DE10108704C1 - Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden - Google Patents

Sollrissfuge mit einem Fugenblech zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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Abstract

Um ein Bauteil (1) zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden (2) von Gebäuden, wobei das Bauteil (1) in das Betonmaterial der Wand (2) mit ausreichender Überdeckung eingeformt ist, zu schaffen, welches eine Querschnittsschwächung der Wandung bewirkt, um einen Sollriss gezielt zu steuern, mit dem eine Abdichtung der Rissfuge erfolgen kann und welches geeignet ist, Längenänderungen der Betonwandung aufnehmen können, ohne aus dem Betonmaterial auszureißen, wird vorgeschlagen, dass das Bauteil (1) ein im Querschnitt quadratisches Hohlprofil aus Schwarzblech ist, dessen Diagonalen quer zur Wand und parallel zur Längserstreckung der Wand (2) gerichtet sind und das parallel zur Höhenerstreckung der Wand (2) gerichtet in die Wand (2) einbetoniert ist, wobei von den Ecken des Hohlprofils, die von der Diagonalen durchsetzt sind, die parallel zur Längserstreckung der Wand (29 gerichtet verläuft, in Richtung der Diagonalen gerade Stege (3) abragen, deren Enden abgewinkelt sind und quer zur Längserstreckung der Wand (2) verlaufen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sollrissfuge mit einem Fugenblech (1) zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden (2) von Gebäuden, wobei das Fugenblech (1) ein Hohlprofil mit davon nach außen abragenden, geraden Stegen ist und in die Betonwand (2) mit ausreichender Überdeckung eingeformt ist.
Aus diesem Grunde ist auch schon vorgesehen worden, in den Wänden Fugen vorzusehen, durch die sich die Rissbildung steuern lässt und wodurch erhebliche Einsparungen an Bewehrung erzielt werden können. Solche Fugen können als Schein-, Sollriss- oder Arbeitsfugen ausgebildet werden.
Um insbesondere bei Außenwänden die Wasserundurch­ lässigkeit im Bereich der Fuge sicherzustellen, muss eine entsprechende Abdichtung erfolgen. Häufig wird dies durch außen liegendes Fugenband im Bereich der Fuge erreicht. Es ist auch bekannt, zur Bildung von Sollrissfugen einen Korb aus Rippenstreckmetall im Bereich der zu bildenden Sollrissfuge vertikal gerichtet anzuordnen, der im Querschnitt beispielsweise quadratisch sein kann. Bei einer solchen Anordnung ist in jedem Falle die zusätzliche Anordnung eines außen liegenden Fugenbandes erforderlich. Zudem ist aber bei einer solchen Ausbildung auch die Risssteuerung des Sollrisses nicht immer gewährleistet.
Zusätzliche Probleme ergeben sich im Bereich der Anschlussstelle der Wandung an die Sohle, wobei die Sohle ein entsprechendes Fugenband oder Fugenblech aufweist, welches in den Fuß der Wandung einbetoniert wird. In diesem Bereich ist ein geeigneter Anschluss des Korbes aus Rippenstreckmetall an das Fugenband und eine entsprechende Abdichtung erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sollrissfuge mit einem Fugenblech gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches eine Querschnittsschwächung der Wandung bewirkt, um einen Sollriss gezielt zu steuern, mit dem eine Abdichtung der Rissfuge erfolgen kann und welches geeignet ist, Längenänderungen der Betonwandung aufnehmen können, ohne aus dem Betonmaterial auszureißen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass das Fugenblech ein Schwarzblech und das Hohlprofil quadratisch ist, wobei die Diagonalen des Hohlprofils quer zur Betonwand und parallel zur Längserstreckung der Betonwand gerichtet sind und das Fugenblech parallel zur Höhenerstreckung der Betonwand gerichtet in die Betonwand einbetoniert ist, wobei von den Ecken des Hohlprofils, die von der Diagonalen durchsetzt sind, die parallel zur Längserstreckung der Betonwand gerichtet verläuft, in Richtung der Diagonalen die Stege abragen, deren Enden abgewinkelt sind und quer zur Längserstreckung der Wand verlaufen.
Das entsprechende Hohlprofil wird in geeigneter Weise zwischen der Schalung für die Betonwandung angeordnet und mittels geeigneter Einrichtungen lagerichtig gehalten, so dass es beim Betoniervorgang sich nicht verschieben oder verrutschen kann. Durch das Hohlprofil wird eine Querschnittsschwächung im Bereich des zu erzeugenden Sollrisses erreicht, wobei die Querschnittsfläche ca. 1/3 der Wandungsdicke betragen soll. Da das Hohlprofil aus ungelochtem Blech hergestellt ist, kann es gleichzeitig als Abdichtung der Rissfuge dienen. Durch die Ausbildung des Hohlprofiles ist auch eine Verformungsmöglichkeit gegeben, wobei ein Ausreißen des Hohlprofiles aus dem Betonmaterial durch die Stege mit den abgewinkelten Enden vermieden ist. Die abgewinkelten Enden dienen zur ausreichenden Halterung in dem Betonmaterial, so dass ein Ausreißen aus dem Betonmaterial nicht zu befürchten ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass das Hohlprofil samt Stegen und Abwinklungen aus zwei Halbschalen besteht, wobei Trennlinie der Halbschalen entlang der Diagonalen, zwischen den daran anschließenden doppellagigen Stegen und Abwinklungen verläuft.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass bei Bewegungen der Wand rechtwinklig zum Fugenblech, also in Längsrichtung der Wandung durch die lose zusammengesteckte Form das im Querschnitt quadratische Hohlprofil den Bewegungen folgen kann und durch die angeformten Abwinklungen nicht ausreißen kann.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass das Fugenblech auf eine Betonsohle mit von der Betonsohle abragendem Fugenband aufgesetzt ist, wobei die äußere Halbschale zur inneren Halbschale längsverschoben ist, so dass die äußere Halbschale samt ihren Stegen und Abwinklungen neben dem Fugenband angeordnet ist und sich mit der Stirnkante an der Sohle abstützt und die innere Halbschale mit ihrer Stirnkante auf der Stirnkante des Fugenbandes aufliegt.
Das Fugenblech wird über das mittig der Wandachse eingebrachte Fugenband oder Fugenblech in der Sollplatte aufgestellt, wobei die seitlichen Abwinklungen sicherstellen, dass der Abstand der Achse des Fugenbandes zur Achse des Bauteiles entsprechend bemessen ist, beispielsweise mindestens 2,5 cm beträgt. Hierdurch wird eine einwandfreie Betonummantelung erreicht, wobei das Betonmaterial üblicherweise eine Körnung von 0,16 mm aufweist.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 5 bis 7 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Anwendung eines erfindungsgemäßen Fugenbleches schematisch in Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Wandung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 das erfindungsgemäße Fugenblech im Querschnitt gesehen.
In der Zeichnung ist ein Fugenblech 1 zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden 2 von Gebäuden gezeigt. Das Fugenblech 1 wird bestimmungsgemäß in das Betonmaterial der Betonwand 2 mit ausreichender Überdeckung eingeformt. Dies ist beispielsweise anhand der Fig. 2 verdeutlicht.
Das Fugenblech 1 ist ein im Querschnitt quadratisches Hohlprofil aus Schwarzblech, dessen Diagonalen einerseits quer zur Betonwand 2 und andererseits parallel zur Längserstreckung der Betonwand 2 gerichtet sind und das parallel zur Höhenerstreckung der Wand gerichtet in die Betonwand 2 einbetoniert ist, wie beispielsweise anhand von Fig. 1 verdeutlicht ist. Von den Ecken des Hohlprofils, die von der Diagonalen durchsetzt sind, die parallel zur Längserstreckung der Wand gerichtet verläuft, ragen in Richtung der Diagonalen gerade Stege 3 ab, deren Enden abgewinkelt sind (Abwinklungen 4) und quer zur Längserstreckung der Wand 2 verlaufen.
Das Hohlprofil besteht samt Stegen 3 und Abwinklungen 4 aus zwei Halbschalen 5, 6, wobei die Trennlinie der Halbschalen 5, 6 entlang der Diagonalen zwischen den daran anschließenden doppellagigen Stegen 3 und Abwinklungen 4 verläuft. Die Enden der doppellagigen Abwinklungen 4 sind aneinander verhakt, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, so dass die Halbschalen 5, 6 zwar unverlierbar zusammengefügt sind, aber in Längsrichtung verschieblich aneinander gehalten sind. In der Einbausituation ist das Fugenblech 1 auf eine Betonsohle 7 mit der von der Betonsohle 7 abragendem Fugenband oder Fugenblech 8 aufgesetzt, wobei die äußere Halbschale 6 zur inneren Halbschale 5 längsverschoben ist, so dass die äußere Halbschale 6 mit ihren Stegen 3 und Abwinklungen 4 neben dem Fugenband 8 angeordnet ist und sich mit der Stirnkante an der Sohle 7 abstützt, während die innere Halbschale 5 mit ihrer Stirnkante auf der Stirnkante des Fugenbandes 8 aufliegt.
Die Abmessung des Hohlprofiles beträgt in diagonaler Richtung vorzugsweise ca. 14 cm, während die Länge der Stege 3 etwa 5 cm beträgt und die Länge der Abwinklungen, quer zur diagonalen Richtung etwa 2,5 cm beträgt. Dies entspricht einer Bemessung, bei der die Körnung des Betonmaterials ca. 0,16 mm beträgt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine vorzügliche Rissbildung unter erheblicher Einsparung von Bewehrungsmaterial, wobei zudem eine Abdichtung der Rissfuge erreicht wird und eine Bewegungsaufnahme durch die Verformungsmöglichkeit des Bauteiles erreicht ist, ohne dass das Bauteil aus dem umgebenden Betonmaterial ausreißt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Claims (7)

1. Sollrissfuge mit einem Fugenblech (1) zur Beeinflussung der Rissbildung in aufgehenden Betonwänden (2) von Gebäuden, wobei das Fugenblech (1) ein Hohlprofil mit davon nach außen abragenden, geraden Stegen ist und in die Betonwand (2) mit ausreichender Überdeckung eingeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugenblech (1) ein Schwarzblech und das Hohlprofil quadratisch ist, wobei die Diagonalen des Hohlprofils quer zur Betonwand und parallel zur Längserstreckung der Betonwand (2) gerichtet sind und das Fugenblech (1) parallel zur Höhenerstreckung der Betonwand (2) gerichtet in die Betonwand (2) einbetoniert ist, wobei von den Ecken des Hohlprofils, die von der Diagonalen durchsetzt sind, die parallel zur Längserstreckung der Betonwand (2) gerichtet verläuft, in Richtung der Diagonalen die Stege (3) abragen, deren Enden abgewinkelt sind und quer zur Längserstreckung der Wand (2) verlaufen.
2. Sollrissfuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil samt Stegen (3) und Abwinklungen (4) aus zwei Halbschalen (5, 6) besteht, wobei die Trennlinie der Halbschalen (5, 6) entlang der Diagonalen, zwischen den daran anschließenden doppellagigen Stegen (3) und Abwinklungen (4) verläuft.
3. Sollrissfuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der doppellagigen Abwinklungen (4) aneinander verhakt sind, so dass die Halbschalen (5, 6) unverlierbar, aber in Längsrichtung des Hohlprofils verschieblich aneinander gehalten sind.
4. Sollrissfuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugenblech (1) auf eine Betonsohle (7) mit von der Betonsohle (7) abragendem Fugenband (8) aufgesetzt ist, wobei die äußere Halbschale (6) zur inneren Halbschale (5) längsverschoben ist, so dass die äußere Halbschale (6) samt ihren Stegen (3) und Abwinklungen (4) neben dem Fugenband (8) angeordnet ist und sich mit der Stirnkante an der Sohle (7) abstützt und die innere Halbschale (5) mit ihrer Stirnkante auf der Stirnkante des Fugenbandes (8) aufliegt.
5. Sollrissfuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung des Hohlprofils in Diagonalenrichtung etwa 14 cm beträgt.
6. Sollrissfuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stege (3) in Diagonalenrichtung etwa 5 cm beträgt.
7. Sollrissfuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Abwinklungen (4) quer zur Diagonalenrichtung etwa 2,5 cm beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422648A1 (de) * 1994-06-28 1996-01-11 Rene P Schmid Sollriß-Fugenschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4422648A1 (de) * 1994-06-28 1996-01-11 Rene P Schmid Sollriß-Fugenschiene

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