synchronisierte Basisstation die
Codegruppe k benutzt und der Rahmenbegrenzungs-Offset zwischen der synchronisierten
Basisstation und der Mobilstation ist gleich m Zeitschlitze.
Fig. 6 zeigt das Ablaufschema des Suchalgorithmus, wie er im letzten Absatz beschrieben
wurde. Weil alle 64 Codegruppen denselben Suchalgorithmus benutzen, soll zur Vereinfa
chung Codegruppe i als Beispiel benutzt werden, um zu beschreiben, wie der Suchalgorith
mus ausgeführt wird. Wenn der Algorithmus startet, führt er die folgenden Schritte aus:
- 1. Einstellen des Wertes für m, welcher den m-ten Verschiebeschritt anzeigt, zum Beispiel das m-te Fenster, auf den Wert 1.
- 2. Vergleich der abgetasteten Codesequenz mit der Referenzcodesequenz Element für Element, bis alle Elemente verglichen sind. Der Wert von V(i,m) vergrößert sich um 1, wann immer eine Übereinstimmung von Elementen vorhanden ist.
- 3. Erhöhen des Wertes von m um 1, falls m kleiner 15 und Rücksprung nach Schritt 2.
- 4. Wenn m gleich 15 ist, wird der Maximalwert unter den ermittelten V(i,m) bestimmt, wobei m = 1 bis 15 ist, und die korrespondierende abgetastete Codesequenz als Kandi dat für die wahrscheinlichste Codesequenz der Codegruppe i benutzt wird.
- 5. Unter den 64 Kandidaten, die aus den 64 Codegruppen ermittelt wurden, wird wieder das Maximum V(k,m) bestimmt und die korrespondierende abgetastete Codesequenz als die wahrscheinlichste benutzt.
- 6. Stoppen des Algorithmus.
Der Suchalgorithmus der vorliegenden Erfindung kann durch Nutzung von Techniken der
Chips der digitalen Signalauswertung (DSP) oder kombinatorische Logikschaltungen reali
siert werden. Fig. 7 verdeutlicht das Konzept bei Nutzung eines DSP-Chips um den Such
algorithmus der vorliegenden Erfindung zu realisieren. Die eingehende Codesequenz vom
Maximumselektor 34 wird zuerst durch Nutzung des Fallregisters 71 (FIFO-Speicher) auf
gezeichnet und die 64 sekundären Synchronisationscodesequenzen die mit den 64 Code
gruppen korrespondieren, werden in der Verweistabelle (LUT) 73 aufgezeichnet. Nachdem
das System initialisiert ist, werden das Suchalgorithmusprogramm (in C oder Assembler
sprache), die 64 SSCSen und die eingehende Codesequenz in den DSP gleichzeitig herun
tergeladen. Das Suchalgorithmusprogramm besteht hauptsächlich aus 64 ähnlichen Unter
routinen, wobei jede Unterroutine für das Auffinden der wahrscheinlichsten Codesequenz
einer Codegruppe verantwortlich ist.
Alle diese 64 Unterroutinen werden parallel im DSP-Chip 73 ausgeführt. Entsprechend des
Suchalgorithmus, wie er im letzten Abschnitt beschrieben wurde, wird der DSP-Chip 73 die
gesuchte Codegruppennummer und die gesuchte Rahmenbegrenzung bestimmen.
Fig. 8 illustriert eine mögliche Hardwareimplementation mit Logikverschaltung, um den
Suchalgorithmus für die Gruppe i zu realisieren. Der Inhalt der sekundären Synchronisati
onscodesequenz der Codegruppe i wird von der Verweistabelle LUT zu einer Schieberegis
terbank 86 geladen, welche dieser Codegruppe i zugeordnet ist. Nachdem der Maximumse
lektor 34 N Codenummern ausgibt, um eine Eingangscodesequenz zu bilden, die in der
Schieberegisterbank 81 gespeichert wird, werden verschiedene Elemente der Eingangscode
sequenz der Codegruppe i durch den Einsatz von Fenstergrößencontrollern 82 und 85 pa
rallel zu den Schieberegisterbänken 83 und 84 geschickt. Die Fenstergrößencontroller 82
und 85 werden genutzt, um die Anzahl der Elemente, die in die Schieberegisterbänke 82
und 84 geschrieben werden, zu kontrollieren.
Jede Schieberegisterbank (81, 83, 84 und 86) besteht aus SN Schieberegistern der Größe
Be-Bits, wobei Be und SN die minimale Anzahl von Bits um ein Element, beziehungsweise
eine Zeitschlitznummer pro Zeitrahmen darstellen. Zum Beispiel bei 3GPP ist SN gleich 15
und Be ist gleich 4, weil es insgesamt 16 sekundäre Synchronisationscodes gibt. Die Aus
gangswerte der Schieberegisterbänke 83 und 84 werden parallel zu einem Elementeverglei
cher 87 geschickt, um diese Element für Element zu vergleichen. Weiterhin verschiebt die
Schieberegisterbank 83 zyklisch Element für Element. Natürlich kann jede Schieberegister
bank (81, 83, 84 und 86) durch ein Schieberegister der Größe Be.SN-Bits ersetzt werden.
Bei solch einer Anwendung, werden die Ausgangsbits der Schieberegister 83 und 84 seriell
zu einem Elementevergleicher 87 geschickt und werden für jeweils Be-Bits verglichen.
Wenn die zwei verglichenen Elemente gleich sind, wird der Ausgang des Elementeverglei
chers 87 gleich 1. Die folgenden "integrate and dump"-Schaltkreise 8a werden benutzt, um
die Zahl der gleichen Elemente zu berechnen.
Mit Hilfe des Einsatzes des Zähler-SN 88 kann das Vergleichen über Fensterverschiebung
wie in Fig. 5 dargestellt realisiert werden. Der Zähler-SN 88 wird dazu benutzt die Zahl der
Elemente zu zählen, die in der Schieberegisterbank 84 verglichen worden sind. Wenn alle
der SN Elemente verglichen wurden, wird der Zähler-SN einen Impuls ausgeben, um sich
selbst zurückzusetzen und zyklisch ein Element der Schieberegisterbank 84 zu verschieben.
Weiterhin wird dieses Impulssignal dazu benutzt, die "integrate and dump"-Schaltkreise 8a
zu triggern, um den berechneten Wahrscheinlichkeitswert an das Schieberegister 8b aus
zugeben und dann den Wert des "integrate and dump"-Schaltkreises 8a zurückzusetzen. Zur
gleichen Zeit, wird das Schieberegister 83 zu seinem Initialstatus zurückgedreht. Als
nächstes wird der verschobene SSCS der Codegruppe i in die Schieberegisterbank 84 ge
schrieben mit der gleichen Größe, die durch den Fenstergrößencontroller 85 gesteuert wird,
und der Fenstergrößenvergleich am nächsten verschiebbaren Fenster arbeitet weiter.
Jede mit einem Fenster betrachtete sekundäre Synchronisationscodesequenz besitzt einen
Wahrscheinlichkeitswert, nachdem sie verglichen wurde. Wie dargestellt, korrespondieren
im Schieberegister 8b V(1), V(2) und V(SN) mit den Wahrscheinlichkeitswerten des ersten,
zweiten beziehungsweise des SN-ten verschiebbaren Fensters. Von diesen erhaltenen Wahr
scheinlichkeitswerten, wählen die Maximum-Auswahlschaltkreise den maximalen als den
Kandidaten für die wahrscheinlichste Codesequenz der Codegruppe i aus. Der Zähler SN 89
wird benutzt, um die Zahl der verschiebbaren Fenster zu zählen, die bereits verglichen wor
den sind. Wenn alle SN verschiebbaren Fenster verglichen worden sind, wird dieser Zähler
einen Impuls generieren, um sich selbst zurückzusetzen und den Maximum-
Auswahlschaltkreis 8c zu triggern, den gewählten Wert auszugeben.
Fig. 9A und 9B stellen die Implementierung der Fenstergrößencontroller 82 beziehungswei
se 85 dar. Wie in Fig. 8 dargestellt, werden diese beiden Komponenten durch das
Fenstergrößenansteuer-Wort angesteuert. Das Fenstergrößenansteuer-Wort besteht aus
SN.Be-Ansteuerbits, welche benutzt werden, die Auswahl von Eingangssignalen oder vor
her abgespeicherten Werten vorzunehmen. Es werden verschiedene vorher abgespeicherte
Werte in den Fenstergrößenkontrollern 82 und 85 benutzt: "1" für 82 und "0" für 85. Auf
diese Art und Weise haben diese Ausgangssignale, die auf den vorher abgespeicherten Wert
gesetzt werden, keinen Einfluß auf den Ausgang des Elementevergleiches 87. Deshalb wer
den die Größen der Referenzcodesequenz und der abgetasteten Codesequenz gesteuert.
Was nun das Problem der richtigen Größe der Referenzcodesequenz am Beginn des Sys
tems betrifft, wie es in der Erfindung beschrieben ist, so muß diese durch Experimente be
stimmt werden. Theoretisch ist die Größe 4 ausreichend für eine Codegruppenidentifizie
rung. Je größer jedoch die Referenzcodesequenz am Anfang gesetzt wird, um so größer ist
die Unempfindlichkeit gegenüber Störrauschen.
- 1. Leistungseffizienz: Nur Teile der eingehenden Codesequenz werden für den Vergleich herangezogen, weil die Schaltoperationen während des Vergleichs zwischen der Referenz codesequenz und der abgetasteten Codesequenz konsequent reduziert worden sind und da mit der Leistungsverbrauch des Mobilgeräts ebenfalls reduziert wird. Die Verbrauchssen kung beim Betrieb des Mobilgerätes ist sehr wichtig.
- 2. Fehlerimmunität: Es wird die wahrscheinlichste Codegruppe, nicht die exakt gleiche Co degruppe ermittelt. Deshalb kann in einer Umgebung mit großem Störrauschen, selbst wenn die Referenzcodesequenz einige Fehlercodes enthält, immer noch die wahrscheinlichste Codegruppe und relevante Rahmenbegrenzung gefunden werden. Ist zum Beispiel die Refe renzcodesequenz {1, 1, 4, 8, 9}, so wird die wahrscheinlichste Codegruppe und relevante Rahmenbegrenzung als Codegruppe 1 bzw. Zeitschlitz Nr. 1 ermittelt werden, selbst wenn das dritte Element der Referenzcodesequenz fälschlicherweise "4" anstatt des korrekten Wertes "2" ist.
- 3. Gleichzeitigkeit: Die wahrscheinlichste Codegruppe und die relevante Rahmenbegren zung werden gleichzeitig ermittelt, und nicht sequentiell. Deshalb kann die Zeit zur Ermitt lung von Codegruppennummer und Rahmenbegrenzungsbestimmung effizient verkürzt werden.
Letztendlich muß klar sein, daß, obwohl die Erfindung anhand von Beispielen und mit Hilfe
der bevorzugten Ausführung beschrieben worden ist, die Erfindung nicht auf die offenbar
ten Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, verschiedene Mo
difikationen und ähnliche Anwendungen abzudecken, wie sie dem Fachmann bekannt sind.
Deshalb sollte der Umfang der anhängenden Ansprüche im weitesten Sinne interpretiert
werden, um alle solche Modifikationen und ähnliche Anordnungen einzuschließen.
Claims (18)
1. Verfahren zum Suchen einer spezifischen Codegruppe, die von einer Basisstation ge
nutzt wird, und Synchronisieren mit der Basisstation, umfassend die folgenden Schritte:
- a) Bereitstellen einer Vielzahl von sekundären Synchronisationscode-Sequenzen (SSCSs), wobei jede SSCS eine Länge von L Codes besitzt und mit einer spezifi schen Codegruppe korrespondiert;
- b) Lesen und Abtasten der Signale der Basisstation, um eine Referenzcodesequenz (RCS) zu bilden, deren Länge kleiner als L Codes ist;
- c) Vergleichen der RCS mit allen möglichen Codesequenzen, um eine Kandidatenco degruppe und eine relevante Rahmenbegrenzung zu finden, wobei jede der mögli chen Codesequenzen durch Abtasten benachbarter Codes einer zyklisch verscho benen SSCS generiert wird und die gleiche Länge wie die RCS's hat, wobei die Kandidatencodegruppe und die relevante Rahmenbegrenzung mit einer der mögli chen Codesequenzen korrespondieren, welche die größte Ähnlichkeit mit der RCS hat;
- d) Anhängen der RCS durch Hinzufügen eines empfangenen Codes von der Basissta tion an die RCS, falls die Kandidatencodegruppe nicht einmalig ist, und Wieder holung des Schrittes (c); und
- e) Ausgabe der Kandidatencodegruppe und der relevanten Rahmenbegrenzung für die Synchronisierung, wenn die Kandidatencodegruppe einmalig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zyklischen Verschiebungen der SSCSs einmalig
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte um
faßt:
- a) Wiederholen der Schritte (b) bis (e), um eine Vielzahl von Kandidatencodegruppen und eine Vielzahl von relevanten Rahmenbegrenzungen zu erhalten und
- b) Auswahl durch Mehrheitswahl, und Ausgabe einer der Kandidatencodegruppen als wahrscheinlichste Codegruppe und einer der relevanten Rahmenbegrenzungen als wahrscheinlichste Rahmenbegrenzung.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren in einem digitalen Signalprozessor
chip (DSP) ausgeführt wird.
5. Vorrichtung zur Codegruppenfindung und Rahmensynchronisation, umfassend:
einen Speicher zur Speicherung einer Vielzahl von sekundären Synchronisationscode sequenzen (SSCSs), die mit den Codegruppen korrespondieren;
einen Dekoder zum Empfangen und Abtasten von Signalen einer Basisstation, um eine Eingangssequenz zu bilden;
einen ersten Sampler zum Abtasten benachbarter Codes der Eingangssequenz, um eine Referenzcodesequenz zu bilden;
eine Vielzahl von Prozessoren, wobei jeder Prozessor mit einer spezifischen SSCS kor respondiert und umfaßt:
Mittel zur zyklischen Verschiebung der korrespondierenden SSCS, um zyklisch verschobene Codesequenzen zu erhalten;
einen zweiten Sampler zum Abtasten benachbarter Codes in zyklisch verschobenen Codesequenzen, um abgetastete Codesequenzen zu bilden, wobei jede abgetastete Co desequenz die Codelänge der ersten Referenzcodesequenz hat; und
einen Sucher zum Vergleichen der Referenzcodesequenz mit den abgetasteten Codese quenzen, um Wahrscheinlichkeitswerte auszugeben, und Finden des relativ-höchsten Wahrscheinlichkeitswertes und einer korrespondierenden Rahmenbegrenzung; und
Mittel zur Findung einer Kandidatencodegruppe innerhalb der Codegruppen durch Er mittlung des höchsten Wahrscheinlichkeitswertes unter den relativ-höchsten Wahr scheinlichkeitswerten und Ausgabe des Kandidatengruppencodes und einer gefundenen Rahmenbegrenzung, welche mit dem Kandidatengruppencode korrespondiert, wenn die Kandidatencodegruppe einmalig ist, und zum Ansteuern, wenn die Kandidatencode gruppe nicht einmalig ist, des ersten Samplers, um einen weiteren benachbarten Code in der Eingangssequenz zum Anhängen der Referenzcodesequenz abzutasten.
einen Speicher zur Speicherung einer Vielzahl von sekundären Synchronisationscode sequenzen (SSCSs), die mit den Codegruppen korrespondieren;
einen Dekoder zum Empfangen und Abtasten von Signalen einer Basisstation, um eine Eingangssequenz zu bilden;
einen ersten Sampler zum Abtasten benachbarter Codes der Eingangssequenz, um eine Referenzcodesequenz zu bilden;
eine Vielzahl von Prozessoren, wobei jeder Prozessor mit einer spezifischen SSCS kor respondiert und umfaßt:
Mittel zur zyklischen Verschiebung der korrespondierenden SSCS, um zyklisch verschobene Codesequenzen zu erhalten;
einen zweiten Sampler zum Abtasten benachbarter Codes in zyklisch verschobenen Codesequenzen, um abgetastete Codesequenzen zu bilden, wobei jede abgetastete Co desequenz die Codelänge der ersten Referenzcodesequenz hat; und
einen Sucher zum Vergleichen der Referenzcodesequenz mit den abgetasteten Codese quenzen, um Wahrscheinlichkeitswerte auszugeben, und Finden des relativ-höchsten Wahrscheinlichkeitswertes und einer korrespondierenden Rahmenbegrenzung; und
Mittel zur Findung einer Kandidatencodegruppe innerhalb der Codegruppen durch Er mittlung des höchsten Wahrscheinlichkeitswertes unter den relativ-höchsten Wahr scheinlichkeitswerten und Ausgabe des Kandidatengruppencodes und einer gefundenen Rahmenbegrenzung, welche mit dem Kandidatengruppencode korrespondiert, wenn die Kandidatencodegruppe einmalig ist, und zum Ansteuern, wenn die Kandidatencode gruppe nicht einmalig ist, des ersten Samplers, um einen weiteren benachbarten Code in der Eingangssequenz zum Anhängen der Referenzcodesequenz abzutasten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei sie weiterhin einen Selektor zum Neustart des
Dekoders, des ersten Samplers und der Prozessoren umfaßt, der wiederholt die ausge
gebenen wahrscheinlichsten Codegruppen und ermittelten Rahmenbegrenzungen ab
speichert, und eine finale Codegruppe, die durch Mehrheitswahl unter den ausgegebe
nen wahrscheinlichsten Codegruppen ausgewählt ist, und eine finale Rahmenbegren
zung, die in Übereinstimmung mit der finalen Codegruppe ausgewählt ist, ausgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Dekoder eine Vielzahl von Korrelatoren um
faßt, wobei jeder Korrelator dazu genutzt wird, die von der Basisstation empfangenen
Signale mit einem der vordefinierten orthogonalen Codes zu korrelieren, um einen Kor
relationspegel pro Zeitschlitz auszugeben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Dekoder weiterhin eine Vielzahl von rahmen
bezogenen Akkumulatoren umfaßt, wobei jeder rahmenbezogene Akkumulator mit ei
nem spezifischen Korrelator korrespondiert und den Korrelationspegel zu dem voran
gegangenen Korrelationspegel eines vorherigen Zeitrahmens addiert, um ein akkumu
liertes Ergebnis zu erhalten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Dekoder weiterhin eine Schieberegisterbank
umfaßt, die jeweils aus einer Vielzahl von Schieberegistern besteht, wobei jedes Schie
beregister die akkumulierten Ergebnisse abspeichert, die mit einem Zeitschlitz in einem
Zeitrahmen korrespondieren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Dekoder weiterhin einen Maximumfinder zum
Finden des maximalen akkumulierten Ergebnisses aus den akkumulierten Ergebnissen,
die von den rahmenbezogenen Akkumulatoren ausgegeben werden, umfaßt, um eine
korrespondierende Codenummer für jeden Zeitschlitz zu generieren.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Dekoder weiterhin einen Recorder für das
fortlaufende Abspeichern der ausgegebenen Codenummern des Maximumfinders um
faßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die abgetasteten Codesequenzen nacheinander
generiert werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Sucher folgendes umfaßt:
einen Ähnlichkeitsvergleicher zum Vergleichen der Referenzcodesequenz mit einer der abgetasteten Codesequenzen und Ausgabe eines Wahrscheinlichkeitswertes; und eine Schieberegisterbank zur Speicherung des Wahrscheinlichkeitswertes und zum Triggern des zweiten Samplers, um eine weitere der abgetasteten Codesequenzen zu generieren.
einen Ähnlichkeitsvergleicher zum Vergleichen der Referenzcodesequenz mit einer der abgetasteten Codesequenzen und Ausgabe eines Wahrscheinlichkeitswertes; und eine Schieberegisterbank zur Speicherung des Wahrscheinlichkeitswertes und zum Triggern des zweiten Samplers, um eine weitere der abgetasteten Codesequenzen zu generieren.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Ähnlichkeitsvergleicher:
einen Vergleicher für den Code-für-Code-Vergleich der Codes an den gleichen Positio nen in der Referenzcodesequenz und einer verglichenen und abgetasteten Codesequenz und die Ausgabe eines Gleichheitssignals, falls die Codes gleich sind; und eine Summationseinheit für das Zählen des Auftretens der Gleichheitssignals umfaßt.
einen Vergleicher für den Code-für-Code-Vergleich der Codes an den gleichen Positio nen in der Referenzcodesequenz und einer verglichenen und abgetasteten Codesequenz und die Ausgabe eines Gleichheitssignals, falls die Codes gleich sind; und eine Summationseinheit für das Zählen des Auftretens der Gleichheitssignals umfaßt.
15. Verfahren zur Rahmensynchronisation in Direkt-Sequenz-Codemehrfachzugriff-
Kommunikationssystemen (DS-CDMA-Systemen), wobei das DS-CDMA-System eine
Basisstation umfaßt, die periodisch eine spezifische sekundäre Synchronisationscode
sequenz aussendet, die spezifische sekundäre Synchronisationscodesequenz zu einer
von solchen sekundären Synchronisationscodesequenzen gehört, jede sekundäre Syn
chronisationscodesequenz eine Länge von L Codes besitzt und mit einer Codegruppe
korrespondiert, wobei das Verfahren folgendes umfaßt:
- a) Lesen und Abtasten der spezifischen sekundären Synchronisationscodesequenz, die von der Basisstation empfangen wird, um eine Referenzcodesequenz (RCS) zu bil den, deren Länge kleiner als L Codes ist;
- b) Vergleichen der RCS mit allen möglichen Codesequenzen, um eine Kandidatenco degruppe und eine relevante Rahmenbegrenzung zu finden, wobei jede der mögli chen Codesequenzen durch Abtasten benachbarter Codes einer zyklisch verscho benen SSCS generiert wird und die gleiche Länge wie die RCS's hat, wobei die Kandidatencodegruppe und die relevante Rahmenbegrenzung mit einer der mögli chen Codesequenzen korrespondieren, welche die größte Ähnlichkeit mit der RCS hat;
- c) Anhängen der RCS durch Hinzufügen eines empfangenen Codes von der Basissta tion an die RCS, falls die Kandidatencodegruppe nicht einmalig ist, und Wieder holung des Schrittes (b); und
- d) Ausgabe der Kandidatencodegruppe und der relevanten Rahmenbegrenzung für die Synchronisierung, wenn die Kandidatencodegruppe einmalig ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die sekundären Synchronisationscodesequenzen so
konstruiert sind, daß ihre zyklischen Verschiebungen einmalig sind.
17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte
umfaßt:
- a) Wiederholen der Schritte a) bis d), um eine Vielzahl von Kandidatencodegruppen und eine Vielzahl von relevanten Rahmenbegrenzungen zu erhalten; und
- b) Auswahl durch Mehrheitswahl und Ausgabe einer der Codegruppen als die wahr scheinlichste Codegruppe und einer der relevanten Rahmenbegrenzungen als die wahrscheinlichste Rahmenbegrenzung.
18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Verfahren in einem digitalen Signalprozessor
chip (DSP) ausgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW89122777A TW490981B (en) | 2000-10-30 | 2000-10-30 | Method and device for code group identification and frame boundary synchronization |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110708A1 true DE10110708A1 (de) | 2002-05-16 |
DE10110708C2 DE10110708C2 (de) | 2003-07-31 |
Family
ID=21661719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001110708 Expired - Lifetime DE10110708C2 (de) | 2000-10-30 | 2001-03-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Code-Gruppen-suche und Rahmensynchronisation in DS-CDMA-Systemen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10110708C2 (de) |
FR (1) | FR2816142B1 (de) |
GB (1) | GB2368753B (de) |
TW (1) | TW490981B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008045058A1 (de) * | 2008-06-13 | 2009-12-17 | Mediatek Inc. | Sync-Erfassungsvorrichtung und -Verfahren für GNSS |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100622149B1 (ko) | 2004-11-25 | 2006-09-19 | 주식회사 팬택 | 비동기 방식 광대역 부호분할다중접속 시스템에서의코드그룹 획득 장치 및 방법 |
KR100614745B1 (ko) * | 2004-12-29 | 2006-08-21 | 에스케이텔레콤 주식회사 | 수신 다이버시티를 이용한 비동기 방식 광역 부호분할다중접속 시스템에서의 코드 그룹 획득 방법 및 장치 |
US7965759B2 (en) | 2005-10-28 | 2011-06-21 | Qualcomm Incorporated | Synchronization codes for wireless communication |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2323751B (en) * | 1994-07-01 | 1998-12-16 | Motorola Inc | Method and apparatus for establishing a communication link |
US6144649A (en) * | 1997-02-27 | 2000-11-07 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for acquiring a pilot signal in a CDMA receiver |
US5991330A (en) * | 1997-06-27 | 1999-11-23 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Pub1) | Mobile Station synchronization within a spread spectrum communication systems |
US6185244B1 (en) * | 1997-08-29 | 2001-02-06 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Cell searching in a CDMA communications system |
EP1078473B1 (de) * | 1999-03-22 | 2010-12-08 | Texas Instruments Incorporated | Mehrstufige pn-kode-erfassungschaltung und -verfahren |
EP1443684B1 (de) * | 1999-05-28 | 2007-08-22 | Interdigital Technology Corporation | Verfahren zur Zellensuche in TDD/CDMA-Nachrichtenübertragungssystemen |
-
2000
- 2000-10-30 TW TW89122777A patent/TW490981B/zh not_active IP Right Cessation
-
2001
- 2001-03-06 DE DE2001110708 patent/DE10110708C2/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-03-09 GB GB0105872A patent/GB2368753B/en not_active Expired - Lifetime
- 2001-05-30 FR FR0107080A patent/FR2816142B1/fr not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008045058A1 (de) * | 2008-06-13 | 2009-12-17 | Mediatek Inc. | Sync-Erfassungsvorrichtung und -Verfahren für GNSS |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2816142B1 (fr) | 2004-10-22 |
DE10110708C2 (de) | 2003-07-31 |
GB0105872D0 (en) | 2001-04-25 |
TW490981B (en) | 2002-06-11 |
GB2368753B (en) | 2002-12-31 |
GB2368753A (en) | 2002-05-08 |
FR2816142A1 (fr) | 2002-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60106460T2 (de) | Verfahren und gerät zur zellsuche in einem tdma-cdma kommunikationssystem | |
DE10318586A1 (de) | Zellsuch-Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung von Multisuchfunktionen in einem mobilen Kommunikationssystem | |
DE69725935T2 (de) | Verfahren und Gerät zum Empfangen von CDMA Funkübertragungssignalen | |
DE69737670T2 (de) | Signalübertragungsverfahren, sender und empfänger für ein mobiles kommunikationssystem | |
EP1173944B1 (de) | Verfahren zur bildung bzw. ermittlung einer signalfolge, verfahren zur synchronisation, sendeeinheit und empfangseinheit | |
DE60035992T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur schnellen w-cdma erfassung | |
DE60112389T2 (de) | Mehrwegerkennungsschaltung und Verfahren für einen CDMA-Empfänger | |
DE60024814T2 (de) | Verfahren und gerät zum erfassen eines spreizspektrumsignals | |
EP0448665B1 (de) | Digitaler empfänger für bandspreizsignale | |
DE2426179C3 (de) | Dekodierschaltung zum Erkennen digitaler Worte innerhalb einer Signalfolge mittels einer Abtastimpulsfolge | |
DE60131054T2 (de) | Gerät und Verfahren zur Suche einer Basisstation in einem asynchronen mobilen Kommunikationssystem | |
DE60006797T2 (de) | Anordnung und verfahren zur ausführung einer zeitschlitzsyncronisation in einem breitband-cdma system in anwesenheit bedeutender anfangsfrequenzfehler | |
DE60125437T2 (de) | Mehrwegdetektor und zugehöriges Verfahren | |
DE10316064B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Codegruppenidentifikation | |
DE19841148A1 (de) | RECHEN-Empfänger und Verfahren zur Fingerhandhabung für Spreizspektrumnachrichtenübertragung | |
DE60222023T2 (de) | Verbesserte rake-struktur | |
EP1112633B1 (de) | Verfahren zur bildung bzw. ermittlung einer signalfolge, sendeeinheit und empfangseinheit | |
DE10024220C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aktivieren eines Funktelefonempfängers mit Streuspektrum | |
DE60225025T2 (de) | Erfassung eines torgeschalteten pilotsignals | |
DE60021019T2 (de) | Spreizspektrumempfänger | |
DE60027180T2 (de) | Korrelator | |
DE10110708C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Code-Gruppen-suche und Rahmensynchronisation in DS-CDMA-Systemen | |
DE69733339T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum empfang einer symbolsequenz | |
DE10351649B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Synchronisieren eines Mobilfunkempfängers mit einer Basisstation | |
DE602004005088T2 (de) | Zellsuchverfahren und -vorrichtung in einem WCDMA-System |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: BOCKHORNI & KOLLEGEN, 80687 MUENCHEN |
|
R071 | Expiry of right |