DE10110669A1 - Kurvennuttrieb - Google Patents

Kurvennuttrieb

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DE10110669A1
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bell part
eccentrically
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bearing
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DE2001110669
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Dominique Nogrette
Jean Georges Schmitt
Jean Marc Krieger
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Schaeffler KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/06Cam-followers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Ein Kurvennuttrieb, bei dem zwei exzentrisch zueinander verstellbare Laufrollen (19, 20) in einer Kurvennut (2) geführt sind, zeichnet sich dadurch aus, dass auf dem Bolzen (6) über ein Schwenklager (7) konzentrisch zu dessen Mittelachse (15) ein Glockenteil (8) angeordnet ist, das auf seiner nicht offenen Seite von einem Zapfen (11) fortgesetzt ist, der einen ersten zentrisch zur Mittelachse (15) des Bolzens (6) verlaufenden und einen zweiten exzentrisch zur Mittelachse (15) des Bolzens (6) verlaufenden Abschnitt (12, 13) mit je einer Laufrolle (17, 18) aufweist, wobei das Glockenteil (8) über ein Federelement unter Vorspannung gehalten ist.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Kurvennuttrieb, bei dem mit einem Bolzen eines Steuerhebels zwei in axialer Richtung hintereinander angeordnete, exzentrisch zueinander verstellbare Laufrollen verbunden sind, die in einer aus zwei Lauf­ flächen bestehenden Kurvennut derart geführt sind, dass sie je auf einer der beiden Laufflächen abrollen.
Hintergrund der Erfindung
Laufrollen für einen Kurvennuttrieb, auch als Kurvenrollen bezeichnet, haben im Wesentlichen den Aufbau eines Kugel-, Zylinderrollen- oder Nadellagers, das auf einem Bolzen angeordnet ist. Die Außenmantelfläche des Außenringes wälzt unmittelbar auf einer geraden oder kurvenförmigen Laufbahn ab. Bedingt durch die punktuelle Krafteinleitung und die Drehung unterliegt der Außenring daher einer hohen Biegewechselbeanspruchung und wird deshalb im Vergleich zu konventionellen Lagerringen mit einer dickeren Wandstärke ausgeführt. Die verstärkten Außenringe erlauben eine unmittelbare Verwendung als Druckrol­ len für Kurvenscheiben, als Exzenterrollen, Kipphebelrollen und dergleichen. Typische Einbaufälle sind beispielsweise Linearführungen in Werkzeugma­ schinen oder Transportsysteme, wie Lackier- oder Montagelinien.
Ein solch gattungsgemäßer Kurvennuttrieb ist aus der DE 19 31 050 U1 vorbe­ kannt. Er besteht aus zwei in axialer Richtung hintereinander angeordneten Rollen, die auf einem Bolzen exzentrisch gegeneinander versetzt angeordnet sind, so dass eine Rolle auf der einen Lauffläche der Kurvennut und die andere Rolle gleichzeitig auf der zweiten zugehörigen Lauffläche abwälzt. Die Anstel­ lung der Rollen an die Kurvennut erfolgt durch eine Drehung des exzentrisch ausgebildeten einstellbar befestigten Bolzens, so dass diese in der Kurvennut spielfrei abrollen sollen.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass im nichtgeraden Bereich der Kurvennut Prob­ leme derart auftreten können, dass bei einer Kurvenfahrt der Rollen entweder deren spielfreie Anlage nicht gegeben ist oder diese in der Nut klemmen. Be­ dingt ist dies durch die feste Einstellung des die exzentrisch zueinander ver­ setzten Laufrollen tragenden Bolzens, der während des Abfahrens der Kurven­ nut in seiner Einstellung nicht veränderbar ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Kurvennuttrieb mit zwei exzentrisch zueinander verstellbaren Laufrollen so zu verbessern, dass auch bei komplizierten geometrischen Formen der Kurvennut ein ungehinder­ tes Abwälzen der Laufrollen erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass auf dem Bolzen über ein Schwenklager kon­ zentrisch zu dessen Mittelachse ein Glockenteil angeordnet ist, das auf seiner nichtoffenen Seite von einem Zapfen fortgesetzt ist, der einen ersten glei­ chachsig zur Mittelachse des Bolzen verlaufenden und einen zweiten exzent­ risch zur Mittelachse des Bolzen versetzten Abschnitt mit je einer Laufrolle aufweist wobei das Glockenteil über ein Federelement unter Vorspannung gehalten ist.
Auf diese Weise ist im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik die ex­ zentrische Anstellung der Laufrollen zueinander immer veränderbar, d. h., die spielfreie Führung der Laufrollen durch beidseitige Anlage in der Kurvennut wird mittels Federkraft realisiert. Die Laufrollen sind jetzt in die Lage versetzt, durch gekrümmten Verlauf bedingte unterschiedliche geometrische Abstände der Laufflächen der Kurvennut zueinander ohne eine Verstellung des Bolzens auszugleichen, so dass unter allen Betriebsbedingungen eine spielfreie Anlage der Laufrollen gegeben ist bzw. deren Klemmen in der Kurvennut verhindert ist. Das die Einstellung der Rollen zueinander realisierende Moment des Feder­ elements muss dabei immer dem konkreten Anwendungsfall angepasst wer­ den.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass das Schwenklager als ein Wälzlager oder als ein Gleitlager ausgebildet sein soll. Im ersten Fall ist dabei nach An­ spruch 3 vorgesehen, dass das Schwenklager als ein zweireihiges Kugellager ausgebildet ist.
Aus Anspruch 4 geht eine konkrete Ausbildung des Federelementes hervor. Danach ist vorgesehen, dass dies eine Schraubenfeder ist, die das Glockenteil konzentrisch umfasst und mit einem ersten Ende am Bolzen und mit einem zweiten Ende am Glockenteil fixiert ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 5 sollen die Laufrollen auf dem exzentrisch ausgebildeten Zapfen mit Hilfe eines Kugel- oder eines Nadellagers gehalten sein.
Schließlich geht aus Anspruch 6 hervor, dass der exzentrisch verlaufende Ab­ schnitt des Zapfens von einer aufgeschobenen exzentrisch ausgeformten Hül­ se gebildet sein soll.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Kurvennuttrieb, teilweise ge­ schnitten und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kurvenrolle, teilweise geschnitten.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist im Wesentlichen die umlaufende Kurvenscheibe 1 mit der Kurvennut 2 und dem Steuerhebel 3 vor­ gesehen, der durch die Kurvennut 2 gelenkt wird. Hierzu ist der Steuerhebel 3 über die Unterlegscheibe 4 und die Befestigungsschraube 5 fest mit dem Bol­ zen 6 verbunden. Der Bolzen 6 ist über das als zweireihiges Schrägkugellager ausgebildete Schwenklager 7 mit dem Glockenteil 8 verbunden, das in axialer Richtung beabstandet durch den Spalt 9 vom Bolzen 6 angeordnet ist. Das Glockenteil 8 ist auf seiner von der Zwischenscheibe 10 abgewandten Seite vom Zapfen 11 fortgesetzt, der aus dem Abschnitt 12 und dem Abschnitt 13 besteht. Die Mittelachse 14 des Abschnittes 12 ist die verlängerte Mittelach­ se 15 des Bolzens 6, d. h. sie sind gleichachsig zueinander angeordnet. Der Abschnitt 12 geht in den Abschnitt 13 über und ist diesem gegenüber exzent­ risch versetzt, wie der Verlauf seiner Mittelachse 16 zeigt.
Auf dem Abschnitt 12 ist die nach außen abgedichtete, als Rillenkugellager ausgebildete Laufrolle 17 und auf dem Abschnitt 13 die Laufrolle 18 befestigt, die jeweils mit ihren Außenringen 19, 20 an der Lauffläche 21, 22 der Nut 2 abwälzen. Das Glockenteil 8 wird konzentrisch von den Windungen 24 der Schraubenfeder 23 umfasst, wobei diese mit ihrem ersten Ende 25 in der Zwischenscheibe 10 verankert ist, die wiederum fest mit dem Bolzen 6, der am Steuerhebel 3 befestigt ist, verbunden ist. Das zweite Ende 26 der Schrau­ benfeder 23 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit dem Glockenteil 8 verbunden. Durch das von der Schraubenfeder 23 erzeugte Federmoment werden über das Glockenteil 8 und die beiden exzentrisch zueinander versetzten Ab­ schnitte 12, 13 des Zapfens 11 die beiden Außenringe 19, 20 der Laufrol­ len 17, 18 an die Laufflächen 21, 22 der Kurvennut 2 zur Anlage gebracht. Die Federkraft der Schraubenfeder 23 ist dabei in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall so einzustellen, dass bei Veränderung der lichten Weite zwi­ schen den Laufflächen 21 und 22 der Kurvennut 2 durch eine Schwenkung des Glockenteils 8 immer beide Außenringe 19, 20 an den Laufflächen 21, 22 anliegen. Wird die lichte Weite der Kurvennut 2 bedingt durch einen nichtgera­ den Verlauf größer, so wird dies durch die Schwenkbewegung des Glocken­ teils 8 in eine Richtung ausgeglichen, d. h. die exzentrische Anordnung der beiden Laufrollen 17, 18 zueinander wird vergrößert. Wird im umgekehrten Fall die lichte Weite kleiner, d. h. der Abstand zwischen den beiden Laufflächen 21, 22 verringert sich, so wird das Glockenteil 8 gegen die Kraft der Schraubenfeder 23 in die andere Richtung verschwenkt, d. h. die exzentri­ sche Anordnung der Laufrollen 17, 18 zueinander verringert sich.
Der Unterschied zwischen Fig. 1 und Fig. 2 besteht darin, dass einerseits die beiden Laufrollen 17, 18 im fetzten Fall als zweireihige Schrägkugellager ausgebildet sind und andererseits der exzentrisch versetzte Abschnitt 13 des Zapfens 11 durch eine exzentrisch ausgebildete Hülse 27 realisiert ist, die auf den Zapfen 11 aufgepresst ist.
Bezugszeichen
1
Kurvenscheibe
2
Kurvennut
3
Steuerhebel
4
Unterlegscheibe
5
Befestigungsschraube
6
Bolzen
7
Schwenklager
8
Glockenteil
9
Spalt
10
Zwischenscheibe
11
Zapfen
12
Abschnitt
13
Abschnitt
14
Mittelachse
15
Mittelachse
16
Mittelachse
17
Laufrolle
18
Laufrolle
19
Außenring
20
Außenring
21
Lauffläche
22
Lauffläche
23
Schraubenfeder
24
Windung
25
erstes Ende
26
zweites Ende
27
Hülse

Claims (6)

1. Kurvennuttrieb, bei dem mit einem Bolzen (6) eines Steuerhebels (3) zwei in axialer Richtung hintereinander angeordnete, exzentrisch zueinander verstellbare Laufrollen (17, 18) verbunden sind, die in einer aus zwei Lauf­ flächen (21, 22) bestehenden Kurvennut (2) derart geführt sind, dass sie (17, 18) je auf einer der beiden Laufflächen (21, 22) abrollen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bolzen (6) über ein Schwenklager (7) kon­ zentrisch zu dessen Mittelachse (15) ein Glockenteil (8) angeordnet ist, das auf seiner nichtoffenen Seite von einem Zapfen (11) fortgesetzt ist, der einen ersten gleichachsig zur Mittelachse (15) des Bolzens (6) versetzten und einen zweiten exzentrisch zur Mittelachse (15) des Bolzens (6) verlau­ fenden Abschnitt (12, 13) mit je einer Laufrolle (17, 18) aufweist, wobei das Glockenteil (8) über ein Federelement unter Vorspannung gehalten ist.
2. Kurvennuttrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (7) ein Wälz- oder ein Gleitlager ist.
3. Kurvennuttrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (7) ein zweireihiges Kugellager ist.
4. Kurvennuttrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fe­ derelement eine Schraubenfeder (23) ist, die das Glockenteil (8) konzentrisch umfasst und mit einem ersten Ende (25) am Bolzen (6) und mit einem zweiten Ende (26) am Glockenteil (8) fixiert ist.
5. Kurvennuttrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf­ rollen (17, 18) auf dem Zapfen (11) mit Hilfe eines Kugel- oder Nadellagers gehalten sind.
6. Kurvennuttrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ex­ zentrisch verlaufende Abschnitt (13) des Zapfens (11) von einer aufgescho­ benen exzentrisch ausgeformten Hülse (27) gebildet ist.
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