DE10108704C1 - Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden - Google Patents
Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden BetonwändenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/16—Arrangement or construction of joints in foundation structures
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Abstract
Um ein Bauteil (1) zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden (2) von Gebäuden, wobei das Bauteil (1) in das Betonmaterial der Wand (2) mit ausreichender Überdeckung eingeformt ist, zu schaffen, welches eine Querschnittsschwächung der Wandung bewirkt, um einen Sollriss gezielt zu steuern, mit dem eine Abdichtung der Rissfuge erfolgen kann und welches geeignet ist, Längenänderungen der Betonwandung aufnehmen können, ohne aus dem Betonmaterial auszureißen, wird vorgeschlagen, dass das Bauteil (1) ein im Querschnitt quadratisches Hohlprofil aus Schwarzblech ist, dessen Diagonalen quer zur Wand und parallel zur Längserstreckung der Wand (2) gerichtet sind und das parallel zur Höhenerstreckung der Wand (2) gerichtet in die Wand (2) einbetoniert ist, wobei von den Ecken des Hohlprofils, die von der Diagonalen durchsetzt sind, die parallel zur Längserstreckung der Wand (29 gerichtet verläuft, in Richtung der Diagonalen gerade Stege (3) abragen, deren Enden abgewinkelt sind und quer zur Längserstreckung der Wand (2) verlaufen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sollrissfuge mit einem
Fugenblech (1) zur Beeinflussung der Rissbildung in
aufgehenden Betonwänden (2) von Gebäuden, wobei das
Fugenblech (1) ein Hohlprofil mit davon nach außen
abragenden, geraden Stegen ist und in die Betonwand (2)
mit ausreichender Überdeckung eingeformt ist.
Aus diesem Grunde ist auch schon vorgesehen worden, in
den Wänden Fugen vorzusehen, durch die sich die
Rissbildung steuern lässt und wodurch erhebliche
Einsparungen an Bewehrung erzielt werden können. Solche
Fugen können als Schein-, Sollriss- oder Arbeitsfugen
ausgebildet werden.
Um insbesondere bei Außenwänden die Wasserundurch
lässigkeit im Bereich der Fuge sicherzustellen, muss
eine entsprechende Abdichtung erfolgen. Häufig wird
dies durch außen liegendes Fugenband im Bereich der
Fuge erreicht. Es ist auch bekannt, zur Bildung von
Sollrissfugen einen Korb aus Rippenstreckmetall im
Bereich der zu bildenden Sollrissfuge vertikal
gerichtet anzuordnen, der im Querschnitt beispielsweise
quadratisch sein kann. Bei einer solchen Anordnung ist
in jedem Falle die zusätzliche Anordnung eines außen
liegenden Fugenbandes erforderlich. Zudem ist aber bei
einer solchen Ausbildung auch die Risssteuerung des
Sollrisses nicht immer gewährleistet.
Zusätzliche Probleme ergeben sich im Bereich der
Anschlussstelle der Wandung an die Sohle, wobei die
Sohle ein entsprechendes Fugenband oder Fugenblech
aufweist, welches in den Fuß der Wandung einbetoniert
wird. In diesem Bereich ist ein geeigneter Anschluss
des Korbes aus Rippenstreckmetall an das Fugenband und
eine entsprechende Abdichtung erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sollrissfuge mit
einem Fugenblech gattungsgemäßer Art zu schaffen,
welches eine Querschnittsschwächung der Wandung
bewirkt, um einen Sollriss gezielt zu steuern, mit dem
eine Abdichtung der Rissfuge erfolgen kann und welches
geeignet ist, Längenänderungen der Betonwandung
aufnehmen können, ohne aus dem Betonmaterial
auszureißen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass das
Fugenblech ein Schwarzblech und das Hohlprofil
quadratisch ist, wobei die Diagonalen des Hohlprofils
quer zur Betonwand und parallel zur Längserstreckung
der Betonwand gerichtet sind und das Fugenblech
parallel zur Höhenerstreckung der Betonwand gerichtet
in die Betonwand einbetoniert ist, wobei von den Ecken
des Hohlprofils, die von der Diagonalen durchsetzt
sind, die parallel zur Längserstreckung der Betonwand
gerichtet verläuft, in Richtung der Diagonalen die
Stege abragen, deren Enden abgewinkelt sind und quer
zur Längserstreckung der Wand verlaufen.
Das entsprechende Hohlprofil wird in geeigneter Weise
zwischen der Schalung für die Betonwandung angeordnet
und mittels geeigneter Einrichtungen lagerichtig
gehalten, so dass es beim Betoniervorgang sich nicht
verschieben oder verrutschen kann. Durch das Hohlprofil
wird eine Querschnittsschwächung im Bereich des zu
erzeugenden Sollrisses erreicht, wobei die
Querschnittsfläche ca. 1/3 der Wandungsdicke betragen
soll. Da das Hohlprofil aus ungelochtem Blech
hergestellt ist, kann es gleichzeitig als Abdichtung
der Rissfuge dienen. Durch die Ausbildung des
Hohlprofiles ist auch eine Verformungsmöglichkeit
gegeben, wobei ein Ausreißen des Hohlprofiles aus dem
Betonmaterial durch die Stege mit den abgewinkelten
Enden vermieden ist. Die abgewinkelten Enden dienen zur
ausreichenden Halterung in dem Betonmaterial, so dass
ein Ausreißen aus dem Betonmaterial nicht zu befürchten
ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, dass das Hohlprofil samt Stegen und
Abwinklungen aus zwei Halbschalen besteht, wobei
Trennlinie der Halbschalen entlang der Diagonalen,
zwischen den daran anschließenden doppellagigen Stegen
und Abwinklungen verläuft.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass bei
Bewegungen der Wand rechtwinklig zum Fugenblech, also
in Längsrichtung der Wandung durch die lose
zusammengesteckte Form das im Querschnitt quadratische
Hohlprofil den Bewegungen folgen kann und durch die
angeformten Abwinklungen nicht ausreißen kann.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass das Fugenblech
auf eine Betonsohle mit von der Betonsohle abragendem
Fugenband aufgesetzt ist, wobei die äußere Halbschale
zur inneren Halbschale längsverschoben ist, so dass die
äußere Halbschale samt ihren Stegen und Abwinklungen
neben dem Fugenband angeordnet ist und sich mit der
Stirnkante an der Sohle abstützt und die innere
Halbschale mit ihrer Stirnkante auf der Stirnkante des
Fugenbandes aufliegt.
Das Fugenblech wird über das mittig der Wandachse
eingebrachte Fugenband oder Fugenblech in der
Sollplatte aufgestellt, wobei die seitlichen
Abwinklungen sicherstellen, dass der Abstand der Achse
des Fugenbandes zur Achse des Bauteiles entsprechend
bemessen ist, beispielsweise mindestens 2,5 cm beträgt.
Hierdurch wird eine einwandfreie Betonummantelung
erreicht, wobei das Betonmaterial üblicherweise eine
Körnung von 0,16 mm aufweist.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 5 bis
7 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Anwendung eines erfindungsgemäßen
Fugenbleches schematisch in Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Wandung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 das erfindungsgemäße Fugenblech im
Querschnitt gesehen.
In der Zeichnung ist ein Fugenblech 1 zur Beeinflussung
der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden 2 von
Gebäuden gezeigt. Das Fugenblech 1 wird
bestimmungsgemäß in das Betonmaterial der Betonwand 2
mit ausreichender Überdeckung eingeformt. Dies ist
beispielsweise anhand der Fig. 2 verdeutlicht.
Das Fugenblech 1 ist ein im Querschnitt quadratisches
Hohlprofil aus Schwarzblech, dessen Diagonalen
einerseits quer zur Betonwand 2 und andererseits
parallel zur Längserstreckung der Betonwand 2 gerichtet
sind und das parallel zur Höhenerstreckung der Wand
gerichtet in die Betonwand 2 einbetoniert ist, wie
beispielsweise anhand von Fig. 1 verdeutlicht ist. Von
den Ecken des Hohlprofils, die von der Diagonalen
durchsetzt sind, die parallel zur Längserstreckung der
Wand gerichtet verläuft, ragen in Richtung der
Diagonalen gerade Stege 3 ab, deren Enden abgewinkelt
sind (Abwinklungen 4) und quer zur Längserstreckung der
Wand 2 verlaufen.
Das Hohlprofil besteht samt Stegen 3 und Abwinklungen 4
aus zwei Halbschalen 5, 6, wobei die Trennlinie der
Halbschalen 5, 6 entlang der Diagonalen zwischen den
daran anschließenden doppellagigen Stegen 3 und
Abwinklungen 4 verläuft. Die Enden der doppellagigen
Abwinklungen 4 sind aneinander verhakt, wie
insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, so dass die
Halbschalen 5, 6 zwar unverlierbar zusammengefügt sind,
aber in Längsrichtung verschieblich aneinander gehalten
sind. In der Einbausituation ist das Fugenblech 1 auf
eine Betonsohle 7 mit der von der Betonsohle 7
abragendem Fugenband oder Fugenblech 8 aufgesetzt,
wobei die äußere Halbschale 6 zur inneren Halbschale 5
längsverschoben ist, so dass die äußere Halbschale 6
mit ihren Stegen 3 und Abwinklungen 4 neben dem
Fugenband 8 angeordnet ist und sich mit der Stirnkante
an der Sohle 7 abstützt, während die innere Halbschale
5 mit ihrer Stirnkante auf der Stirnkante des
Fugenbandes 8 aufliegt.
Die Abmessung des Hohlprofiles beträgt in diagonaler
Richtung vorzugsweise ca. 14 cm, während die Länge der
Stege 3 etwa 5 cm beträgt und die Länge der
Abwinklungen, quer zur diagonalen Richtung etwa 2,5 cm
beträgt. Dies entspricht einer Bemessung, bei der die
Körnung des Betonmaterials ca. 0,16 mm beträgt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine
vorzügliche Rissbildung unter erheblicher Einsparung
von Bewehrungsmaterial, wobei zudem eine Abdichtung der
Rissfuge erreicht wird und eine Bewegungsaufnahme durch
die Verformungsmöglichkeit des Bauteiles erreicht ist,
ohne dass das Bauteil aus dem umgebenden Betonmaterial
ausreißt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Claims (7)
1. Sollrissfuge mit einem Fugenblech (1) zur
Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden
Betonwänden (2) von Gebäuden, wobei das Fugenblech
(1) ein Hohlprofil mit davon nach außen abragenden,
geraden Stegen ist und in die Betonwand (2) mit
ausreichender Überdeckung eingeformt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Fugenblech (1) ein
Schwarzblech und das Hohlprofil quadratisch ist,
wobei die Diagonalen des Hohlprofils quer zur
Betonwand und parallel zur Längserstreckung der
Betonwand (2) gerichtet sind und das Fugenblech (1)
parallel zur Höhenerstreckung der Betonwand (2)
gerichtet in die Betonwand (2) einbetoniert ist,
wobei von den Ecken des Hohlprofils, die von der
Diagonalen durchsetzt sind, die parallel zur
Längserstreckung der Betonwand (2) gerichtet
verläuft, in Richtung der Diagonalen die Stege (3)
abragen, deren Enden abgewinkelt sind und quer zur
Längserstreckung der Wand (2) verlaufen.
2. Sollrissfuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Hohlprofil samt Stegen (3)
und Abwinklungen (4) aus zwei Halbschalen (5, 6)
besteht, wobei die Trennlinie der Halbschalen (5, 6)
entlang der Diagonalen, zwischen den daran
anschließenden doppellagigen Stegen (3) und
Abwinklungen (4) verläuft.
3. Sollrissfuge nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Enden der doppellagigen
Abwinklungen (4) aneinander verhakt sind, so dass
die Halbschalen (5, 6) unverlierbar, aber in
Längsrichtung des Hohlprofils verschieblich
aneinander gehalten sind.
4. Sollrissfuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Fugenblech (1) auf
eine Betonsohle (7) mit von der Betonsohle (7)
abragendem Fugenband (8) aufgesetzt ist, wobei die
äußere Halbschale (6) zur inneren Halbschale (5)
längsverschoben ist, so dass die äußere Halbschale
(6) samt ihren Stegen (3) und Abwinklungen (4) neben
dem Fugenband (8) angeordnet ist und sich mit der
Stirnkante an der Sohle (7) abstützt und die innere
Halbschale (5) mit ihrer Stirnkante auf der
Stirnkante des Fugenbandes (8) aufliegt.
5. Sollrissfuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung des
Hohlprofils in Diagonalenrichtung etwa 14 cm
beträgt.
6. Sollrissfuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stege (3)
in Diagonalenrichtung etwa 5 cm beträgt.
7. Sollrissfuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der
Abwinklungen (4) quer zur Diagonalenrichtung etwa
2,5 cm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108704 DE10108704C1 (de) | 2001-02-23 | 2001-02-23 | Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001108704 DE10108704C1 (de) | 2001-02-23 | 2001-02-23 | Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden |
Publications (1)
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DE10108704C1 true DE10108704C1 (de) | 2003-02-13 |
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ID=7675214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001108704 Expired - Fee Related DE10108704C1 (de) | 2001-02-23 | 2001-02-23 | Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10108704C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422648A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-11 | Rene P Schmid | Sollriß-Fugenschiene |
-
2001
- 2001-02-23 DE DE2001108704 patent/DE10108704C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4422648A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-11 | Rene P Schmid | Sollriß-Fugenschiene |
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