DE10108792C1 - Gehäuse mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel - Google Patents

Gehäuse mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel

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Abstract

Beschrieben wird ein Gehäuse (1) mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel (2), welche einen Kabelmantel (3) haben, durch eine Öffnung (11) in einer Wand des Gehäuses (1), mit an der Öffnung (11) einander gegenüberliegend angeordneten Mitteln (4) zur Zugentlastung der Kabel (2), DOLLAR A und mit einem Halteelement (5), welches dazu bestimmt ist, die beiden Kabel (2) nebeneinander aufzunehmen, und welches zwei einander abgewandte Eingriffsöffnungen (6) aufweist und nur in der Weise in die Öffnung (11) einsetzbar ist, daß dabei die Mittel (4) zur Zugentlastung durch die Eingriffsöffnungen (6) hindurch in den Innenraum des Halteelements (5) eingreifen und einen formschlüssigen Eingriff in die Kabelmäntel (3) herstellen, DOLLAR A wozu das Halteelement (5) die in ihm aufgenommenen Kabel (2) so eng umschließt, daß ihr Bewegungsspielraum im Halteelement (5) gegenüber dem Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung quer zur Längsrichtung der Kabel (2) so eingeschränkt ist, daß beim Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung in die Eingriffsöffnungen des Halteelements (5) zwangsläufig der formschlüssige Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung in die Kabelmäntel (3) erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel, welche einen Kabelmantel haben, durch eine Wand des Gehäuses.
Bei der Durchführung von Kabeln durch die Wand eines Gehäuses eines elektri­ schen oder elektronischen Gerätes tritt das Problem auf, daß für die Kabel eine zuverlässige Zugentlastung gegeben sein muß, welche Zugkräfte auf die Kabel aufnimmt und somit verhindert, daß durch solche Zugkräfte die Kabel aus dem Gehäuse gerissen werden. Es ist bekannt, Kabel am Gehäuse festzuklemmen, zum Beispiel mit Schraubklemmen. Das ist aufwendig. Es ist bei der Montage von Autoradios ferner bekannt, jedes Kabel einzeln durch eine Öffnung in der Wand des Gehäuses des Radios durchzuführen, wobei an den Rändern jeder Öffnung einander gegenüberliegende Schneiden vorgesehen sind. Die Schneiden sind so eng zueinander beabstandet, daß beim Zusammenbau des Gehäuses, wenn die Kabel in die jeweiligen Öffnungen eingeführt werden, die Schneiden zwangsläufig in die Mäntel der Kabel einschneiden. Durch diesen formschlüssigen Eingriff werden die Kabel in ihrer Längsrichtung fixiert, so daß sie zugentlastet durch die Wand des Gehäuses hindurchgeführt sind. Ein Gehäuse mit als Schneiden aus­ gebildeten Mitteln zur Zugentlastung zeigt die DE 43 32 929 C1. Aus der DE 71 14 333 U ist ein Gehäuse mit einem in eine Aussparung eines Gehäusewandtei­ les einsetzbaren Halteelement, welche ein Kabel mittels einer flexiblen Lasche klemmt, bekannt.
In Kraftfahrzeugen wird es durch eine zunehmende Anzahl elektrischer Verbrau­ cher zunehmend schwieriger, die vielen Kabel unterzubringen. Sie werden des­ halb zu möglichst kompakten Kabelbäumen zusammengefaßt. Werden mehrere einzelne Kabel durch eine entsprechende Anzahl von Öffnungen in der Wand des Gehäuses aus einem Autoradio herausgeführt, ist es schwierig sie unter den beengten Platzverhältnissen zu einem Kabelbaum zusammenzufassen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen preiswerten Weg aufzuzeigen, wie mehrere zugentlastet aus einem Gehäuse zu führende Kabel platzsparendst zu­ sammengeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise er­ reicht, daß zwei Kabel, insbesondere zwei Koaxialkabel, durch nur eine Öffnung in der Wand des Gehäuses geführt werden können und gleichzeitig für beide Kabel eine ausreichende Zugentlastung erreicht wird, ohne daß dafür aufwendige Montagearbeiten durchgeführt werden müßten. Vielmehr muß das Kabelpaar mit seinem Halteelement nur in eine passende Gehäuseöffnung geschoben werden. Die Durchführung zweier Kabel durch eine Öffnung ist insbesondere dann vorteil­ haft, wenn es sich bei dem Gehäuse um ein Gehäuse eines elektronischen Gerä­ tes wie z. B. eines Autoradios handelt, bei dem eine Vielzahl von Kabeln bei gleichzeitig geringen Abmessungen des Gehäuses durch das Gehäuse durchgeführt werden müssen. Aus der gemeinsamen Durchführung zweier Kabel durch eine Öffnung resultiert eine Platzersparnis gegenüber der Durchführung je­ des Kabels durch eine diesem Kabel zugeordnete Öffnung. Dabei kommen die Kabel von vornherein eng aneinanderliegend als Paar aus dem Gehäuse heraus.
Gleichzeitig sind beide Kabel zugentlastet, da sie dem Eingriff der Mittel zur Zu­ gentlastung aufgrund ihres eingeschränkten Bewegungsspielraums im Halteele­ ment nicht ausweichen können. Ein möglicherweise auftretender Zug an den Ka­ beln wird dadurch auf das Gehäuse übertragen, nicht aber auf die im Gehäuse liegenden elektrischen Anschlußpunkte. Durch den formschlüssigen Eingriff der Mittel zur Zugentlastung in die Kabelmäntel wird erreicht, daß die elektrischen Eigenschaften der Kabel nicht verschlechtert werden, da eine Beschädigung der Kabelmäntel den Außenleiter eines Koaxialkabels nicht beeinflußt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Mittel zur Zugent­ lastung feststehend an der Öffnung angeordnet sind und daß der Abstand der einander gegenüberliegenden Mittel zur Zugentlastung kleiner ist als die Summe der Dicken der Kabel. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Gehäuse be­ sonders einfach gestaltet ist und kostengünstig produziert werden kann. Der Ein­ griff der Mittel zur Zugentlastung in die Kabelmäntel kann dabei einfach beim Ein­ setzen des Halteelements in die Öffnung erfolgen, ohne daß ein zusätzlicher Ar­ beitsschritt zur Herstellung des Eingriffs erforderlich ist. Die Festlegung der Kabel an der Gehäusewand erzielt man so auf einfachste Weise.
Alternativ können die Mittel zur Zugentlastung mit veränderlichem gegenseitigen Abstand an der Öffnung angeordnet sein. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß unterschiedlich dicke Kabel abgefangen werden können.
Vorzugsweise ist das Halteelement eine Hülse. Sie ist besonders gut geeignet, die beiden Kabel zusammenzufassen und zu halten, besonders wenn sie starr ist, weil sie dann ohne äußere Stütze ein Ausweichen der Kabel beim Eingreifen der Mittel zur Zugentlastung verhindert. Die Hülse hat vorzugsweise einen ungefähr rechteckigen Querschnitt, in welchen die Mittel zur Zugentlastung durch die Schmalseiten der Hülse hindurch eingreifen. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Halteelement besonders einfach herstellbar ist und in der Öffnung der Wand des Gehäuses besonders leicht und exakt zu positionieren ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich die Eingriffsöff­ nungen über die gesamte Höhe der Schmalseiten der Hülse bis in die Breitseiten der Hülse hinein erstrecken, so daß in den Breitseiten Aussparungen gebildet sind. Diese Maßnahme ermöglicht es, die Hülse in besonders einfacher Weise in die Öffnung einzuführen, indem die Ränder der Öffnung von einer Breitseite der Hülse her in die Aussparungen der Hülse eingeführt werden und die Hülse dann durch die Ränder der Öffnung in der Wand des Gehäuses geführt in diese hinein­ gedrückt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird alternativ durch ein Gehäuse mit den im An­ spruch 8 angegebenen Merkmalen gelöst. Durch die im Anspruch 8 beschriebe­ nen erfindungsgemäßen Maßnahmen werden dieselben Vorteile erreicht wie durch die in Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen. Auch beim Gegenstand des Anspruchs 10 sind zwei Kabel zugentlastet durch eine Öffnung in der Wand ei­ nes Gehäuses durchführbar. Die Zugentlastung wird wiederum dadurch erreicht, daß das Halteelement die Kabel daran hindert, dem Eingriff der Mittel zur Zugent­ lastung auszuweichen, indem es ihren Bewegungsspielraum einschränkt. Vorteil­ haft ist, daß die Kabel auch von der Seite her durch einen Schlitz in das Halteele­ ment einführbar sind, so daß das Halteelement anders als eine Hülse nicht auf die Kabel aufgefädelt werden muß.
Das Halteelement kann dadurch in der Öffnung der Wand des Gehäuses gehal­ ten werden, daß diese mit wenigstens einem ihrer Ränder in eine passende Aus­ sparung des Halteelementes eingreift, insbesondere in einen Einschnitt, welcher an einer oder beiden Breitseiten oder an einer oder beiden Schmalseiten des Halteelementes vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Mittel zur Zugent­ lastung jeweils eine Schneide aufweisen. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln ein formschlüssiger Eingriff der Mittel zur Zugentlastung in die Kabelmäntel gewährleistet ist, welcher sich durch eine hohe Belastbarkeit gegen Zug auszeichnet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Schneiden derart angeordnet sind oder angeordnet werden können, daß ihre Einschneidtiefe in das jeweilige Kabel maximal 15% der Kabeldicke beträgt. Diese Maßnahme stellt bei Koaxialkabeln sicher, daß die Schneiden nur in die Kabelmäntel eingreifen, nicht aber in den darunter liegenden Kabelaußenleiter.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Mittel zur Zugent­ lastung keilförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß bei in die Öffnung eingesetztem Halteelement jene Keilfläche, die der Innenseite des Gehäuses zu­ gewandt ist, senkrecht zu den Kabelmänteln steht, die im Halteelement festgelegt sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß einerseits durch die Keilform ein Ein­ schneiden der Schneiden in die Kabelmäntel erleichtert wird und sich anderer­ seits bei Zug auf das Kabel der Kabelmantel die Kraft auf eine senkrecht zur Zu­ grichtung stehende Schneidfläche übertragt, was für eine wirksame Abfangung optimal ist.
Vorzugsweise ist die Innenkontur des Halteelements der Außenkontur der Kabel angenähert. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Kabel durch das Halteele­ ment noch besser festgelegt und in ihrem Bewegungsspielraum eingeschränkt werden, was den formschlüssigen Eingriff der Mittel zur Zugentlastung in die Ka­ bel begünstigt.
Die Öffnung in der Wand des Gehäuses ist bevorzugt U-förmig oder V-förmig ausgebildet und die Mittel zur Zugentlastung an den einander gegenüberliegen­ den Rändern der U-förmigen oder V-förmigen Öffnung angeordnet oder ausgebil­ det. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Halteelement einfach in die Öff­ nung des Gehäuses geschoben werden kann, wobei die Mittel im Verlauf des Einschiebens den formschlüssigen Eingriff bewirken, im Falle einer V-förmigen Öffnung mit fortschreitender Eingriffstiefe.
Um das Einführen des Halteelements in die Öffnung zu erleichtern, ist sie vor­ zugsweise mit einer Einführfase versehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen zu entnehmen, welche anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse senkrecht zur Längsrichtung der Kabel gemäß beiden Ausführungsbeispielen,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse aus Fig. 1 entlang der Richtung II-II gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse aus Fig. 1 entlang der Richtung II-II gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil eines Gehäuses 1 dargestellt, welches eine Öffnung 11 aufweist. Aus dem Innenraum 1a des Gehäuses 1 sind durch die Öff­ nung 11 zwei Kabel 2 nach außen durchgeführt, welche jeweils einen Kabelman­ tel 3 aufweisen und welche vorzugsweise Koaxialkabel sind. Die beiden Kabel 2 sind nebeneinanderliegend in einem Halteelement 5 in Form einer starren Hülse aufgenommen, welche in die Öffnung 11 eingesetzt ist und welche eine Länge von ungefähr dem 1,5 bis 2fachen der Dicke der Kabel 2 hat. Die Hülse 5 weist zwei einander gegenüberliegende Eingriffsöffnungen 6 auf. Um eine Zugentla­ stung für die durch die Öffnung 11 durchgeführten Kabel 2 zu erreichen, sind an der Öffnung 11 am Gehäuse zwei einander gegenüberliegende Mittel 4 zur Zu­ gentlastung angeordnet, welche bei eingesetzter Hülse durch die Eingriffsöffnun­ gen 6 hindurch in den Innenraum der Hülse 5 eingreifen und jeweils mit einem der Kabelmäntel 3 in formschlüssigem Eingriff sind. Durch die beim Eingreifen der Mittel 4 zur Zugentlastung in die Kabelmäntel 3 auf die Kabel 2 übertragene Kraft werden die beiden Kabel 2 gegeneinander gedrückt. Die Hülse 5 ist deswei­ teren in ihren Abmessungen so gestaltet, daß die in ihr aufgenommenen Kabel 2 einen so geringen Bewegungsspielraum haben, daß sie dem Eingriff der Mittel 4 zur Zugentlastung nicht ausweichen können.
Die Hülse 5 ist von möglichst einfacher Geometrie, um ihren Fertigungsaufwand möglichst gering zu halten. Vorzugsweise ist die Hülse 5 in ihrem Querschnitt rechteckförmig ausgebildet, wobei die Eingriffsöffnungen 6 jeweils an den Schmalseiten 8 angeordnet sind. Die Abmessungen der Hülse 5 sind so gewählt, daß sie nur so in die Öffnung 11 eingesetzt werden kann, daß die Eingriffsöffnun­ gen 6 benachbart zu den Mitteln 4 zur Zugentlastung angeordnet sind. Die Ein­ griffsöffnungen 6 sind durchgehend an den Schmalseiten 8 der Hülse 5 ausgebil­ det und erstrecken sich vorzugsweise so weit in die Breitseiten 9 der Hülse 5 hin­ ein, daß die solchermaßen durch die Eingriffsöffnungen 6 gebildeten Aussparun­ gen 6a in den Breitseiten 9 der Hülse 5 einen gegenseitigen Abstand aufweisen, welcher kleiner ist als der gegenseitige Abstand der Mittel 4 zur Zugentlastung. Der Innenraum der Hülse 5 kann ebenfalls im Querschnitt rechteckförmig gestal­ tet sein, wobei die Länge der Schmalseiten 8 der Hülse 5 im wesentlichen gleich den Höhen h der Kabel 2 ist. Es ist jedoch vorzugsweise vorgesehen, daß die In­ nenkontur der Hülse 5 so auf die Außenkontur der Kabel 2 abgestimmt ist, daß ein Teil der Oberfläche der Kabel 2 an der Innenseite der Hülse 5 anliegt. Da­ durch wird der Bewegungsspielraum der Kabel 2 in der Hülse 5 weiter einge­ schränkt. Die Abmessung der Breitseiten 9 der Hülse 5 muß mindestens die Summe der Dicken d1, d2 der Kabel 2 betragen, ist aber sonst keinen Beschrän­ kungen unterworfen, da durch die Hülse 5 lediglich der Bewegungsspielraum der Kabel 2 in der Richtung eingeschränkt werden muß, in der sich die Schmalseiten 8 der Hülse 5 erstrecken, während in der Erstreckungsrichtung der Breitseiten 9 der Hülse 5 die Kabel 2 durch die Mittel 4 zur Zugentlastung festgelegt sind.
Die Mittel 4 zur Zugentlastung weisen vorzugsweise Schneiden 7 auf, so daß der formschlüssige Eingriff in die Kabel 2 durch Einschneiden in deren Kabelmäntel 3 zustande kommt. Die Schneiden 7 schneiden in die Kabelmäntel 3 bis zu einer Einschneidtiefe ein, die maximal 15% der Dicke der Kabel 2 beträgt. Dadurch ist die Einschneidtiefe der Schneiden 7 in die Kabelmäntel 3 kleiner als die Dicke der Kabelmäntel 3, welche in der Regel mehr als 15% der Kabeldicke beträgt, so daß durch das Einschneiden nur die Kabelmäntel 3 beschädigt werden und die elektrischen Eigenschaften der Kabel 2 nicht beeinträchtigt werden.
Die Mittel 4 zur Zugentlastung sind, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ortsfest am Gehäuse 1 angebracht bzw. als Teil des Gehäuses 1 ausgebildet und weisen einen Abstand zueinander auf, welcher geringer ist als die Summe der Dicken d1, d2 der Kabel 2. Der Eingriff der Mittel 4 zur Zugentlastung in die Kabelmäntel 3 kommt dann zwangsläufig zustande, wenn die Hülse 5 mit den in ihr aufgenom­ menen Kabeln 2 in die Öffnung 11 eingeführt wird und die Kabel 2 durch ihren geringen Bewegungsspielraum innerhalb der Hülse 5 an einem Ausweichen ge­ hindert werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß, was in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt ist, die Mittel 4 zur Zugentlastung beweglich am Gehäuse 1 angeordnet sind. Der Eingriff in die Kabelmäntel 3 wird dann dadurch erreicht, daß die Mittei 4 zur Zugentlastung nach dem Einsetzen der Hülse 5 in die Öff­ nung 11 aufeinander zubewegt werden und bei dieser Bewegung über die Ein­ griffsöffnungen 6 in den Innenraum der Hülse 5 eingreifen und in die Kabelmäntel 3 einschneiden. Im letzteren Fall ist die durchgehende Ausbildung der Ein­ griffsöffnungen 6 in den Schmalseiten 8 der Hülse 5 nicht zwingend. Die Ein­ griffsöffnungen 6 können in ihrer Größe so beschränkt werden, daß ihre Abmes­ sungen wenig größer sind als die Abmessungen der Mittei 4 zur Zugentlastung, so daß die Mittel 4 zur Zugentlastung von der Seite her durch die Eingriffsöffnun­ gen 6 in den Innenraum der Hülse 5 eingreifen können.
Die Form der Mittel 4 zur Zugentlastung ist vorzugsweise so gestaltet, daß sie an ihrer dem Innenraum 1a des Gehäuses 1 zugewandten Seite annähernd senkrecht in die Kabelmäntel 3 einschneiden und nach außen hin abgeschrägt sind, so daß sich für die Mittel 4 zur Zugentlastung eine Keilform ergibt. Durch diese Anordnung wird eine maximale Zugentlastung für eine Zugrichtung aus dem Innenraum 1a des Gehäuses 1 heraus erzielt, während eine Zugkraft auf die Kabel 2 in den Innenraum 1a des Gehäuses 1 hinein in der Praxis keine Rolle spielt und daher eine Zugentlastung in dieser Richtung ohne Bedeutung ist.
Alternativ zum ersten Ausführungsbeispiel, in welchem das Halteelement 5 als Hülse ausgebildet ist, ist in Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem das Halteelement 5 zwei Breitseiten 9 und einen die Breitseiten 9 ver­ bindenden Steg 16 aufweist, welcher zwei Ausnehmungen 15 trennt. Dabei ent­ spricht die Draufsicht auf ein Gehäuse gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der in Fig. 1 dargestellten Draufsicht auf ein Gehäuse gemäß des ersten Aus­ führungsbeispiels. Einander entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugs­ zahlen versehen. Das Halteelement 5 des zweiten Ausführungsbeispiels unter­ scheidet sich von der Hülse 5 des ersten Ausführungsbeispiels darin, daß seine benachbart zu den Mitteln 4 zur Zugentlastung anzuordnenden Schmalseiten 8 offen sind. Die dadurch gebildeten, in entgegengesetzte Richtungen weisenden, durchgehenden Schlitze 6' bilden somit die Eingriffsöffnungen 6 aus. Die Kabel 2 sind beiderseits des Stegs 16 zwischen den Breitseiten 9 angeordnet. Die Befe­ stigung des Halteelementes 5 in der Öffnung 11 wird dadurch erreicht, daß wie schon bei dem als Hülse ausgebildeten Halteelement 5 des ersten Ausführungs­ beispiels auch das Halteelement 5 des zweiten Ausführungsbeispiels an seinen Breitseiten 9 Aussparungen 6a aufweist. In diese Aussparungen 6a greifen die Mittel 4 zur Zugentlastung ein, wenn das Halteelement 5 in die Öffnung 11 einge­ setzt ist. Alternativ hierzu kann an einer oder an beiden Breitseiten eine Einker­ bung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die mit den Rändern der Öffnung 11 zu­ sammenwirkt, um das Profilelement in seiner Längsrichtung in der Öffnung 11 festzulegen. Der Innenabstand der Breitseiten 9 des Halteelements 5 entspricht im wesentlichen der Höhe h der Kabel 2. Auch bei dem Halteelement 5 ist vor­ zugsweise vorgesehen, daß die Innenkontur des Halteelements 5 so auf die Außenkontur der Kabel 2 abgestimmt ist, daß ein Teil der Oberfläche der Kabel 2 an der Innenseite des Halteelements 5 anliegt. Die Mittel 4 zur Zugentlastung sind entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und angeordnet, wobei der Eingriff in die Kabelmäntel 3 zustandekommt, wenn die Mittel 4 zur Zu­ gentlastung einen Abstand zueinander aufweisen, der kleiner ist als die Summe der Dicke d3 des Stegs 16 und der Dicken d1, d2 der Kabel 2.
Die Öffnung 11 des Gehäuses 1 ist vorzugsweise V-förmig, oder, wie in Fig. 2 dargestellt, U-förmig gestaltet. Dabei sind die Mittel 4 zur Zugentlastung an den einander gegenüberliegenden Rändern der U-förmigen oder V-förmigen Öffnung 11 angeordnet oder ausgebildet. Das Halteelement 5 wird mit den in ihm aufge­ nommenen Kabeln 2 beim Zusammenbau des Gehäuses 1 über die offene Seite der U- oder V-förmigen Öffnung 11 in die Öffnung 11 eingeführt. Um das Einfüh­ ren des Halteelements 5 in die Öffnung 11 zu erleichtern, ist vorzugsweise vorge­ sehen, daß die Öffnung 11 eine Fase 10 an den der offenen Seite benachbarten Enden der einander gegenüberliegenden Seiten aufweist.

Claims (18)

1. Gehäuse (1) mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel (2) welche einen Kabelmantel (3) haben, durch eine Öffnung (11) in einer Wand des Ge­ häuses (1), mit an der Öffnung (11) einander gegenüberliegend angeordne­ ten Mitteln (4) zur Zugentlastung der Kabel (2),
und mit einem Halteelement (5), welches dazu bestimmt ist, die beiden Kabel (2) nebeneinander aufzunehmen, und welches zwei einander abgewandte Eingriffsöffnungen (6) aufweist und in der Weise in die Öffnung (11) einsetz­ bar ist, daß dabei die Mittel (4) zur Zugentlastung durch die Eingriffsöffnun­ gen (6) hindurch in den Innenraum des Halteelements (5) eingreifen und ei­ nen formschlüssigen Eingriff in die Kabelmäntel (3) herstellen,
wozu das Halteelement (5) die in ihm aufgenommenen Kabel (2) so eng um­ schließt, daß ihr Bewegungsspielraum im Halteelement (5) gegenüber dem Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung quer zur Längsrichtung der Kabel (2) so eingeschränkt ist, daß beim Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung in die Eingriffsöffnungen des Halteelements (5) zwangsläufig der formschlüssige Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung in die Kabelmäntel (3) erfolgt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Zugentlastung feststehend an der Öffnung (11) angeordnet sind und der Ab­ stand der einander gegenüberliegenden Mittel (4) zur Zugentlastung kleiner ist als die Summe der Dicken (d1, d2) der Kabel (2).
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Zugentlastung mit veränderlichem gegenseitigen Abstand an der Öffnung (11) angeordnet sind.
4. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halteelement (5) eine Hülse ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5a) starr ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) einen ungefähr rechteckigen Umriß hat, in welchen die Mittel (4) zur Zu­ gentlastung durch die in den Schmalseiten (8) der Hülse (5a) angeordneten Eingriffsöffnungen (6) hindurch eingreifen.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ein­ griffsöffnungen (6) über die gesamte Höhe der Schmalseiten (8) der Hülse (5) bis in die Breitseiten (9) der Hülse (5) hinein erstrecken.
8. Gehäuse (1) mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel (2) welche einen Kabelmantel (3) haben, durch eine Öffnung (11) in einer Wand des Ge­ häuses (1), mit an der Öffnung (11) einander gegenüberliegend angeordne­ ten Mitteln (4) zur Zugentlastung der Kabel (2),
und mit einem Halteelement (5), welches dazu bestimmt ist, die beiden Kabel (2) aufzunehmen, welches zwei zueinander parallele Ausnehmungen (15) hat, welche das Halteelement (5) von einem seiner Enden bis zum gegenüberlie­ genden Ende durchqueren,
und jede Ausnehmung (15) zum Einführen je eines Kabels (2) von der Seite her einen seitlichen Schlitz (6') hat, wobei die beiden Schlitze (6') in entge­ gengesetzte Richtungen weisen,
und das einen sich in Richtung vom einen Ende zum anderen Ende des Hal­ teelements (5) (nachfolgend als Längsrichtung bezeichnet) erstreckenden Steg (16) aufweist, welcher die beiden Ausnehmungen (15) voneinander trennt,
wobei das Halteelement (5) in der Weise in die Öffnung (11) einsetzbar ist, daß dabei die Mittel (4) zur Zugentlastung in die Kabelmäntel (3) der im Hal­ teelement (5) aufgenommenen Kabel (2) formschlüssig eingreifen,
wozu das Halteelement (5) die in ihm aufgenommenen Kabel (2) so eng um­ schließt, daß ihr Bewegungsspielraum im Halteelement (5) gegenüber dem Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung quer zur Längsrichtung der Kabel (2) so eingeschränkt ist, daß beim Einsetzen des Halteelements (5) in die Öff­ nung (11) zwangsläufig der formschlüssige Eingriff der Mittel (4) zur Zugentla­ stung in die Kabelmäntel (3) erfolgt,
und wobei das Halteelement (5) mindestens eine quer zu seiner Längsrich­ tung verlaufende Aussparung (6a) aufweist, in welche ein Rand der Öffnung (11) eingreifen kann.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparun­ gen (6a) in mindestens einer der Breitseiten (9) des Halteelements (5) ausge­ bildet sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausspa­ rungen (6a) quer zu den Schlitzen (6) über die Schmalseiten (9) des Halteele­ ments (5) erstrecken.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Zugentlastung feststehend an der Öffnung (11) angeordnet sind, wobei der Abstand der Mittel (4) zur Zugentlastung kleiner ist als die Summe der Dicke (d3) des Stegs (16) und der Dicken (d1, d2) der Kabel (2).
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Zugentlastung mit veränderlichem gegenseitigen Abstand an der Öffnung (11) angeordnet sind.
13. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel (4) zur Zugentlastung jeweils eine Schneide (7) aufweisen.
14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (7) derart angeordnet sind oder angeordnet werden können, daß ihre Ein­ schneidtiefe in das jeweilige Kabel (2) maximal 15% der Kabeldicke beträgt.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Zugentlastung keilförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß bei in die Öffnung (11) eingesetztem Halteelement (5) jene Keilflä­ che, die der Innenseite des Gehäuses (1) zugewandt ist, senkrecht zu den Kabelmänteln (3) steht, die im Halteelement (5) festgelegt sind.
16. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenkontur des Halteelements (5) der Außenkontur der Kabel (2) angenähert ist.
17. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (11) in der Wand des Gehäuses (1) U-förmig oder V-för­ mig ausgebildet ist und daß die Mittel (4) zur Zugentlastung an den einander gegenüberliegenden Rändern der U-förmigen oder V-förmigen Öffnung ange­ ordnet oder ausgebildet sind.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige oder V-förmige Öffnung mit einer das Einführen des Halteelements (5) er­ leichternden Fase (10) versehen ist.
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