DE10109705C2 - Codierung beim verformenden Beschriften und Markieren von Oberflächen und zugehörige Lesevorrichtung - Google Patents
Codierung beim verformenden Beschriften und Markieren von Oberflächen und zugehörige LesevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Codierung beim verformenden
Beschriften oder Markieren von Oberflächen, insbesondere beim
Prägen oder Ritzen der Oberfläche von Werkstücken sowie eine
Vorrichtung zum Lesen dieser Codierung.
Es existiert eine Vielzahl von Codiermethoden beim Beschriften und
Markieren von Gütern, sei es direkte Beschriftung oder indirekte
Beschriftung (Aufkleben von beschrifteten Etiketten), z. B. Barcodes,
Matrixcodes, Klarschrift.
Beim direkten Beschriften mittels Prägezeichen, Nadelprägung, Ritzen
und dgl. besteht beim Lesen das Problem, daß sich die Erscheinungs
formen der Zeichen aufgrund schwankender Oberflächeneigenschaften,
aufgrund Abnutzen des Werkzeugs oder schwankender Materialeigenschaften
stark ändern können, was zu entsprechenden Problemen beim automatischen
Lesen führt.
Konventionelle Barcodes können unter diesen Umständen nur sehr schwie
rig aufgebracht werden und das Lesen bereitet aufgrund der Schwankungen
äußerste Schwierigkeiten. Ähnliches gilt bei der direkten Beschriftung
von schwierigen (rauhen, texturierten) Oberflächen mit Matrix-Codes.
Bei der Klarschrift OCR-A handelt es sich im wesentlichen um eine An
ordnung von senkrecht oder waagrecht angeordneten Strichen. Die In
formation steckt in der Anwesenheit/Länge und in der Richtung der
Striche. Beleuchtungstechnisch ist es sehr schwierig, eine Anordnung
zu finden, mit der sowohl die waagrechten als auch die senkrechten
Striche sich deutlich darstellen. Bei gering kontrastierenden Strichen
ist die Entscheidung über Abwesenheit/Abwesenheit bzw. Länge sehr
kritisch. Bei anderen Schriften ist die Situation noch schwieriger.
EP 0 469 864 A2 betrifft ein Verfahren zum Codieren von
digitaler Information in Form von Zeichen, die zum Bedrucken
eines Trägers geeignet sind. Die Zeichen werden so ausgewählt,
dass sie nicht ineinander übergehen wenn sie als Folge von
Fotokopieren, Übertragung per Facsimile oder eines
Einscannvorgangs verändert oder gestört werden. Es wird ein
Beispiel beschrieben, bei denen Striche jeweils im Winkel von
45° zu einer Hauptrichtung angeordnet sind. Strichen in der
einen Richtung wird der Binärwert 0 und Strichen in der
anderen Richtung wird der Binärwert 1 zugeordnet.
In JP 9-097300 A wird ein 1,5 dimensionaler Barcode
beschrieben. Dabei ist es hier das Ziel, die Informationsmenge
zu erhöhen und das Lesen zu erleichtern. Wie gezeigt, werden
unterschiedliche Dreiecksformen den Zeichen ab, ac, ba, ca, bc
und cb zugeordnet. Jede dieser Dreiecksformen wird begrenzt
durch eine gerade Linie in Richtung einer Hauptrichtung und
dazu quer angeordneten geraden bzw. schrägen Linien. Die
Information ist hierbei in der Orientierung, der Lage und der
Form der Dreiecke enthalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Codierung beim
verformenden Beschriften oder Markieren von Oberflächen sowie
eine, entsprechende Lesevorrichtung bereitzustellen, wobei die
Beschriftung mit einfachen Mitteln sicher darstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 9
gelöst.
Die Erfindung geht davon aus, dass die Beschriftung im
Wesentlichen aus einer Anordnung von Geradenstücken besteht,
wobei die Information zumindest teilweise in der Orientierung
der Geradenstücke steckt und die Orientierungswerte einerseits
so deutlich voneinander abweichen, dass sie sicher
unterscheidbar sind, andererseits nicht zu sehr voneinander
abweichen, damit sich die Geradenstücke unter den
geschilderten Randbedingungen auch mit einfachen Mitteln
sicher darstellen lassen.
Unterscheidet sich bei direkter Beschriftung die Orientierung der
Geradenstücke nur gering (z. B. maximal ca. 20 Grad), so hat das den
beleuchtungstechnischen Vorteil, daß sich im Bild die Kontraste und
Strichbreiten der Geradenstücke bei schwankenden Eigenschaften des
Werkstücks, bei sich ändernder Eigenschaft des Beschriftungswerkzeugs
oder bei schwankenden Umgebungsbedingungen (Beleuchtungsschwankung;
Änderung des Einfallswinkels nach einer Umbaumaßnahme .) zwar stark
ändern können, die Richtung (bei Umbaumaßnahmen die relative Rich
tung) der Geradenstücke im Bild bleibt jedoch erhalten.
Siehe zur Erläuterung Fig. 1; hierbei sind:
1 Bildaufnahmeeinrichtung (Kamera)
2 Beleuchtung
3 Oberfläche mit markierter Stelle im Querschnitt (2 verschiedene Profile); Ritzungsrichtung senkrecht zur Zeichenebene:
2 Beleuchtung
3 Oberfläche mit markierter Stelle im Querschnitt (2 verschiedene Profile); Ritzungsrichtung senkrecht zur Zeichenebene:
Bei Ändern der Beleuchtungs/Betrachtungsgeometrie oder Ändern des
Ritz-Profils (Werkzeugwechsel, Werkzeug-Abnutzung), ändern sich die
Reflexionsverhältnisse; dies kann bis zur Kontrastumkehr gehen. Die
im Bild meßbare Richtung der Striche bleibt jedoch konstant.
Die in Fig. 1 angegebene Anordnung ist optimal zur Darstellung von
Strichen, die auf der Beschriftungsebene rechtwinklig oder näherungs
weise rechtwinklig zur Achse Kamera-Beleuchtung stehen. Wenn die
Striche nur gering von dieser Richtung abweichen (z. B. +-15 Grad),
werden die Striche immer optimal dargestellt.
Die oben allgemein und am Beispiel der OCR-A-Schrift dargestellte
Schwierigkeit wird erfindungsgemäß wie folgt umgangen: es werden
nur Geradenstücke zum Erkennen verwendet, die sich um einen nicht zu
großen Betrag in der Richtung unterscheiden; sie stellen sich damit
auch mit einfachen Beleuchtungsanordnungen zuverlässig dar.
Im einfachsten Fall geschieht eine einfache Umsetzung der Bits der
binär vorgegebenen Information in zwei Richtungswerte, z. B. +15 Grad,
-15 Grad.
Zusätzlich zur Richtung kann optional auch die Relativposition der
Striche ausgewertet werden; die Striche sind aber immer anwesend und
in ihrer Länge steckt keine Information. Da die Information nicht in
der Anwesenheit/Abwesenheit und auch nicht in der Länge der Striche
steckt, sondern nur der Richtung und ggf. noch in der Position, ist
eine sichere Auswertung auch bei gering kontrastierenden Strichen
möglich.
Vorteilhafterweise steckt die Information nicht direkt in der Richtung
der Geradenstücke, sondern im Richtungsunterschied von benachbarten,
insbesondere aufeinanderfolgenden Geradenstücken.
Siehe Beispiel Fig. 2:
Codiertes Bit = 0 → geradeaus
Codiertes Bit = 1 → ca. +20 Grad ODER -20 Grad, je nach Position des Geradenstücks.
mit
4 informationstragende Geradenstücke
5 Hilfslinien
Codiertes Bit = 0 → geradeaus
Codiertes Bit = 1 → ca. +20 Grad ODER -20 Grad, je nach Position des Geradenstücks.
mit
4 informationstragende Geradenstücke
5 Hilfslinien
Mit dieser Vorschrift läßt sich erreichen, daß ein durchgehender Li
nienzug entsteht und daß die Linie eine vorgegebene Gasse nicht ver
läßt (wahlweise +15 oder 15 Grad).
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel, mit gleicher Zuordnung der
Richtungswerte, jedoch um 90 Grad veränderter Arbeitsrichtung.
Anhand dieser Beispiele mit bündig aneinandergehängten Geradenstücken
ist erkennbar, daß bei Richtungscodierung sich auch zwangsläufig als
Nebenprodukt eine zusätzliche Ortscodierung ergibt (das nächste Geraden
stück muß dort beginnen, wo das letzte aufgehört hat). Diese implizite
Ortscodierung kann zusätzlich zur Erkennung verwendet werden.
Die Umsetzung der Hits der zu codierenden Information muß natürlich
nicht direkt 1 : 1 erfolgen, wie im Beispiel Fig. 2 angegeben; die
Codierung kann insbesondere über das Einführen von Redundanzen arbeiten
für sicheres Lesen, wie dies allgemein bekannt ist, z. B. auch mit Prüf
ziffern, wie bei Barcodes bekannt.
Eine Codierung entspre
chend Fig. 1 kann im Sonderfall nur aus einem durchgehenden Linienzug
(Polygon) mit veränderlicher Orientierung bestehen. Damit sind sehr
schnelle schritthaltende Beschriftungs- und Leseeinrichtungen reali
sierbar.
Nicht alle Geradenstücke müssen bezüglich der codierten Information
relevant sein; es können zusätzlich Hilfslinien (5) wie z. B. Verbin
dungsgeraden existieren, um z. B. ein Schreiben ohne Absetzen oder ein
leichteres Lokalisieren des Codemusters zu ermöglichen. Bezüglich
der Realisierung dieser Hilfslinien bestehen keine Einschränkungen.
In ähnlicher Weise, wie in den Bildbeispielen binäre Merkmale ver
wendet wurden (Geradenstück gerade oder schräg), können auch ternäre,
quartäre etc. Merkmale etc. zur Codierung verwendet werden, mit
diskreter Abstufung in der Schräglage der Geradenstücke.
3 Symbole: waagrecht, steigend, fallend.
3 Symbole: waagrecht, schräg ca. 15 Grad, schräg ca. 20 Grad.
4 Symbole: steigend ca. 15 Grad, steigend ca. 20 Grad, fallend ca. 15 Grad, fallend ca. 20 Grad.
5 Symbole: waagrecht,
steigend ca. 15 Grad, steigend ca. 20 Grad,
fallend ca. 15 Grad, fallend ca. 20 Grad.
etc.
3 Symbole: waagrecht, schräg ca. 15 Grad, schräg ca. 20 Grad.
4 Symbole: steigend ca. 15 Grad, steigend ca. 20 Grad, fallend ca. 15 Grad, fallend ca. 20 Grad.
5 Symbole: waagrecht,
steigend ca. 15 Grad, steigend ca. 20 Grad,
fallend ca. 15 Grad, fallend ca. 20 Grad.
etc.
Claims (9)
1. Codierung beim verformenden Beschriften oder Markieren von Oberflächen,
insbesondere durch Prägen oder Ritzen der Oberfläche von Werkstücken, wobei die
Beschriftung oder Markierung mehrere Geradenstücke aufweist und mindestens ein
Teil der Geradenstücke informationstragende Geradenstücke (4) sind, die zur
Codierung von Information dienen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Richtungen der informationstragenden Geradenstücke (4) bezogen auf eine
Arbeitsrichtung um nicht mehr als +/-20 Grad unterscheidet.
2. Codierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Richtung
und dem Ort der informationstragenden Geradenstücke (4) die vollständige codierte
Information enthalten ist.
3. Codierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Richtung der informationstragenden Geradenstücke (4) bezogen auf eine
Arbeitsrichtung waagerecht, steigend oder fallend ist.
4. Codierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Richtung der informationstragenden Geradenstücke (4) bezogen auf eine
Arbeitsrichtung in einem Winkel von etwa 0 Grad oder etwa 15 Grad
oder in einem Winkel von etwa 20 Grad liegt.
5. Codierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Richtung der informationstragenden Geradenstücke (4) mindestens zwei
Richtungswerte annimmt, die ausgewählt sind aus der folgenden Gruppe,
waagerecht, in einem Winkel von etwa 20 Grad steigend, in einem Winkel von etwa
15 Grad steigend, in einem Winkel von etwa 15 Grad fallend oder in einem Winkel
von etwa 20 Grad fallend jeweils bezogen auf eine Arbeitsrichtung.
6. Codierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die informationstragenden Geradenstücke (4) als Linienzug aneinander gereiht sind,
wobei vorzugsweise beim Beschriften durch Ritzen einer Oberfläche das Ritzen der
Geradenstücke ohne Absetzen erfolgt.
7. Codierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
Linienzüge nebeneinander angeordnet sind.
8. Codierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
nebeneinander angeordnete Linienzüge an einem Ende durch eine Hilfslinie (5)
verbunden sind.
9. Vorrichtung zum Lesen einer Codierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (1) und einer Beleuchtung (2), wobei die Achse
Kamera-Beleuchtung zu einer Arbeitsrichtung rechtwinklig oder näherungsweise
rechtwinklig ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109705 DE10109705C2 (de) | 2001-02-11 | 2001-02-11 | Codierung beim verformenden Beschriften und Markieren von Oberflächen und zugehörige Lesevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109705 DE10109705C2 (de) | 2001-02-11 | 2001-02-11 | Codierung beim verformenden Beschriften und Markieren von Oberflächen und zugehörige Lesevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10109705A1 DE10109705A1 (de) | 2002-08-29 |
DE10109705C2 true DE10109705C2 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=7675835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001109705 Expired - Fee Related DE10109705C2 (de) | 2001-02-11 | 2001-02-11 | Codierung beim verformenden Beschriften und Markieren von Oberflächen und zugehörige Lesevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10109705C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0469864A2 (de) * | 1990-07-31 | 1992-02-05 | Xerox Corporation | Verfahren zum Kodieren digitaler Informationen |
JPH0997300A (ja) * | 1995-09-29 | 1997-04-08 | Minolta Co Ltd | 1.5次元バーコード |
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2001
- 2001-02-11 DE DE2001109705 patent/DE10109705C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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EP0469864A2 (de) * | 1990-07-31 | 1992-02-05 | Xerox Corporation | Verfahren zum Kodieren digitaler Informationen |
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