DE10108792C1 - Gehäuse mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel - Google Patents
Gehäuse mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier KabelInfo
- Publication number
- DE10108792C1 DE10108792C1 DE2001108792 DE10108792A DE10108792C1 DE 10108792 C1 DE10108792 C1 DE 10108792C1 DE 2001108792 DE2001108792 DE 2001108792 DE 10108792 A DE10108792 A DE 10108792A DE 10108792 C1 DE10108792 C1 DE 10108792C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cables
- holding element
- strain relief
- opening
- cable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/5804—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
- H01R13/5816—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part for cables passing through an aperture in a housing wall, the separate part being captured between cable and contour of aperture
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Abstract
Beschrieben wird ein Gehäuse (1) mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel (2), welche einen Kabelmantel (3) haben, durch eine Öffnung (11) in einer Wand des Gehäuses (1), mit an der Öffnung (11) einander gegenüberliegend angeordneten Mitteln (4) zur Zugentlastung der Kabel (2), DOLLAR A und mit einem Halteelement (5), welches dazu bestimmt ist, die beiden Kabel (2) nebeneinander aufzunehmen, und welches zwei einander abgewandte Eingriffsöffnungen (6) aufweist und nur in der Weise in die Öffnung (11) einsetzbar ist, daß dabei die Mittel (4) zur Zugentlastung durch die Eingriffsöffnungen (6) hindurch in den Innenraum des Halteelements (5) eingreifen und einen formschlüssigen Eingriff in die Kabelmäntel (3) herstellen, DOLLAR A wozu das Halteelement (5) die in ihm aufgenommenen Kabel (2) so eng umschließt, daß ihr Bewegungsspielraum im Halteelement (5) gegenüber dem Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung quer zur Längsrichtung der Kabel (2) so eingeschränkt ist, daß beim Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung in die Eingriffsöffnungen des Halteelements (5) zwangsläufig der formschlüssige Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung in die Kabelmäntel (3) erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier
Kabel, welche einen Kabelmantel haben, durch eine Wand des Gehäuses.
Bei der Durchführung von Kabeln durch die Wand eines Gehäuses eines elektri
schen oder elektronischen Gerätes tritt das Problem auf, daß für die Kabel eine
zuverlässige Zugentlastung gegeben sein muß, welche Zugkräfte auf die Kabel
aufnimmt und somit verhindert, daß durch solche Zugkräfte die Kabel aus dem
Gehäuse gerissen werden. Es ist bekannt, Kabel am Gehäuse festzuklemmen,
zum Beispiel mit Schraubklemmen. Das ist aufwendig. Es ist bei der Montage von
Autoradios ferner bekannt, jedes Kabel einzeln durch eine Öffnung in der Wand
des Gehäuses des Radios durchzuführen, wobei an den Rändern jeder Öffnung
einander gegenüberliegende Schneiden vorgesehen sind. Die Schneiden sind so
eng zueinander beabstandet, daß beim Zusammenbau des Gehäuses, wenn die
Kabel in die jeweiligen Öffnungen eingeführt werden, die Schneiden zwangsläufig
in die Mäntel der Kabel einschneiden. Durch diesen formschlüssigen Eingriff
werden die Kabel in ihrer Längsrichtung fixiert, so daß sie zugentlastet durch die
Wand des Gehäuses hindurchgeführt sind. Ein Gehäuse mit als Schneiden aus
gebildeten Mitteln zur Zugentlastung zeigt die DE 43 32 929 C1. Aus der DE 71
14 333 U ist ein Gehäuse mit einem in eine Aussparung eines Gehäusewandtei
les einsetzbaren Halteelement, welche ein Kabel mittels einer flexiblen Lasche
klemmt, bekannt.
In Kraftfahrzeugen wird es durch eine zunehmende Anzahl elektrischer Verbrau
cher zunehmend schwieriger, die vielen Kabel unterzubringen. Sie werden des
halb zu möglichst kompakten Kabelbäumen zusammengefaßt. Werden mehrere
einzelne Kabel durch eine entsprechende Anzahl von Öffnungen in der Wand
des Gehäuses aus einem Autoradio herausgeführt, ist es schwierig sie unter den
beengten Platzverhältnissen zu einem Kabelbaum zusammenzufassen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen preiswerten Weg aufzuzeigen, wie
mehrere zugentlastet aus einem Gehäuse zu führende Kabel platzsparendst zu
sammengeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise er
reicht, daß zwei Kabel, insbesondere zwei Koaxialkabel, durch nur eine Öffnung
in der Wand des Gehäuses geführt werden können und gleichzeitig für beide
Kabel eine ausreichende Zugentlastung erreicht wird, ohne daß dafür aufwendige
Montagearbeiten durchgeführt werden müßten. Vielmehr muß das Kabelpaar mit
seinem Halteelement nur in eine passende Gehäuseöffnung geschoben werden.
Die Durchführung zweier Kabel durch eine Öffnung ist insbesondere dann vorteil
haft, wenn es sich bei dem Gehäuse um ein Gehäuse eines elektronischen Gerä
tes wie z. B. eines Autoradios handelt, bei dem eine Vielzahl von Kabeln bei
gleichzeitig geringen Abmessungen des Gehäuses durch das Gehäuse
durchgeführt werden müssen. Aus der gemeinsamen Durchführung zweier Kabel
durch eine Öffnung resultiert eine Platzersparnis gegenüber der Durchführung je
des Kabels durch eine diesem Kabel zugeordnete Öffnung. Dabei kommen die
Kabel von vornherein eng aneinanderliegend als Paar aus dem Gehäuse heraus.
Gleichzeitig sind beide Kabel zugentlastet, da sie dem Eingriff der Mittel zur Zu
gentlastung aufgrund ihres eingeschränkten Bewegungsspielraums im Halteele
ment nicht ausweichen können. Ein möglicherweise auftretender Zug an den Ka
beln wird dadurch auf das Gehäuse übertragen, nicht aber auf die im Gehäuse
liegenden elektrischen Anschlußpunkte. Durch den formschlüssigen Eingriff der
Mittel zur Zugentlastung in die Kabelmäntel wird erreicht, daß die elektrischen
Eigenschaften der Kabel nicht verschlechtert werden, da eine Beschädigung der
Kabelmäntel den Außenleiter eines Koaxialkabels nicht beeinflußt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Mittel zur Zugent
lastung feststehend an der Öffnung angeordnet sind und daß der Abstand der
einander gegenüberliegenden Mittel zur Zugentlastung kleiner ist als die Summe
der Dicken der Kabel. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Gehäuse be
sonders einfach gestaltet ist und kostengünstig produziert werden kann. Der Ein
griff der Mittel zur Zugentlastung in die Kabelmäntel kann dabei einfach beim Ein
setzen des Halteelements in die Öffnung erfolgen, ohne daß ein zusätzlicher Ar
beitsschritt zur Herstellung des Eingriffs erforderlich ist. Die Festlegung der Kabel
an der Gehäusewand erzielt man so auf einfachste Weise.
Alternativ können die Mittel zur Zugentlastung mit veränderlichem gegenseitigen
Abstand an der Öffnung angeordnet sein. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß
unterschiedlich dicke Kabel abgefangen werden können.
Vorzugsweise ist das Halteelement eine Hülse. Sie ist besonders gut geeignet,
die beiden Kabel zusammenzufassen und zu halten, besonders wenn sie starr ist,
weil sie dann ohne äußere Stütze ein Ausweichen der Kabel beim Eingreifen der
Mittel zur Zugentlastung verhindert. Die Hülse hat vorzugsweise einen ungefähr
rechteckigen Querschnitt, in welchen die Mittel zur Zugentlastung durch die
Schmalseiten der Hülse hindurch eingreifen. Diese Maßnahme hat den Vorteil,
daß das Halteelement besonders einfach herstellbar ist und in der Öffnung der
Wand des Gehäuses besonders leicht und exakt zu positionieren ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich die Eingriffsöff
nungen über die gesamte Höhe der Schmalseiten der Hülse bis in die Breitseiten
der Hülse hinein erstrecken, so daß in den Breitseiten Aussparungen gebildet
sind. Diese Maßnahme ermöglicht es, die Hülse in besonders einfacher Weise in
die Öffnung einzuführen, indem die Ränder der Öffnung von einer Breitseite der
Hülse her in die Aussparungen der Hülse eingeführt werden und die Hülse dann
durch die Ränder der Öffnung in der Wand des Gehäuses geführt in diese hinein
gedrückt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird alternativ durch ein Gehäuse mit den im An
spruch 8 angegebenen Merkmalen gelöst. Durch die im Anspruch 8 beschriebe
nen erfindungsgemäßen Maßnahmen werden dieselben Vorteile erreicht wie
durch die in Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen. Auch beim Gegenstand des
Anspruchs 10 sind zwei Kabel zugentlastet durch eine Öffnung in der Wand ei
nes Gehäuses durchführbar. Die Zugentlastung wird wiederum dadurch erreicht,
daß das Halteelement die Kabel daran hindert, dem Eingriff der Mittel zur Zugent
lastung auszuweichen, indem es ihren Bewegungsspielraum einschränkt. Vorteil
haft ist, daß die Kabel auch von der Seite her durch einen Schlitz in das Halteele
ment einführbar sind, so daß das Halteelement anders als eine Hülse nicht auf
die Kabel aufgefädelt werden muß.
Das Halteelement kann dadurch in der Öffnung der Wand des Gehäuses gehal
ten werden, daß diese mit wenigstens einem ihrer Ränder in eine passende Aus
sparung des Halteelementes eingreift, insbesondere in einen Einschnitt, welcher
an einer oder beiden Breitseiten oder an einer oder beiden Schmalseiten des
Halteelementes vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Mittel zur Zugent
lastung jeweils eine Schneide aufweisen. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß
mit konstruktiv einfachen Mitteln ein formschlüssiger Eingriff der Mittel zur
Zugentlastung in die Kabelmäntel gewährleistet ist, welcher sich durch eine hohe
Belastbarkeit gegen Zug auszeichnet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Schneiden derart
angeordnet sind oder angeordnet werden können, daß ihre Einschneidtiefe in
das jeweilige Kabel maximal 15% der Kabeldicke beträgt. Diese Maßnahme stellt
bei Koaxialkabeln sicher, daß die Schneiden nur in die Kabelmäntel eingreifen,
nicht aber in den darunter liegenden Kabelaußenleiter.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Mittel zur Zugent
lastung keilförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß bei in die Öffnung
eingesetztem Halteelement jene Keilfläche, die der Innenseite des Gehäuses zu
gewandt ist, senkrecht zu den Kabelmänteln steht, die im Halteelement festgelegt
sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß einerseits durch die Keilform ein Ein
schneiden der Schneiden in die Kabelmäntel erleichtert wird und sich anderer
seits bei Zug auf das Kabel der Kabelmantel die Kraft auf eine senkrecht zur Zu
grichtung stehende Schneidfläche übertragt, was für eine wirksame Abfangung
optimal ist.
Vorzugsweise ist die Innenkontur des Halteelements der Außenkontur der Kabel
angenähert. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Kabel durch das Halteele
ment noch besser festgelegt und in ihrem Bewegungsspielraum eingeschränkt
werden, was den formschlüssigen Eingriff der Mittel zur Zugentlastung in die Ka
bel begünstigt.
Die Öffnung in der Wand des Gehäuses ist bevorzugt U-förmig oder V-förmig
ausgebildet und die Mittel zur Zugentlastung an den einander gegenüberliegen
den Rändern der U-förmigen oder V-förmigen Öffnung angeordnet oder ausgebil
det. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Halteelement einfach in die Öff
nung des Gehäuses geschoben werden kann, wobei die Mittel im Verlauf des
Einschiebens den formschlüssigen Eingriff bewirken, im Falle einer V-förmigen
Öffnung mit fortschreitender Eingriffstiefe.
Um das Einführen des Halteelements in die Öffnung zu erleichtern, ist sie vor
zugsweise mit einer Einführfase versehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen
zu entnehmen, welche anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse senkrecht zur
Längsrichtung der Kabel gemäß beiden Ausführungsbeispielen,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse aus Fig. 1 entlang der Richtung
II-II gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse aus Fig. 1 entlang der Richtung
II-II gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil eines Gehäuses 1 dargestellt, welches eine
Öffnung 11 aufweist. Aus dem Innenraum 1a des Gehäuses 1 sind durch die Öff
nung 11 zwei Kabel 2 nach außen durchgeführt, welche jeweils einen Kabelman
tel 3 aufweisen und welche vorzugsweise Koaxialkabel sind. Die beiden Kabel 2
sind nebeneinanderliegend in einem Halteelement 5 in Form einer starren Hülse
aufgenommen, welche in die Öffnung 11 eingesetzt ist und welche eine Länge
von ungefähr dem 1,5 bis 2fachen der Dicke der Kabel 2 hat. Die Hülse 5 weist
zwei einander gegenüberliegende Eingriffsöffnungen 6 auf. Um eine Zugentla
stung für die durch die Öffnung 11 durchgeführten Kabel 2 zu erreichen, sind an
der Öffnung 11 am Gehäuse zwei einander gegenüberliegende Mittel 4 zur Zu
gentlastung angeordnet, welche bei eingesetzter Hülse durch die Eingriffsöffnun
gen 6 hindurch in den Innenraum der Hülse 5 eingreifen und jeweils mit einem
der Kabelmäntel 3 in formschlüssigem Eingriff sind. Durch die beim Eingreifen
der Mittel 4 zur Zugentlastung in die Kabelmäntel 3 auf die Kabel 2 übertragene
Kraft werden die beiden Kabel 2 gegeneinander gedrückt. Die Hülse 5 ist deswei
teren in ihren Abmessungen so gestaltet, daß die in ihr aufgenommenen Kabel 2
einen so geringen Bewegungsspielraum haben, daß sie dem Eingriff der Mittel 4
zur Zugentlastung nicht ausweichen können.
Die Hülse 5 ist von möglichst einfacher Geometrie, um ihren Fertigungsaufwand
möglichst gering zu halten. Vorzugsweise ist die Hülse 5 in ihrem Querschnitt
rechteckförmig ausgebildet, wobei die Eingriffsöffnungen 6 jeweils an den
Schmalseiten 8 angeordnet sind. Die Abmessungen der Hülse 5 sind so gewählt,
daß sie nur so in die Öffnung 11 eingesetzt werden kann, daß die Eingriffsöffnun
gen 6 benachbart zu den Mitteln 4 zur Zugentlastung angeordnet sind. Die Ein
griffsöffnungen 6 sind durchgehend an den Schmalseiten 8 der Hülse 5 ausgebil
det und erstrecken sich vorzugsweise so weit in die Breitseiten 9 der Hülse 5 hin
ein, daß die solchermaßen durch die Eingriffsöffnungen 6 gebildeten Aussparun
gen 6a in den Breitseiten 9 der Hülse 5 einen gegenseitigen Abstand aufweisen,
welcher kleiner ist als der gegenseitige Abstand der Mittel 4 zur Zugentlastung.
Der Innenraum der Hülse 5 kann ebenfalls im Querschnitt rechteckförmig gestal
tet sein, wobei die Länge der Schmalseiten 8 der Hülse 5 im wesentlichen gleich
den Höhen h der Kabel 2 ist. Es ist jedoch vorzugsweise vorgesehen, daß die In
nenkontur der Hülse 5 so auf die Außenkontur der Kabel 2 abgestimmt ist, daß
ein Teil der Oberfläche der Kabel 2 an der Innenseite der Hülse 5 anliegt. Da
durch wird der Bewegungsspielraum der Kabel 2 in der Hülse 5 weiter einge
schränkt. Die Abmessung der Breitseiten 9 der Hülse 5 muß mindestens die
Summe der Dicken d1, d2 der Kabel 2 betragen, ist aber sonst keinen Beschrän
kungen unterworfen, da durch die Hülse 5 lediglich der Bewegungsspielraum der
Kabel 2 in der Richtung eingeschränkt werden muß, in der sich die Schmalseiten
8 der Hülse 5 erstrecken, während in der Erstreckungsrichtung der Breitseiten 9
der Hülse 5 die Kabel 2 durch die Mittel 4 zur Zugentlastung festgelegt sind.
Die Mittel 4 zur Zugentlastung weisen vorzugsweise Schneiden 7 auf, so daß der
formschlüssige Eingriff in die Kabel 2 durch Einschneiden in deren Kabelmäntel 3
zustande kommt. Die Schneiden 7 schneiden in die Kabelmäntel 3 bis zu einer
Einschneidtiefe ein, die maximal 15% der Dicke der Kabel 2 beträgt. Dadurch ist
die Einschneidtiefe der Schneiden 7 in die Kabelmäntel 3 kleiner als die Dicke
der Kabelmäntel 3, welche in der Regel mehr als 15% der Kabeldicke beträgt, so
daß durch das Einschneiden nur die Kabelmäntel 3 beschädigt werden und die
elektrischen Eigenschaften der Kabel 2 nicht beeinträchtigt werden.
Die Mittel 4 zur Zugentlastung sind, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ortsfest
am Gehäuse 1 angebracht bzw. als Teil des Gehäuses 1 ausgebildet und weisen
einen Abstand zueinander auf, welcher geringer ist als die Summe der Dicken d1,
d2 der Kabel 2. Der Eingriff der Mittel 4 zur Zugentlastung in die Kabelmäntel 3
kommt dann zwangsläufig zustande, wenn die Hülse 5 mit den in ihr aufgenom
menen Kabeln 2 in die Öffnung 11 eingeführt wird und die Kabel 2 durch ihren
geringen Bewegungsspielraum innerhalb der Hülse 5 an einem Ausweichen ge
hindert werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß, was in den Fig. 1
und 2 nicht gezeigt ist, die Mittel 4 zur Zugentlastung beweglich am Gehäuse 1
angeordnet sind. Der Eingriff in die Kabelmäntel 3 wird dann dadurch erreicht,
daß die Mittei 4 zur Zugentlastung nach dem Einsetzen der Hülse 5 in die Öff
nung 11 aufeinander zubewegt werden und bei dieser Bewegung über die Ein
griffsöffnungen 6 in den Innenraum der Hülse 5 eingreifen und in die Kabelmäntel
3 einschneiden. Im letzteren Fall ist die durchgehende Ausbildung der Ein
griffsöffnungen 6 in den Schmalseiten 8 der Hülse 5 nicht zwingend. Die Ein
griffsöffnungen 6 können in ihrer Größe so beschränkt werden, daß ihre Abmes
sungen wenig größer sind als die Abmessungen der Mittei 4 zur Zugentlastung,
so daß die Mittel 4 zur Zugentlastung von der Seite her durch die Eingriffsöffnun
gen 6 in den Innenraum der Hülse 5 eingreifen können.
Die Form der Mittel 4 zur Zugentlastung ist vorzugsweise so gestaltet, daß sie an
ihrer dem Innenraum 1a des Gehäuses 1 zugewandten Seite annähernd
senkrecht in die Kabelmäntel 3 einschneiden und nach außen hin abgeschrägt
sind, so daß sich für die Mittel 4 zur Zugentlastung eine Keilform ergibt. Durch
diese Anordnung wird eine maximale Zugentlastung für eine Zugrichtung aus
dem Innenraum 1a des Gehäuses 1 heraus erzielt, während eine Zugkraft auf die
Kabel 2 in den Innenraum 1a des Gehäuses 1 hinein in der Praxis keine Rolle
spielt und daher eine Zugentlastung in dieser Richtung ohne Bedeutung ist.
Alternativ zum ersten Ausführungsbeispiel, in welchem das Halteelement 5 als
Hülse ausgebildet ist, ist in Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, in
welchem das Halteelement 5 zwei Breitseiten 9 und einen die Breitseiten 9 ver
bindenden Steg 16 aufweist, welcher zwei Ausnehmungen 15 trennt. Dabei ent
spricht die Draufsicht auf ein Gehäuse gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels
der in Fig. 1 dargestellten Draufsicht auf ein Gehäuse gemäß des ersten Aus
führungsbeispiels. Einander entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugs
zahlen versehen. Das Halteelement 5 des zweiten Ausführungsbeispiels unter
scheidet sich von der Hülse 5 des ersten Ausführungsbeispiels darin, daß seine
benachbart zu den Mitteln 4 zur Zugentlastung anzuordnenden Schmalseiten 8
offen sind. Die dadurch gebildeten, in entgegengesetzte Richtungen weisenden,
durchgehenden Schlitze 6' bilden somit die Eingriffsöffnungen 6 aus. Die Kabel 2
sind beiderseits des Stegs 16 zwischen den Breitseiten 9 angeordnet. Die Befe
stigung des Halteelementes 5 in der Öffnung 11 wird dadurch erreicht, daß wie
schon bei dem als Hülse ausgebildeten Halteelement 5 des ersten Ausführungs
beispiels auch das Halteelement 5 des zweiten Ausführungsbeispiels an seinen
Breitseiten 9 Aussparungen 6a aufweist. In diese Aussparungen 6a greifen die
Mittel 4 zur Zugentlastung ein, wenn das Halteelement 5 in die Öffnung 11 einge
setzt ist. Alternativ hierzu kann an einer oder an beiden Breitseiten eine Einker
bung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die mit den Rändern der Öffnung 11 zu
sammenwirkt, um das Profilelement in seiner Längsrichtung in der Öffnung 11
festzulegen. Der Innenabstand der Breitseiten 9 des Halteelements 5 entspricht
im wesentlichen der Höhe h der Kabel 2. Auch bei dem Halteelement 5 ist vor
zugsweise vorgesehen, daß die Innenkontur des Halteelements 5 so auf die
Außenkontur der Kabel 2 abgestimmt ist, daß ein Teil der Oberfläche der Kabel 2
an der Innenseite des Halteelements 5 anliegt. Die Mittel 4 zur Zugentlastung
sind entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und angeordnet,
wobei der Eingriff in die Kabelmäntel 3 zustandekommt, wenn die Mittel 4 zur Zu
gentlastung einen Abstand zueinander aufweisen, der kleiner ist als die Summe
der Dicke d3 des Stegs 16 und der Dicken d1, d2 der Kabel 2.
Die Öffnung 11 des Gehäuses 1 ist vorzugsweise V-förmig, oder, wie in Fig. 2
dargestellt, U-förmig gestaltet. Dabei sind die Mittel 4 zur Zugentlastung an den
einander gegenüberliegenden Rändern der U-förmigen oder V-förmigen Öffnung
11 angeordnet oder ausgebildet. Das Halteelement 5 wird mit den in ihm aufge
nommenen Kabeln 2 beim Zusammenbau des Gehäuses 1 über die offene Seite
der U- oder V-förmigen Öffnung 11 in die Öffnung 11 eingeführt. Um das Einfüh
ren des Halteelements 5 in die Öffnung 11 zu erleichtern, ist vorzugsweise vorge
sehen, daß die Öffnung 11 eine Fase 10 an den der offenen Seite benachbarten
Enden der einander gegenüberliegenden Seiten aufweist.
Claims (18)
1. Gehäuse (1) mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel (2) welche
einen Kabelmantel (3) haben, durch eine Öffnung (11) in einer Wand des Ge
häuses (1), mit an der Öffnung (11) einander gegenüberliegend angeordne
ten Mitteln (4) zur Zugentlastung der Kabel (2),
und mit einem Halteelement (5), welches dazu bestimmt ist, die beiden Kabel (2) nebeneinander aufzunehmen, und welches zwei einander abgewandte Eingriffsöffnungen (6) aufweist und in der Weise in die Öffnung (11) einsetz bar ist, daß dabei die Mittel (4) zur Zugentlastung durch die Eingriffsöffnun gen (6) hindurch in den Innenraum des Halteelements (5) eingreifen und ei nen formschlüssigen Eingriff in die Kabelmäntel (3) herstellen,
wozu das Halteelement (5) die in ihm aufgenommenen Kabel (2) so eng um schließt, daß ihr Bewegungsspielraum im Halteelement (5) gegenüber dem Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung quer zur Längsrichtung der Kabel (2) so eingeschränkt ist, daß beim Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung in die Eingriffsöffnungen des Halteelements (5) zwangsläufig der formschlüssige Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung in die Kabelmäntel (3) erfolgt.
und mit einem Halteelement (5), welches dazu bestimmt ist, die beiden Kabel (2) nebeneinander aufzunehmen, und welches zwei einander abgewandte Eingriffsöffnungen (6) aufweist und in der Weise in die Öffnung (11) einsetz bar ist, daß dabei die Mittel (4) zur Zugentlastung durch die Eingriffsöffnun gen (6) hindurch in den Innenraum des Halteelements (5) eingreifen und ei nen formschlüssigen Eingriff in die Kabelmäntel (3) herstellen,
wozu das Halteelement (5) die in ihm aufgenommenen Kabel (2) so eng um schließt, daß ihr Bewegungsspielraum im Halteelement (5) gegenüber dem Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung quer zur Längsrichtung der Kabel (2) so eingeschränkt ist, daß beim Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung in die Eingriffsöffnungen des Halteelements (5) zwangsläufig der formschlüssige Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung in die Kabelmäntel (3) erfolgt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur
Zugentlastung feststehend an der Öffnung (11) angeordnet sind und der Ab
stand der einander gegenüberliegenden Mittel (4) zur Zugentlastung kleiner
ist als die Summe der Dicken (d1, d2) der Kabel (2).
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur
Zugentlastung mit veränderlichem gegenseitigen Abstand an der Öffnung (11)
angeordnet sind.
4. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Halteelement (5) eine Hülse ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5a)
starr ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(5) einen ungefähr rechteckigen Umriß hat, in welchen die Mittel (4) zur Zu
gentlastung durch die in den Schmalseiten (8) der Hülse (5a) angeordneten
Eingriffsöffnungen (6) hindurch eingreifen.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ein
griffsöffnungen (6) über die gesamte Höhe der Schmalseiten (8) der Hülse (5)
bis in die Breitseiten (9) der Hülse (5) hinein erstrecken.
8. Gehäuse (1) mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel (2) welche
einen Kabelmantel (3) haben, durch eine Öffnung (11) in einer Wand des Ge
häuses (1), mit an der Öffnung (11) einander gegenüberliegend angeordne
ten Mitteln (4) zur Zugentlastung der Kabel (2),
und mit einem Halteelement (5), welches dazu bestimmt ist, die beiden Kabel (2) aufzunehmen, welches zwei zueinander parallele Ausnehmungen (15) hat, welche das Halteelement (5) von einem seiner Enden bis zum gegenüberlie genden Ende durchqueren,
und jede Ausnehmung (15) zum Einführen je eines Kabels (2) von der Seite her einen seitlichen Schlitz (6') hat, wobei die beiden Schlitze (6') in entge gengesetzte Richtungen weisen,
und das einen sich in Richtung vom einen Ende zum anderen Ende des Hal teelements (5) (nachfolgend als Längsrichtung bezeichnet) erstreckenden Steg (16) aufweist, welcher die beiden Ausnehmungen (15) voneinander trennt,
wobei das Halteelement (5) in der Weise in die Öffnung (11) einsetzbar ist, daß dabei die Mittel (4) zur Zugentlastung in die Kabelmäntel (3) der im Hal teelement (5) aufgenommenen Kabel (2) formschlüssig eingreifen,
wozu das Halteelement (5) die in ihm aufgenommenen Kabel (2) so eng um schließt, daß ihr Bewegungsspielraum im Halteelement (5) gegenüber dem Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung quer zur Längsrichtung der Kabel (2) so eingeschränkt ist, daß beim Einsetzen des Halteelements (5) in die Öff nung (11) zwangsläufig der formschlüssige Eingriff der Mittel (4) zur Zugentla stung in die Kabelmäntel (3) erfolgt,
und wobei das Halteelement (5) mindestens eine quer zu seiner Längsrich tung verlaufende Aussparung (6a) aufweist, in welche ein Rand der Öffnung (11) eingreifen kann.
und mit einem Halteelement (5), welches dazu bestimmt ist, die beiden Kabel (2) aufzunehmen, welches zwei zueinander parallele Ausnehmungen (15) hat, welche das Halteelement (5) von einem seiner Enden bis zum gegenüberlie genden Ende durchqueren,
und jede Ausnehmung (15) zum Einführen je eines Kabels (2) von der Seite her einen seitlichen Schlitz (6') hat, wobei die beiden Schlitze (6') in entge gengesetzte Richtungen weisen,
und das einen sich in Richtung vom einen Ende zum anderen Ende des Hal teelements (5) (nachfolgend als Längsrichtung bezeichnet) erstreckenden Steg (16) aufweist, welcher die beiden Ausnehmungen (15) voneinander trennt,
wobei das Halteelement (5) in der Weise in die Öffnung (11) einsetzbar ist, daß dabei die Mittel (4) zur Zugentlastung in die Kabelmäntel (3) der im Hal teelement (5) aufgenommenen Kabel (2) formschlüssig eingreifen,
wozu das Halteelement (5) die in ihm aufgenommenen Kabel (2) so eng um schließt, daß ihr Bewegungsspielraum im Halteelement (5) gegenüber dem Eingriff der Mittel (4) zur Zugentlastung quer zur Längsrichtung der Kabel (2) so eingeschränkt ist, daß beim Einsetzen des Halteelements (5) in die Öff nung (11) zwangsläufig der formschlüssige Eingriff der Mittel (4) zur Zugentla stung in die Kabelmäntel (3) erfolgt,
und wobei das Halteelement (5) mindestens eine quer zu seiner Längsrich tung verlaufende Aussparung (6a) aufweist, in welche ein Rand der Öffnung (11) eingreifen kann.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparun
gen (6a) in mindestens einer der Breitseiten (9) des Halteelements (5) ausge
bildet sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausspa
rungen (6a) quer zu den Schlitzen (6) über die Schmalseiten (9) des Halteele
ments (5) erstrecken.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (4) zur Zugentlastung feststehend an der Öffnung (11) angeordnet
sind, wobei der Abstand der Mittel (4) zur Zugentlastung kleiner ist als die
Summe der Dicke (d3) des Stegs (16) und der Dicken (d1, d2) der Kabel (2).
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (4) zur Zugentlastung mit veränderlichem gegenseitigen Abstand an
der Öffnung (11) angeordnet sind.
13. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel (4) zur Zugentlastung jeweils eine Schneide (7) aufweisen.
14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden
(7) derart angeordnet sind oder angeordnet werden können, daß ihre Ein
schneidtiefe in das jeweilige Kabel (2) maximal 15% der Kabeldicke beträgt.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (4) zur Zugentlastung keilförmig ausgebildet und so angeordnet
sind, daß bei in die Öffnung (11) eingesetztem Halteelement (5) jene Keilflä
che, die der Innenseite des Gehäuses (1) zugewandt ist, senkrecht zu den
Kabelmänteln (3) steht, die im Halteelement (5) festgelegt sind.
16. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Innenkontur des Halteelements (5) der Außenkontur der Kabel
(2) angenähert ist.
17. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (11) in der Wand des Gehäuses (1) U-förmig oder V-för
mig ausgebildet ist und daß die Mittel (4) zur Zugentlastung an den einander
gegenüberliegenden Rändern der U-förmigen oder V-förmigen Öffnung ange
ordnet oder ausgebildet sind.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige
oder V-förmige Öffnung mit einer das Einführen des Halteelements (5) er
leichternden Fase (10) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108792 DE10108792C1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Gehäuse mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108792 DE10108792C1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Gehäuse mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10108792C1 true DE10108792C1 (de) | 2002-12-12 |
Family
ID=7675266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001108792 Expired - Fee Related DE10108792C1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Gehäuse mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10108792C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7114333U (de) * | 1971-04-08 | 1971-07-22 | Licentia Gmbh | |
DE4332929C1 (de) * | 1993-09-28 | 1995-03-16 | Spelsberg Guenther Gmbh Co Kg | Installationsdose für elektrische Installationsgeräte |
-
2001
- 2001-02-16 DE DE2001108792 patent/DE10108792C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7114333U (de) * | 1971-04-08 | 1971-07-22 | Licentia Gmbh | |
DE4332929C1 (de) * | 1993-09-28 | 1995-03-16 | Spelsberg Guenther Gmbh Co Kg | Installationsdose für elektrische Installationsgeräte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69309156T2 (de) | Zugentlastungsgehäuse für einen elektrischen Verbinder | |
DE2624537C3 (de) | Elektrischer Stecker mit nichtspannungsführender Vorderseite | |
DE19919599C2 (de) | Klemme mit geringer Einschubkraft und hoher Haltekraft | |
DE69416079T2 (de) | Klemmverbinder | |
DE10262045B4 (de) | Verbinder für Flex-Flachbandkabel | |
DE3705739C2 (de) | Elektrische Verbinderanordnung | |
DE69210057T2 (de) | Einspannklemme und Verbinder für elektrische Leiter | |
DE10233251B4 (de) | Joch für eine elektromagnetische Kupplung | |
EP2439816B1 (de) | Elektrische Verbindungsklemme | |
DE2500189A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE102007039307B4 (de) | Steckverbinder | |
WO2011082748A1 (de) | Elektrische anschlussklemme | |
DE3942520A1 (de) | Aus einem metallischen werkstoff bestehende anschlussklemme | |
DE69208736T2 (de) | Apparatur zur Zugentlastung für Kabel in elektrischen Verbinderanordnungen | |
DE4320539C2 (de) | Leitungsdraht-Verbindungsklemme | |
DE19933834A1 (de) | Steckverbinder mit Kabelzugentlastung | |
DE10108792C1 (de) | Gehäuse mit einer Einrichtung zur Durchführung zweier Kabel | |
DE19949386C2 (de) | Geräte-Anschlusskasten mit Schneidtechnik | |
DE69520323T2 (de) | Gehäuse für Verbinderanordnung | |
EP2026416B1 (de) | Kabelaufnahmevorrichtung und Kontaktsystem | |
DE69806205T2 (de) | Geschlitzte Anschlussklemme für eine Verbindungsanordnung für mindestens eine elektrische Leiter | |
DE20220402U1 (de) | Zugentlastung | |
EP0645851B1 (de) | Busleitungsstecker und Busleitung | |
DE202011000714U1 (de) | Anschlussvorrichtung | |
DE3339313A1 (de) | Stecker fuer schwachstromanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120901 |