DE10108870A1 - Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein Telekommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein Telekommunikationsnetz

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Manfred Scheiter
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung eines Dienstes über ein Kommunikationsnetz (10). DOLLAR A Bisher ist es nur möglich, kostenpflichtige oder kostenlose Dienste einem Teilnehmer eines Kommunikationsnetzes anzubieten. DOLLAR A Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einem Teilnehmer Dienste bereitzustellen, bei deren Nutzung dem Teilnehmer ein Guthaben gutgeschrieben wird. DOLLAR A Gemäß diesem Verfahren ruft ein Teilnehmer einen Dienst über ein Kommunikationsnetz (10) auf. In Abhängigkeit von Teilnehmer-bezogenen Daten und vom aufgerufenen Dienst wird ein Kommunikationsdatensatz für den Anbieter des aufgerufenen Dienstes erzeugt. Der Kommunikationsdatensatz enthält Daten, die einem Guthaben entsprechen, welches dem Teilnehmer gutgeschrieben wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein Telekommunikationsnetz, insbesondere ein öffentliches Fernsprechnetz oder das Internet.
Bisher ist es üblich, dass die einem Teilnehmer über ein Kommunikationsnetz, beispielsweise das ISDN, bereitgestellten Dienste für den Teilnehmer kostenpflichtig oder kostenlos sind. Der Inhalt solcher Dienste wird von den Anbietern bereitgestellt, die für die Bereitstellung solcher Dienste und ihre diesbezüglichen Aufwendungen bezahlt werden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, Dienste in einem Kommunikationsnetz zu implementieren, bei deren Aufruf der einen Dienst anfordernde Teilnehmer ein Guthaben erhält.
Der Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen, Dienste über ein Kommunikationsnetz bereitzustellen, die vom dienstaufrufenden Teilnehmer bestimmte Informationen verlangen, für die dieser bezahlt wird.
Dieses technische Problem löst die Erfindung mit den Verfahrensschritten des Anspruchs 1.
Danach wird ein Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein Kommunikationsnetz zur Verfügung gestellt. Zunächst ruft ein Teilnehmer einen bestimmten Dienst über das Kommunikationsnetz auf. Hierzu wählt er beispielsweise die Rufnummer einer im Kommunikationsnetz implementierten Datenbank oder einer intelligente Peripherie des Kommunikationsnetzes, die den Dienst bereitstellt, sowie eine den Dienst identifizierende Kennung. In Abhängigkeit von Teilnehmer-bezogenen Daten und vom aufgerufen Dienst wird für den Anbieter des aufgerufenen Dienstes ein Kommunikationsdatensatz erzeugt, der Daten enthält, die einem Guthaben entsprechen, welches dem Teilnehmer gutgeschrieben wird.
Teilnehmer-bezogene Daten können die Rufnummer des Teilnehmers und das Ortsnetz des Teilnehmers sein. Die Höhe des Guthabens kann ferner vom Zeitpunkt des Anrufs und dessen Dauer oder von mindestens Teilen der Rufnummer des Anrufers abhängen.
Zweckmäßiger Weise unterstützt der Dienst einen sprachgesteuerten Dialog mit dem Teilnehmer. Hierzu kann der Dienst beispielsweise dem Teilnehmer in sprachform übermittelte Fragen stellen, die der Teilnehmer vorzugsweise in sprachform oder beispielsweise durch entsprechende Eingaben an seiner Telefontastatur beantworten kann.
Die während des aufgerufenen Dienstes vom Teilnehmer erzeugten Daten werden gespeichert und ausgewertet, so dass in Abhängigkeit von ausgewerteten Daten der Dienst beispielsweise gelöscht, verändert oder unverändert bereitgestellt wird. So kann zum Beispiel mit Hilfe des Verfahrens das Interesse an einem Dienst ermittelt werden, wobei dann beispielsweise bei fehlendem Interesse dieser Dienst nicht mehr angeboten wird.
Soll mit einem Dienst zum Beispiel eine Meinungsumfrage zu einem bestimmten Thema durchgeführt werden, ist es zweckmäßig, die Anzahl von Teilnehmern, die auf denselben Dienst zugreifen können, zu begrenzen. Die Begrenzung der Teilnehmeranzahl kann zeitabhängig, zum Beispiel 1000 Anrufer pro Stunde, oder zeitunabhängig erfolgen, so dass nach Überschreiten der Teilnehmeranzahl der Dienst für weitere Teilnehmer gesperrt wird.
Um zu vermeiden, dass insbesondere bei einer Meinungsumfrage der entsprechende Dienst von denselben Teilnehmern mehrmals aufgerufenen werden kann, wird die Anzahl der Zugriffe auf denselben Dienst durch denselben Teilnehmer begrenzt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass Teilnehmer-bezogene Daten, beispielsweise die Rufnummer des Dienste-auffordernden Teilnehmers gespeichert werden.
Ferner ist es denkbar, dass das Guthaben für einen dienstaufrufenden Teilnehmer in Abhängigkeit von der Anzahl seiner Zugriffe auf denselben Dienst bestimmt wird.
Das während eines Dienstaufrufes für den Teilnehmer angefallene Guthaben kann einem Teilnehmer-spezifischen Konto, welches dem Kommunikationsnetz zugeordnet ist, gutgeschrieben werden. Auf diese Weise ist es möglich, kostenpflichtige Dienste, die der Teilnehmer über das Kommunikationsnetz aufruft, mit diesem Guthaben zu verrechnen.
Andererseits ist es denkbar, das Guthaben direkt auf ein vom Teilnehmer angegebenes Girokonto zu überweisen.
Damit ein Teilnehmer einen bestimmten Dienst zeitlich nicht unbegrenzt beanspruchen kann, wird die Zugriffszeit auf den Dienst und somit auch die Höhe des Guthabens beschränkt.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daran zu sehen, dass ein Dienstanbieter schnell an repräsentative und zeitnah Antworten gelangen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Kommunikationsnetz, beispielsweise das ISDN 10, an welches der einfachen Darstellung wegen lediglich ein teilnehmerseitig implementiertes Endgerät 20 eine Dienste-Datenbank 30, eine Konto-Datenbank 50 und eine der Dienstedatenbank zugeordnete intelligente Peripherie 40,45 angeschlossen ist. Bei dem teilnehmerseitigen Endgerät handelt es sich beispielsweise um ein Telefon. In der Dienste-Datenbank 30 können ein oder mehrere Dienste eines oder verschiedener Dienste-Anbieter hinterlegt werden. Die der Datenbank 30 zugeordnete intelligente Peripherie enthält beispielsweise einen Anrufbeantworter 40 und eine Auswerteeinrichtung 45, deren Funktion weiter unten noch näher erläutert wird. Die Konto-Datenbank 50 enthält mehrere Konten für bestimmte Teilnehmer, die auf die Datenbank 30 zugreifen können. Auf den jeweiligen Teilnehmer-bezogenen Konten werden Guthaben gespeichert, die dem entsprechenden Teilnehmer beim Aufrufen eines in der Dienste-Datenbank abgelegten Dienstes gutgeschrieben wird.
Um einen in der Datenbank 30 implementierten Dienst aufzurufen, wählt der Benutzer des Endgerätes 20 zunächst die Rufnummer der Datenbank 30 und gibt anschließend die Kennung des gewünschten Dienstes ein. Bei dem gewünschten Dienst kann es sich beispielsweis um eine Meinungsumfrage zu einem im Fernsehen gezeigten Werbespot handeln, dem eine bestimmte im Fernseher angezeigte Kennung zugeordnet ist. Beispielsweise gibt der Benutzer am Telefon 20 eine 0190-Nummer gefolgt von der in der TV-Werbung eingeblendeten Kennung ein. Der entsprechende in der Datenbank 30 abgelegte Dienst enthält beispielsweise einen Fragekatalog zu der gezeigten TV- Werbung. Darüber hinaus kann in der Datenbank 30 die maximale Anzahl der Teilnehmer, die zu der Werbung befragt werden können, sowie die Höhe der Gutschrift für die zu befragenen Teilnehmer abgelegt sein. Um zu vermeiden, dass ein und derselbe Teilnehmer mehrmals seine Meinung zur TV-Werbung abgeben kann, wird die Rufnummer des Teilnehmers im ISDN, in einem dem ISDN zugeordneten intelligenten Netz oder in der Dienste-Datenbank 30 selbst abgelegt. Sobald derselbe Teilnehmer versucht, denselben Dienst noch einmal aufzurufen, wird vom ISDN 10, vom intelligenten Netz oder der Datenbank 30 erkannt, dass derselbe Teilnehmer den Dienst bereits schon einmal aufgerufen hat. Ein erneuter Aufruf des Dienstes in der Dantenbank 30 wird dann verweigert.
Angenommen sei nunmehr, dass eine Verbindung zwischen dem Endgerät 20 und der Datenbank 30 besteht und dass der Benutzer an der Meinungsumfrage zur ausgestrahlten TV- Werbung teilnehmen möchte. Der die TV-Werbung betreffende Dienst stellt nunmehr vorbestimmte Fragen in sprach- und/oder bildform an den Benutzer des Endgerätes 20, der daraufhin in zum Beispiel einem Sprachdialog mit der Datenbank 30 die Fragen beantworten oder Gegenfragen stellen kann. Die Antworten des Benutzers des Endgerätes 20 werden im Anrufbeantworter 40 abgelegt und können jederzeit dem Dienstanbieter zur Weiterverarbeitung übermittelt werden. Alternativ oder zusätzlich können die im Anrufbeantworter 40 abgelegten Antworten auch von der Auswerteeinrichtung 45 ausgewertet werden. Ermittelt die Auswerteeinrichtung 45 beispielsweise, dass während einer vorbestimmten Zeit keine Teilnehmer auf die TV-Werbung angesprochen haben, signalisiert die Auswerteeinrichtung 45 dem Dienstennbieter, entweder den Werbespot nicht mehr auszusenden oder die Sendezeit zu verändern. In Abhängigkeit von der Komplexität der Auswerteeinrichtung 45 kann diese ferner dem Diensteanbieter mitteilen, dass der Werbespot geändert oder unverändert ausgestrahlt werden sollte.
Wird schließlich innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne die Anzahl der Teilnehmer, die maximal an der Meinungsumfrage teilnehmen bzw. auf den Dienst zugreifen sollen, erreicht, wird der Dienst für weitere Anrufe gesperrt und die entsprechende Kennung im nächsten Werbespot nicht mehr eingeblendet.
Solange eine Verbindung zwischen dem Endgerät 20 und dem in der Datenbank 30 implementierten Dienst besteht, wird für den Dienstanbieter ein Kommunikationsdatensatz erzeugt, der neben Daten über das Guthaben des Teilnehmers auch Daten über die vom Dienstanbieter zu entrichtenden Verbindungskosten enthält. In dem ISDN 10, einem intelligenten Netz oder in einem zentralen Rechenzentrum (nicht dargestellt) wird dann das Guthaben für den Benutzer des Endgerätes 20 ermittelt und beispielsweise in dem Teilnehmer-spezifischen Konto der Konto Datenbank 50, welches dem ISDN zugeordnet ist, gutgeschrieben. Alternativ ist es aber auch denkbar, das Guthaben einem Girokonto des Benutzers gutzuschreiben, dessen Nummer zum Beispiel im Kommunikationsnetz gespeichert ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Dienstanbieter einem Teilnehmer über eine intelligente Peripherie, die dem ISDN zugeordnet ist, gewünschte Informationen in sprach- und/oder bildform übermitteln. Der Teilnehmer kann dann über die Tastatur seines Telefons 20 mit Hilfe des Mehrfrequenzwahlverfahrens antworten oder auch durch Spracherkennung unterstützt seine Informationen abgeben. Die von ihm abgegebene Antworten können im Anrufbeantworter 40 in elektronisch verwertbarer Form abgespeichert und für den Dienstanbieter ausgewertet werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein Kommunikationsnetz (10), dadurch gekennzeichnet, dass
ein Teilnehmer einen Dienst über das Kommunikationsnetz aufruft, und dass
in Abhängigkeit von Teilnehmer-bezogenen Daten und vom aufgerufenen Dienst ein Kommunikationsdatensatz für den Anbieter des aufgerufenen Dienstes erzeugt wird, wobei der Kommunikationsdatensatz Daten enthält, die einem Guthaben entsprechen, welches dem Teilnehmer gutgeschrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienst einen sprachgesteuerten Dialog mit dem Teilnehmer unterstützt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom aufgerufenen Dienst vom Teilnehmer erzeugte Daten gespeichert (40) und ausgewertet (45) werden, und dass in Abhängigkeit von den ausgewerteten Daten der Dienst gelöscht wird oder verändert oder unverändert bereitgestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Teilnehmern, die auf denselben Dienst zugreifen können, begrenzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zugriffe auf denselben Dienst durch denselben Teilnehmer begrenzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Kommunikationsnetz (10) ein Teilnehmer-spezifisches Konto implementiert wird, auf das das Guthaben gutgeschrieben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Guthaben einem Privatkonto des Teilnehmers gutgeschrieben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffszeit auf den Dienst begrenzt wird.
DE2001108870 2001-02-15 2001-02-15 Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes über ein Telekommunikationsnetz Withdrawn DE10108870A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4996705A (en) * 1987-09-01 1991-02-26 At&T Bell Laboratories Use of telecommunications systems for lotteries
EP0620688B1 (de) * 1993-04-16 2000-06-28 News Datacom Ltd. Fernsehsystem und Methode zum Betreiben eines Fernsehsystems
DE3856423T2 (de) * 1988-05-16 2001-01-25 Ronald A Katz Technology Licen Anrufbearbeitung mit Wechselwirkung

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