DE10108500A1 - Flexibles Behältnis mit einem Klettverschluss - Google Patents
Flexibles Behältnis mit einem KlettverschlussInfo
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- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/18—End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
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- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/5855—Peelable seals
Abstract
Es ist ein für den Lebensmittelbereich geeigneter Schlauchbeutel (1) vorgeschlagen, der mittels eines Klettverschlusses (4) wieder verschließbar ist. Das Klettmaterial (5), das vorzugsweise siegelfähig ist, wird entweder mittels eines für Lebensmittel zugelassenen Klebers (8) oder mittels einer Kunststoffschweißnaht (21) mit der Kunststofffolie (7) des Schlauchbeutels (1) verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft ein flexibles Behältnis mit einem Klettverschluss, wobei der
Klettverschluss einem wiederholbaren Verschließen des Behältnisses dient.
Aus der DE 41 09 007 ist ein derartiges Behältnis bekannt. Das Behältnis ist ein
Ventilsack, welcher z. B. zur Aufnahme von Zement dient. Während das Ventil für eine
Entlüftung des Sackes vorgesehen ist, erlaubt der Klettverschluss ein
Wiederverschließen des Sackes nach einer Teilmengenentnahme und eine
Wiederverwendung des Sackes. Als Material für den Sack ist z. B. ein Vlies
vorgesehen.
Das bekannte Behältnis ist nicht speziell für den Lebensmittelbereich vorgesehen. Dort
sind für viele Produkte hermetisch dichte Behältnisse und Behältnismaterialien
vorgeschrieben. Aber auch für derartige Behältnisse wäre ein Klettverschluss von
Vorteil, da er ein sicheres, wiederholbares Verschließen des Behältnisses erlaubt, und
er auch durch heraustretendes Produkt, welches z. B. feinkörnig oder mehlig ist, nicht
in seiner Funktion gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein flexibles Behältnis mit einem
Klettverschluss für den Lebensmittelbereich vorzusehen. Dieses Behältnis soll zudem
in einfacher Weise herstellbar sein.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist
das Behältnis als Schlauchbeutel ausgebildet, und das Klettmaterial ist entweder
mittels eines für Lebensmittel zugelassenen Klebers oder mittels einer
Kunststoffschweißnaht mit der Kunststoffolie des Schlauchbeutels verbunden.
Das erfindungsgemäße Behältnis hat den Vorteil, dass es in einfacher Weise auf einer
herkömmlichen Schlauchbeutelmaschine hergestellt werden kann. Das Klettmaterial
kann an der aufgerollten Folienbahn angebracht sein, um dann während der
Beutelherstellung an den Schlauchbeutel zu gelangen. Die Kunststoffolien für den
Lebensmittelbereich sind derart mit dem Klettmaterial zu versehen, dass sie mit dem
Kleber auf die Folienbahn aufgeklebt werden. Durch die Unbedenklichkeit des Klebers
kann der Klettverschluss einen Verschluss direkt am Lebensmittel ausmachen,
während aus Dichtigkeitsgründen am Klettverschluss eine vom Lebensmittel etwas ent
fernte Verschlussnaht vorzusehen ist. Vor einer ersten Entnahme von Produkt ist dann
die Verschlussnaht zu öffnen oder zu entfernen, und der Klettverschluss steht weiter
als Wiederverschluss zur Verfügung. Ist das Klettmaterial mittels einer
Kunststoffschweißnaht mit der Kunststoffolie verbunden, so ist notwendigerweise das
Material der Kunststoffschweißnaht gleich dem Material der Kunststoffolie. Und dann
ist auch die Kunststoffschweißnaht lebensmittelsicher, da die Materialien für
lebensmittelsichere Kunststoffolien dieses notwendigerweise sind.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Behältnisses sind in
den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Als Kunststoffschweißnaht eignet sich insbesondere eine Naht aus Polyethylen
(Anspruch 2). Polyethylen ist relativ niedrig schmelzend und daher der übliche
Kunststoff für miteinander zu verschweißende Lagen einer Kunststoffolie. Ist das
Klettmaterial mit einer Schicht Polyethylen verbunden, so kann diese Schicht mit einer
Lage Polyethylen verschweißt werden, um das Klettmaterial sicher und
lebensmittelgeeignet mit der Kunststoffolie zu verbinden. Die Lage Polyethylen ist die
Innenlage einer Kunststoffolie aus mindestens zwei verschiedenen Kunststoffen
(Laminatfolie) oder die Innenlage einer Polyethylenmonofolie.
Weist der Schlauchbeutel zwischen einer Bodennaht und einer Kopfnaht sich
erstreckende, die Beutelränder versteifende Stabilisierungsnähte auf (Anspruch 3), so
erfährt der Schlauchbeutel durch diese Versteifung eine besondere Stabilisierung.
Das Klettmaterial kann in sicherer Weise und ohne jegliche Rücksichtnahme auf die zu
verschweißenden Nähte an der Kunststoffolie gebracht werden, wenn analog
Anspruch 4 das Klettmaterial aus siegelfähigem Kunststoff, vorzugsweise aus
Polyethylen, besteht und in einer Naht eingeschweißt werden könnte bzw. tatsächlich
eingeschweißt wird. Die Sicherheit der Nähte wird hierbei durch das Klettmaterial nicht
beeinflusst. Die Klettstrukturen werden aufgeschmolzen, verpresst und sind nach ihrem
gewünschten oder ungewünschten Einschweißen nicht mehr erkennbar. Idealerweise
besteht das Klettmaterial aus dem gleichen Kunststoff wie die Innenlage der
Kunststoffolie, und weist auch den gleichen Schmelzbereich auf wie die
Kunststofflage, um ein ideales Einschweißen zu erreichen. Zum Einschweißen eignen
sich insbesondere die Längssiegelnaht oder Stabilisierungsnähte des Schlauchbeutels.
Wird das bandförmige Klettmaterial parallel zur Kopfnaht ausgerichtet, so ist durch das
mögliche Einschweißen noch ein weiterer Vorteil erreicht. Die Kopfnaht und das
Klettband können sehr nahe aneinander liegen oder sich sogar überlappen, wodurch
die Beutelgröße verringert werden kann, um Folienmaterial und somit Kosten
einzusparen. Auch eine ortsgenaue Erzeugung einer Naht ist nicht mehr so wichtig,
wodurch technischer Aufwand minimiert werden kann. Prinzipiell könnte das
Klettmaterial auch aus einem anderen, siegelfähigen Kunststoff als Polyethylen
bestehen und mit einem gleichartigen Kunststoff verschweißt werden.
Ein standfähiger Boden an einem Schlauchbeutel (Anspruch 5) verleiht diesem eine
Standfestigkeit. Ist zudem im Bereich des Bodens eine Seitenfalte vorgesehen
(Anspruch 6), so kann durch Strecken der Seitenfalte eben dieser Boden erzeugt
werden. Eine Stabilisierungsnaht am bodenseitigen Rand des Schlauchbeutels
(Anspruch 7) stabilisiert den Boden und damit zusätzlich die Standfestigkeit des
Beutels.
Ist im oberen Bereich des Schlauchbeutels eine aufziehbare, sogenannte Peelnaht
zum Aufreißen des Schlauchbeutels vorgesehen, und ist zudem der Klettverschluss
parallel zu dieser Peelnaht vorgesehen (Anspruch 8), so kann der Schlauchbeutel
kopfseitig in einfacher Weise geöffnet und wieder verschlossen werden.
Die vorgeschlagene Neuerung eignet sich auch für Flachbeutel (Anspruch 9).
Mindestens eine Unterbrechung im Klettmaterial (Anspruch 10) stört nicht die Funktion
des Wiederverschlusses, sorgt aber dafür, dass während des Öffnens des
Klettverschlusses mindestens eine Öffnungserleichterung vorkommt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispiele darstellenden
Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung einen Schlauchbeutel mit Seitenfalten,
abgetrennter Kopfnaht, einem Klettverschluss im Kopfbereich des
Schlauchbeutels, wobei der Klettverschluss mittels eines für Lebensmittel
zugelassenen Klebers innen am Schlauchbeutel angeklebt ist, und mit einer
Unterbrechung des Klettmaterials an einer Längssiegelnaht des
Schlauchbeutels;
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung eine Rolle mit einer Kunststoffolie, an
welcher bandförmiges Klettmaterial aufgeklebt ist;
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung eine Rolle analog Fig. 2, jedoch mit
unterbrochenem Klettmaterial;
Fig. 4 in einer perspektivischen Darstellung einen standfähigen Schlauchbeutel mit
zwei seitlichen Stabilisierungsnähten, einer Kopfnaht und einem
Klettverschluss direkt unterhalb der Kopfnaht;
Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung eine Rolle mit einer Kunststoffolie, an
welcher zwei Streifen Klettmaterial vorgesehen sind;
Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung einen Gegenstand analog Fig. 5,
jedoch mit im Bereich der Folienränder verlaufenden Streifen Klettmaterial;
Fig. 7 in einer perspektivischen Darstellung einen Schlauchbeutel mit einer
kopfseitigen und einer bodenseitigen Seitenfalte, vertikalen und horizontalen
Stabilisierungsnähten und mit einem kopfseitigen Klettverschluss;
Fig. 8 in einer perspektivischen Darstellung eine Rolle mit zwei Streifen Klettmaterial
an einer Kunststoffolie zur Herstellung von Schlauchbeuteln gemäß Fig. 7;
Fig. 9 in einer perspektivischen Darstellung einen standfähigen Schlauchbeutel mit
zwei bodenseitigen Stabilisierungsnähten in einem kopfseitigen
Klettverschluss;
Fig. 10 in einer perspektivischen Darstellung eine Kunststoffolie aus Polyethylen, auf
welcher eine Lage Polyethylen und darauf ein Klettmaterial aus Polyethylen
vorgesehen ist;
Fig. 11 in einer perspektivischen Darstellung einen Flachbeutel mit kopfseitigem
Klettmaterial, sowie
Fig. 12 in einer perspektivischen Darstellung eine Rolle mit Streifen Klettmaterial zur
Herstellung von Schlauchbeuteln gemäß Fig. 11.
Ein flexibles Behältnis ist als Schlauchbeutel 1 ausgebildet (Fig. 1). Der
Schlauchbeutel 1 weist zwei Seitenfalten 2 auf. Er ist bodenseitig mittels einer
Bodennaht 3 verschlossen. Seine Kopfnaht wurde abgetrennt. Er kann mittels eines
Klettverschlusses 4 oben wieder verschlossen werden. Das Klettmaterial 5 des
Klettverschlusses 4 ist auf einer Innenschicht 6 einer den Schlauchbeutel 1 bildenden
Kunststoffolie 7 mittels eines für Lebensmittel zugelassenen Klebers 8 geklebt. Im
Bereich einer umgelegten Längssiegelnaht 9 weist das Klettmaterial 5 eine
Unterbrechung 10 auf, um für die Längssiegelnahterzeugung überall die gleiche
Foliendicke und damit den gleichen Siegeldruck zu erhalten. Die Innenschicht 6 des
Schlauchbeutels 1 besteht aus Polyethylen, seine Außenschicht 11 dagegen aus
Polypropylen. Das Klettmaterial 5 besteht in analoger Weise zur Innenschicht 6 aus
siegelfähigem Polyethylen. Das Klettmaterial 5 ist in vier Stabilisierungsnähten 12 des
Schlauchbeutels 1 eingeschweißt. Die Stabilisierungsnähte 12 erstrecken sich
zwischen der Bodennaht 3 und dem Kopfbereich 13 und versteifen die vertikal
ausgerichteten Beutelränder 14. Der Schlauchbeutel 1 der Fig. 1 wird durch Einsatz
einer Rolle 14 Kunststoffolie 7 mit aufgeklebten Streifen des Klettmaterials 5 erreicht,
wobei die Kunststoffolie 7 zu ihren beiden Rändern 15 hin jeweils eine Unterbrechung
10 aufweist, die kein Klettmaterial 5 trägt (Fig. 2). Sollte ein Schlauchbeutel 1 analog
Fig. 1 beispielsweise mehrere Unterbrechungen 10 aufweisen, so könnte eine Rolle
14 entsprechend Fig. 3 eingesetzt werden.
Während der Schlauchbeutel 1 gemäß Fig. 1 an einer vertikalen Schlauchbeutel
maschine hergestellt wurde, erhält man einen Schlauchbeutel 1 analog Fig. 4 mittels
einer horizontalen Schlauchbeutelmaschine. Letzterer hat einen standfähigen Boden
16 und zwei vertikal ausgerichtete Stabilisierungsnähte 12. Der Klettverschluss 4 liegt
unmittelbar an der Kopfnaht 17, wodurch die Höhe des Schlauchbeutels 1 minimiert ist.
Die Kopfnaht 17 und das Klettmaterial 5 könnten sich sogar überlappen, da das
Klettmaterial 5 wie beim Schlauchbeutel 1 der Fig. 1 einschweißbar ist. Je nach
Umformung der Kunststoffolie 7 können auf einer Rolle 14 Kunststoffolie 7 die beiden
Streifen Klettmaterial 5 direkt nebeneinander (Fig. 5) oder relativ weit voneinander
entfernt und in Folientransportrichtung sich erstreckend verlaufen (Fig. 6).
Der Schlauchbeutel 1 der Fig. 7 wurde an einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine
hergestellt. Dazu wurde eine Rolle 14 gemäß Fig. 8 eingesetzt. Die Ränder 15 der
Folienbahn wurden aufeinandergelegt und miteinander verschweißt, um die
Längssiegelnaht 9 zu ergeben. Sowohl im Bereich seines Bodens 16 als auch in
seinem Kopfbereich 13 weist der Schlauchbeutel 1 eine Seitenfalte 2 auf. Der
bodenseitige Rand 18 hat ebenso wie der kopfseitige Rand 19 eine umlaufende
Stabilisierungsnaht 12. Die Längssiegelnaht 9 ist als Peelnaht 20 ausgeführt. Sie kann
in einfacher Weise aufgezogen werden, um den Schlauchbeutel 1 zu öffnen. Der
Wiederverschluss erfolgt wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen mittels eines
angeschweißten Klettverschlusses 4, welcher zudem in vertikalen
Stabilisierungsnähten 12 eingeschweißt ist.
Ein analoges weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 9. Hier weist ein standfähiger
Schlauchbeutel 1 an seinem Boden 16 zwei Stabilisierungsnähte 12 auf. Die Kopfnaht
17 ist als Peelnaht 20 ausgeführt. Der Schlauchbeutel 1 kann mittels seines
Klettverschlusses 4 wieder verschlossen werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10, 11 und 12 ist das Klettmaterial 5 aus
Polyethylen mittels einer Kunststoffschweißnaht 21 aus Polyethylen auf eine
Kunststoffolie 7 aus Polyethylen geschweißt. Der Schlauchbeutel 1 ist als Flachbeutel
22 ohne Seitenfalte ausgeführt und weist im Kopfbereich 13 einen innen umlaufenden
Klettverschluss 4 auf. Die Kopfnaht ist abgetrennt. Der Schlauchbeutel 1 wird mittels
einer Kunststoffolie 7 analog Fig. 12 hergestellt.
1 Schlauchbeutel
2 Seitenfalte
3 Bodennaht
4 Klettverschluss
5 Klettmaterial
6 Innenschicht
7 Kunststoffolie
8 Kleber
9 Längssiegelnaht
10 Unterbrechung
11 Außenschicht
12 Stabilisierungsnaht
13 Kopfbereich
14 Rolle
15 Rand
16 Boden
17 Kopfnaht
18 bodenseitiger Rand
19 kopfseitiger Rand
20 Peelnaht
21 Kunststoffschweißnaht
22 Flachbeutel
2 Seitenfalte
3 Bodennaht
4 Klettverschluss
5 Klettmaterial
6 Innenschicht
7 Kunststoffolie
8 Kleber
9 Längssiegelnaht
10 Unterbrechung
11 Außenschicht
12 Stabilisierungsnaht
13 Kopfbereich
14 Rolle
15 Rand
16 Boden
17 Kopfnaht
18 bodenseitiger Rand
19 kopfseitiger Rand
20 Peelnaht
21 Kunststoffschweißnaht
22 Flachbeutel
Claims (10)
1. Flexibles Behältnis mit einem Klettverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass das
Behältnis als Schlauchbeutel (1) ausgebildet ist, und dass das Klettmaterial (5)
entweder mittels eines für Lebensmittel zugelassenen Klebers (8) oder mittels
einer Kunststoffschweißnaht (21) mit der Kunststoffolie (7) des Schlauchbeutels
(1) verbunden ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Kunststoffschweißnaht (21) vorgesehen ist, welche aus Polyethylen besteht.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schlauchbeutel (1) zwischen einer Bodennaht (3) und einer Kopfnaht (17) sich
erstreckende, die Beutelränder (14) versteifende Stabilisierungsnähte (12)
aufweist.
4. Behältnis nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass das Klettmaterial (5) aus siegelfähigem Kunststoff, vorzugsweise aus
Polyethylen besteht, und dass das Klettmaterial (5) in einer Naht, vorzugsweise
einer Stabilisierungsnaht (12) oder einer Längssiegelnaht (9) des Schlauchbeutels
(1) eingeschweißt ist.
5. Behältnis nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schlauchbeutel (1) einen standfähigen Boden (16)
aufweist.
6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Bodens
(16) eine Seitenfalte (2) vorgesehen ist.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am bodenseitigen
Rand (18) des Schlauchbeutels (1) eine Stabilisierungsnaht (12) vorgesehen ist.
8. Behältnis nach Anspruch 4, Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass im Kopfbereich (13) des Schlauchbeutels (1) eine Peelnaht (20) zum
Aufreißen des Schlauchbeutels (1) vorgesehen ist, und dass parallel zu dieser
Peelnaht (20) der Klettverschluss (4) vorgesehen ist.
9. Behältnis nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schlauchbeutel (1) als Flachbeutel (22) ausgestaltet ist.
10. Behältnis nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Klettmaterial (5) mindestens eine Unterbrechung (10)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108500 DE10108500A1 (de) | 2001-02-22 | 2001-02-22 | Flexibles Behältnis mit einem Klettverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108500 DE10108500A1 (de) | 2001-02-22 | 2001-02-22 | Flexibles Behältnis mit einem Klettverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10108500A1 true DE10108500A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7675095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001108500 Withdrawn DE10108500A1 (de) | 2001-02-22 | 2001-02-22 | Flexibles Behältnis mit einem Klettverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10108500A1 (de) |
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- 2001-02-22 DE DE2001108500 patent/DE10108500A1/de not_active Withdrawn
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