DE10108555A1 - Verfahren und Vorrichtung für ein Ad-Hoc-Netzwerk mit mobilen Teilnehmern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für ein Ad-Hoc-Netzwerk mit mobilen Teilnehmern

Info

Publication number
DE10108555A1
DE10108555A1 DE2001108555 DE10108555A DE10108555A1 DE 10108555 A1 DE10108555 A1 DE 10108555A1 DE 2001108555 DE2001108555 DE 2001108555 DE 10108555 A DE10108555 A DE 10108555A DE 10108555 A1 DE10108555 A1 DE 10108555A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile
node
transmission quality
neighboring
additional information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001108555
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Grimminger
Hans-Peter Huth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2001108555 priority Critical patent/DE10108555A1/de
Priority to PCT/DE2002/000637 priority patent/WO2002067510A2/de
Publication of DE10108555A1 publication Critical patent/DE10108555A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/22Processing or transfer of terminal data, e.g. status or physical capabilities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W40/00Communication routing or communication path finding
    • H04W40/02Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing
    • H04W40/026Route selection considering the moving speed of individual devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W40/00Communication routing or communication path finding
    • H04W40/02Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing
    • H04W40/18Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing based on predicted events
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W40/00Communication routing or communication path finding
    • H04W40/02Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing
    • H04W40/20Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing based on geographic position or location
    • H04W40/205Communication route or path selection, e.g. power-based or shortest path routing based on geographic position or location using topographical information, e.g. hills, high rise buildings
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/18Self-organising networks, e.g. ad-hoc networks or sensor networks

Abstract

Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass durch die aktive Einbeziehung der Fahrzustandsdaten der Umwelt sowie durch statische Verkehrsflussdaten, dynamische Verkehrsflussdaten, topographische Informationen und topologische Informationen vorausschauend Verbindungspfade derart aufgebaut werden, dass die Netzstruktur, trotz der hohen Fluktuation der Teilnehmer, möglichst stabil und damit, wegen der geringeren Anzahl von Verbindungswechseln, die Übertragungsqualität bzw. die Bandbreite verbessert wird.

Description

Die Erfindung betrifft dynamische Netzwerke, die dadurch entstehen, dass beispielsweise Fahrzeuge mittels Funktechnik Verbindungen aufbauen. Bei Fahrzeugen ist zwar in erster Linie an straßengebundene Fahrzeuge, zum Beispiel PKWs, gedacht, es kann sich aber auch um Schiffe oder sogar Flugzeuge handeln. Solche sogenannten Ad-Hoc-Netzwerke für mobile Teilnehmer (mobile ad hoc networks) sind in ihren Vernetzungen allerdings sehr starken Veränderungen ausgesetzt, infolge der hohen Fluktuation der Teilnehmer bedingt durch die sich normalerweise bewegenden Fahrzeugen mit unterschiedlichen Zielen und Richtungen.
Bisher wurde die Verbesserung der Übertragungsqualität nur hinsichtlich einer Verbesserung der Funkeigenschaften und der zu übertragenden Daten versucht.
Aus dem Buch von Perkins, Charles E.; "Mobile IP", Design Principles and Practices; Addison-Wesley Longman, Amsterdam, 1998, sind beispielsweise Grundlagen für derartige Netze zu entnehmen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Ad Hoc Netzwerk mit mobilen Teilnehmern anzugeben, bei dem mit fest vorgegebener Bandbreite eine bessere Übertragungsqualität bzw. bei gleicher Übertragungsqualität eine geringere Übertragungsbandbreite erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 7 erfindungsgemäß gelöst. Die weiteren Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens.
Die Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dass durch die aktive Einbeziehung von Fahrzustandsdaten von Fahrzeugen in der Umgebung sowie durch statische Verkehrsflussdaten, dynamische Verkehrsflussdaten, topographische Informationen und topologische Informationen vorausschauend Verbindungspfade derart aufgebaut werden, dass die Netzstruktur, trotz der hohen Fluktuation der Teilnehmer, möglichst stabil und damit, wegen der geringeren Anzahl von Verbindungswechseln, die Übertragungsqualität bzw. die Nutzung der vorgegebenen Bandbreite verbessert wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist beispielhaft ein Ausschnitt eines Ad Hoc Netzes für mobile Teilnehmer dargestellt, bei dem eine Verbindung von einem mobilen Knoten A zu einem weiteren mobilen Knoten B entweder über einen mobilen Nachbarknoten H1 oder einen weiteren mobilen Nachbarknoten H2 (Hop) verbindbar ist, wobei diese Knoten sogenannte Vermittlungsknoten (Hops) darstellen und in dem Vermittlungsknoten H2 eine Weitervermittlung entweder über einen Vermittlungsknoten H21 oder über einen Vermittlungsknoten H22 zum Zielknoten B erfolgt. Der mobile Nachbarknoten H1 sendet seine Fahrzustandsdaten, beispielsweise seine Position, allgemeine Beschleunigungsdaten, seine Richtung, sein Ziel, sein Fahrerprofil usw. zum mobilen Knoten A. Entsprechenderweise erfolgt dies auch vom mobilen Vermittlungsknoten H2, der seine Fahrtzustandsdaten D2 zum Knoten A sendet.
Die Übertragung der Daten D1 oder D2 von den Nachbarknoten zum Ausgangsknoten A kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass diese Daten mit einer bestimmten Reichweite einfach nur auf bestimmten Frequenzen gestreamt werden, wodurch die Information allen in der Umgebung befindlichen Empfängern zur Auswertung bereit steht. Es ist aber auch denkbar, dass die Fahrzustandsdaten über eine bestimmte Anzahl von Vermittlungsknoten oder aber intelligent abhängig von der Entfernung einfach durch Broadcasting oder Multicasting im Netz weitergeleitet werden.
Beim Aufbau dieser Ad-Hoc-Netzwerke steht jeweils die Entscheidung offen, mit welchem Nachbar ein Link aufgebaut wird bzw. über welchen Link Daten weitergeleitet/geroutet werden. Zusätzlich zu diesen Informationen erhält der mobile Knoten A Zusatzinformationen über sein Umfeld und/oder über das Umfeld seiner mobilen Nachbarknoten aus einem im Knoten A befindlichen lokalen Speicher oder er empfängt aktuelle Zusatzinformationen, beispielsweise von einer Verkehrsleitzentrale VL, die über eine geografisch feste Sendestation bspw. gestreamt oder als Dienst im Netz angeboten wird.
Aus den Fahrzustandsdaten D, D1 und D2 wird mit Hilfe der Zusatzinformation im Knoten A eine wahrscheinliche künftige Entwicklung der Übertragungsqualität zum jeweiligen Nachbarknoten, wie nachfolgend noch näher erläutert, bestimmt und eine Verbindung zur Weiterleitung von Informationen über den Nachbarknoten aufgebaut, über den die wahrscheinliche künftige Entwicklung der Übertragungsqualität am besten ist.
Als Zusatzinformationen dienen:
  • 1. Statische Verkehrsflussdaten, die aus statistischen Mittelwerten aus gemessenen Verkehrsflüssen in der Vergangenheit ermittelt wurden. Ein solcher Verkehrsfluss hat entweder nur einen Betrag oder aber auch zusätzlich eine Richtung. So kann beispielsweise der Tatsache Rechnung getragen werden, dass eine kontinuierliche Bewegung der mobilen Knoten auf ausgebauten Straßen, wie beispielsweise Autobahnen, höher ist als auf Nebenstraßen und damit eine Routingstruktur eher stabil gehalten werden kann als auf Nebenstraßen.
  • 2. Dynamische Verkehrsflussdaten:
    Da durch Staus oder Unfälle die normale Verkehrsfluss­ situation stark verändert ist, können beispielsweise optional auch dynamische Verkehrsflussdaten, die beispielsweise von einem Verkehrsleitsystem stammen und in einem bestimmten Reichweitenbereich gestreamt werden, als aktuelle Zusatzinformationen herangezogen werden.
  • 3. Topologische Informationen:
    Optional können auch topologische Informationen in der Art von Stadtplänen oder Straßenkarten als Zusatzinformationen dienen. Durch diese Information und die Fahrzustandsinformationen D, D1 und D2 kann beispielsweise festgestellt werden, ob sich die mobilen Nachbarknoten bzw. Fahrzeuge künftig wahrscheinlich auf derselben Fahrbahn, auf einer Querstraße oder einer Gegenfahrbahn bewegen werden. Bei einer selben Fahrbahn ist dabei von einer höheren Stabilität der Routingstruktur auszugehen, als in einer Situation, bei der sich der Nachbarknoten in Richtung einer Querstraße entfernt oder aber in einem noch schlechteren Fall auf der Gegenfahrbahn befindet.
  • 4. Topografische Information:
    Als Zusatzinformation kann ebenfalls optional eine topografische Information zur Auswertung herangezogen werden. Hierunter sind beispielsweise für den bewegten Knoten wahrscheinliche Geländeveränderungen in seinem Umfeld oder Hindernisse beispielsweise in Form von Gebäuden und Tunnels zu berücksichtigen. Hierbei wird davon ausgegangen, dass die Routingstruktur durch diese Geländeveränderungen bzw. Abschattungen durch Gebäude oder Tunneleinfahrten nicht in dem Maße stabil gehalten werden können als bei einer Vermittlung über Vermittlungsknoten, die sich auf freiem Gelände bewegen.
Im mobilen Knoten A wird aus den Fahrzustandsdaten der mobilen Nachbarknoten H1 und H2 und den Zusatzinformationen eine wahrscheinliche künftige Entwicklung der Übertragungsqualität zum jeweiligen Nachbarknoten bestimmt und eine Verbindung über den Nachbarknoten hergestellt, über den die wahrscheinliche künftige Entwicklung der Übertragungsqualität am besten erfolgen kann.
Derartige Auswahlmechanismen sind nicht nur im Ausgangsknoten A, sondern auch in nachgelagerten Vermittlungsknoten, beispielsweise dem Knoten H2 mit seinen Nachbarknoten H21 und H22 denkbar.
Ferner ist auch denkbar, dass dem Knoten A nicht nur die Fahrzustandsdaten der mobilen Nachbarknoten, sondern auch die Fahrzustandsdaten mehrerer oder aller in den jeweiligen Übertragungspfaden befindlichen Vermittlungsknoten, beispielsweise H21 oder H22, mitgeteilt werden und diese bei der Bildung der Übertragungspfade ausgehend von Knoten A auch berücksichtigt werden.
Es sei hierbei angemerkt, dass die zur Bildung einer entsprechenden Vorrichtung erforderlichen Mittel in Form von Hardware und/oder Software realisiert sein können.

Claims (7)

1. Verfahren für ein Ad-Hoc-Netzwerk mit mobilen Teilnehmern, bei dem mindestens ein mobiler Knoten (A) des Netzwerks von mindestens einem mobilen Nachbarknoten (H1, H2) dessen jeweilige Fahrzustandsdaten (D1, D2) erhält,
bei dem der mindestens eine mobile Knoten Zusatzinformation über sein Umfeld und/oder das Umfeld des mindestens einen mobilen Nachbarknotens aus seinem lokalen Speicher abruft oder empfängt,
bei dem aus den Fahrzustandsdaten (D, D1, D2) des eigenen Knotens und der Nachbarknoten mit Hilfe der Zusatzinformation eine wahrscheinliche künftige Entwicklung der Übertragungsqualität zum jeweiligen Nachbarknoten bestimmt wird und
bei dem eine Verbindung zur Weiterleitung von Informationen über denjenigen Nachbarknoten aufgebaut wird, über den die wahrscheinliche künftige Entwicklung der Übertragungsqualität am besten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die jeweilige Zusatzinformation als von der Position des jeweiligen mobilen Knotens abhängiger wahrscheinlicher Verkehrsfluss ermittelt wird und die jeweilige wahrscheinliche Entwicklung der Übertragungsqualität derart bestimmt wird, dass Verbindungen zu Nachbarknoten mit hohen Werten des wahrscheinlichen Verkehrsflusses bevorzugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Verkehrsfluss statisch in Form eines jeweiligen wahrscheinlichen Verkehrsflusses aus einem im mobilen Knoten vorhandenen lokalen Speicher abgerufen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der wahrscheinliche Verkehrsfluss in Abhängigkeit von Informationen eines Verkehrsleitsystems (VL) ermittelt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Zusatzinformationen als topologische Information in der Art einer Straßenkarte vorliegen und die jeweilige wahrscheinliche künftige Entwicklung der Übertragungsqualität derart bestimmt wird, dass Verbindungen zu mobilen Nachbarknoten auf derselben Fahrbahn eine höhere Wahrscheinlichkeit einer guten Übertragungsqualität erhalten als zu mobilen Knoten, die in eine Querstraße abbiegen und diese wiederum eine höhere Wahrscheinlichkeit einer guten Übertragungsqualität erhalten, als zu mobilen Knoten auf der Gegenfahrbahn.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Zusatzinformationen als topografische Informationen vorliegen und die jeweilige wahrscheinliche künftige Entwicklung der Übertragungsqualität derart bestimmt wird, dass Verbindungen zu mobilen Nachbarknoten, die eine hohe Wahrscheinlichkeit der Geländeveränderung und/oder die Verbindung beeinträchtigende Hindernisse in ihrem Umfeld haben, eine niedrigere Wahrscheinlichkeit einer guten Übertragungsqualität erhalten als bei geringer Wahrscheinlichkeit der Geländeveränderung und/oder keinen oder wenigen Hindernissen.
7. Vorrichtung für ein Ad Hoc Netzwerk mit mobilen Teilnehmern, bei der mindestens ein mobiler Knoten (A) vorhanden ist und folgende Mittel enthält:
  • a) Mittel zum Empfang von Fahrzustandsdaten von mindestens einem Nachbarknoten,
  • b) Mittel zum Speichern und/oder Empfangen von Zusatzinformationen über sein Umfeld und/oder das Umfeld des mindestens einen Nachbarknotens,
  • c) Mittel zur Bestimmung einer jeweiligen wahrscheinlichen künftigen Entwicklung der Übertragungsqualität zum jeweiligen Nachbarknoten und
  • d) Mittel zum Aufbau einer Verbindung zwischen dem mobilen Knoten und dem Nachbarknoten, zu dem die wahrscheinliche künftige Entwicklung der Übertragung am besten ist.
DE2001108555 2001-02-22 2001-02-22 Verfahren und Vorrichtung für ein Ad-Hoc-Netzwerk mit mobilen Teilnehmern Withdrawn DE10108555A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001108555 DE10108555A1 (de) 2001-02-22 2001-02-22 Verfahren und Vorrichtung für ein Ad-Hoc-Netzwerk mit mobilen Teilnehmern
PCT/DE2002/000637 WO2002067510A2 (de) 2001-02-22 2002-02-21 Verfahren und vorrichtung für ein ad-hoc-netzwerk mit mobilen teilnehmern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001108555 DE10108555A1 (de) 2001-02-22 2001-02-22 Verfahren und Vorrichtung für ein Ad-Hoc-Netzwerk mit mobilen Teilnehmern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10108555A1 true DE10108555A1 (de) 2002-09-12

Family

ID=7675129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001108555 Withdrawn DE10108555A1 (de) 2001-02-22 2001-02-22 Verfahren und Vorrichtung für ein Ad-Hoc-Netzwerk mit mobilen Teilnehmern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10108555A1 (de)
WO (1) WO2002067510A2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005006668A1 (en) * 2003-07-04 2005-01-20 British Telecommunications Public Limited Company Ad hoc communications system
DE102004017603A1 (de) * 2004-04-07 2005-10-27 Volkswagen Ag Übertragen von Kommunikationssignalen in einem Kommunikationsnetz mit direkter Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation
US8462691B2 (en) 2007-03-30 2013-06-11 British Telecommunications Plc Ad hoc communication system
CN106230901A (zh) * 2016-07-21 2016-12-14 重庆交通大学 基于自组织网络的交通辅助调控系统

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007135321A1 (fr) * 2006-05-24 2007-11-29 France Telecom Procede de routage de paquets de donnees dans un reseau de noeuds mobiles et terminal associe

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012904A1 (de) * 1990-04-23 1991-10-24 Fernuniversitaet Gesamthochsch Wissensbasiertes verfahren fuer adaptive wegeauswahl (routing), dynamische adressierung und steuerung des zugangs zum uebertragungsmedium (media access control) in mobilkommunikationsnetzen
ATE211594T1 (de) * 1998-03-11 2002-01-15 Swisscom Mobile Ag Leitweglenkungsverfahren für schnurlose und verteilte systeme

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005006668A1 (en) * 2003-07-04 2005-01-20 British Telecommunications Public Limited Company Ad hoc communications system
US7609644B2 (en) 2003-07-04 2009-10-27 British Telecommunications Plc Ad hoc communications system
DE102004017603A1 (de) * 2004-04-07 2005-10-27 Volkswagen Ag Übertragen von Kommunikationssignalen in einem Kommunikationsnetz mit direkter Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation
DE102004017603B4 (de) * 2004-04-07 2017-08-03 Volkswagen Ag Übertragen von Kommunikationssignalen in einem Kommunikationsnetz mit direkter Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation
US8462691B2 (en) 2007-03-30 2013-06-11 British Telecommunications Plc Ad hoc communication system
CN106230901A (zh) * 2016-07-21 2016-12-14 重庆交通大学 基于自组织网络的交通辅助调控系统

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002067510A3 (de) 2003-01-09
WO2002067510A2 (de) 2002-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19849294C2 (de) Verfahren zum Verbreiten einer Nachricht
EP2362605B1 (de) Netzknoten für ein Ad-hoc-Netzwerk und Verfahren zum Bereitstellen von Applikationsdiensten in einem Ad-hoc-Netzwerk
EP1405540B1 (de) Verfahren zum durchführen eines qos-orientierten handoffs zwischen einem ersten und einem zweiten ip-basierten, insbesondere mobilen ipv6-basierten kommunikationspfad zwischen einem mobile node (mn) und einem correspondent node (cn)
DE60108517T2 (de) Verkehrsverwaltungssystem auf der grundlage von paketvermittlungstechnologie
DE602004001455T2 (de) Drahtlose Datenweiterleitung zwischen Zugangspunkten für eine Eisenbahn
DE60109584T2 (de) Mehrpunkt-zu-punkt kommunikationssystem
WO2002087160A2 (de) Heterogenes mobilfunksystem
DE102005014695A1 (de) Verfahren zur Verbreitung von Informationen an Knoten eines mobilen Ad Hoc Netzwerks
DE10118188B4 (de) Verfahren zum Leiten von Daten in einem mobilen Kommunikationsnetz und Kommunikationsnetz-Vorrichtung zum Duchführen eines solchen Verfahrens
DE102008052382A1 (de) Verfahren zum optimalen Weiterleiten von Meldungen bei Car-to-X-Kommunikation
DE602005002730T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von adressenverwaltung in einem mobilnetzwerk mit flacher struktur
DE602005000724T2 (de) Wegleitung in einem Kommunikationsnetzwerk
DE10354877B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Dienstanforderer (Client) und einem Dienstanbieter (Server) in einem dezentralen Mobilfunknetz
EP3298805B1 (de) Verfahren, kraftfahrzeug und system zum festlegen eines übertragungspfades
DE10108555A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für ein Ad-Hoc-Netzwerk mit mobilen Teilnehmern
EP1678877B1 (de) Verfahren zur übertragung von informationen in einem kommunikationssystem unter verwendung eines pfades
DE10110434A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verkehrsanalyse
DE10126618B4 (de) Verfahren zum Austausch von Statusinformationen über direkte Funkverbindungen zwischen Teilnehmer-Endgeräten
DE102004017603B4 (de) Übertragen von Kommunikationssignalen in einem Kommunikationsnetz mit direkter Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation
EP1117083A2 (de) Verfahren zur dezentralen Übertragung und Verteilung von Nutzdaten zwischen Teilnehmern eines Telekommunikationsnetzwerkes
EP1300990A1 (de) Verfahren und Kommunikationsvorrichtung zum Durchführen einer Distanz-bezogenen Dienstgüte in einem Kommunikationssystem
DE10148625B4 (de) Verfahren und Kommunikationsvorrichtung zum Durchführen einer Distanz-bezogenen Dienstegüte in einem Kommunikationssystem
EP1421752A2 (de) Verfahren zum aufrechterhalten und/oder zur qualitativen verbesserung eines kommunikationspfads in einem relaissytem
DE102021004451A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung eines Internetzuganges
EP1423944A1 (de) Verfahren zum routen von verbindungen in einem funkgestützten ad-hoc-netz und netzstation zum durchführen eines solchen verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee