DE1010934B - Gaerbehaelter zur kontinuierlichen und automatischen Trester-Abschoepfung - Google Patents

Gaerbehaelter zur kontinuierlichen und automatischen Trester-Abschoepfung

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DE1010934B
DE1010934B DED19712A DED0019712A DE1010934B DE 1010934 B DE1010934 B DE 1010934B DE D19712 A DED19712 A DE D19712A DE D0019712 A DED0019712 A DE D0019712A DE 1010934 B DE1010934 B DE 1010934B
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pomace
fermentation
conveyor belt
conveyor
fermentation tank
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DED19712A
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Francesco Defranceschi
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/005Methods or means to load or unload, to weigh or to sample the vintage; Replenishing; Separation of the liquids from the solids before or after fermentation

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Description

  • Gärbehälter zur kontinuierlichen und automatischen Trester-Abschöpfung Bei der Vergärung von Wein in Gärbehältern müssen die Trester, welche während des Gärvorganges in der Maische hochsteigen und über dem Most einen Tresterhut bilden, vom Most abgeschöpft und aus dem Gärbehälter entfernt werden. Dies kann durch menschliche Hilfskräfte geschehen. Diese bedingen aber einen hohen Kostenaufwand und sind in der für die Weinvergärung in Betracht kommenden Zeit oft nicht in genügender Anzahl verfügbar. Darüber hinaus besteht infolge der sich während der Vergärung bildenden Gase Vergiftungsgefahr für die bei der Abschöpfung der Trester oder der Entleerung des Behälters beschäftigten Personen.
  • Es ist bereits ein Gärbehälter bekannt, bei welchem die Ausbringung der Trester aus dem Behälter von einer durch eine nahe dem Behälterboden vorgesehene Tür in den Behälter eingeführten automatischen Fördervorrichtung vorgenommen wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es aber notwendig, daß vor der Ausbringung der Trester die Tür geöffnet und die Fördervorrichtung _ von Hand eingeführt wird. Den dabei entweichenden schädlichen Gärgasen bleibt das Bedienungspersonal ausgesetzt. Ferner ist mit der bekannten Vorrichtung eine kontinuierliche Vergärung nicht möglich, weil es vor der Öffnung der Behältertür erforderlich ist, den im Gärbehälter befindlichen Most abzulassen.
  • Die geschilderten Nachteile werden durch die Erfindung behoben, indem bei einem Gärbehälter zur kontinuierlichen und automatischen Trester-Abschöpfung mittels Förderbandeinrichtung und Förderschnecke die gesamte maschinelle Einrichtung, welche die Umwälzung und Förderung der Trester ermöglicht, auswechselbar in einem hermetisch abgeschlossenen und von Kohlensäure erfüllten Gehäuse angeordnet ist.
  • Neben der Vermeidung der bereits erwähnten Nachteile wird es durch die Erfindung ermöglicht, die Trester bis zum Augenblick ihres Austritts in die Presse oder in ein Gefäß zur Wiedervergärung mit weiterer Maische oder anderen Mosten in einem von Gärgasen vollständig erfüllten Raum zu belassen. Dadurch bleiben die Trester dem Einfluß der Luft vollständig entzogen, womit die Entstehung flüchtiger Säure, Oxydationen und anderen Schädigungen der Trester durch chemische und biologische Vorgänge unterbunden wird. Auch ist jedes Austrocknen der Trester ausgeschlossen, weil die Ausbringung der Trester aus dem Gärbehälter unter völligem Luftabschluß erfolgt. Ferner wird durch den erfindungsgemäßen Gärbehälter für sämtliche bei der Umwälzung und Förderung der Trester notwendigen Arbeitsgänge eine räumlich sehr beschränkte Einrichtung vermittelt. Die Erfindung vermeidet auch ein Absinken des Tresterhutes in der Flüssigkeit, weil das dazu führende Entweichen der Kohlensäure aus der Flüssigkeit durch den hermetischen Verschluß des Gärbehälters ausgeschlossen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, gegebenenfalls sogar unabhängig von den bereits dargelegten erfindungsgemäßen Maßnahmen, wird die unmittelbare Trennung der Trester vom Wein in dem für die Qualität des künftigen Produkts entscheidenden Augenblick gewährleistet, indem bei dem Gärbehälter im unteren Abschnitt eines Bottichs Hähne zur Einführung gepreßter Trauben und im Kopfstück desselben die Förderbandeinrichtung vorgesehen sind, unterhalb deren an einem Ende in einem Vorbau des Bottichs quer zu ihr die Förderschnecke zur Ausscheidung der Trester in einen Separator und an dem anderen Ende eine gegenüber dem Trester im Inneren des Bottichs durch ein Gitter abgetrennte Nische angeordnet sind, in welcher senkrecht zueinander mehrere Rohre mit Hähnen zum Abfluß des Mostes in einen gemeinsamen Syphon mit Schauglas angeschlossen sind. Dadurch werden auch für die Trennung der Trester vom Wein Arbeitskräfte eingespart und der unvermischte überlauf des im oberen Teil des Gärbehälters in voller Gärung befindlichen Mostes in die zur Nachgärung bestimmten Gefäße gewährleistet.
  • Ferner ist es nach der Erfindung vorteilhaft, wenn bei einem erfindungsgemäßen Gärbehälter der Separator aus einem Mantel besteht, welcher mittels einer um ein Lager angelenkten Klappe verschlossen ist, die sich unter dem Gewicht der angestauten Trester gegen ein regelbares Gegengewicht selbsttätig öffnet und schließt, ein mit senkrechten Schlitzen versehenes Innenrohr, das mit der Förderschnecke in Verbindung steht, ein Rohr zum Ableiten der Flüssigkeit und ein Rohr zum Ableiten der Gase aufweist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Gärbehälter nach der Ebene A-A' der Fig. 2, Fig. 2 einen solchen in der Ebene B-B' der Fig. 1, Fig. 3 einen waagerechten -Schnitt in der Ebene C-C der Fig. 1 und 2, jedoch ohne Fördereinrichtung, Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gärbehälter, Fig. 5 eine Vorderansicht des Gärbehälters, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Förderbandeinrichtung, die Förderbandschnecke und den Separator in der Ebene A-A' der Fig. 2, Fig. 7 einen senkrechten Schnitt dieser Teile nach den Ebenen D-D' und E-E' der Fig. 6, Fig.8 eine Seitenansicht der Förderbandeinrichtung mit Rechen, Fig.9 einen Querschnitt der FörderbandeinriFhtung mit Rechen nach der Ebene E-E' der Fig. 6, Fig.10 eine Teilaufsicht auf den Rahmen der Förderbandeinrichtung, Fig. 11 den Schnitt eines Rechenträgers, Fig. 12 eine Teilansicht der Förderkette mit einer im Schnitt dargestellten Förderschaufel, Fig. 13 eine Ansicht der Schaufel nach Fig. 12 mit Querschnitt durch die Kette, Fig. 14 den Schnitt eines Schaufelträgers, Fig. 15 einen Querschnitt durch einen Längsträger mit Lager für das Kettenrad, Fig. 16 einen Schnitt durch die Konsole der Antriebsseite nach den Ebenen D-D' und E-E' der Fig. 6. In den Fig. 1 bis 5 ist die gesamte Anordnung des Gärbehälters dargestellt. Das auf vier Pfeilern ruhende prismatische Gefäß a ist im waagerechten Schnitt rechteckig. Die Seitenwände des Gefäßes sind im unteren Teil. um etwa 45° gegenüber der Senkrechten geneigt und bilden so den Behälterboden. Der Boden hat eine Öffnung 1 mit einem Schieber 2. Die um 2° gegenüber der Waagerechten geneigte Decke des Gärbehälters hat in ihrem obersten Teil eine Verschlußklappe 3 mit Füllrohr 4, einen Entlüftungshahn 5, zwei Schaugläser 6 und eine Lampe 7, die zur Innenbeleuchtung dient. Unmittelbar unter der Decke befindet sich an der vorderen Schmalseite des Gefäßes eine rechteckige Öffnung 8 zum Einbringen der Förderbandeinrichtung b, deren Rahmen in zwei waagerechte Nuten 9 in den beiden Längswänden des Gefäßes eingreift. Die Rückwand des Gärbehälters hat eine Einbuchtung 10, welche dem Förderband einen gewissen Spielraum gewährt. Unmittelbar unter diesem befindet sich eine Nische 11, die von einem Gitter 12 abgedeckt ist, um die Trester abzuhalten. An der Nische 11 sind mehrere senkrecht unterein-. ander angeordnete Rohre .mit Hähnen 13 angeschlossen, die sich in einem Syphon 14 mit Schauglas 14' vereinigen und durch welche der Abfluß der Flüssigkeit und der Flüssigkeitsspiegel im Inneren des Gärbehälters reguliert werden können. Die Maische wird durch das Gabelrohr 15 eingepumpt, während zum Entleeren des Gefäßes mehrere Hähne 16 dienen. Um den beleuchteten Teil des, Gefäßinneren während des Betriebs beobachten zu können, ist in der Höhe des Förderbandes ein Schauglas 17 vorgesehen. Soll das- Gärgefäß als Lagerbehälter oder Verschnittgefäß benutzt werden, so wird zunächst der die Förderschnecke und den Separator tragende Vorbau c abmontiert. Hierauf kann die Förderbandeinrichtung b herausgezogen werden. Die Wandöffnung 8 wird sodann durch eine Platte 18 mit Dichtung verschlossen.
  • Aus Fig. 6 ist die Anbringung des durch Stützen gehaltenen Gitters 12 mittels der Schrauben 19 ersichtlich. Außerdem zeigt diese Figur einen Längsschnitt durch die Förderbandeinrichtung. Eine Längsschiene 21 mit zwei Traversen 22 dient zur Abstützung, die Förderkette bzw. das Förderband 23 mit den Rechen 24 läuft über die Kettenräder bzw. Rollen 25 und wird von den Führungsrollen 26 getragen. Das Blechgehäuse vor der Öffnung 8 ist aus den Fig.6 und 7 ersichtlich. Zwei Konsolen 27 sind durch ein Blechgehäuse 28 verbunden, das durch Schrauben und Dichtungen hermetisch an der Wand des Gärbehälters befestigt ist. Diese Konsolen enthalten -die Lager 30 und 31 der Schnecke 32 sowie das Lager 33 des Förderbandantriebs. Unterhalb der Schnecke und zwischen dieser und der Blechwand 28 ist eine mit Schlitzen versehene Rinne 34 zum Abtropfen der Trester befestigt. Der Tropfwein fließt durch die Rohre 35 ab, während die von der Schnecke geförderten Trester über ein senkrechtes Rohr 36 in den Separator d fallen, dessen Innenrohr 37 senkrechte Schlitze aufweist, die außer einem weiteren Abtropfen auch den Austritt der Gärgase ermöglichen. Aus dem Mantel 38 entweicht die Flüssigkeit durch das Rohr 39 und die Gärgase durch das Rohr 39'. Das Rohr 39 mündet zusammen mit den Rohren 35 über einen gemeinsamen Syphon in das Hauptabflußrohr. Am unteren Ende des Separators d befindet sich eine Klappe 41 mit einem Lager 40 und einem regelbaren Gegengewicht 42, welche sich unter dem Gewicht der angestauten Trester automatisch öffnet.
  • Wie aus den Fig. 8, 9 und 10 ersichtlich, sind die Lager 43 der Leerwelle nicht fest im Rahmen befestigt wie die Lager 44 der Antriebswelle, sondern an. einem Schlitz 45 in der Längsschiene 21 verschiebbar und auf Spiralfedern 46 abgestützt, die mittels Schrauben 47 einstellbar sind. Die Schrauben 47 sind durch Ausschnitte 48 zugänglich. Auf diese Weise kann die Spannung der Ketten oder Bänder jederzeit reguliert werden. Die Führungsrollen 26 sind vorteilhaft aus Holz.
  • Bei den aus den Fig. 8, 9 und 11 ersichtlichen Förderrechen 50 trägt eine Leiste 51 aus oder schwimmfähigem Kunststoff Zähne 52 nach Art eines Rechens. Der Rechen ist mittels eines Bügels 53 an den Parallelketten 49 befestigt. Die Leisten sind schwimmfähig, um das Eintauchen der Ketten in den Wein zu verhindern und tragen zur Abstützung der Leiste von der Kette auf ihrem Oberteil Gummipuffer 51'. Eine andere vorteilhafte Ausführung der Förderschaufel zeigen die Fig. 12, 13 und 14. Eine Blechschaufel 55 mit Längsschlitzen 55' ist mittels einer Niet 57 und eines Halters 56 an der Kette bzw. dem Band befestigt. Der Halter 56 trägt auch eine Schwimmleiste 58.
  • Die Fig. 16 zeigt die Kupplung der Antriebswellen mit den entsprechenden Wellenenden. Die beiden Antriebsscheiben 30' und 33' werden von einem an der Seitenwand oder an der Decke befestigten Motor 59 angetrieben.
  • Der erfindungsgemäße Gärbehälter arbeitet in folgender Weise: Die gepreßten Trauben werden mittels einer gewöhnlichen Pumpe durch die Rohre und Hähne 15 und 16 eingeführt. Infolge der Gärung sondert sich das geprellte Gut in Most und Trester. Die letzteren kommen infolge der bei der Gärung erzeugten Kohlensäure an die Oberfläche und erheben sich zum Teil über den Flüssigkeitsspiegel. Hat dieser die Nähe der Förderbandeinrichtung b erreicht, so beseitigen die Schaufeln bzw. Rechen die Trester aus dem Gärbehälter, während gleichzeitig die Zuführung gepreßter Trauben fortgesetzt wird. Die aus dem Gärbehälter ausgebrachten Trester werden durch die Förderschnecke und das Abscheidungsrohr dem Preßkorb zugeführt. Zum Ausscheiden der nach der letzten Zufuhr von gepreßten Trauben im Gärbehälter verbliebenen Trester wird eine entsprechende, bereits aus dem Gärbehälter abgeflossene Most- oder Weinmenge wieder in diesen eingepumpt. Mit dem erfindungsgemäßen Gärbehälter kann in kontinuierlicher Arbeitsweise, d. h. ohne Unterbrechung, eine Menge vergärt werden, die je nach der für den Wein erwünschten Farbe bis zum Zehnfachen des Behälterinhalts beträgt.
  • Zur Montage der Förderbandeinrichtung b wird deren Rahmen mit der Förderkette oder dem Förderband entlang den beiden Horizontalnuten 9 durch die rechteckige Öffnung 8 bis zur Einbuchtung 10 eingeführt. Sodann wird der die Schnecke 32 enthaltende Vorbau c in die zur Kupplung der entsprechenden Wellen geeignete Lage gebracht und hierauf an der Behälterwand befestigt. Nun wird der Separator d am Vorbau c bzw. an der Behälterwand a angebracht. Will man das Gefäß als einfachen Lagerbehälter für Wein benutzen, so werden die beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt und die Öffnung 8 mit einer Verschlußplatte 18 unter Verwendung von Dichtungen verschlossen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gärbehälter zur kontinuierlichen und automatischen. Trester-Abschöpfung mittels Förder-Bandeinrichtung und Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte maschinelle Einrichtung, welche die Umwälzung und Förderung der Trester ermöglicht, auswechselbar in einem hermetisch abgeschlossenen und von Kohlensäure erfüllten Gehäuse (a, c, d) angeordnet ist.
  2. 2. Gärbehälter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Abschnitt eines Bottichs (a) Hähne (15, 16) zur Einführung gepreßter Trauben und im Kopfstück desselben die Förderbandeinrichtung (b) vorgesehen sind, unterhalb deren an einem Ende in einem Vorbau (c) des Bottichs quer zu ihr die Förderschnecke (32) zur Ausscheidung der Trester in einen Separator (d) und an dem anderen Ende eine gegenüber den Trestern im Inneren des Bottichs durch ein Gitter (12) abgetrennte Nische (11) angeordnet sind, in welcher senkrecht zueinander mehrere Rohre mit Hähnen (13) zum Abfluß des Mostes in einen gemeinsamen Syphon (14) mit Schauglas (14') angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (d) aus einem Mantel (38) besteht, welcher mittels einer um ein Lager (40) angelenkten Klappe (41) verschlossen ist, die sich unter dem Gewicht der angestauten Trester gegen ein regelbares Gegengewicht (42) selbsttätig öffnet und schließt, ein mit senkrechten Schlitzen versehenes Innenrohr (37), das mit der Förderschnecke in Verbindung steht, ein Rohr (39) zum Ableiten der Flüssigkeit und ein Rohr (39') zum Ableiten der Gase aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 640 756 mit Zusatzpatentschrift Nr. 34 287.
DED19712A 1954-02-08 1955-02-03 Gaerbehaelter zur kontinuierlichen und automatischen Trester-Abschoepfung Pending DE1010934B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1156371B (de) * 1958-04-21 1963-10-31 Francesco Defranceschi Vorrichtung fuer die mechanische Umwaelzung und Mischung von Trester mit Most
ITVR20100080A1 (it) * 2010-04-22 2011-10-23 L A S I S R L Migliorato metodo e apparato di fermentazione
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