DE10108540A1 - Farzeugsteuergerät für einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator - Google Patents
Farzeugsteuergerät für einen fahrzeugeigenen elektrischen GeneratorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Spannungssteuergerät (1) für einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2), bei dem Verdrahtungen einschließlich Verbinder bei dem Motorfahrzeug erheblich vereinfacht sind, damit sich die Herstellungskosten signifikant reduzieren lassen, während das Triggersignal fortlaufend ohne Schwierigkeit selbst bei Auftreten einer Anormalität in Zuordnung zu der Ladungslampe (4) verfügbar ist. Das Spannungssteuergerät enthält eine Spannungssteuerschaltung (1A) zum Steuern einer erzeugten Spannung eines fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2), eine externe Steuereinheit (5A) zum Zuführen eines Triggersignals zu der Spannungssteuerschaltung (1A), eine einzige Signalleitung für das elektrische Verbinden eines ersten Anschlusses der Spannungssteuerschaltung (1A) und eines ersten Ports der externen Steuereinheit (5A). Die externe Steuereinheit (5A) ist so entworfen, dass sie das Triggersignal an die Spannungssteuerschaltung (1A) über die einzelne Signalleitung ausgibt. Die Spannungssteuerschaltung (1A) ist so entworfen, dass bei Auftreten einer Anormalität in dem fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2) die Spannungssteuerschaltung (1A) die externe Steuereinheit (5A) über das Auftreten des Anormalitätsstatus über die einzige Signalleitung informiert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugsteuer- bzw.
Regelgerät für einen elektrischen Generator, der an einem
Automobil oder einem Motorfahrzeug montiert ist (worauf hier
nachfolgend als fahrzeugeigenen elektrischen Generator Bezug
genommen wird). Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung ein Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator, und das Gerät kann eine einfache
Verfügbarkeit eines Start- oder Triggersignals gewährleisten,
unabhängig von einem Auftreten einer Anormalität in einer
Ladungslampe.
Für ein besseres Verständnis des der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegenden Konzepts erfolgt zunächst in einem gewissen
Detailumfang eine Beschreibung eines üblichen
Fahrzeugsteuergeräts für einen fahrzeugeigenen elektrischen
Generator. Die Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild für ein
allgemeines und schematisches Darstellen einer beispielhaften
Anordnung einer hier bisher bekannten oder üblichen
Spannungssteuerschaltung für einen fahrzeugeigenen
AC-Generator oder einen Wechselstromgenerator bzw. eine
Drehstromlichtmaschine, die beispielsweise in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 2707616 beschrieben ist.
Unter Bezug auf die Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 2
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator
(Wechselstromgenerator). Zum Regulieren bzw. Steuern/Regeln
der Ausgangsspannung des fahrzeugeigenen elektrischen
Generators ist eine Spannungssteuerschaltung
(Reguliereinrichtung) vorgesehen, die allgemein durch das
Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Die Spannungssteuerschaltung
1 ist mit einem Ausgangsanschluss B versehen, der elektrisch
mit den Ausgangsanschlüssen des fahrzeugeigenen Generators 2
und einer Batterie 6 verbunden ist, sowie einem
Lampeneingangsanschluß L, einem Überwachungsausgangsanschluss
FR, der mit einer externen Steuereinheit 5 verbunden ist, und
einem Steuereingangsanschluss G.
Die Spannungssteuerschaltung 1 ist so entworfen, das der
Betrieb hiervon dann getriggert oder gestartet wird, wenn die
bei dem Lampeneingangsanschluss L anliegende Spannung einen
vorgegebenen Wert übersteigt. An dem Lampeneingangsanschluss
L liegt eine Batteriespannung VB an, die von der Batterie 6
mittels eines Zündschalters 3 und einer Ladelampe 4 zugeführt
wird.
Der fahrzeugeigene elektrische Generator 2 enthält eine
Feldspule 21, die in einem (nicht gezeigten) Rotor versehen
ist, der mit einem Verbrennungsmotor (nicht gezeigt)
verriegelt ist, sowie eine in einem Ständer (ebenfalls nicht
gezeigt) vorgesehene Ankerspule 22 und einem
Vollweggleichrichter 23 zum Ausführen einer
Vollweggleichrichtung einer von der Ankerspule 22
abgeleiteten dreiphasigen Generatorspannung.
Der Vollweggleichrichter 23 ist in der Form einer Dreiphasen
parallel verbundenen Diodenbrückenschaltung implementiert.
Die Feldspule und der Vollweggleichrichter 23 haben ihre
jeweiligen Enden beide mit dem Ausgangsanschluss der Batterie
6 verbunden.
Die durch eine übliche elektronische Steuereinheit (hiernach
ebenso als ECU-Einheit kurz bezeichnet) gebildete externe
Steuereinheit 5 ist nicht nur zum Erzeugen eines Start- oder
Triggersignals für den Start oder das Triggern des Betriebs
der Steuerschaltung 1 entworfen, sondern auch zum Erfassen
eines Anormalitätsmeldungssignals, das durch die
Spannungssteuerschaltung 1 abgegeben wird, um hierdurch den
Betrieb der Spannungssteuerschaltung 1 zu stoppen oder zu
unterbrechen.
Hierfür besteht die externe Steuereinheit 5 aus einer CPU
(Zentrale Recheneinheit) 51, die für das Steuern der
Spannungssteuerschaltung 1 zuständig ist, sowie für den
Betrieb des Motors, und ferner enthält sie Widerstände 52, 54
und 55, die mit der CPU 51 verbunden sind, eine Zenerdiode 53
und einen Ausgangstransistor 56.
Mit der externen Steuereinheit 5 sind eine Vielzahl von
Sensoren verbunden, die im Stand der Technik bekannt sind
(und nicht gezeigt sind) zum Zuführen zahlreicher
Detektionssignale zu der externen Steuereinheit 5,
beispielsweise ein Motorumdrehungszahlsignal
(Motorgeschwindigkeitssignal) Ne zum Anzeigen des
Motorbetriebszustands einschließlich einer
Motorgeschwindigkeit in U/min. ein Signal zum Anzeigen eines
Eindrückhubs eines Gaspedals des Motorfahrzeugs (auf den
hiernach auch als Gaspedal-Eindrückhub Bezug genommen wird),
sowie ferner ein Signal zum Anzeigen der Kühlwassertemperatur
Tw und ähnliche Signale, die zum Ausführen des Steuerbetriebs
des Verbrennungsmotors erforderlich sind.
Andererseits ist die CPU-Einheit 51 mit einer
Energieversorgungsanschluss a versehen, der mit einer
Verbindung zwischen dem Widerstand 52 und der Kathode der
Zenerdiode 53 verbunden ist, und die Batteriespannung VB
liegt an dem Energieversorgungsanschluss a über den
Widerstand 52 an. Ferner ist die CPU 51 mit einem
Betriebstriggeranschluss b versehen, der mit dem
Ausgangsanschluss des Zündschalters 3 über den Widerstand 54
verbunden ist. Ferner ist die CPU-Einheit 51 mit einem
Überwachenseingabeanschluss c ausgerüstet, der mit dem
Ausgangsanschluss des Zündschalters 3 über den Widerstand 55
verbunden ist und zudem mit dem Überwachungsausgangsanschluss
FR der Spannungssteuerschaltung verbunden ist.
Zusätzlich weist die CPU-Einheit 51 einen
Steuerausgangsanschluss d auf, der mit der Basis eines am
Emitter geerdeten Ausgangstransistors 56 verbunden ist,
dessen Kollektor mit einem Steuereingangsanschluss G der
Spannungssteuerschaltung 1 verbunden ist. Zusätzlich ist die
CPU-Einheit 51 mit einem Masseanschluss e ausgerüstet, der
elektrisch mit dem Massepotential verbunden ist.
Die Spannungssteuerschaltung 1 enthält einen
Ausgangstransistor 101 zum Steuern des elektrischen
Leitverhältnis der Feldspule 21, was den Feldstrom des
elektrischen Generators 2 entspricht, sowie einer Diode 102,
die elektrischen zwischen dem Kollektor des
Ausgangstransitors 101 und der Feldspule 21 eingefügt ist.
Die Basis des Ausgangstransitors 101 ist elektrisch mit dem
Kollektor eines Transistors 103 verbunden, und zusätzlich mit
einer Konstantquellenspannung Vcc über einen Widerstand 104.
Andererseits ist die Basis des Transistors 103 mit dem
Ausgangsanschluss eines Komparators 105 verbunden, der sich
unter Verwendung eines üblichen Differenzverstärkers
implementieren lässt.
Der Komparator 105 hat einen Referenzeingangsanschluss (-),
der mit einer Verbindung von Spannungsteilerwiderständen 106
und 107 - eingefügt in Serie zueinander zwischen der
Konstantquellenspannung Vcc und dem Massepotential -
angeschlossen ist, während der Vergleichseingangsanschluss
(+) des Komparators 105 mit einer Verbindung zwischen den
Spannungsteilerwiderständen 108 und 109 verbunden ist, die in
Serie zueinander zwischen dem Ausgangsanschluss des
fahrzeugeigenen Generators 2 und dem Massepotential eingefügt
sind.
Ferner ist der Vergleichseingangsanschluss (+) des
Komparators 105 mit dem Kollektor eines Transistors 102
mittels einem Widerstand 110 verbunden. Andererseits ist die
Basis des Transistors 102 mit der Konstantquellenspannung Vcc
mittels einem Widerstand 111 verbunden.
Ferner enthält die Spannungssteuerschaltung 1 eine Diode 113,
die mit einem Einphasenausgangsanschluss der Ankerspule 22
verbunden ist, einen zwischen der Kathode der Diode 13 und
dem Massepotential verbundenen Kondensator 114, eine
Serienverbindung einer Diode 115 und eines Transistors 116,
eingefügt zwischen dem Lampeneingangsanschluss L und dem
Massepotential, sowie eine Diode 117, die zwischen dem
Überwachungsausgangsanschluss FR und der Feldspule 21
eingefügt ist.
In der Spannungssteuerschaltung 1 ist der
Überwachensausgangsanschluss FR über die Diode 117 zu dem
Ausgangstransistor 101 verbunden, der so entworfen ist, dass
er die Spannungsanlagesteuerung der Feldspule 21 unterstützt.
Ferner enthält die Spannungssteuerschaltung 1 eine
Fehlerdiagnoseschaltung 118, eine Energieerzeugungs-
Detektionsschaltung 119, eine L-Anschlusspegel-
Unterscheidungsschaltung 120, eine Betriebstriggerschaltung
121 und eine Konstantspannungs-Energiequellenschaltung 122.
Die Energieerzeugungs-Detektionsschaltung 119 ist mit dem
Einphasen-Ausgangsanschluss der Ankerspule 22 über eine Diode 113
verbunden, zum Detektieren des elektrischen
Energieerzeugungszustands auf der Grundlage des
Einphasenausgangsanschlusses, und das Signal zum Anzeigen des
Ergebnis der Detektion wird sowohl der
Fehlerdiagnoseschaltung 118 als auch der
Betriebstriggerschaltung 121 zugeführt.
Die Fehlerdiagnoseschaltung 118 ist zum Treiben des
Transistors 116 in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der
Energieerzeugungs-Detektionsschaltung 119 verbunden, und das
Signal zeigt den detektierten elektrischen
Energieerzeugungszustand an. Die L-Anschlusspegel-
Unterscheidungsschaltung 120 und die Betriebstriggerschaltung
121 sind zwischen dem Lampeneingangsanschluss L und der
Konstantspannungs-Energiequellenschaltung 122 eingefügt.
Als nächstes richtet sich die Beschreibung auf den Betrieb
des üblichen Spannungssteuergeräts für den fahrzeugeigenen
elektrischen Generator, der mit der oben unter Bezug auf die
Fig. 7 beschriebenen Struktur implementiert ist.
Unter Bezug auf die Fig. 7 ist zu erkennen, dass bei
Schließen des Zündschalters 3 die Batteriespannung VB an dem
Lampeneingangsanschluss L der Spannungssteuerschaltung 1 über
die Ladungslampe 4 anliegt.
In Ansprechen auf das Anliegen der Batteriespannung VB werden
sowohl die L-Anschlusspegel-Unterscheidungsschaltung 120 als
auch die Betriebstriggerschaltung 121 in der
Spannungssteuerschaltung 1 in Betrieb versetzt, wodurch die
Konstantquellenspannung Vcc der Konstantspannungs-
Energieversorgungsschaltung 122 zugeführt wird, um hierdurch
den Betrieb der Spannungssteuerschaltung 1 zu triggern.
Gleichzeitig wird bei Anlegen der Konstantquellenspannung Vcc
der Betrieb des Komparators 105 getriggert, derart, dass ein
Basisstrom dem Ausgangstransistor 101 über den Widerstand 104
zugeführt wird. Demnach wird der Ausgangstransistor 101 in
den leitenden Zustand geschaltet, mit dem Ergebnis, dass ein
Feldstrom durch die Feldspule 21 fließt. Hierdurch wird der
fahrzeugeigene Generator 2 in den Zustand mit der Fähigkeit
zum Erzeugen elektrischer Energie versetzt.
Jedoch ist in diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal des
Komparators 105 immer noch in dem Zustand "AUS". Demnach
verbleibt der Transistor 103 in dem ausgeschalteten Zustand
(d. h., in dem elektrisch nicht leitenden Zustand). Ferner ist
aufgrund der Tatsache, dass das Energieerzeugungssignal
(d. h., das Signal zum Anzeigen der elektrischen
Energieerzeugung) noch nicht bei der elektrischen
Energieerzeugungs-Detektionsschaltung 119 eingegeben ist, die
zum Detektieren einer Einphasen-Ausgangsenergie des
fahrzeugeigenen Generators 2 entworfen ist, der Transistor 116
angeschaltet (d. h., in den elektrisch leitenden Zustand
geschaltet), und zwar über die Fehlerdiagnoseschaltung 118,
wodurch die Ladungslampe 4 aufleuchtet.
Als nächstes sei angenommen, dass der fahrzeugeigene
elektrische Generator 2 mit der Erzeugung elektrischer
Energie bei Start des Betriebs des Motors eines
Motorfahrzeugs beginnt. Dann detektiert die
Energieerzeugungs-Detektionsschaltung 119 das Detektieren der
Spannung. Als Ergebnis hiervon wird der Transistor 116 über
die Fehlerdiagnoseschaltung 116 mit dem Ergebnis
abgeschaltet, dass die Ladungslampe erlischt (nicht mehr
erregt ist).
Hiernach erhöht sich dann, wenn die von dem fahrzeugeigenen
Generator zugeführte erzeugte Spannung ansteigt, die an dem
Vergleichseingangsanschluss (+) des Komparators 105
anliegende Spannung. Insbesondere erfolgt das Anlegen einer
Spannung als Ergebnis einer Spannungsteilung der erzeugten
Spannung durch Zusammenwirken der Spannungsteilerwiderstände
108 und 109, sowie der Widerstände 110 und des Transistors 12
bei dem Vergleichseingangsanschluss (+) des Komparators 105.
Andererseits liegt eine Referenzspannung, abgeleitet von der
Konstantquellenspannung Vcc durch Spannungsteilung über die
Spannungsteilerwiderstände 106 und 107 bei dem
Referenzeingangsanschluss (-) des Komparators 105. Demnach
nimmt dann, wenn die an dem Vergleichseingangsanschluss (+)
anliegende Spannung höher als die an dem
Referenzeingangsanschluss (-) anliegende Referenzspannung
wird, das Ausgangssignal des Komparators 105 den Zustand oder
den Pegel "AN" an.
Demnach wird der Transistor 103 angeschaltet, während der
Ausgangstransistor 101 abgeschaltet wird.
Auf diese Weise wird jedes Mal dann, wenn die anhand der
erzeugten Spannung abgeleitete geteilte Spannung die
Referenzspannung übersteigt, der Ausgangstransistor 101
abgeschaltet, wodurch eine Verringerung des Feldstroms mit
geringerer erzeugter Spannung bewirkt wird.
Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn die Spannung aufgrund der
Spannungsteilung der erzeugten Spannung niedriger als die
Referenzspannung inklusive wird, der Transistor 103
abgeschaltet, mit dem Ergebnis, dass der Ausgangstransistor
101 wiederum den leitenden Zustand (angeschalteten Zustand)
annimmt, was zu einer Erhöhung des Feldstroms und demnach zu
einem Anstieg der erzeugten Spannung führt.
Durch Wiederholung der oben beschriebenen Betriebsabläufe
wird das Leitungsverhältnis bzw. Tastverhältnis der Feldspule
21 so reguliert, dass die erzeugte Spannung des
fahrzeugeigenen Generators 2 so gesteuert bzw. geregelt wird,
dass sie im wesentlichen konstant bei einem vorgegebenen Wert
verbleibt.
Von dem Überwachungsausgangsanschluss FR der
Spannungssteuerschaltung 1 wird ein Überwachenssignal
ausgegeben, zum Anzeigen des Leitungstastverhältnis der
Feldspule 21, und das Signal wird dem
Überwachungseingangsanschluss c der CPU-Einheit in der
externen Steuereinheit 5 zugeführt. Dadurch ist die CPU-
Einheit 51 in der Lage, Änderungen der Leitungs- und
Nichtleitungszustände (Anschalt- und Abschaltzustände) des
Ausgangstransitors 101 zu überwachen, auf der Grundlage des
Signals zum Anzeigen des Zustands des
Überwachungseingangsanschlusses c, das der CPU-Einheit 51
über den Widerstand 55 zugeführt wird, um hierdurch
unterscheidend das elektrische Leitungstastverhältnis der
Feldspule 21 (das auch als Stromleitungstastverhältnis
bezeichnet werden kann) zu unterscheiden.
Ferner liegt dann, wenn der in der externen Steuereinheit 5
enthaltene Transistor 56 angeschaltet ist, ein Steuersignal
an dem Steuereingangsanschluss G zum Ändern der erzeugten
Spannung an, und der Transistor 112 in der
Spannungssteuerschaltung 1 ist abgeschaltet. Hierdurch dient
die Spannungssteuerschaltung zum Ändern der erzeugten
Spannung des fahrzeugeigenen elektrischen Generators 2.
Das Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen elektrischen
Generator, wie es oben unter Bezug auf die Fig. 7 beschrieben
ist, weist jedoch ein Problem dahingehend auf, dass bei
Auftreten einer Anormalität - beispielsweise einem Abtrennen
einer Verdrahtung für die Ladungslampe 4 - die
Spannungssteuerschaltung 1 des fahrzeugeigenen Generators 2
immer noch selbst dann zu aktivieren ist, wenn der
Zündschalter 3 geschlossen ist, was demnach zu einer solchen
ungewünschten Situation führt, dass der fahrzeugeigene
Generator 2 selbst dann nicht den elektrischen
Energieerzeugungsbetrieb startet, nachdem der Motorbetrieb
gestartet ist.
Ferner lässt sich anhand der Figur erkennen, dass in dem
Fall, in dem der Steuereingangsanschluss G zum Ändern der
erzeugten Spannung und der Überwachungsausgangsanschluss FR
zum Überwachen des elektrischen Leittastverhältnisses der
Feldspule 21 einzeln erforderlich sind, der
Verdrahtungsumfang einschließlich der Verbinder sowohl für
den Steuereingangsanschluss G als auch dem
Überwachungsausgangsanschluss FR erhöht ist, was zu einem
Problem im Hinblick auf die Herstellungskosten des
Spannungssteuergeräts als Ganzes führt. Insbesondere
entstehen hohe Kosten beim Herstellen des
Spannungssteuergeräts.
In den zurückliegende Jahren gibt es einen Trend zum Treiben
der Lampen (oder LED (Licht emittierenden Dioden)) für die
Ladungsanzeige, den Wechselstromgenerator-Fehleralarm oder
andere Anzeigen durch die externe Steuereinheit 5 unter
Ersetzen der Spannungssteuerschaltung 1 und des
fahrzeugeigenen Generators 2.
Demnach wird tendenziell der Lampeneingangsanschluss L der
Spannungssteuerschaltung 1, der zum Treiben der Lampe nicht
erforderlich ist, natürlicher Weise im Hinblick auf die
Reduktion der Verdrahtungskosten entfernt. In diesem Fall ist
ein anderer Typ einer Triggervorrichtung vorzusehen.
Wie sich anhand der vorangehenden Ausführungsformen erkennen
lässt, wird bei dem üblichen Spannungssteuergerät für den
fahrzeugeigenen Generator die Spannungssteuerschaltung 1 in
Ansprechen auf das Triggersignal in Betrieb gesetzt, das über
die Ladungslampe 4 und den Lampeneingangsanschluss L
zugeführt wird. Demnach ist bei einem Auftreten einer
Anormalität in Zuordnung zu der Ladungslampe 4 der Betrieb
der Spannungssteuerschaltung 1 immer noch selbst dann zu
triggern oder starten, wenn der Zündschalter 3 angeschaltet
(d. h., geschlossen) ist, wodurch es für den fahrzeugeigenen
Generator 2 unmöglich ist, die elektrische Energieerzeugung
zu starten, was ein ernstes Problem darstellt.
Übrigens ist zu erwähnen, dass aufgrund der Tatsache, dass
die Spannungssteuerschaltung 1 mit nicht nur dem
Lampeneingangsanschluss L, sondern auch mit dem elektrischen
Energieerzeugungsausgangsanschluss B versehen ist, sowie dem
Überwachungsausgangsanschluss FR und dem
Steuereingangsanschluss G, ein großer Umfang an Verdrahtung
erforderlich ist, wodurch sich die Komplexität der
Schaltungsanordnung erhöht, bei gleichzeitiger Schwierigkeit
einer Realisierung reduzierter Herstellungskosten für das
Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen Generator,
wodurch ein anderes Problem entsteht.
Im Lichte des oben beschriebenen Stands der Technik besteht
ein technisches Problem der vorliegenden Erfindung in der
Bereitstellung eines verbesserten Fahrzeugsteuergeräts für
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator, bei dem das
zuvor erwähnte Triggersignal einfach ohne Fehler selbst dann
verfügbar ist, wenn eine Anormalität in Zuordnung zu der
Ladungslampe auftreten sollte.
Ein anderes technisches Problem der vorliegenden Erfindung
besteht in der Bereitstellung eines Spannungssteuergeräts für
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator, bei dem die
Verdrahtungen einschließlich der Verbinder in erheblichem
Umfang vereinfacht sind, was eine signifikante Reduzierung
der Herstellungskosten ermöglicht.
Im Hinblick auf die obigen und andere technische Probleme,
die sich anhand der nachfolgenden Beschreibung ergeben,
besteht die technische Lehre der vorliegenden Erfindung, dass
ein durch eine externe Steuerschaltung verfügbares Signal als
Triggersignal für die Eingabe bei der
Spannungssteuerschaltung angewandt wird.
Demnach wird gemäß einem allgemeinen Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator geschaffen, der durch einen
Verbrennungsmotor angetrieben wird, und eine Ankerspule und
eine Feldspule enthält, und das Gerät enthält eine
Spannungssteuerschaltung mit einem Ausgangstransistor zum
Steuern einer Spannung, die parallel zu der Feldspule
auftritt, um hierdurch eine erzeugte Spannung des
fahrzeugeigenen elektrischen Generators zu steuern, eine
externe Steuerschaltung mit einem Ausgang zum Zuführen eines
Triggersignals zu der Spannungssteuerschaltung, und eine
einzige Signalleitung zum elektrischen Verbinden eines ersten
Anschlusses der Spannungssteuerschaltung und eines ersten
Ports der externen Steuereinheit, derart, dass die externe
Steuereinheit so implementiert ist, dass sie das
Triggersignal an die Spannungssteuerschaltung über die
einzelne Signalleitung ausgibt und derart, dass die
Spannungssteuerschaltung so implementiert ist, dass sie bei
Auftreten einer Anormalität in Zuordnung zu dem
fahrzeugeigenen Generator die Spannungssteuerschaltung die
externe Steuereinheit über das Auftreten des Status der
Anormalität über die einzelne Signalleitung informiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
die externe Steuereinheit so implementiert sein, dass sie die
Spannungssteuerschaltung durch Ändern eines Signalpegels in
Betrieb setzt, der bei dem ersten Anschluss auftritt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann die Spannungssteuerschaltung so implementiert sein, dass
sie bei Auftreten einer Anormalität in Zuordnung zu dem
fahrzeugeigenen elektrischen Generator die
Spannungssteuerschaltung erzwungenermaßen einen Signalpegel
ändert, der bei dem ersten Anschluss auftritt, um hierdurch
die externe Steuereinheit über das Auftreten des
Anormalitätsstatus zu informieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann das Spannungssteuergerät für den
fahrzeugeigenen elektrischen Generator ferner einen
Ladungslampen-Antriebsanschluss enthalten, der in Zuordnung
zu der externen Steuereinheit vorgesehen ist, sowie eine
Ladungslampe, die elektrisch mit dem Ladungslampen-
Treiberport verbunden ist, derart, dass die
Spannungssteuerschaltung bevorzugt so implementiert sein
kann, dass bei Auftreten einer Anormalität in Zuordnung zu
dem fahrzeugeigenen elektrischen Generator die
Spannungssteuerschaltung erzwungenermaßen den Signalpegel
fixiert, der bei dem ersten Anschluss auftritt, und zwar zu
dem Abschaltpegel, um hierdurch die externe Steuereinheit von
dem Auftreten eines Anormalitätsstatus zu informieren, und
derart, dass die externe Steuereinheit bevorzugt so
implementiert ist, dass sie auf das Auftreten des
Anormalitätsstatus anspricht, wodurch die Ladungslampe
getrieben wird.
Bei einer zusätzlichen weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung kann der erste Anschluss der
Spannungssteuerschaltung als Überwachungsausgangsanschluss
implementiert sein, der elektrisch mit der Feldspule des
fahrzeugeigenen elektrischen Generators zum Ausgeben eines
Überwachungssignals zum Anzeigen eines elektrischen
Leitungsverhältnis bzw. Tastverhältnis der Feldspule
verbunden ist, derart, dass der erste Port der externen
Steuereinheit als Überwachungseingangsport zum Holen oder
Empfangen des Überwachungssignals implementiert ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung kann die Spannungssteuerschaltung für
den fahrzeugeigenen elektrischen Generator ferner eine
Betriebstriggervorrichtung enthalten, die so implementiert
ist, dass sie auf einen Signalpegel des Überwachungssignals
anspricht. In diesem Fall kann die Betriebstriggervorrichtung
bevorzugt so realisiert sein, dass sie dann, wenn das
Überwachungssignal bei einem Pegel "AUS" liegt und der
Ausgangstransitors einen elektrisch nicht leitenden Zustand
oder einen Zustand "AUS" einnimmt, die
Betriebstriggervorrichtung die Energiezufuhr zu der
Spannungssteuerschaltung unterbricht, um hierdurch ein
Stoppen der Steuerung der elektrischen Energieerzeugung für
den fahrzeugeigenen elektrischen Generator auszulösen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann die Betriebstriggervorrichtung des Spannungssteuergeräts
so implementiert sein, dass dann, wenn das Überwachungssignal
bei einem Pegel "AUS" liegt und wenn der Zustand "AUS" des
Ausgangstransitors während einer vorgegebenen Zeit
fortlaufend vorgelegen hat, die Betriebstriggervorrichtung
die Energieversorgung für die Spannungssteuerschaltung
unterbrechen kann, um hierdurch zu bewirken, dass die
Steuerung der elektrischen Energieerzeugung für den
fahrzeugeigenen elektrischen Generator gestoppt wird.
Bei einer zusätzlichen weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Spannungssteuerschaltung
des Spannungssteuergeräts mit einem ersten Anschluss versehen
sein, der als Steuereingangsanschluss implementiert ist, zum
Holen oder Empfangen eines Steuersignals zum Ändern des
elektrischen Leitungstastverhältnis der Feldspule. In diesem
Fall kann die externe Steuereinheit mit einem ersten Port
versehen sein, der als Steuerausgangsport zum Ausgeben des
Steuersignals implementiert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann der erste Anschluss der
Spannungssteuerschaltung bevorzugt als Einphasenüberwachungs-
Ausgangsanschluss implementiert sein, zum Ausgeben eines
Einphasen-Überwachungssignals zum Anzeigen der Einphasen-
Ausgangsgröße des fahrzeugeigenen elektrischen Generators,
und der erste Port der externen Steuereinheit kann bevorzugt
als Einphasen-Überwachungseingangsport zum Holen oder
Empfangen des Einphasen-Überwachungssignals implementiert
sein.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sollte die externe Steuereinheit bevorzugt so implementiert
sein, dass sie erzwungenermaßen den Ausgabezeitablauf für das
Triggersignal auf der Grundlage der Information im Hinblick
auf die Motorbetriebszustände ändert, um hierdurch variabel
einen Betriebstriggerzeitpunkt bzw. eine
Betriebstriggersynchronisierung festzulegen, sowie einen
Startzeitpunkt der elektrischen Energieerzeugung, und ferner
die Betriebs- und Stopp-Zeitabläufe des fahrzeugeigenen
elektrischen Generators.
Bei einer zusätzlichen anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die externe Steuereinheit
bevorzugt so implementiert sein, dass sie den
Ausgangszeitablauf des Triggersignals zum Bestimmen des
Startzeitpunkts der elektrischen Energieerzeugung des
fahrzeugeigenen elektrischen Generators angleicht und
modifiziert oder ändert, auf der Grundlage einer gewünschten
Umdrehungszahl des Motors während einer Startbetriebsphase.
Bei einer zusätzlichen anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung kann die externe Steuereinheit so implementiert
sein, dass sie den Ausgabezeitablauf des Triggersignals
angleicht und modifiziert bzw. ändert, um hierdurch den
Startzeitpunkt der elektrischen Energieerzeugung für den
fahrzeugeigenen elektrischen Generator zu bestimmen, und zwar
auf der Grundlage einer Temperatur des Kühlwassers des Motors
während der Startbetriebsphase.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann die externe Steuereinheit so implementiert
sein, dass sie den Ausgabezeitablauf bzw. die
Ausgabesynchronisierung des Triggersignals angleicht und
modifiziert oder ändert, um hierdurch den Startzeitpunkt der
elektrischen Energieerzeugung des fahrzeugeigenen
elektrischen Generators zu bestimmen, und zwar auf der
Grundlage mindestens einer Größe aus der Gruppe gewünschte
Umdrehungszahl (U/min) des Motors und Temperatur des
Kühlwassers während der Startbetriebsphase.
Ferner wird gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator mit einer Ankerspule und einer
Feldspule geschaffen. Das Spannungssteuergerät enthält eine
Spannungssteuerschaltung mit einem Ausgangstransitors zum
Steuern einer Spannung, die parallel zu der Feldspule
auftritt, um hierdurch eine erzeugte Spannung des
fahrzeugeigenen elektrischen Generators zu steuern, sowie
eine externe Steuereinheit mit einem Ausgang zum Zuführen
eines Triggersignals zu der Spannungssteuerschaltung. In
diesem Fall wird die Spannungssteuerschaltung gebildet durch
einen Überwachungsausgangsanschluss, der elektrischen mit der
Feldspule des fahrzeugeigenen elektrischen Generators
verbunden ist, zum Ausgeben eines Überwachungssignals zum
Anzeigen eines elektrischen Leitverhältnis bzw.
Tastverhältnis der Feldspule, und einem
Steuereingangsanschluss zum Holen des Steuersignals zum
Ändern des elektrischen Leitverhältnis der Feldspule. Die
externe Steuereinheit ist mit einem Betriebstriggerport
versehen, der elektrischen mit einem Zündschalter verbunden
ist, sowie mit einem Überwachungseingangsport zum Holen des
Überwachungssignals von dem Überwachungsausgangsanschluss,
und einem Stromausgangsport zum Ausgeben des Steuersignals,
das dem Steuereingangsanschluss zuzuführen ist. Die externe
Steuereinheit ist so implementiert, dass sie auf den
Schließbetrieb des Zündschalters anspricht, und zwar zum
Anlegen eines Triggersignals an den
Überwachungsausgangsanschluss zum Triggern des Betriebs der
Spannungssteuerschaltung. Die Spannungssteuerschaltung ist so
implementiert, dass bei Auftreten einer Anormalität des
fahrzeugeigenen elektrischen Generators die
Spannungssteuerschaltung erzwungenermaßen einen bei dem
Steuereingangsanschluss auftretenden Signalpegel zu einem
Abschaltpegel fixiert, um hierdurch die externe Steuereinheit
von dem Auftreten des Anormalitätsstatus zu informieren.
Bei dem Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen
elektrischen Generator gemäß dem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung sollte das Spannungssteuergerät
bevorzugt einen Ladungslampen-Treiberport enthalten, der in
Zuordnung zu der externen Steuereinheit vorgesehen ist, sowie
eine Ladungslampe, die elektrischen mit dem Ladungslampen-
Treiberport verbunden ist. In diesem Fall kann die externe
Steuereinheit bevorzugt so implementiert sein, dass sie auf
das Auftreten des Anormalitätsstatus so anspricht, dass sie
die Ladungslampe treibt.
Ferner sollte in dem Spannungssteuergerät für den
fahrzeugeigenen elektrischen Generator, das oben beschrieben
ist, die externe Steuereinheit bevorzugt so implementiert
sein, dass sie erzwungenermaßen die Ausgabesynchronisierung
bzw. den Ausgabezeitablauf des Triggersignals ändert, auf der
Grundlage von Information im Hinblick auf
Motorbetriebszustände, um hierdurch variabel einen
Betriebstriggerzeitablauf festzulegen, sowie einen
Startzeitpunkt der elektrischen Energieerzeugung, sowie
Betriebs- und Stoppzeitpunkte des fahrzeugeigenen
elektrischen Generators.
Ferner sollte bei dem oben beschriebenen Spannungssteuergerät
für den fahrzeugeigenen elektrischen Generator die externe
Steuereinheit bevorzugt so implementiert sein, dass sie einen
Ausgabezeitablauf bzw. eine Ausgabesynchronisierung des
Triggersignals angleicht und modifiziert oder ändert, um
hierdurch den Startzeitpunkt der elektrischen
Energieerzeugung des fahrzeugeigenen elektrischen Generators
festzulegen, und zwar auf der Grundlage der gewünschten
Umdrehungszahl (U/min) des Motors während einer
Betriebsstartphase.
Ferner sollte bei dem oben beschriebenen Spannungssteuergerät
für den fahrzeugeigenen elektrischen Generator die externe
Steuereinheit bevorzugt so implementiert sein, dass sie den
Ausgabezeitablauf bzw. die Ausgabesynchronisierung des
Triggersignals angleicht und modifiziert oder ändert, um
hierdurch den Startzeitpunkt der elektrischen
Energieerzeugung des fahrzeugeigenen Generators zu bestimmen,
und zwar auf der Grundlage einer Temperatur eines Motors
während einer Betriebsstartphase.
Ferner sollte bei dem oben beschriebenen Spannungssteuergerät
für den fahrzeugeigenen elektrischen Generator die externe
Steuereinheit bevorzugt so implementiert sein, dass sie den
Ausgabezeitablauf bzw. die Ausgabesynchronisierung des
Triggersignals angleicht und modifiziert oder ändert, um
hierdurch den Startzeitpunkt der elektrischen
Energieerzeugung des fahrzeugeigenen elektrischen Generators
zu bestimmen, und zwar auf der Grundlage mindestens einer
Größe, ausgewählt aus der Gruppe gewünschte Umdrehungszahl
(U/min) des Motors und Temperatur des Kühlwassers während
einer Startphase.
Mittels der oben beschriebenen Anordnungen sind die
Verdrahtungen einschließlich der Verbinder in dem
Motorfahrzeug erheblich vereinfacht, wodurch eine
signifikante Reduzierung der Herstellungskosten ermöglicht
wird, während das Triggersignal einfach selbst dann verfügbar
ist, wenn eine Anormalität in Zuordnung zu der Ladungslampe
auftritt.
Ein besseres Verständnis der obigen und anderen technischen
Probleme, Merkmale und zugeordneter Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergibt sich anhand der Lektüre der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen hiervon, die
lediglich beispielhaft erfolgt, im Zusammenhang mit der
beiliegenden Zeichnung.
Im Verlauf der folgenden Beschreibung erfolgt ein Bezug auf
die Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild zum Darstellen einer
allgemeinen Struktur eines Spannungssteuergeräts
für einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild zum Darstellen einer
Schaltungsanordnung eines Spannungssteuergeräts für
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Weglassung eines
Lampeneingangsanschlusses;
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild zum Darstellen einer
Schaltungsanordnung eines Spannungssteuergeräts für
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator gemäß
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung derart, dass mehrere Funktionen durch
einen Steuereingangsanschluss realisiert sind;
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild zum Darstellen einer
Schaltungsanordnung eines Spannungssteuergeräts für
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator gemäß
einer vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung derart, dass mehrere Funktionen durch
einen einphasigen Überwachungsausgangsanschluss
realisiert sind;
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild zum Darstellen einer
Schaltungsanordnung eines Spannungssteuergeräts für
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator gemäß
einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung derart, dass eine Diode mit einem
Steuereingangsanschluss verbunden ist, und dass ein
Überwachungseingangsanschluss mit dem
Überwachungsausgangsanschluss verbunden ist;
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild zum Darstellen einer
Struktur eines Spannungssteuergeräts für einen
fahrzeugeigenen elektrischen Generator gemäß einer
sechsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, bei der eine Synchronisierung bzw. ein
Zeitablauf einer elektrischen Energieerzeugung
einer Verzögerungssteuerung unterliegt; und
Fig. 7 ein Blockschaltbild zum allgemeinen und
schematischen Darstellen einer Anordnung einer
bisher bekannten oder üblichen
Spannungssteuerschaltung (Reguliereinrichtung) für
einen fahrzeugeigenen AC-Generator.
Die vorliegende Erfindung wird detailliert im Zusammenhang
mit dem beschrieben, was momentan als bevorzugte oder
typische Ausführungsformen hiervon angesehen wird, und zwar
unter Bezug auf die Zeichnung. In der folgenden Beschreibung
bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile
über mehrere Ansichten hinweg.
Nun wird das Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen
elektrischen Generator gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezug auf die
Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisches Schaltbild zum Darstellen
in allgemeiner Weise einer Struktur des Spannungssteuergeräts
gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. In der Figur
sind Komponenten oder Teile, die ähnlich oder äquivalent zu
den hier zuvor unter Bezug auf die Fig. 7 beschriebenen sind,
anhand gleicher Bezugssymbole bezeichnet, mit angefügtem oder
nicht angefügtem "A", je nach Fall, und eine wiederholte
Beschreibung hiervon wird weggelassen.
Wie sich anhand von Fig. 1 erkennen lässt, ist die
Spannungssteuerschaltung 1A weder mit dem
Steuereingangsanschluss G noch mit den Widerständen 110 und
111 und dem Transistor 112 versehen, die in Zuordnung zu dem
Steuereingangsanschluss G im Fall des hier zuvor
beschriebenen üblichen Spannungssteuergeräts vorgesehen sind.
Es ist ferner zu erkennen, dass eine FR-Anschlusspegel-
Unterscheidungsschaltung 123 in dem Spannungssteuergerät 1A
anstelle der zuvor erwähnten L-Anschlusspegel-
Unterscheidungsschaltung 120 aufgenommen ist.
Zusätzlich lässt sich anhand von Fig. 1 erkennen, dass der
Kollektor des in der Spannungssteuerschaltung 1A enthaltenen
Transistors 116 direkt mit dem Lampeneingangsanschluss L
verbunden ist, unter Weglassen der in Fig. 7 gezeigten Diode
115.
Im übrigen ist die Spannungssteuerschaltung 1A lediglich mit
dem Überwachungsausgangsanschluss FR als dem Anschluss
versehen, mit dem eine externe Steuereinheit 5A direkt zu
verbinden ist. Insbesondere sind die Spannungssteuerschaltung
1A und die externe Steuereinheit 5A mittels einer einzigen
Signalleitung zwischen dem Überwachungsausgangsanschluss FR
der Spannungssteuerschaltung 1A und dem
Überwachungseingangsanschluss c der CPU (Zentrale
Recheneinheit) 51 der externen Steuereinheit 5A verbunden.
Die externe Steuereinheit 5A ist zum Ausgeben des
Triggersignals zu der Spannungssteuerschaltung 1A über die
einzelne Signalleitung entworfen. Zusätzlich informiert bei
Auftreten einer Anormalität in dem fahrzeugeigenen
elektrischen Generator 2 die Spannungssteuerschaltung 1A die
externe Steuereinheit 5A über das Auftreten des
Anormalitätsstatus über die einzige Signalleitung.
Insbesondere ist die externe Steuereinheit 5A so
implementiert, dass sie den Betrieb der
Spannungssteuerschaltung 1A durch Ändern des Signalpegels
triggert, der bei dem Überwachungsausgangsanschluss FR
auftritt. Andererseits ist die Spannungssteuerschaltung 1A so
implementiert, dass sie bei Auftreten einer Anormalität des
fahrzeugeigenen elektrischen Generators 2 den bei dem
Überwachungsausgangsanschluss FR auftretenden Signalpegel
erzwungenermaßen ändert, wodurch das Auftreten des
Anormalitätsstatus der externen Steuereinheit 5A mittels
einer Änderung des Signalpegels mitgeteilt oder gemeldet
wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die in der externen Steuereinheit
5A enthaltene CPU-Einheit 51 weder mit dem
Steuerausgangsanschluss d noch mit dem zuvor unter Bezug auf
die Fig. 7 beschriebenen Transistor 56 versehen, wodurch der
Überwachungseingangsanschluss c für mehrere Funktionen
relativ zu dem Überwachungsausgangsanschluss FR der
Spannungssteuerschaltung 1A dienen kann.
Ferner wirken die in der Spannungssteuerschaltung 1A
enthaltene FR-Anschlusspegel-Unterscheidungsschaltung 123 und
die Betriebstriggerschaltung 121 zum Bilden einer
Betriebstriggervorrichtung für die Konstantspannungs-
Energiequellenschaltung 122 zusammen.
Während dem Betrieb überprüft dann, wenn der Pegel
(Überwachungssignal) bei dem Überwachungsausgangsanschluss FR
"AUS" ist, und wenn der Logikzustand, in dem der
Ausgangstransitors 101 vorliegt, in dem Zustand "AUS" während
einer vorgegebenen Zeit fortlaufend vorliegt, die in der
Spannungssteuerschaltung 108 enthaltene
Betriebstriggervorrichtung (121, 123), ob der Zündschalter 3
geöffnet ist (AUS), um hierdurch die Energiezufuhr zu der
Spannungssteuerschaltung 1A zu unterbrechen, und als Ergebnis
hiervon wird das Steuern der elektrischen Energieerzeugung
von dem fahrzeugeigenen Generator 2 erzwungenermaßen
gestoppt.
Üblicherweise nimmt dann, wenn der Zündschalter 3 geschlossen
ist und wenn der Ausgangstransitors 101 in dem
Ausschaltzustand vorliegt, der Überwachungsausgangsanschluss
FR den Pegel "AN" an, aufgrund des an diesen von dem
Zündschalter 3 über den Überwachungseingangsanschluss c
anliegenden Signals.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass jedes Mal bei
Anschalten des Ausgangstransitors 101 durch das
Leitungsverhältnissteuern der Überwachungsausgangsanschluss
FR den niedrigen Pegel (Pegel "AUS") annimmt.
Jedoch bedeutet in dem Fall, in dem der
Überwachungsausgangsanschluss FR bei dem niedrigen ("AUS")
Pegel unabhängig von dem Abschaltzustand des
Ausgangstransitors 101 vorliegt, dies, dass der Zündschalter
3 geöffnet ist, und demnach wird der Betrieb des Motors des
Motorfahrzeugs gestoppt. Demnach wird auch der elektrische
Energieerzeugungsbetrieb des fahrzeugeigenen Generators 2
gestoppt, wie oben erwähnt.
An den Lampeneingangsanschluss L der Spannungssteuerschaltung
1A liegt eine Batteriespannung VB über den Zündschalter 3 und
die Ladungslampe 4 an, die in Serie miteinander verbunden
sind. Andererseits wird das Triggersignal bei dem
Überwachungsausgangsanschluss FR der Spannungssteuerschaltung
1A eingegeben, ausgehend von der externen Steuereinheit 5A in
Ansprechen auf den Betrieb des Zündschalters 3.
Die Spannungssteuerschaltung 1A enthält die FR-
Anschlusspegel-Unterscheidungsschaltung 123 zum Unterscheiden
des Signalpegels, der bei dem Überwachungsausgangsanschluss
FR auftritt, anstelle der L-Anschlusspegel-
Unterscheidungsschaltung 120, die hier zuvor unter Bezug auf
die Fig. 7 beschrieben ist.
Der Eingangsanschluss der FR-Anschlusspegel-
Unterscheidungsschaltung 123 ist mit dem
Überwachungsausgangsanschluss FR verbunden, wohingehend der
Ausgangsanschluss der FR-Anschlusspegel-
Unterscheidungsschaltung 123 mit der Konstantspannungs-
Energieversorgungsschaltung 122 über die zwischeneingefügte
Betriebstriggerschaltung 121 verbunden ist.
Als nächstes richtet sich die Beschreibung auf den Betrieb
des Spannungssteuergeräts für den fahrzeugeigenen
elektrischen Generator gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Fig. 1.
Zunächst wird der Zündschalter 3 geschlossen. Dann liegt die
Batteriespannung VB an dem Überwachungsausgangsanschluss FR
der Spannungssteuerschaltung 1A über den in der externen
Steuereinheit 5A auf genommenen Widerstand an.
Im Ergebnis steigt die bei dem Überwachungsausgangsanschluss
FR auftretende Spannung an. Demnach wird die
Konstantspannungs-Energieversorgungsschaltung 122 in Betrieb
gesetzt, und zwar über die FR-Anschlusspegel-
Unterscheidungsschaltung 123 und die Betriebstriggerschaltung
121, die beide in der Spannungssteuerschaltung 1A enthalten
sind. Demnach wird die Zufuhr der Quellspannung Vcc von der
Konstantspannungs-Energieversorgungsschaltung 122 ermöglicht.
Bei Anliegen der Quellspannung Vcc wird ein Basisstrom dem
Ausgangstransitors 101 über den Widerstand 104 zugeführt, und
dieser dient für eine An/Abschaltsteuerung der Feldspule 21,
wie hier zuvor beschrieben. Demnach nimmt der
Ausgangstransitors 101 den leitenden Zustand
(Anschaltzustand) an, damit der Feldstrom hierüber fließen
kann. Demnach kann der fahrzeugeigene Generator 2 den Zustand
mit der Fähigkeit zum Erzeugen von Elektrizität annehmen.
In diesem Zeitpunkt verbleibt der fahrzeugeigene elektrische
Generator 2 immer noch in dem Zustand, der dem Starten der
Elektrizitätserzeugung vorausgeht. Demnach wird für den
Transistor 116 der leitende Zustand (d. h., der
Anschaltzustand) bewirkt, über die Energieerzeugungs-
Detektionsschaltung 119 und die Fehlerdiagnoseschaltung 118,
die beide in der Spannungssteuerschaltung 1A enthalten sind,
mit dem Ergebnis, dass die Ladungslampe 4 aufleuchtet.
Startet der fahrzeugeigene elektrische Generator 2 mit der
elektrischen Energieerzeugung, so detektiert die
Energieerzeugungs-Detektionsschaltung 119 die Einphasen-Ausgangsgröße
(die elektrische Energieerzeugungs-Ausgangsgröße)
des fahrzeugeigenen Generators 2 über die
Diode 113 und den Kondensator 114, um hierdurch den
Transistor 116 über die Fehlerdiagnoseschaltung 118
abzuschalten, damit die Ladungslampe 4 erlischt.
Ferner wird die Ausgangsspannung des fahrzeugeigenen
elektrischen Generators 2 zu einem vorgegebenen
Spannungspegel gesteuert bzw. geregelt, da der Transistor 103
und der Ausgangstransitors 101 einer
Anschalt/Abschaltsteuerung in Ansprechen auf die
Ausgangsgröße des Komparators 105 unterliegen.
Auf diese Weise lässt sich das Triggersignal der
Spannungssteuerschaltung 1A ausgehend von der externen
Steuereinheit 5A zuführen, und zwar mittels lediglich der
einzigen Signalleitung, die zwischen dem
Überwachungsausgangsanschluss FR der Spannungssteuerschaltung
1A und der externen Steuereinheit 5A angeschlossen ist.
Insbesondere wird der Betrieb der Spannungssteuerschaltung 1A
getriggert (d. h., die Energiezufuhr zu der
Spannungssteuerschaltung 1A wird ermöglicht), und zwar in
Ansprechen auf die Änderung des Signalpegels (der Spannung),
die bei dem Überwachungsausgangsanschluss FR ausgelöst durch
die externe Steuereinheit auftritt, um hierdurch dem
fahrzeugeigenen elektrischen Generator 2 den Start der
elektrischen Energieerzeugung zu ermöglichen.
Ferner kann in dem Fall, in dem eine Fehlfunktion in dem
fahrzeugeigenen elektrischen Generator 2 aufgrund irgendeines
Grunds auftritt, die Spannungssteuerschaltung 1A die externe
Steuereinheit 5A von dem Auftreten des Anormalitätsstatus
informieren. Insbesondere ändert die Spannungssteuerschaltung
1A erzwungenermaßen den Signalpegel, der bei dem
Überwachungsausgangsanschluss FR auftritt (oder sie bewirkt
eine charakteristische Änderung bei dem Signalpegel, der bei
dem Überwachungsausgangsanschluss FR auftritt), um hierdurch
die externe Steuereinheit 5A von dem Auftreten des
Anormalitätsstatus zu informieren.
Es lässt sich erkennen, dass durch Anwendung des an dem
Überwachungsausgangsanschluss FR über die externe
Steuereinheit 5A anliegenden Signals als Triggersignal
möglich ist, dass der Betrieb der in der
Spannungssteuerschaltung 1A enthaltenen
Betriebstriggerschaltung 121 stabil ausgeführt wird,
ungeachtet des Auftretens einer Anormalität oder eines
Fehlers, beispielsweise eines Drahtbruchs in der Ladungslampe
4, und zwar mit vereinfacht realisierter Struktur durch
Einsetzen der Signalleitung. Die elektrische Energieerzeugung
des fahrzeugeigenen Generators 2 lässt sich ohne Fehler
starten, unabhängig von dem Typ der tatsächlich eingesetzten
Ladungslampe.
Ferner lässt sich aufgrund der Tatsache, dass - wie oben
beschrieben - mehrere Funktionen mit der einzigen
Signalleitung realisiert sind, die mit dem
Überwachungsausgangsanschluss FR verbunden ist, der Umfang
der internen Verdrahtung des Motorfahrzeugs insgesamt
reduzieren.
Übrigens unterbricht unter der Voraussetzung, dass der
Signalpegel (eine Entscheidungsspannung) der
FR-Anschlusspegel-Unterscheidungsschaltung 123, der bei dem
Überwachungsausgangsanschluss FR auftritt, den Wert "AUS"
aufweist, ferner der Logikzustand, gemäß dem der
Ausgangstransitors 101 zu "AUS" (d. h., zu dem niedrigen
Pegel) geschaltet ist, erfüllt ist und dass dieser Zustand
während einer vorgegebenen Zeit fortlaufend vorgelegen hat,
die in der Spannungssteuerschaltung 1A enthaltene
Betriebstriggervorrichtung (123, 121) die Energiezufuhr zu
der Spannungssteuerschaltung 1A mit dem Ergebnis, dass ein
Stopp der elektrischen Energieerzeugungssteuerung erreicht
wird.
Beiläufig sei angemerkt, dass in dem Fall, in dem die
Spannungssteuerschaltung 1A mit der externen Steuereinheit 5A
über die einzelne Signalleitung verbunden ist, die lediglich
für eine Fehlerdiagnose vorgesehen ist, und in dem Fall, in
dem sich die Hochziehfunktion der einzelnen Signalleitung auf
der Seite der externen Steuereinheit 5A realisieren lässt,
die Hochziehfunktion der externen Steuereinheit 5A
dahingehend anwenden lässt, dass eine Energiezufuhr zu der
Spannungssteuerschaltung 1A ermöglicht wird.
Es ist ferner zu ergänzen, dass sich die externe
Steuereinheit 5A nicht nur durch die ECU (elektronisch
Steuereinheit) implementieren lässt, die für den Zweck der
Motorsteuerung installiert ist, sondern auch durch jedwede
geeignete Einheit, beispielsweise ein Energiebetätigungs-
Steuermodul (Engl.: power train control module, PTCM) oder
dergleichen.
Bei dem Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen
Generator gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist
die Spannungssteuerschaltung 1A mit dem
Lampeneingangsanschluss L versehen, den man jedoch weglassen
kann. Eine zweite Ausführungsform der Erfindung richtet sich
auf die Struktur, bei der Lampeneingangsanschluss L
weggelassen ist.
Die Fig. 2 zeigt ein schematisches Schaltbild zum Darstellen
einer Schaltungsanordnung des Spannungssteuergeräts für den
fahrzeugeigenen elektrischen Generator gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung, bei der der
Lampeneingangsanschluss L weggelassen ist. In der Figur sind
Komponenten oder Teile ähnlich äquivalent zu den unter Bezug
auf die Fig. 7 und 1 beschriebenen anhand der gleichen
Bezugssymbole bezeichnet, unter Ergänzung oder ohne Ergänzung
mit "B", je nach dem betreffenden Fall, und eine wiederholte
Beschreibung hiervon wird weggelassen.
Bei dem Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator gemäß der zweiten Ausführungsform ist
die in der externen Steuereinheit 5B aufgenommene CPU-Einheit
51 mit einem Ladungslampen-Treiberport f versehen, derart,
dass die Ladungslampe 4 zwischen dem Zündschalter 3 und dem
Ladungslampen-Treiberport f angeschlossen ist.
Bei der Spannungssteuerschaltung, die allgemein durch das
Bezugssymbol 1B bezeichnet ist und bei der der
Lampeneingangsanschluss L (vgl. Fig. 1) gespart ist, ist der
durch die Fehlerdiagnoseschaltung 118 getriebene Transistor
116 mit dem Überwachungsausgangsanschluss FR über die Diode
115 verbunden.
Die Fehlerdiagnoseschaltung 118 ist so entworfen, dass sie
erzwungenermaßen den Signalpegel, der bei dem
Überwachungsausgangsanschluss FR auftritt, zu einem
Abschaltpegel dann fixiert, wenn eine Anormalität in
Zuordnung zu dem fahrzeugeigenen elektrischen Generator 2
auftritt, um hierdurch die externe Steuereinheit 5B von dem
Auftreten des Anormalitätsstatus zu informieren.
Andererseits spricht die externe Steuereinheit 5B auf das
Signal zum Anzeigen des Auftretens des Anormalitätsstatus an,
wie es über den Überwachungseingangsport c eingegeben wird,
zum Festlegen des Ladungslampen-Treiberports f zu dem
Anschaltzustand, um hierdurch die Ladungslampe 4 zu treiben
(d. h., elektrisch zu erregen).
Als nächstes richtet sich die Beschreibung auf den Betrieb
des Spannungssteuergeräts 1B für den fahrzeugeigenen
Generator gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung
unter Bezug auf die Fig. 2. Zunächst ist zu erwähnen, dass
der Betrieb der in der Spannungssteuerschaltung 1B
enthaltenen Triggerschaltung 121 ähnlich zu der zuvor im
Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform der. Erfindung
beschriebenen ist.
Tritt eine Anormalität in dem fahrzeugeigenen elektrischen
Generator 2 auf, so wird der in der Spannungssteuerschaltung
1B enthaltenen Transistor 116 leitend, wodurch der
Signalpegel (der Spannungspegel) bei dem
Überwachungsausgangsanschluss FR konstant zu dem Pegel "AUS"
fixiert ist, (der auch als "niedriger Pegel" bezeichnet
werden kann). Demnach beleuchtet die externe Steuereinheit 5B
die Ladungslampe 4, um hierdurch einen Alarm gemäß dem
Auftreten einer Anormalität zu bewirken.
Anhand der vorangehenden Erläuterung ist zu erkennen, dass
sich mit der Struktur des Spannungssteuergeräts für den
fahrzeugeigenen Generator gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung die Zahl der Anschlüsse der
Spannungssteuerschaltung 1B weiter verringern lässt, wodurch
sich der Umfang der fahrzeuginternen Verdrahtung entsprechend
aufgrund einer solchen Anordnung reduzieren lässt, dass das
Potential bei dem Überwachungsausgangsanschluss FR zu dem
Pegel "AUS" zum Mitteilen des Auftretens des
Anormalitätsstatus fixiert ist.
Bei dem Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen
Generator gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung
sind mehrere Funktionen mittels dem
Überwachungsausgangsanschluss FR der Spannungssteuerschaltung
1B realisiert. Jedoch lassen sich derartige mehrere
Funktionen ebenso durch den Steuereingangsanschluss anstelle
dem Überwachungsausgangsanschluss FR realisieren. Eine dritte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung richtet sich auf
das Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen elektrischen
Generator mit einer derartigen Anordnung, bei der mehrere
Funktionen mittels dem Steuereingangsanschluss G realisiert
sind.
Die Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm zum
Darstellen einer Schaltungsanordnung des
Spannungssteuergeräts für den fahrzeugeigenen elektrischen
Generator gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung,
und mehrere Funktionen sind durch den Steuereingangsanschluss
G realisiert. In der Figur sind Komponenten oder Teile, die
ähnlich oder äquivalent zu den unter Bezug auf die Fig. 7, 1
und 2 beschriebenen sind, durch ähnliche Bezugssymbole
bezeichnet, mit Ergänzung oder ohne Ergänzung mit "C", je
nach Fall, und eine wiederholte Beschreibung hiervon wird
weggelassen.
Wie unter Bezug auf die Fig. 3 zu erkennen, enthält die
Spannungssteuerschaltung, die allgemein in diesem Fall durch
das Bezugssymbol 1B bezeichnet ist, weder den
Spannungsausgangsanschluss FR noch die Diode 113, die in
Zuordnung zu dem Überwachungsausgangsanschluss FR (vgl. Fig.
1) vorgesehen ist. Andererseits enthält die
Spannungssteuerschaltung 1C eine G-Anschlusspegel-
Unterscheidungsschaltung 124 anstelle der FR-Anschlusspegel-
Unterscheidungsschaltung 123.
Ferner enthält die Spannungssteuerschaltung 1C Widerstände
125 und 127 sowie Dioden 126 und 128 in Zuordnung zu dem
Transistor 112 und dem Steuereingangsanschluss G zusätzlich
zu dem hier zuvor beschriebenen Widerstand 110 und dem
Transistor 112 (vgl. Fig. 7).
Die Diode 126 hat eine mit dem Steuereingangsanschluss G
verbundene Kathode, die zusätzlich mit einer Basis des
Transistors 112 über den Widerstand 127 und die Diode 128
verbunden ist.
Andererseits enthält die in der externen Steuereinheit 5C
enthaltene CPU-Einheit 51 eine Diode 57, die zwischen dem
Überwachungseingangsport c und dem Kollektor des
Ausgangstransitors 56 eingefügt ist, zusätzlich zu dem
Stromausgangsport d und dem Ausgangstransistor 56, wie hier
zuvor beschrieben (vgl. Fig. 7), und ferner den
Ladungslampen-Treiberport f, der ebenso zuvor beschrieben ist
(vgl. Fig. 2).
Der Überwachungseingangsport c ist mit dem
Steuereingangsanschluss G der Spannungssteuerschaltung 1C
verbunden. Die einzelne Signalleitung zum Verbinden der
Spannungssteuerschaltung 1C und der externen Steuereinheit 5C
ist zwischen dem Steuereingangsanschluss G und dem
Steuerausgangsport d über den Ausgangstransitors 56
angeschlossen.
Bei der mit der externen Steuereinheit 5C über den
Steuereingangsanschluss G verbundenen
Spannungssteuerschaltung 1C ist der Kollektor
(Ausgangsanschluss) des Transistors 116 mit dem
Steuereingangsanschluss G über die Diode 115 verbunden.
Der Steuereingangsanschluss G der Spannungssteuerschaltung 1C
wird zum Holen oder Empfangen des Steuersignals zum Ändern
des Leitverhältnis bzw. Leittastverhältnis der Feldspule von
dem Steuerausgangsport d der externen Steuereinheit 5C
verwendet.
Die externe Steuereinheit 5C ist für den Triggerbetrieb der
Spannungssteuerschaltung 1C entworfen, durch Ändern des
Signalpegels, der bei dem Steuereingangsanschluss G auftritt.
Andererseits ist die Spannungssteuerschaltung 1C so
entworfen, dass bei Auftreten einer Anormalität in Zuordnung
zu dem fahrzeugeigenen elektrischen Generator 2 die
Spannungssteuerschaltung 1C erzwungenermaßen ein Signalpegel
bei dem Steuereingangsanschluss G ändert, um hierdurch die
externe Steuereinheit 5C von dem Auftreten des
Anormalitätsstatus zu informieren.
Auf diese Weise ist es durch Eingeben des Steuersignals bei
dem Steuereingangsanschluss G von dem Zündschalter 3 über die
externe Steuereinheit 5C zum Bewirken einer Änderung des
Spannungspegels bei dem Steuereingangsanschluss G möglich,
den Betrieb der Triggerschaltung 121 zu triggern, um
hierdurch die Energiezufuhr zu der Spannungssteuerschaltung
1C zu ermöglichen, und somit den Start des elektrischen
Energieerzeugungsbetriebs des fahrzeugeigenen Generators 2.
Ferner wird dann, wenn eine Anormalität oder ein Fehler in
Zuordnung zu dem fahrzeugeigenen Generator 2 auftritt, der in
der Spannungssteuerschaltung 1C enthaltene Transistor
elektrisch leitend (d. h., er nimmt den Zustand "AN" an),
wodurch der Steuereingangsanschluss G konstant zu dem
niedrigen Pegel (Pegel "AUS") fixiert ist. In Ansprechen auf
diese Tatsache erregt die externe Steuereinheit 5C elektrisch
die Ladungslampe 4, um hierdurch einen Alarm gemäß dem
Anormalitätsstatus abzugeben.
Demnach lassen sich vorteilhafte Wirkungen ähnlich zu den
hier zuvor im Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform
der Erfindung beschriebenen ebenso mit der Anordnung
erzielen, bei der die Spannungssteuerschaltung 1C und die
externe Steuereinheit 5C über den Steuereingangsanschluss G
anstelle dem Überwachungsausgangsanschluss FR verbunden sind.
Bei dem Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen
elektrischen Generator gemäß der dritten Ausführungsform der
Erfindung werden mehrere Funktionen mittels dem
Steuereingangsanschluss G der Spannungssteuerschaltung 1C
realisiert. Jedoch lassen sich derartige mehrere Funktionen
ebenso durch einen Einphasen-Überwachungsausgangsanschluss P
realisieren, der elektrisch mit dem fahrzeugeigenen Generator
2 verbunden ist, statt mit dem Steuereingangsanschluss G.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
richtet sich auf das Spannungssteuergerät für den
fahrzeugeigenen Generator mit einer solchen Anordnung, bei
der mehrere Funktionen mittels dem Einphasen-
Überwachungsausgangsanschluss P realisiert sind.
Die Fig. 4 zeigt ein schematisches Schaltbild zum Darstellen
einer Schaltungsanordnung für ein Spannungssteuergerät für
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
mehrere Funktionen sind durch den Einphasen-
Überwachungsausgangsanschluss P realisiert. In der Figur sind
Komponenten oder Teile, die äquivalent zu den hier zuvor
unter Bezug auf die Fig. 7 und die Fig. 1 bis 3 beschriebenen
sind, anhand derselben Bezugssymbole bezeichnet, mit oder
ohne Ergänzung mit "D", je nach Fall, und eine wiederholte
Beschreibung hiervon wird weggelassen.
Bei dem Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen
elektrischen Generator gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die in einer externen
Steuereinheit, allgemein durch das Bezugssymbol 5D
bezeichnet, enthaltene CPU-Einheit 51 mit einem Einphasen-
Überwachungseingangsport g versehen, zum Holen eines
Einphasen-Überwachungssignals für das Unterscheiden oder
Festlegen des Anormalitätsstatus, anstelle dem zuvor
beschriebenen Überwachungseingangsanschluss c (siehe Fig. 2).
Andererseits ist in diesem Fall die Spannungssteuerschaltung,
die allgemein mit dem Bezugszeichen 1D bezeichnet ist, mit
einem Einphasen-Überwachungsausgangsanschluss P ausgestattet,
zum Ausgeben des Signals eines Anzeigesignals gemäß einer
Phase des fahrzeugeigenen Generators 2 als Einphasen-
Überwachungssignal, und der Einphasen-
Überwachungsausgangsanschluss P ist elektrisch mit dem
Einphasen-Überwachungseingangsport g über die einzige
Signalleitung verbunden.
Andererseits wird in der Spannungssteuerschaltung 1D die
Anschlusspegel-Unterscheidungsschaltung weggelassen, und die
Anode der mit dem Transistor 116 zum Ausgeben eines Fehler- oder
Anormalitäts-Anzeigesignals verbundenen Diode 115 ist
lediglich mit dem Einphasen-Überwachungsausgangsanschluss P
verbunden.
Die externe Steuereinheit 5D ist zum Triggern des Betriebs
der Spannungssteuerschaltung 1D entworfen, und zwar durch
Ändern des Signalpegels, der bei dem Einphasen-
Überwachungsausgangsanschluss P auftritt.
Andererseits ist die Spannungssteuerschaltung 1D so
entworfen, dass bei Auftreten einer Anormalität oder eines
Fehlers in Zuordnung zu dem fahrzeugeigenen Generator 2 die
Spannungssteuerschaltung 1D erzwungenermaßen den Signalpegel
bei dem Einphasen-Überwachungsausgangsanschluss P ändert, um
hierdurch die externe Steuereinheit 5D über das Auftreten
eines Anormalitätsstatus zu informieren.
Wie sich anhand der vorangehenden Erläuterung erkennen lässt,
dient der Einphasen-Überwachungsausgangsanschluss P der
Spannungssteuerschaltung 1D nicht nur der Ausgabe des
Einphasen-Überwachungssignals für ein Zuführen zu der
externen Steuereinheit 5D, sondern auch einem Triggern bzw.
Starten des elektrischen Energieerzeugungsbetriebs des
fahrzeugeigenen Generators 2 durch Freigeben der
Energiezufuhr zu der Spannungssteuerschaltung 1D auf der
Grundlage der Änderung des Spannungspegels bei dem Einphasen-
Überwachungsausgangsanschluss P (d. h., über eine Änderung der
Spannung, die an dem Einphasen-Überwachungsausgangsanschluss
P von der externen Steuereinheit 5D anliegt).
Ferner ist bei Auftreten einer Anormalität in Zuordnung zu
dem fahrzeugeigenen Generator 2 das Einphasen-
Überwachungssignal konstant zu dem niedrigen Pegel aufgrund
der Leitung des Transistors 116 fixiert. In diesem Fall dient
das Einphasen-Überwachungsausgangssignal P zum Informieren
der externen Steuereinheit 5D über das Auftreten des
Anormalitätsstatus.
Wie sich nun erkennen lässt, lässt sich die in der
Spannungssteuereinheit 1D enthaltene Betriebstriggerschaltung
121 dann in Betrieb setzen, wenn das Signal bei dem
Einphasen-Überwachungsausgangsanschluss P von dem
Zündschalter 3 über die externe Steuereinheit 5D eingegeben
wird, wohingehend bei Auftreten einer Anormalität die
Ladungslampe 4 durch die externe Steuereinheit beleuchtet
wird, in Ansprechen auf die relevante Meldung oder
Information, die von der Spannungssteuerschaltung 1D
abgegeben wird, wodurch ein Anormalitätsalarm erzeugt wird.
Bei dem Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen
Generator gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist
der Überwachungseingangsport c der externen Steuereinheit 5C
mit dem Steuereingangsanschluss G der
Spannungssteuerschaltung 1C zusammen mit der Anode der in
Zuordnung zu dem Steuerausgangsport d vorgesehenen Diode
verbunden. Jedoch kann der Überwachungseingangsport c mit dem
Überwachungsausgangsanschluss FR unabhängig von der Diode 57
verbunden sein.
Die Fig. 5 zeigt ein schematisches Schaltbild zum Darstellen
einer Schaltungsanordnung des Spannungssteuergeräts für den
fahrzeugeigenen Generator gemäß einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und die Diode 57 ist mit dem
Steuereingangsanschluss G verbunden, derart, dass der
Überwachungseingangsport c mit dem
Überwachungsausgangsanschluss FR verbunden ist. In der Figur
sind Komponenten oder Teile, die ähnlich zu den unter Bezug
auf die Fig. 7 und die Fig. 1 bis 4 beschriebenen sind,
anhand derselben Bezugssymbole bezeichnet, mit oder ohne
Ergänzung mit "E", je nach Fall, und eine wiederholte
Beschreibung hiervon wird weggelassen.
Bei dem nun betrachteten Spannungssteuergerät für den
fahrzeugeigenen Generator ist die in der externen
Steuereinheit, die in diesem Fall durch 5E bezeichnet ist,
enthaltene CPU-Einheit 51 im wesentlichen mit derselben
Struktur implementiert, wie sie hier zuvor unter Bezug auf
die Fig. 3 beschrieben wurde, mit Ausnahme des Unterschieds,
dass die in Fig. 5 gezeigte CPU-Einheit 51 mit einem
zusätzlichen Steuerport h versehen ist, der mit dem
Steuereingangsanschluss G verbunden ist. Ferner ist der
zusätzliche Steuerport h auch mit der Anode der Diode 57
verbunden, die in Zuordnung zu dem Stromausgangsport d
vorgesehen ist. Andererseits ist der Überwachungseingangsport
c der CPU-Einheit 51 mit dem Überwachungsausgangsanschluss FR
verbunden.
Die in diesem Fall allgemein mit 1E bezeichnete
Spannungssteuerschaltung ist mit dem Ausgangsanschluss der
elektrischen Energieerzeugung B versehen, ferner dem
Überwachungsausgangsanschluss FR und dem
Steuereingangsanschluss G, und der Kollektor des in Zuordnung
zu der Fehlerdiagnoseschaltung 118 vorgesehenen Transistors
116 ist mit dem Steuereingangsanschluss G verbunden.
Betriebsgemäß spricht die externe Steuereinheit 5E auf den
Schließbetrieb (Anschaltbetrieb) des Zündschalters 3 an,
indem sie das Triggersignal an dem
Überwachungsausgangsanschluss FR anlegt, um hier durch den
Betrieb der Spannungssteuerschaltung 1E zu triggern.
Andererseits ist die Spannungssteuerschaltung 1E so
entworfen, dass bei Auftreten einer Anormalität in Zuordnung
zu dem fahrzeugeigenen Generator 2, die
Spannungssteuerschaltung 1E erzwungenermaßen den Signalpegel,
der bei dem Steuereingangsanschluss G auftritt, zu dem
Abschaltpegel (oder dem Pegel "AUS") fixiert, um hierdurch
die externe Steuereinheit 5E von dem Auftreten eines
Anormalitätsstatus zu informieren.
Demnach wird die in der Spannungssteuerschaltung 1E
enthaltene Betriebstriggerschaltung 121 in Ansprechen auf das
Signal in Betrieb gesetzt, das bei dem
Überwachungsausgangsanschluss FR von dem Zündschalter 3 über
die externe Steuereinheit 5E eingegeben wird, und als
Ergebnis startet der elektrische Energieerzeugungsbetrieb des
fahrzeugeigenen Generators 2.
Ferner wird bei Auftreten einer Anormalität in Zuordnung zu
dem fahrzeugeigenen Generator 2 der in der
Spannungssteuerschaltung 1E enthaltene Transistor 116
elektrisch leitend, wodurch der Steuereingangsanschluss G
konstant zu dem niedrigen Pegel (Pegel "AUS") fixiert ist. In
Ansprechen auf hierauf wird die Ladungslampe 4 elektrisch
durch die externe Steuereinheit 5E erregt, wodurch sich ein
Anormalitäts- oder Fehleralarm erzeugen lässt.
Ferner sind in dem Spannungssteuergerät für den
fahrzeugeigenen Generator gemäß der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung die Spannungssteuerschaltung 1E
und die externe Steuereinheit 5E über zwei
Kanalsignalleitungen verbunden, die mit zwei Anschlüssen FR
und G verbunden sind. Jedoch wird bei dem nun betrachteten
Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen Generator der
Lampeneingangsanschluss L im Vergleich zu dem üblichen
Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen Generator, der
in Fig. 7 gezeigt ist, eingespart. Demnach lässt sich
zusätzlich zu der Fähigkeit zum Triggern des Betriebs des
Spannungssteuergeräts 1E selbst bei Auftreten eines Fehlers
in Zuordnung zu der Ladungslampe 4 eine Vereinfachung der
Verdrahtung ebenso realisieren.
Im Zusammenhang mit dem oben beschriebenen
Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen Generator gemäß
der ersten bis fünften Ausführungsform der Erfindung erfolgte
keine Beschreibung im Hinblick auf die Steuerung auf der
Grundlage des Zeitablaufs bzw. der Synchronisierung, gemäß
dem/der das Triggersignal von der externen Steuereinheit
ausgegeben wird. Eine sechste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung richtet sich auf das
Spannungssteuergerät für den fahrzeugeigenen Generator mit
einer solchen Struktur, mit der sich der Zeitablauf bzw. die
Synchronisierung zum Triggern des Betriebs des
fahrzeugeigenen Generators 2, der Zeitablauf bzw. die
Synchronisierung für den Start der elektrischen
Energieerzeugung und der Start/Stopp Zeitablauf bzw. die
Start/Stopp Synchronisierung variabel oder angleichbar durch
erzwungenes Ändern des Ausgabezeitablaufs bzw. der
Ausgabesynchronisierung des Triggersignals festlegen lässt.
Die Fig. 6 zeigt ein schematisches Schaltbild zum Darstellen
einer Struktur des Spannungssteuergeräts für den
fahrzeugeigenen elektrischen Generator gemäß der sechsten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der
Zeitablauf bzw. die Synchronisierung der elektrischen
Energieerzeugung einer Verzögerungssteuerung unterliegt. In
diesem Zusammenhang ist zunächst zu erwähnen, dass
typischerweise eine Energieerzeugungs-
Zeitablauf/Synchronisierverzögerungsschaltung in der externen
Steuereinheit des Spannungssteuergeräts gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
In Fig. 6 sind Komponenten oder Teile, die ähnlich oder
äquivalent zu dem zuvor unter Bezug auf die Fig. 1
beschriebenen sind, anhand derselben Bezugssymbole
bezeichnet, mit oder ohne ergänztem "F", je nach Fall, und
eine wiederholte Beschreibung hiervon wird weggelassen.
Bei dem nun betrachteten Spannungssteuergerät für den
fahrzeugeigenen Generator ist eine externe Steuereinheit 5F
mit einer Energieerzeugungs-Zeitablaufverzögerungsschaltung
58 zusätzlich zu der hier zuvor unter Bezug auf die Fig. 1
beschriebene Struktur versehen.
Die Energieerzeugungs-Zeitablaufverzögerungsschaltung 58
enthält einen Ausgangstransistor 58A, der zwischen dem
Zündschalter 3 und dem Widerstand 55 eingefügt ist, sowie
einen emitter-geerdeten Steuertransistor 58B zum Durchführen
einer An/Abschaltsteuerung des Ausgangstransitors 58A.
Der Emitter des Ausgangstransitors 58A ist mit dem
Betriebstriggerport b der CPU-Einheit 51 verbunden,
wohingehend der Kollektor hiervon mit dem
Überwachungsausgangsanschluss FR über den Widerstand 55
verbunden ist.
Andererseits ist die CPU-Einheit 51 mit einem
Verzögerungssteuerport e versehen, zum Treiben des Steuer-
und Rechenabschnitts 58B der Energieerzeugungs-
Zeitablauf/Zeitsynchronisier-Verzögerungsschaltung 58.
Die allgemein mit 5F bezeichnete externe Steuereinheit
bewirkt in diesem Fall ein Angleichen oder Ändern des
Ausgabezeitablaufs bzw. der Ausgabesynchronisierung des
Triggersignals, das den Zeitpunkt zum Starten des
Energieerzeugungsbetriebs des fahrzeugeigenen elektrischen
Generators 2 bestimmt, durch Angleichen oder Regulieren des
Ausgabezeitablaufs bzw. der Ausgabesynchronisierung des
Steuersignals von dem Verzögerungssteuerport i in
Abhängigkeit von dem Motorbetriebszustand.
Beispielsweise kann die externe Steuereinheit 5F ein
Angleichen und Verändern bzw. ein Ändern des
Ausgabezeitablaufs des Triggersignals auf der Grundlage der
gewünschten Umdrehungszahl Neo während der Startperiode des
(nicht gezeigten) Motors bewirken, durch den der
fahrzeugeigene Generator 2 angetrieben wird, auf der
Grundlage der Temperatur Tw des Kühlwassers.
Insbesondere ist die externe Steuereinheit 5F so entworfen,
dass sie erzwungenermaßen den Signalanlegezeitablauf für den
Überwachungsausgangsanschluss FR der Spannungssteuereinheit
1A ändert, in Abhängigkeit von der Information gemäß der
Motorbetriebszustände, die ausgehend von zahlreichen Sensoren
erhalten werden, beispielsweise der Motorumdrehungszahl Ne,
der Kühlwassertemperatur Tw, dem Eindrückhub des Gaspedals
und dergleichen.
Demnach ist es möglich, den Zeitablauf für das
Inbetriebsetzen der in der Spannungssteuerschaltung 1A
enthaltenen Triggerschaltung 121, den Zeitablauf für den
Start des Energieerzeugungsbetriebs des fahrzeugeigenen
Generators 2 sowie anderer Größen anzugleichen, zu verändern
oder anzupassen, je nach Wunsch.
Ferner lässt sich die externe Steuereinheit 5F für ein
beliebiges Festlegen des Zeitablaufs/der Synchronisierung des
Triggerbetriebs des fahrzeugeigenen Generators 2 entwerfen,
sowie des Zeitablaufs/der Synchronisierung für die
elektrische Energieerzeugung und des Zeitablaufs/der
Synchronisierung zum Stoppen des Betriebs des fahrzeugeigenen
Generators 2, durch erzwungenes Ändern des Zeitablaufs/der
Synchronisierung, gemäß dem/der das Triggersignal bei der
Spannungssteuerschaltung 1A anliegt.
Zusätzlich kann die externe Steuereinheit 5F so entworfen
sein, dass die Verzögerung der elektrischen Energieerzeugung
durch den fahrzeugeigenen Generator 2 im Zeitpunkt des
Motorstartbetriebs optimiert ist, durch geeignetes Ändern des
Ausgabezeitablaufs/dar Ausgabesynchronisierung des
Triggersignals in Übereinstimmung mit der Information für die
Motorbetriebszustände (z. B., der gewünschten Umdrehungszahl
Neo, der Kühlwassertemperatur Te und dergleichen), die
während der Motorstartphase erfasst wird.
Wie sich anhand der vorangehenden Ausführungen erkennen
lässt, ist es aufgrund einer derartigen Ausbildung des
Spannungssteuergeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung dahingehend, dass sich die Verzögerung des
Zeitpunkts zum Starten des Energieerzeugungsbetriebs des
fahrzeugeigenen Generators 2 angleichen und ändern lässt, und
zwar geeignet in Übereinstimmung mit einer Zahl zahlreicher
Sensorsignale, die zu der externen Steuereinheit 5A bis 5E
eingegeben werden, möglich, den Betriebsverlust des
fahrzeugeigenen Generators 2 bei einem Motorstart zu
reduzieren, wodurch sich das Startleistungsvermögen und der
Kraftstoffkostenleistungsumfang des Motors des Motorfahrzeugs
signifikant verbessern oder erhöhen lässt.
Da die Verzögerungszeit in Übereinstimmung mit der
gewünschten Umdrehungszahl Neo - die unter Berücksichtigung
der Kühlwassertemperatur Tw und dergleichen bestimmt ist - im
Zeitpunkt der Motorbetriebsstartphase ändern oder
modifizieren lässt, lässt sich eine bevorzugte
Energieerzeugungs-Verzögerungs/Synchronisiersteuerung selbst
dann realisieren, wenn der Motor aus dem kalten Zustand
gestartet wird (d. h., ausgehend von dem Zustand, in dem der
Motor noch nicht aufgewärmt ist).
Die Energieerzeugungs-Zeitablauf/Synchronisierverzögerungs
schaltung 58 kann bei jeder der ersten bis fünften
Ausführungsform (Fig. 1 bis 5) zusätzlich zu der sechsten
Ausführungsform der Erfindung Anwendung finden, wodurch sich
im wesentlichen dieselben Wirkungen wie sie oben beschrieben
sind, erhalten lassen.
Ferner lassen sich ebenso durch Miteinbeziehung der
technischen Lehren der Erfindung, wie sie oben im
Zusammenhang mit der sechsten Ausführungsform der Erfindung
beschrieben sind, in die erste bis fünfte Ausführungsform
vorteilhafte Wirkungen wie eine Verbesserung des
Motorstartleistungsumfangs oder des
Kraftstoffkostenleistungsumfangs ebenso gewährleisten.
Anhand der detaillierten Beschreibung sind zahlreiche
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
offensichtlich, und demnach ist beabsichtigt, durch die
angefügten Patentansprüche alle derartigen Merkmale und
Vorteile des Gerätes abzudecken, die in den wahren Sinngehalt
und Schutzbereich der Erfindung fallen. Ferner wird aufgrund
der Tatsache, dass sich für den mit dem Stand der Technik
Vertrauten zahlreiche Modifikationen und Kombinationen
einfach ergeben, nicht beabsichtigt, die Erfindung auf den
exakten Aufbau und den Betrieb zu beschränken, wie er
dargestellt und beschrieben ist. Demnach sind alle geeigneten
Modifikationen und Äquivalente als in den Sinngehalt und
Schutzbereich der Erfindung fallend anzusehen.
Claims (19)
1. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator, enthaltend:
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2), der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, und eine Ankerspule (22) und eine Feldspule (21) enthält;
eine Spannungssteuerschaltung (1A) mit einem Ausgangstransitors (101) zum Steuern einer parallel zu der Feldspule (21) auftretenden Spannung, um hierdurch eine erzeugte Spannung des fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2) zu steuern bzw. zu regeln;
eine externe Steuereinheit (5A) mit einem Ausgang zum Zuführen eines Triggersignals zu der Spannungssteuerschaltung (1A); und
eine einzige Signalleitung zum elektrischen Verbinden eines ersten Anschlusses (FR) der Spannungssteuerschaltung (1A) und eines ersten Ports (c) der externen Steuereinheit (5A), derart, dass
die externe Steuereinheit (5A) so entworfen ist, dass sie das Triggersignal an die Spannungssteuerschaltung (1A) über die einzige Signalleitung ausgibt, und
die Spannungssteuerschaltung (1A) so entworfen ist, dass bei Auftreten einer Anormalität in Zuordnung zu dem fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2) die Spannungssteuerschaltung (1A) die externe Steuereinheit (5A) von dem Auftreten des Anormalitätsstatus über die einzige Signalleitung informiert.
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2), der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, und eine Ankerspule (22) und eine Feldspule (21) enthält;
eine Spannungssteuerschaltung (1A) mit einem Ausgangstransitors (101) zum Steuern einer parallel zu der Feldspule (21) auftretenden Spannung, um hierdurch eine erzeugte Spannung des fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2) zu steuern bzw. zu regeln;
eine externe Steuereinheit (5A) mit einem Ausgang zum Zuführen eines Triggersignals zu der Spannungssteuerschaltung (1A); und
eine einzige Signalleitung zum elektrischen Verbinden eines ersten Anschlusses (FR) der Spannungssteuerschaltung (1A) und eines ersten Ports (c) der externen Steuereinheit (5A), derart, dass
die externe Steuereinheit (5A) so entworfen ist, dass sie das Triggersignal an die Spannungssteuerschaltung (1A) über die einzige Signalleitung ausgibt, und
die Spannungssteuerschaltung (1A) so entworfen ist, dass bei Auftreten einer Anormalität in Zuordnung zu dem fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2) die Spannungssteuerschaltung (1A) die externe Steuereinheit (5A) von dem Auftreten des Anormalitätsstatus über die einzige Signalleitung informiert.
2. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die externe Steuereinheit (5A) so
entworfen ist, dass sie die Spannungssteuerschaltung
(1A) durch Ändern eines bei dem ersten Anschluss (FR)
auftretenden Signalpegels in Betrieb setzt.
3. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Spannungssteuerschaltung (1A)
so entworfen ist, dass bei Auftreten einer Anormalität
in Zuordnung zu dem fahrzeugeigenen elektrischen
Generator (2) die Spannungssteuerschaltung (1A)
erzwungenermaßen eine Änderung eines Signalpegels bei
dem ersten Anschluss (FR) bewirkt, um hierdurch die
externe Steuereinheit (5A) über das Auftreten des
Anormalitätsstatus zu informieren.
4. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ferner enthält:
einen Ladungslampen-Treiberport (F), der in Zuordnung zu der externen Steuereinheit (5B, 5C, 5D und 5E) vorgesehen ist; und
eine Ladungslampe (4), die elektrischen mit dem Ladungslampen-Treiberport (F) verbunden ist, derart, dass
die Spannungssteuerschaltung (1B, 1C, 1D, 1E) so entworfen ist, dass bei Auftreten einer Anormalität in Zuordnung zu dem fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2) die Spannungssteuerschaltung (1B, 1C, 1D, 1E) erzwungenermaßen ein Fixieren des Signalpegels bewirkt, der bei dem ersten Anschluss (FR, G, P) auftritt, zu einem Abschaltpegel, um hierdurch die externe Steuereinheit (5B, 5C, 5D, 5E) von dem Auftreten eines Anormalitätsstatus zu informieren; und
die externe Steuereinheit (5B, 5C, 5D, 5E) so entworfen ist, dass sie auf das auftreten des Anormalitätsstatus mit dem Treiben der Ladungslampe (4) anspricht.
einen Ladungslampen-Treiberport (F), der in Zuordnung zu der externen Steuereinheit (5B, 5C, 5D und 5E) vorgesehen ist; und
eine Ladungslampe (4), die elektrischen mit dem Ladungslampen-Treiberport (F) verbunden ist, derart, dass
die Spannungssteuerschaltung (1B, 1C, 1D, 1E) so entworfen ist, dass bei Auftreten einer Anormalität in Zuordnung zu dem fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2) die Spannungssteuerschaltung (1B, 1C, 1D, 1E) erzwungenermaßen ein Fixieren des Signalpegels bewirkt, der bei dem ersten Anschluss (FR, G, P) auftritt, zu einem Abschaltpegel, um hierdurch die externe Steuereinheit (5B, 5C, 5D, 5E) von dem Auftreten eines Anormalitätsstatus zu informieren; und
die externe Steuereinheit (5B, 5C, 5D, 5E) so entworfen ist, dass sie auf das auftreten des Anormalitätsstatus mit dem Treiben der Ladungslampe (4) anspricht.
5. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss der
Spannungssteuerschaltung (1) als
Überwachungsausgangsanschluss (FR) implementiert ist,
der elektrischen mit der Feldspule (21) des
fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2) verbunden
ist, zum Ausgeben eines Überwachungssignals zum Anzeigen
eines elektrischen Leitungsverhältnis bzw.
Tastverhältnis der Feldspule (21); und
der erste Port der externen Steuereinheit (5) als Überwachungseingangsport (c) zum Empfangen des Überwachungssignals implementiert ist.
der erste Port der externen Steuereinheit (5) als Überwachungseingangsport (c) zum Empfangen des Überwachungssignals implementiert ist.
6. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass
die Spannungssteuerschaltung (1A) eine Betriebstriggervorrichtung (123, 121) enthält, die für ein Ansprechen auf einen Signalpegel des Überwachungssignals entworfen ist,
die Betriebstriggervorrichtung (123, 121) so entworfen ist, dass bei Vorliegen des Überwachungssignals in einem Pegel "AUS" und bei einem elektrischen nicht leitenden Zustand (Ausschaltzustand) des Ausgangstransitors (101) die Betriebstriggervorrichtung (123, 121) eine Energiezufuhr zu der Spannungssteuerschaltung (1A) unterbricht, um hierdurch einen Stopp der elektrischen Energieerzeugungssteuerung für den fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2) zu erreichen.
die Spannungssteuerschaltung (1A) eine Betriebstriggervorrichtung (123, 121) enthält, die für ein Ansprechen auf einen Signalpegel des Überwachungssignals entworfen ist,
die Betriebstriggervorrichtung (123, 121) so entworfen ist, dass bei Vorliegen des Überwachungssignals in einem Pegel "AUS" und bei einem elektrischen nicht leitenden Zustand (Ausschaltzustand) des Ausgangstransitors (101) die Betriebstriggervorrichtung (123, 121) eine Energiezufuhr zu der Spannungssteuerschaltung (1A) unterbricht, um hierdurch einen Stopp der elektrischen Energieerzeugungssteuerung für den fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2) zu erreichen.
7. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Betriebstriggervorrichtung
(123, 121) so entworfen ist, dass bei Vorliegen des
Überwachungssignals bei einem Pegel "AUS" und bei einem
fortlaufenden Vorliegen des Ausschaltzustands des
Ausgangstransitors (101) während einer vorgegebenen Zeit
die Betriebstriggervorrichtung (123, 121) die
Energiezufuhr zu der Spannungssteuerschaltung (1A)
unterbricht, um hierdurch einen Stopp der Steuerung der
elektrischen Energieerzeugung für den fahrzeugeigenen
elektrischen Generator (2) zu bewirken.
8. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Anschluss der Spannungssteuerschaltung (1C) als Steuereingangsanschluss (G) implementiert ist, zum Empfangen eines Steuersignals zum Ändern des Leitungstastverhältnisses der Feldspule (21); und
der erste Port der externen Steuereinheit (5C) als Steuerausgangsport (d) zum Ausgeben des Steuersignals implementiert ist.
der erste Anschluss der Spannungssteuerschaltung (1C) als Steuereingangsanschluss (G) implementiert ist, zum Empfangen eines Steuersignals zum Ändern des Leitungstastverhältnisses der Feldspule (21); und
der erste Port der externen Steuereinheit (5C) als Steuerausgangsport (d) zum Ausgeben des Steuersignals implementiert ist.
9. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Anschluss der Spannungssteuerschaltung (1D) als Einphasen-Überwachungsausgangsanschluss (P) implementiert ist, zum Ausgeben eines Einphasen- Überwachungssignals zum Anzeigen der Einphasenausgangsgröße des fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2); und
der erste Port der externen Steuereinheit (5D) als Einphasen-Überwachungseingangsport (g) zum Empfangen des Einphasen-Überwachungssignals implementiert ist.
der erste Anschluss der Spannungssteuerschaltung (1D) als Einphasen-Überwachungsausgangsanschluss (P) implementiert ist, zum Ausgeben eines Einphasen- Überwachungssignals zum Anzeigen der Einphasenausgangsgröße des fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2); und
der erste Port der externen Steuereinheit (5D) als Einphasen-Überwachungseingangsport (g) zum Empfangen des Einphasen-Überwachungssignals implementiert ist.
10. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die externe Steuereinheit (5E) so entworfen ist, dass
sie erzwungenermaßen den Ausgabezeitablauf bzw. die
Ausgabesynchronisierung des Triggersignals ändert, auf
der Grundlage von Information im Hinblick auf
Motorbetriebszustände, um hierdurch variabel einen
Betriebstriggerzeitablauf bzw. eine
Betriebstriggersynchronisierung festzulegen, sowie einen
Startzeitpunkt der elektrischen Energieerzeugung, sowie
Betriebs- und Stoppzeitpunkte bzw.
Zeitabläufe/Synchronisierungen des fahrzeugeigenen
elektrischen Generators (2).
11. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die externe Steuereinheit (5F) so
entworfen ist, dass sie einen Ausgabezeitablauf bzw.
eine Ausgabesynchronisierung des Triggersignals zum
Bestimmen des Startzeitpunkts der elektrischen
Energieerzeugung des fahrzeugeigenen elektrischen
Generators (2) auf der Grundlage einer gewünschten
Umdrehungszahl (Neo) des Motors während einer
Startbetriebsphase hiervon angleicht und ändert.
12. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die externe Steuereinheit (5F) so
entworfen ist, dass sie den Ausgabezeitablauf bzw. die
Ausgabesynchronisierung des Triggersignals angleicht und
ändert, um hierdurch den Startzeitpunkt der
Energieerzeugung des fahrzeugeigenen elektrischen
Generators (2) auf der Grundlage einer Temperatur (Tw)
des Kühlwassers des Motors während einer
Startbetriebsphase hiervon zu bestimmen.
13. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die externe
Steuereinheit (5F) so entworfen ist, dass sie den
Ausgabezeitablauf bzw. die Ausgabesynchronisierung des
Triggersignal angleicht und ändert, um hierdurch den
Startzeitpunkt der elektrischen Energieerzeugung des
fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2) auf der
Grundlage mindestens einer Größe ausgewählt aus der
gewünschten Umdrehungszahl (U/min) (Neo) des Motors und
der Temperatur (Tw) des Kühlwassers während einer
Startphase hiervon zu bestimmen.
14. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator, enthaltend:
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2) mit einer Ankerspule (22) und einer Feldspule (21);
eine Spannungssteuerschaltung (1E) mit einem Ausgangstransitors (101) zum Steuern einer parallel zu der Feldspule (21) auftretenden Spannung, um hierdurch eine erzeugte Spannung des fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2) zu steuern bzw. zu regeln; und
eine externe Steuereinheit (5E) mit einem Ausgang zum Zuführen eines Triggersignals zu der Spannungssteuerschaltung (1E), derart, dass
die Spannungssteuerschaltung (1E) einen Überwachungsausgangsanschluss (FR) enthält, der elektrischen mit der Feldspule (21) des fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2) verbunden ist, für die Ausgabe eines Überwachungssignals zum Anzeigen des elektrischen Leitungsverhältnis bzw. elektrischen Leitungstastverhältnis der Feldspule (21), sowie einen Steuereingangsanschluss (G) zum Holen eines Steuersignals zum Ändern des elektrischen Leitverhältnis bzw. Tastverhältnis der Feldspule (21); und
die externe Steuereinheit (5E) einen Betriebstriggerport (B) enthält, der elektrisch mit einem Zündschalter (3) verbunden ist, sowie einen Überwachungseingabeport (c) zum Holen des Überwachungssignals von dem Überwachungsausgangsanschluss (FR), und einen Stromausgabeport (H) zum Ausgeben des Steuersignals für ein Zuführen zu dem Steuereingangsanschluss (G);
die externe Steuereinheit (5E) so entworfen ist, dass sie auf den Schließbetrieb des Zündschalters (3) unter Anlegen eines Triggersignals an den Überwachungsausgangsanschluss (FR) anspricht, zum Triggern des Betriebs der Spannungssteuerschaltung (1E); und
die Spannungssteuerschaltung (1E) so entworfen ist, dass bei Auftreten einer Anormalität in dem fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2) die Spannungssteuerschaltung (1E) erzwungenermaßen einen Signalpegel fixiert, der bei dem Steuereingangsanschluss (E) auftritt, und zwar zu einem Abschaltpegel, um hierdurch die externe Steuereinheit (5E) von dem Auftreten eines Anormalitätsstatus zu informieren.
einen fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2) mit einer Ankerspule (22) und einer Feldspule (21);
eine Spannungssteuerschaltung (1E) mit einem Ausgangstransitors (101) zum Steuern einer parallel zu der Feldspule (21) auftretenden Spannung, um hierdurch eine erzeugte Spannung des fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2) zu steuern bzw. zu regeln; und
eine externe Steuereinheit (5E) mit einem Ausgang zum Zuführen eines Triggersignals zu der Spannungssteuerschaltung (1E), derart, dass
die Spannungssteuerschaltung (1E) einen Überwachungsausgangsanschluss (FR) enthält, der elektrischen mit der Feldspule (21) des fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2) verbunden ist, für die Ausgabe eines Überwachungssignals zum Anzeigen des elektrischen Leitungsverhältnis bzw. elektrischen Leitungstastverhältnis der Feldspule (21), sowie einen Steuereingangsanschluss (G) zum Holen eines Steuersignals zum Ändern des elektrischen Leitverhältnis bzw. Tastverhältnis der Feldspule (21); und
die externe Steuereinheit (5E) einen Betriebstriggerport (B) enthält, der elektrisch mit einem Zündschalter (3) verbunden ist, sowie einen Überwachungseingabeport (c) zum Holen des Überwachungssignals von dem Überwachungsausgangsanschluss (FR), und einen Stromausgabeport (H) zum Ausgeben des Steuersignals für ein Zuführen zu dem Steuereingangsanschluss (G);
die externe Steuereinheit (5E) so entworfen ist, dass sie auf den Schließbetrieb des Zündschalters (3) unter Anlegen eines Triggersignals an den Überwachungsausgangsanschluss (FR) anspricht, zum Triggern des Betriebs der Spannungssteuerschaltung (1E); und
die Spannungssteuerschaltung (1E) so entworfen ist, dass bei Auftreten einer Anormalität in dem fahrzeugeigenen elektrischen Generator (2) die Spannungssteuerschaltung (1E) erzwungenermaßen einen Signalpegel fixiert, der bei dem Steuereingangsanschluss (E) auftritt, und zwar zu einem Abschaltpegel, um hierdurch die externe Steuereinheit (5E) von dem Auftreten eines Anormalitätsstatus zu informieren.
15. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, Bass sie ferner enthält:
einen Ladungslampen-Treiberport (F), der in Zuordnung zu der externen Steuereinheit vorgesehen ist;
eine Ladungslampe (4), die elektrischen mit dem Ladungslampen-Treiberport (F) verbunden ist, derart, dass
die externe Steuereinheit so entworfen ist, dass sie auf das Auftreten des Anormalitätsstatus zum Treiben der Ladungslampe (4) anspricht.
einen Ladungslampen-Treiberport (F), der in Zuordnung zu der externen Steuereinheit vorgesehen ist;
eine Ladungslampe (4), die elektrischen mit dem Ladungslampen-Treiberport (F) verbunden ist, derart, dass
die externe Steuereinheit so entworfen ist, dass sie auf das Auftreten des Anormalitätsstatus zum Treiben der Ladungslampe (4) anspricht.
16. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die externe Steuereinheit (5F) so
entworfen ist, dass sie erzwungenermaßen eine
Ausgabezeitablauf bzw. eine Ausgabesynchronisierung des
Triggersignals auf der Grundlage von Information im
Hinblick auf auf Motorbetriebszustände ändert, um
hierdurch variabel den Betriebstriggerzeitablauf bzw.
die Betriebstriggersynchronisierung festzulegen, sowie
den Startzeitpunkt der elektrischen Energieerzeugung und
die Zeitpunkte bzw. die Synchronisierung des Betriebs
und des Stopps des fahrzeugeigenen elektrischen
Generators (2).
17. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die externe Steuereinheit (5F) so
entworfen ist, dass sie einen Ausgabezeitablauf bzw.
eine Ausgabesynchronisierung des Triggersignals
angleicht und ändert, um hierdurch den Startzeitpunkt
der elektrischen Energieerzeugung des fahrzeugeigenen
elektrischen Generators (2) zu bestimmen, auf der
Grundlage einer gewünschten Umdrehungszahl (U/min) (Neo)
des Motors während einer Startphase hiervon.
18. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die externe Steuereinheit (5F) so
entworfen ist, dass sie einen Ausgabezeitablauf bzw.
eine Ausgabesynchronisierung des Triggersignals
angleicht und ändert, um hierdurch den Startzeitpunkt
der elektrischen Energieerzeugung des fahrzeugeigenen
elektrischen Generators (2) zu bestimmen, und zwar auf
der Grundlage einer Temperatur (Tw) des Kühlwassers des
Motors während einer Startbetriebsphase hiervon.
19. Spannungssteuergerät für einen fahrzeugeigenen
elektrischen Generator nach einem der Ansprüche 16 bis
18, dadurch gekennzeichnet, dass die externe
Steuereinheit (5F) so entworfen ist, dass sie einen
Ausgabezeitablauf bzw. eine Ausgabesynchronisierung des
Triggersignals angleicht und ändert, um hierdurch den
Startzeitpunkt der elektrischen Energieerzeugung des
fahrzeugeigenen elektrischen Generators (2) zu
bestimmen, und zwar auf der Grundlage mindestens einer
Größe ausgewählt aus der gewünschten Umdrehungszahl
(U/min) (Neo) des Motors und einer Temperatur (Tw) des
Kühlwassers während einer Startbetriebsphase hiervon.
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