DE10107653A1 - Haushaltskältegerät und Verflüssigerrohr dafür - Google Patents
Haushaltskältegerät und Verflüssigerrohr dafürInfo
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Abstract
Ein Haushaltskältegerät umfasst einen von einem thermisch isolierenden Gehäuse umgebenden Innenraum und eine Kältemaschine zum Kühlen des Innenraums, die einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Verflüssiger (1) zum Abgeben von aus dem Innenraum abgeführter Wärme mit wenigstens einem von Kältemittel durchströmbaren Rohr (2) aufweist. An einer Umfangsfläche des Rohrs (2) sind Kühllamellen (4) durch Aufschmelzen und Erstarren von Material in Kontakt mit dem Rohr (2) und den Kühllamellen (4) befestigt. In einem Rohr für einen solchen Verflüssiger kann ein Verwirbelungskörper angeordnet sein, der eine Strömung des Kältemittels mit einer zur Längsrichtung des Rohrs (2) senkrechten Geschwindigkeitskomponente erzwingt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem von einem thermisch
isolierenden Gehäuse umgebenden Innenraum und einer Kältemaschine zum Kühlen des
Innenraums, die einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Verflüssiger aufweist, der
von einem Kältemittel durchströmbar ist, das durch Kondensieren in dem Verflüssiger aus
dem Innenraum abgeführte Wärme nach außen abgibt, sowie ein in einem solchen
Verflüssiger einsetzbares Verflüssigerrohr.
Ein Kältegerät mit einem Verflüssiger ist z. B. aus DE 199 07 077 A1 bekannt. Bei diesem
bekannten Gerät ist der Verflüssiger in einer belüfteten Kammer unterhalb des thermisch
isolierten Gehäuses des Kältegeräts untergebracht. Er ist als ein einfaches Rohr ausge
bildet, das in der Kammer viele Male hin und zurück verläuft.
Für einen Energie sparenden Betrieb des Kältegeräts ist es wichtig, dass das Kältemittel
am Ausgang des Verflüssigers eine möglichst niedrige Temperatur erreicht. Hierfür sind
bei den bekannten Verflüssigern erhebliche Rohrlängen erforderlich.
Um den Wärmeaustausch zwischen dem Verflüssiger und der ihn umströmenden Luft zu
effektivieren, ist es bekannt, die einzelnen Rohrwindungen des Verflüssigers oder auch
parallele Verflüssigerrohre durch Drähte zu verbinden. Eine solche Konstruktion ist z. B. in
GB 2 310 034 A abgebildet. Aus Gründen der mechanischen Stabilität bestehen die
Drähte im allgemeinen aus Stahl, der eine im Vergleich zu anderen Metallen relativ
schlechte Wärmeleitfähigkeit hat. Der Beitrag der Drähte zur Effektivierung des Wärme
austauschs ist nicht optimal.
EP 0 383 221 A2 zeigt ein Haushaltskältegerät mit einem Verflüssiger, bei dem Lamellen
am Verflüssigerrohr montiert sind, um die für den Wärmeaustausch zur Verfügung ste
hende Fläche zu vergrößern. Diese Lamellen sind im allgemeinen auf das Verflüssiger
rohr aufgesteckt, so dass zwischen dem Rohr und den Lamellen ein erheblicher Wärme
übergangswiderstand auftritt, der die Wirksamkeit der Lamellen einschränkt.
Ein Problem dieser Verflüssigerkonstruktion ist auch, dass die Lamellen, um einen festen
Halt zu finden, auf wenigstens zwei Rohre gleichzeitig aufgesteckt sein müssen und da
durch, wenn diese Rohre vom Kältemittel in Reihe durchströmt werden, eine uner
wünschte Wärmebrücke zwischen stromaufwärtigen und stromabwärtigen Bereichen des
Verflüssigers bilden. Ein zu kleiner Wärmeübergangswiderstand zwischen Rohr und La
melle ist daher bei dieser Verflüssigerkonstruktion nicht vorteilhaft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Haushaltskältegerät vom eingangs angege
benen Typ anzugeben, bei dem ein hoch effizienter Wärmeaustausch zwischen dem
Verflüssiger und der Umgebung möglich ist, so dass ein sehr guter Wirkungsgrad des
Kältegeräts erreicht werden kann und/oder der Verflüssiger des Kältegeräts sehr kompakt
gebaut werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Haushaltskältegerät mit dem Merkmal des Anspruchs
1. Durch die stoffschlüssige Ankopplung der Kühllamelle an die Umfangsfläche des Roh
res ist der wärmeleitende Kontakt zwischen der Kühllamelle und dem Rohr besonders
intensiv. Zugleich sind Fehlstellen in der wärmeleitenden Ankopplung zwischen beiden
Bauteilen zumindest weitestgehend ausgeschlossen, so daß der Wärmeübergang vom
Rohr auf die Kühllamelle besonders ausgeprägt und großflächig erfolgt.
Besonders einfach herstellbar ist ein erfindungsgemäßer Verflüssiger bei gleichzeitig be
sonders intensiver wärmetechnischer Ankopplung zwischen dem Rohr und der Kühlla
melle, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung vorgesehen ist, daß die Kühllamelle durch spanlose Formgebung der Wandung
des Rohres erzeugt ist.
Unter spanlose Formgebung der Rohrwandung soll hier z. B. das Umformen in Art eines
Gewindewalzvorganges verstanden sein.
Vorzugsweise sind die Kühllamellen an der Umfangsfläche des Rohrs durch Aufschmel
zen und Erstarren von Material im Kontakt mit dem Rohr und den Kühllamellen befestigt.
Hierdurch wird ein absolut kontinuierlicher Übergang zwischen dem Material des Rohrs
und dem der Kühllamellen mit einem minimalen Wärmeübergangswiderstand geschaffen,
der einen hoch effizienten Wärmeaustausch zwischen dem in dem Rohr strömenden
Kältemittel und der Umgebung ermöglicht.
Die Verbindung zwischen Rohr und Kühllamellen kann also insbesondere durch Löten
oder Schweißen hergestellt werden. Dabei kann es sich bei dem aufgeschmolzenen und
wiedererstarrten Material um eigenes Material der Lamellen oder des Rohrs handeln, oder
das Material hat die Funktion eines Lots, das hinzugefügt wird, um die Verbindung zwi
schen Rohr und Lamellen herzustellen.
Vorzugsweise sind die Kühllamellen durch wenigstens einen wendelartig am Rohr mon
tierten Steg gebildet. Die wendelartige Anordnung erlaubt es, den Steg in einem kontinu
ierlichen Prozeß über eine Vielzahl von Windungen hinweg an dem Rohr zu befestigen.
Im Interesse einer guten Wärmeleitfähigkeit bestehen das Rohr und die Lamellen im we
sentlichen aus Kupfer.
In Folge des effektivierten Wärmeaustauschs kann das Verflüssigerrohr bei dem erfin
dungsgemäßen Kältegerät wesentlich kürzer bleiben als bei herkömmlichen Konstruktio
nen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Verflüssiger aus einer Mehrzahl von
Kühllamellen tragenden gradlinigen Rohren zusammenzusetzen, die in Reihe verbunden
werden. Zur Verbindung der Rohre untereinander dienen vorzugsweise Rohrbögen die
lamellenfrei bleiben, so dass an ihnen eine Halterung zur Befestigung des Verflüssigers
am Rahmen des Kältegeräts angreifen kann.
Um trotz der reduzierten Rohrlänge des Verflüssigers eine ausreichende Verweildauer
des Kältemittels im Verflüssigerrohr zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, dessen In
nendurchmesser gegenüber herkömmlichen Konstruktionen zu vergrößern. Dies führt
jedoch dazu, dass aus mittigen Bereichen des Verflüssigerrohrs, die von den Rohrwänden
relativ weit entfernt sind, Wärme nur zögerlich nach außen abgegeben wird. Um dieses
Problem zu beheben, wird ferner ein Rohr für einen Verflüssiger vorgeschlagen, das ins
besondere zum Einsatz in einem Verflüssiger vom oben beschriebenen Typ geeignet ist.
Dieses Rohr ist gekennzeichnet durch wenigstens einen in seinem Innern angeordneten
Verwirbelungskörper, der eine Strömung des Kältemittels mit einer zur Längsrichtung des
Rohrs senkrechten Geschwindigkeitskomponente erzwingt. Dieser Verwirbelungskörper
bewirkt, dass Wärme aus dem inneren Bereich des Verflüssigerrohr nicht allein durch
Diffusion, sondern durch Bewegung des Kältemittels selbst aus dem inneren Bereich in
Richtung der Wände des Rohrs abgeführt wird.
Dieser Verwirbelungskörper hat vorzugsweise die Form einer Schraube oder eines in
Längsrichtung verdrillten Bandes.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Verflüssigers für ein Haushaltskältegerät;
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Ansicht des Rohrs des Verflüssigers aus Fig. 1 gemäß
einer ersten Ausgestaltung der Erfindung; und
Fig. 3 eine teilgeschnittene Ansicht des Rohrs gemäß einer zweiten Ausgestaltung der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Verflüssigers für ein Haushaltskältegerät.
Das in der Figur nicht dargestellte Haushaltskältegerät umfasst einen von einem thermisch
isolierenden Gehäuse umgebenen Innenraum und eine Kältemaschine zum Kühlen die
ses Innenraums. Da ein solches Kältegerät hinlänglich bekannt ist, nicht zuletzt aus der
bereits zitierten DE 109 07 077 A1, wird auf seinen Aufbau hier nicht weiter im Detail ein
gegangen.
Der außerhalb des gekühlten Gehäuses angeordnete Verflüssiger 1 ist aus einer Mehr
zahl geradliniger Rohre 2 aufgebaut, hier vier Stück, die durch jeweils einen Winkel von
180° beschreibende Rohrbögen 3 in Reihe verbunden sind und von einem Kältemittel
durchströmt werden. An der Außenwand der Rohre 2 ist jeweils eine Kühllamelle 4 wen
del- bzw. schraubenlinienförmig in einer Vielzahl von Windungen um das Rohr 2 montiert.
Alternativ könnten auch zwei oder mehr Lamellen mit einer entsprechend ihrer Zahl ver
größerten Gewindesteigung angebracht sein. Die Montage der Lamelle 4 kann z. B. erfol
gen durch Anschweißen oder -löten eines ursprünglich geradlinigen Bandes oder Stegs
an die Umfangsfläche des Rohrs 2, wobei an der der Umfangsfläche des Rohrs zuge
wandten Seite des Bandes eine (in der Figur nur an einer Stelle durch Linien 5 angedeutete)
Kräuselung erzeugt wird, um so dass ursprünglich geradlinige Band in eine gekrümmte
Form zu bringen und mit der gesamten Länge seines einen Längsrandes an der Um
fangsfläche des Rohrs 2 befestigen zu können.
Die Befestigung der Lamelle 4 durch Löten oder Schweißen gewährleistet einen geringen
Wärmeübergangswiderstand vom Rohr 2 auf die Lamelle 4 und damit einen effektiven
Wärmeaustausch zwischen dem das Rohr 2 durchströmenden Kältemittel und der die
Lamelle 4 umströmenden Umgebungsluft. Dies ermöglicht es, die Rohrlänge des Verflüs
sigers 1 bei gleichbleibenden oder sogar vergrößertem Rohrdurchmesser kürzer zu halten
als bei herkömmlichen Verflüssigern.
Die Lamellen 4 von vom Kältemittel nacheinander durchströmten Rohren 2 berühren ein
ander nicht, so dass ein direkter Wärmefluss von einem Rohr 2 zum nächsten über die
Lamellen 4 ausgeschlossen ist.
Die Rohrbögen 3 tragen keine Stege, zum einen weil es bei einem gekrümmten Rohrab
schnitt wesentlich schwieriger ist, Stege in der oben beschriebenen Weise zu befestigen,
als bei einem geradlinigen, bzw. weil es sehr schwierig ist, ein Rohr nach dem Befestigen
der Stege 4 nachträglich zu krümmen, zum anderen, weil die Rohrbögen 3 als Angriffs
punkte für Befestigungselemente, hier als Schellen 6 dargestellt, dienen, mit denen der
Verflüssiger an einem (nicht dargestellten) Rahmen des Kältegeräts befestigt ist.
Einer ersten, einfachen Ausgestaltung der Erfindung zufolge können die Rohre 2 im In
nern in herkömmlicher Weise hohl sein. Einer Weiterentwicklung der Erfindung zufolge ist
allerdings vorgesehen, dass in dem Rohr 2 jeweils wenigstens ein Verwirbelungskörper
angeordnet ist, der eine Strömung des Kältemittels mit einer zur Längsrichtung des Rohrs
senkrechten Geschwindigkeitskomponente erzwingt. Beispiele für einen solchen Verwir
belungskörper sind jeweils in den Ansichten der Figs. 2 und 3 gezeigt.
Fig. 2 zeigt ein teilweise aufgeschnittenes Rohr 2 mit einem sich im Innern über die ge
samte Länge des Rohrs 2 erstreckenden Verwirbelungskörper in Form einer Schraube
oder Schnecke 7. Die Schnecke 7 ist einfach von einem Ende des Rohrs 2 her in das
Rohr 2 eingeschoben, bevor daran ein Rohrbogen 3 oder ein (in der Figur nicht gezeigtes)
Ansatzstück zum Anschluss des Verflüssigers an andere Elemente des Kältemittelkreislaufs
des Haushaltskältegeräts montiert wurde. Die Schnecke 7 hat einen langzylindri
schen Kern 8, an dessen Umfangsfläche ein wendelartiger Steg 9 in ähnlicher Weise wie
die Lamelle 4 an der Umfangsfläche des Rohrs 2 angeordnet ist. Die Schnecke 7 zwingt
das Kältemittel auf seinem Weg durch das Rohr 2 auf eine schraubenlinienförmige Bahn,
in der es ständig durchwirbelt wird, so dass sich kein nennenswerter Temperaturgradient
in radialer Richtung des Rohrs ausbilden kann.
Die Schnecke 7 kann durchaus ein radiales Spiel in Bezug auf die Innenwand des Rohrs
2 aufweisen, denn für die gewünschte Verwirbelung des Kältemittels kann es sogar von
Vorteil sein, wenn nicht das gesamte Kältemittel dem von der Schnecke 7 vorgegebenen
schraubenlinienförmigen Weg folgt, sondern ein Teil des Kältemittels jeweils Spalte zwi
schen dem äußeren Rand des Stegs 9 und der Innenwand des Rohrs 2 passiert.
In einem in der Einbaulage des Rohrs 2 im Kältegerät unten liegenden Umfangsbereich
der Schnecke 7 kann es sogar zweckmäßig sein, Aussparungen in Form von kleinen Boh
rungen oder Kerben am äußeren Umfang des Stegs 9 zu schaffen, die es kondensiertem
Kältemittel ermöglichen, das Rohr 2 auf geradem Wege zu durchfließen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist es auch möglich, die Schnecke 7 durch ein gewendeltes Band 10 aus
einem steifen Material zu ersetzen, das in das Rohr 2 eingeschoben ist.
Im Gegensatz zum Rohr 2 und der daran befestigten Lamelle 4, die im Interesse eines
effektiven Wärmeaustausch aus einem sehr gut wärmeleitenden Material wie etwa Kupfer
bestehen sollten, ist bei den Verwirbelungskörpern 7 bzw. 10 der Wärmefluss durch die
Verwirbelungskörper selbst hindurch vernachlässigbar. Diese können daher aus einem
weitgehend beliebigen festen Material bestehen, das lediglich gegen das verwendete
Kältemittel und seine Temperatur bei ausreichender Festigkeit beständig sein muss. Sie
können daher auch preiswert aus Stahl oder einem temperaturbeständigen Kunststoff
material gefertigt sein.
Claims (9)
1. Haushaltskältegerät mit einem von einem thermisch isolierenden Gehäuse um
gebenen Innenraum und einer Kältemaschine zum Kühlen des Innenraums, die
einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Verflüssiger (1) zum Abgeben von
aus dem Innenraum abgeführter Wärme mit wenigstens einem von Kühlmittel
durchströmbaren Rohr (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr
(2) entlang seiner Umfangsfläche wenigstens eine Kühllamelle (4) zumindest
weitestgehend stoffschlüssig in wärmeleitenden Kontakt trägt.
2. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlla
melle (4) durch spanlose Formgebung der Wandung des Rohres (2) erzeugt ist.
3. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlla
melle (4) durch Aufschmelzen und Erstarren von Material in wärmeleitendem
Kontakt mit dem Rohr (2) und der Kühllamelle (4) befestigt ist.
4. Haushaltskältegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kühllamelle (4) durch einen wendelartig am Rohr (2) montierten Steg
gebildet ist.
5. Haushaltskältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Rohr (2) und die wenigstens eine Lamelle (4) im wesent
lichen aus Kupfer bestehen.
6. Haushaltskältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Verflüssiger (1) aus einer Mehrzahl von in Reihe verbun
denen, Kühllamellen (4) tragenden geradlinigen Rohren (2) zusammengesetzt
ist.
7. Haushaltskältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gerad
linigen Rohre (2) durch lamellenfreie Rohrbögen (3) verbunden sind.
8. Rohr für einen Verflüssiger, insbesondere nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Rohrs (2) wenigstens ein
Verwirbelungskörper (7; 10) angeordnet ist, der eine Strömung des Kältemittels
mit einer zur Längsrichtung des Rohrs (2) senkrechten Geschwindigkeitskompo
nente erzwingt.
9. Rohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verwirbelungskörper
die Form einer Schraube bzw. Schnecke (7) oder eines in Längsrichtung des
Rohres (2) verdrillten Bandes (10) hat.
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