DE10107620B4 - Vorrichtung zur Montage von Förderrollen - Google Patents

Vorrichtung zur Montage von Förderrollen Download PDF

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    • A47F5/01Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features made of tubes or wire

Abstract

Vorrichtung zur Montage von Förderrollen (1) einer Förderrollenbahn für den Transport von Stückgut vorzugsweise in einer Kommissionieranlage, wobei die Förderrolle (1) ein geradliniges Rohr (2), eine geradlinige Rohrachse (3), sowie zwei endseitige Lagerschilder (4) mit oder ohne zwischengeordnete Beilagscheiben (5) umfaßt, gekennzeichnet durch
– einen vorzugsweise vertikal angeordneten, eine horizontale Drehachse (20) aufweisenden Rundschalttisch (6) mit mehreren auf dem Umfang gleich verteilten Rohraufnahmen für eine Befestigung der Rohre (2) parallel zur Drehachse (20) des Rundschalttisches, wobei der Rundschalttisch mehrere, auf dem Umfang gleich verteilte Taktstellen (I, II, III, IV, V, VI) aufweist und von einer Taktstelle zur nächsten Taktstelle durch Antriebsmittel umlaufend getaktet werden kann, und nacheinander zumindest die nachfolgenden Taktstellen vorgesehen sind:
– eine erste Taktstelle (I), die etwa in Höhe der Achse (20) des Rundschalttisches (6) liegt und im Betrieb einer Bedienungsperson zugewandt ist, und für ein Einbringen und Befestigen des Rohrs (2) in den Umfang...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Förderrollen einer Förderrollenbahn für den Transport von Stückgut vorzugsweise in einer Kommissionieranlage, wobei die Förderrolle ein geradliniges Rohr, eine geradlinige Rohrachse, sowie zwei endseitige Lagerschilder mit oder ohne zwischengeordnete Beilagscheiben umfaßt.
  • Bekannte vorgenannte Förderrollen von Förderrollenbahnen, beispielsweise in etwa gemäß DE 25 19 375 A1 , werden in Serie aus Einzelteilen hergestellt und großenteils von Hand unter Verwendung von Handwerkzeug wie Schraubern, Schweißgeräten oder dergleichen zusammengesetzt. Der Herstellungsvorgang ist vergleichsweise kosten- und zeitaufwändig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Montage von Förderrollen einer Förderrollenbahn bereitzustellen, mit der schnell, einfach und zuverlässig eine Förderrolle montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Abspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Wesen der Erfindung ist die Gestaltung einer besonderen Montagevorrichtung für Förderrollen einer Förderrollenbahn, insbesondere eines vorzugsweise vertikal angeordneten, eine horizontale Drehachse aufweisenden Rundschalttisches mit mehreren auf dem Umfang gleich verteilten Rohraufnahmen für eine Befestigung der Rohre parallel zur Drehachse des Rundschalttisches, wobei der Rundschalttisch mehrere, auf dem Umfang gleich verteilte Taktstellen aufweist und von einer Taktstelle zur nächsten Taktstelle durch Antriebsmittel umlaufend getak tet werden kann.
  • Durch die Erfindung können einfache, aus wenigen Einzelteilen aufgebaute, leicht zu montierende, leichtgewichtige und gleichwohl stabile Förderrollen insbesondere in großer Stückzahl schnell und zuverlässig mit Hilfe einfacher Mittel nahezu vollautomatisch in der besonderen Vorrichtung gefertigt werden. Die kompakt aufgebaute Vorrichtung ist in Taktbauweise mit mehreren, vorzugsweise sechs Taktstellen so getroffen, daß mehrere, vorzugsweise sechs Förderrollen gleichzeitig hergestellt bzw. zusammengesetzt werden können. Selbst bei einer einzigen Taktstelle können noch mehrere Montageschritte gleichzeitig durchgeführt werden. Im besonderen werden das Vorzentrieren, das Zentrieren und das Axialfixieren jeweils durch zwei symmetrisch aufgebaute seitliche Einzeleinrichtungen in einer Weise gleichzeitig bewerkstelligt, daß keine Axialkräfte auf die Förderrollen übertragen, vielmehr Axialkräfte durch Symmetrieanordnung der Einzeleinrichtungen kompensiert werden. Ein Kern der Erfindung ist die automatische radiale Vorzentrierung von Rohr und Rohrachse vor dem eigentlichen axialen Zentrieren und axialen Aufschieben der Lagerschilder. Ein weiterer Kern der Erfindung ist die automatisierte Fertigstellung der Rolle.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zur Montage von Förderrollen schematisch in einer perspektivischen Ansicht, mit einem vertikalen Rundschaltisch sowie zwei seitlichen Vorzentrierungseinrichtungen, zwei seitlichen Zentiervorrichtungen sowie zwei seitlichen Axialfixierungsvorrichtungen,
  • 2 die Vorrichtung nach 1 in einer schematischen Stirnansicht, mit unterer Förderbahn,
  • 3 eine Zentriervorrichtung nach 1 in größerer Einzelheit,
  • 4 Förderrolle, Vorzentrierungseinrichtungen und Zentriervorrichtungen der Montagevorrichtung nach 1 nach einem Vorzentrieren der Rohrachse, schematisch in einer Seitenansicht und einer perspektivischen Ansicht,
  • 5 die Anordnung nach 4 nach einem Einbringen eines Lagerschildes und einer Beilagscheibe in eine Zentriervorrichtung mit verschwenktem Aufnahmedorn,
  • 6 die Anordnung nach 5 nach einem Zurückschwenken des Aufnahmedorns in die zur Rohrachse ausgerichtete Stellung,
  • 7 die Anordnung nach 6 nach einem Zentrieren der Rohrachse durch axiales Verschieben der Aufnahmedorne und nach einem radialen Lösen der Vorzentrierungsseinrichtungen,
  • 8 die Anordnung nach 7 nach einem axialen Einschieben der Lagerschilder und Beilagscheiben in die Rohrenden der Förderrolle, und
  • 9 die Anordnung nach 8 nach einem axialen Zurückziehen der Aufnahmedorne.
  • Gemäß Zeichnung werden Förderrollen 1 einer Förderrollenbahn für den Transport von Stückgut, vorzugsweise in einer Kommissionieranlage, in einer Montagevorrichtung nach den 1 und 2 montiert. Die zu montierenden Förderrollen 1 besitzen jeweils folgende Einzelteile: ein geradliniges Rohr 2, eine geradlinige Rohrachse 3 und zwei endseitige Lagerschilder 4 sowie zwei Beilagscheiben 5.
  • Im besonderen weist die Vorrichtung zur Montage von Förderrollen 1 einen vertikal angeordneten Rundschaltisch 6 mit einer horizontale Drehachse 20 auf.
  • Der Rundschalttisch 6 muß nicht unbedingt vertikal angeordnet sein und kann bei geeigneter Konzeption von Einzelteilen auch eine schräge Drehachse, eventuell auch eine vertikale Drehachse aufweisen.
  • Der Rundschalttisch 6 umfaßt sechs auf dem Umfang gleich verteilte Rohraufnahmen bzw. Taktstellen 2, II, III, IV, V, VI für eine Befestigung von Rohren 2 parallel zur Drehachse 20 des Rundschalttisches.
  • Der Rundschalttisch 6 kann von einer Rohraufnahme bzw. Taktstelle zur nächsten Rohraufnahme bzw. Taktstelle durch Antriebsmittel umlaufend getaktet werden.
  • Es sind folgende Taktstellen vorgesehen:
    Eine erste Taktstelle I zum Einbringen und Befestigen des Rohrs 2 sowie zum Einbringen und Vorzentrieren der Rohrachse 3, welche in Höhe der Drehachse 20 des Rundschalttisches 6 liegt und einer Bedienungsperson zugewandt ist. In ihr können das Rohr 2 in den Umfang des Rundschalttisches eingebracht und schnapp-befestigt und die lose Rohrachse 3 in das Rohr 2 eingebracht werden. Die Rohrachse wird dabei vorzugsweise in zwei nachfolgend noch beschriebene Vorzentrierungseinrichtungen 7 insbesondere formschlüssig eingelegt, deren Schieber 22 sich in einer ausgefahrenen Zentrierstellung in Ausrichtung zur Längsachse des Rohrs 2 befinden. Alternativ können sich die Schieber 22 der beiden Vorzentrierungseinrichtungen 7 beim Einbringen des Rohrs 2 und der losen Rohrachse 3 in den Umfang des Rundschalttisches 6 in ihrer eingefahrenen Endstellung befinden, und erst später unter Anhebung der sich im Innern des schnapp-befestigten Rohrs 2 befindlichen losen Rohrachse 3 in die Zentrierstellung ausgefahren werden. Dabei ergreifen die Schieber 22 die Rohrachsenden 8, 9 der Rohrachse 3 und bewegen die Rohrachse 3 in die radiale Mitte des Rohrs 2 zwecks Vorzentrierung.
  • Eine zweite Taktstelle II zum automatischen Montieren der aus der Vorzentrierung gelösten, zentrierten Rohrachse 3 durch endseitiges Einbringen von Lagerschildern 4 und Beilagscheiben 5, welche sich der ersten Taktstelle I nach oben hin anschließt und in welcher Lagerschilder 4 und Beilagscheiben 5 auf verschwenkte Aufnahmedorne 10 zweier seitlicher stationärer Zentriervorrichtungen 11 in einer Schwenkstellung S1 geschoben, die Aufnahmedorne 10 in die zur Rohrachse 3 ausgerichtete Stellung S2 verschwenkt, die Rohrachse 3 durch Axialverschiebung des Aufnahmedorns 10 fixiert, die Vorfixierungseinrichtungen 7 der Rohrachse 3 gelöst, und über die mit der Rohrachse axial verbundenen Aufnahmedorne 10 Lagerschilder 4 und Beilagscheiben 5 in das Rohr 2 endseitig vorzugsweise gleichzeitig für eine vorläufige Fixierung eingepreßt werden.
  • Eine dritte Taktstelle III, welches als leere Taktstelle für mögliche Zusatzfunktionen vorgesehen ist.
  • Eine vierte Taktstelle IV, welche mit zwei seitlichen stationären Axialfixierungsvorrichtungen 12 ausgestattet ist, in welchen das Rohr 2 bezüglich der eingepreßten Lagerschilder 4 durch radiale Pressung gleichzeitig für eine endgültige Fixierung axialfixiert wird.
  • Eine fünfte Taktstelle V, in welcher die Förderrolle 1 aus dem Umfang des Rundschalttisches 6 gelöst und längs eines Umfangsabschnitts des Rundschalttisches längs einer stationären Nockenbahn 13 lose mitgeführt wird.
  • Eine sechste Taktstelle VI, in deren Bereich die Förderrolle 1 auf ein Förderband, eine Rutsche oder einen Auffangbehälter ausgegeben wird.
  • Die auf dem Umfang des Rundschalttisches 6 vorgesehenen Befestigungsstellen des Rohrs 2 sind Schnapp-Befestigungsstellen. Die Befestigungsstellen des Rohrs 2 umfassen im besonderen U-förmige Aufnahmen 21 mit Federdruckstücken.
  • Die zwei seitlichen Vorzentrierungseinrichtungen 7 sind symmetrisch aufgebaut, wobei auf jeder Stirnseite des Rundschalttisches 6 im Bereich einer jeden Taktstelle I, II, III, IV, V, VI ein beweglicher Teil der Vorzentrierungseinrichtung vorgesehen und befestigt ist. Die Vorzentrierungseinrichtung 7 besitzt den vorgenannten Schieber 22, welcher ein kraftbetätigbarer, am Rundschalttisch stirnseitig befestigter Schieber 22 mit einem Stellglied 24 und mit einer vorderen Zentrierungsgabel 23 zur formschlüssigen Aufnahme der im Querschnitt sechseckigen Rohrachse 3 ist, durch einen stationären pneumatischen ersten Kraftzylinder 25 über das Stellglied (24) betätigbar und in eine vordere End- bzw. Zentrierstellung verschiebbar ist, in welcher die vordere Zentrierungsgabel das Rohrachsende 8 bzw. 9 der Rohrachse 3 in der radialer Mitte des Rohrs 2 vorzentriert.
  • Das Stellglied 24 des Schiebers dient auch für einen Eingriff mit einem stationären pneumatischen Betätigungsmechanismus 26 für ein Rückstellen des Schiebers zwecks Lösen der Vorzentrierung. Der Schieber 22 besitzt zwei Endstellungen mit lösbarer elastischer Schnapprast.
  • Die zwei stationären Zentriervorrichtungen 11 sind ebenfalls symmetrisch aufgebaut und befinden sich jeweils auf einer Stirnseite des Rundschalttisches 6. Jede Zentriervorrichtung 11, in größerer Einzelheit in 3 zu sehen, besitzt einen pneumatisch betätigten zweiten Kraftzylinder 27 senkrecht zur Stirnseite des Rundschaltisches 6 und hat eine um 90° verschwenkbare Einheit 28, welche den verschieblichen Aufnahmedorn 10 in einem Schlitten 40 enthält. Durch den zweiten Kraftzylinder 27 kann die verschwenkbare Einheit 28 aus der ausgelenkten, in 3 und 5 gezeigten 90°-Schwenkstellung S1 eines Aufnahmedorns 10 in Pfeilrichtung P in eine gestreckte Längsstellung geschwenkt werden, in welcher gemäß 6 der Aufnahmedorn 10 bezüglich der vorzentrierten Rohrachse 3 axial ausgerichtet ist.
  • Die verschwenkbare Einheit 28 enthält einen dritten Kraftzylinder 41, welcher den Schlitten 40 nebst Aufnahmedorn 10 in der zur Rohrachse 3 ausgerichteten Stellung in Richtung Rohrachse 3 verschiebt. Dabei gelangt eine vordere Zentrierspitze 42 des Aufnahmedorns 10 in einen Zentriereingriff mit dem Rohrachsende 8 bzw. 9.
  • Der Aufnahmedorn 10 ist im Schlitten 40 der verschwenkbaren Einheit 28 durch Zugfedern 29 in der Verschieberichtung vorgespannt. Dadurch kann der Schlitten 40 durch den dritten Kraftzylinder 41 trotz Stillstand bzw. Zentriereingriff des Aufnahmedorns 10 weiter in Richtung Rohr 2 bzw. Rohrachse 3 unter weiterer Dehnung der Zugfedern 29 verschoben werden, und zwar nach einem Zurückziehen der Schieber 22 aus der Vorzentrierstellung, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Die bei der vierten Taktstelle IV vorgesehenen zwei seitlichen stationären Axialfixierungsvorrichtungen 12 sind ebenfalls symmetrisch bezüglich des vertikalen Rundschalttisches 6 aufgebaut. Jede Axialfixierungsvorrichtung 12 besitzt einen hydraulisch betätigten vierten Kraftzylinder 30 senkrecht zur Stirnseite des Rundschaltisches 6 und wirkt in Richtung der dortigen Achse der in der Taktstelle IV schnapp-befestigten Förderrolle. Im besonderen besitzt der vierte Kraftzylinder 30 einen axial verschieblichen, endseitig offenen Preßkopf 31 mit einer hohlen Preßform, die bei Axialverschiebung das Rohrende nebst Lagerschild 4 radial zusammenpreßt.
  • Die fünfte Taktstelle V zum Lösen der Förderrolle 1 aus der Befestigung des Umfangs des Rundschalttisches 6 besitzt pneumatische Schaltmittel, kann aber auch einen stationären Anschlag aufweisen, gegen den die Förderrolle 1 bei Drehung des Rundschalttisches 6 gemäß den 1 und 2 im Uhrzeigersinn aus seiner Schnappbefestigung gedrückt wird.
  • Nachfolgend wird das Verfahren zur Montage der Förderrollen 1 der Förderrollenbahn mit Hilfe der Vorrichtung nach den 1 und 2 beschrieben.
  • Vorab werden die Einzelteile der zu montierenden Förderrollen 1 in Form von jeweils einem Rohr 2, einer Rohrachse 3 und zwei rohrendseitigen Lagerschildern 4 sowie den zwischengeordneten Beilagscheiben 5 bereitgestellt und zu dem sechs Taktstellen I, II, III, IV, V, VI aufweisenden Rundschalttisch 6 gebracht.
  • Nach dem Start über eine Zwei-Hand-Bedienung werden die ersten Kraftzylinder 25 der beiden Vorzentrierungseinrichtungen 7 gleichzeitig pneumatisch in Betrieb gesetzt und in Richtung Stellglied 24 des am Rundtisch befestigten Schiebers 22 ausgefahren. Beide Schieber 22 nebst Zentriergabeln 23 gelangen dabei in ihre ausgefahrene, durch Schnapprast definierte Endstellung, welche exakt der radialen Mitte des schnappbefestigten Rohrs 2 in der ersten Taktstelle I entspricht.
  • In der ersten Taktstelle I wird von einer Bedienungsperson das bereitgestellte Rohr 2 mit einer bereitgestellten Rohrachse 3, deren Querschnitt ein Sechskant ist, bestückt, und das Rohr 2 auf dem Tischumfang des vertikalen Rundschalttisches 6 parallel zur Drehachse 20 des Rundschalttisches 6 in der U-förmigen Aufnahme 21 schnapp-befestigt. Trotz Schnapp-Befestigung ist das Rohr 2 bei erhöhtem Axialkraftaufwand letztlich noch axial verschieblich. Die im Rohr 2 befindliche lose Rohrachse 3 wird von der Bedienungsperson in die beiden seitlichen ausgefahrenen Vorzentrierungseinrichtungen 7 eingebracht. Die Zentrierungsgabeln 23 besitzen eine formschlüssige Aufnahme, die dem Sechskant-Querschnitt der Rohrachse 3 entspricht. Es werden also die Rohrachsenden 8, 9 in die Aufnahme der beiden seitlichen Zentriergabeln 23 der ausgefahrenen Schieber 22 formschlüssig, insbesondere drehfest, eingebracht.
  • Die Bedienungsperson bedient ferner manuell in der zweiten Taktstelle II des Rundschalttisches in einer zur Rohrachse 3 nicht ausgerichteten zur Bedienungsperson hin gerichteten Schwenkstellung S1 den axial verschieblichen verschwenkbaren Aufnahmedorn 10 beider Zentriervorrichtungen 11 durch Einbringen jeweils eines bereitgestellten Lagerschildes 4 sowie einer Beilagscheibe 5, die über den Aufnahmedorn 10 in die Zentriervorrichtung 11 gestülpt werden.
  • Damit ist die manuelle Vorbereitung, nämlich die Bestückung der Montagevorrichtung mit den Einzelteilen der zu montierenden Förderrollen, erledigt. Der Rest wird von der Montagevorrichtung automatisch durchgeführt.
  • Ist der Rundschalttisch 6 um einen Takt automatisch weitergetaktet, schwenken in der zweiten Taktstelle II die beiden Aufnahmedorne 10 der Zentriervorrichtung 11 in ihre zur Rohrachse 3 ausgerichtete Stellung S1 um 90° durch Betätigen der zweiten pneumatischen Kraftzylinder 27 zurück. Ist der Zurückschwenkvorgang abgeschlossen, werden durch die beiden seitlichen dritten pneumatischen Kraftzylinder 41 die Schlitten 40 nebst Aufnahmedorn 10 in Richtung Rohrachsenden 8, 9 verschoben, bis die beiden Zentrierspitzen 42 der beiden seitlichen Aufnahmedorne 10 in die Rohrachsenden 8, 9 formschlüssig eingreifen. Dadurch werden die Rohrachsenden 8, 9 axialendseitig fixiert und zentriert.
  • Dann werden in der zweiten Taktsstelle II die am Rundschalttisch 6 seitlich befestigten Schieber 22 der Vorzentrierungseinrichtungen 7 durch Betätigung der beiden seitlichen Betätigungseinrichtungen 26 mittels Eingriff des Stellgliedes 24 aus der Vorzentrierungsstellung gelöst und die Schieber in die in 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückgestellt.
  • Anschließend werden durch die dritten Kraftzylinder 41 bei Stillstand des Aufnahmedorns 10 die Schlitten 40 weiter in Richtung Rohr 2 unter Dehnung der Zugfedern 29 verschoben, und hierbei die auf den Aufnahmedornen 10 befindlichen Lagerschilder 4 und Beilagscheiben 5 in die Enden des Rohrs 1 und auf die Rohrachsenden 8, 9 durch pneumatische Kraft für eine vorläufige Fixierung der Einzelteile ein- bzw. aufgeschoben. Für ein leichtes Einschieben sind die Lagerschilder bevorzugt mit einem konischen Mantel oder mit einem konvexen ringförmigen Mantel mit abgerundeten Seitenrändern ausgebildet.
  • Dann wird der Rundschalttisch 6 automatisch zu einer hier nicht weiter interessierenden Leerstelle, nämlich zur dritten Taktstelle III, getaktet, welche für Zusatzfunktionen vorgesehen ist.
  • Im Anschluß hieran wird zur vierten Taktstelle IV weitergetaktet. Dort werden gleichzeitig die vierten symmetrischen Kraftzylinder 30 hydraulisch in Betrieb gesetzt und dabei die axial zur Rohrachse 3 ausgerichteten Preßköpfe 31 nebst hohler Preßform oder Matrize auf die vormontierten Lagerschilder 4 und die Rohrenden des Rohrs 1 axial verschoben und dabei das Rohr 1 und die Rohrachse 3 bezüglich der Lagerschilder 4 nebst Beilagscheiben 5 in radialer Richtung end-verpreßt bzw. axialfixiert. Im Anschluß hieran werden die vierten Kraftzylinder 30 wieder zurückgezogen.
  • In der fünften Taktstelle V werden die montierten Förderrollen 1 aus dem Schnappsitz pneumatisch radial nach außen gelöst. Nach einem Lösen der Schnappbefestigung gelangt die montierte Förderrolle 1 längs einer stationären Nockenbahn 13 längs eines unteren Umfangsabschnitts des Rundschalttisches 6 auf dem Tischumfang mittels eines Mitnehmers des Rundschalttisches in Form einer Seitenwand der Rohraufnahme zum Ende 14 der Nockenbahn 13.
  • Bei der sechsten Taktstelle VI oder zumindest im Bereich der sechsten Taktstelle VI wird am Ende 14 der Nockenbahn 13 die montierte Förderrolle 1 aus dem Rundschalttisch 6 ausgegeben. Die Förderrolle 1 gelangt aufgrund ihres Eigengewichts auf einer schrägen Bahn 14 zu einer Förderrollenbahn bzw. einer weiteren schrägen Bahn 16 und von dort zu einer hier nicht weiteren interessierenden Handhabungsstation.
  • Die montierten Förderrollen können alternativ aus dem Rundschalttisch vertikal einem Förderband oder einer weiteren schrägen Bahn oder schräg über zwischengeordnete schräge Bahnen oder Rutschen, oder in einen vertikal ausgerichteten Auffangbehälter vorzugsweise in einem freien Fall ausgegeben werden, der seinerseits dann vorzugsweise auf einem Förderband oder dergleichen abtransportiert werden kann.
  • Zum Abtransport der montierten Förderrollen 1 können ein Förderband und/oder Auffangbehälter verwendet werden, welches bzw. welche auch zum Abtransport der Einzelteile der zu montierenden Förderrollen dient bzw. dienen.
  • Ersichtlich können also Förderrollen 1 nahezu vollautomatisch gefertigt bzw. deren Einzelteile vollautomatisch zusammengesetzt werden. Die Förderrollen sind einfach aus wenigen Einzelteilen aufgebaut und besitzen jeweils ein geradliniges Rohr 2, eine geradlinige konzentrische Rohrachse 3 und in die Rohrenden eingepreßte axialfixierte Lagerschilder 5, in denen die Rohrachse 3 zentrisch fixiert ist. Die Rohrachse 3 besitzt eine Mehrkant-Querschnitt, insbesondere einen Sechskant-Querschnitt, und ist über Beilagscheiben 5 mit den Lagerschildern 4 verschraubt, kann aber auch verpreßt sein. Im Ausführungsbeispiel sind die Rohrachse 3 und die Beilagenscheiben 5 Metallteile. Das Rohr 2 und die Lagerschilder 4 sind Kunststoffteile. Das Rohr kann auch ein Metallteil sein.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Montage von Förderrollen (1) einer Förderrollenbahn für den Transport von Stückgut vorzugsweise in einer Kommissionieranlage, wobei die Förderrolle (1) ein geradliniges Rohr (2), eine geradlinige Rohrachse (3), sowie zwei endseitige Lagerschilder (4) mit oder ohne zwischengeordnete Beilagscheiben (5) umfaßt, gekennzeichnet durch – einen vorzugsweise vertikal angeordneten, eine horizontale Drehachse (20) aufweisenden Rundschalttisch (6) mit mehreren auf dem Umfang gleich verteilten Rohraufnahmen für eine Befestigung der Rohre (2) parallel zur Drehachse (20) des Rundschalttisches, wobei der Rundschalttisch mehrere, auf dem Umfang gleich verteilte Taktstellen (I, II, III, IV, V, VI) aufweist und von einer Taktstelle zur nächsten Taktstelle durch Antriebsmittel umlaufend getaktet werden kann, und nacheinander zumindest die nachfolgenden Taktstellen vorgesehen sind: – eine erste Taktstelle (I), die etwa in Höhe der Achse (20) des Rundschalttisches (6) liegt und im Betrieb einer Bedienungsperson zugewandt ist, und für ein Einbringen und Befestigen des Rohrs (2) in den Umfang des Rundschalttisches und der losen Rohrachse (3) in das Rohr (2) sowie für ein gleichzeitiges Vorzentrieren der Rohrachsenden (8, 9) der Rohrachse (3) durch zwei seitliche Vorzentriereinrichtungen (7) vorgesehen ist, die zumindest teilweise am Rundschalttisch (6) befestigt sind, – eine zweite Taktstelle (II), die sich der ersten Taktstelle (I) nach oben hin anschließt, und für ein Schieben der Lagerschilder (4) und gegebenenfalls der Beilagscheiben (5) auf verschwenkte Aufnahmedorne (10) zweier seitlicher stationärer Zentriervorrichtungen (11), für ein Verschwenken der Aufnahmedorne (10) in die zur Rohrachse (3) ausgerichtete Stellung (S2), für ein Fixieren der Rohrachse (3) durch Axialverschiebung des Aufnah medorns (10), für ein Lösen der Vorfixierungseinrichtungen (7) der Rohrachse (3), und für ein gleichzeitiges endseitiges Einpressen der beiden Lagerschilder (4) und gegebenenfalls der Beilagscheiben (5) in das Rohr (2) über die mit der Rohrachse axial verbundenen Aufnahmedorne (10) vorgesehen ist, – eine fünfte Taktstelle (V), die neben dem Lösen der Förderrolle (1) aus dem Umfang des Rundschalttisches (6) auch für ein loses Mitführen der Förderrolle (1) längs eines Umfangsabschnitts des Rundschalttisches und längs einer stationären Nockenbahn (13) vorgesehen ist, und – eine sechste Taktstelle (VI), die für ein Ausgeben der Förderolle (1) auf ein Förderband, eine Rutsche oder einen Auffangbehälter vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Taktstelle (IV) vorgesehen ist, die zwei seitliche stationäre Axialfixierungsvorrichtungen (12) aufweist, die für eine gleichzeitige Axialfixierung des Rohrs (2) bezüglich der eingepreßten Lagerschilder (4) durch radiale Pressung der Rohrenden nebst Lagerschilder sicherstellen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine dritte Taktstelle (III) als leere, gegebenenfalls für eine Zusatzfunktion erweiterbare Taktstelle vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Umfang des Rundschalttisches (6) vorgesehenen Befestigungsstellen des Rohrs (2) Schnapp-Befestigungsstellen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen des Rohrs (2) im Querschnitt U-förmige Aufnahmen (21) mit Federdruckstücken sind, welche in offenen Aussparungen auf dem Tischumfang des Rundschaltisches (6) vorzugsweise formschlüssig eingesetzt und befestigt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzentrierungseinrichtung (7) einen kraftbetätigbaren, am Rundschalttisch stirnseitig befestigten Schieber (22) mit einem Stellglied (24) und mit einer vorderen Zentrierungsgabel (23) zur formschlüssigen Aufnahme der Rohrachse (3) aufweist, welcher durch einen stationären pneumatischen ersten Kraftzylinder (25) über das Stellglied (24) betätigbar und in eine vordere Endstellung verschiebbar ist, in welcher die vordere Zentrierungsgabel das Rohrachsende (8; 9) der Rohrachse (3) in radialer Mitte des Rohrs (2) vorzentriert, und durch einen stationären vorzugsweise pneumatisch betätigten Betätigungsmechanismus (26) zwecks Lösen der Vorzentrierung rückstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei symmetrisch aufgebauten stationären Zentriervorrichtungen (11) auf jeder Stirnseite des Rundschalttisches mit jeweils einem vorzugsweise pneumatisch betätigten zweiten Kraftzylinder (27) senkrecht zur Stirnseite des Rundschaltisches (6) angeordnet sind und jeweils eine vorzugsweise um 90° verschwenkbare Einheit (28) vorgesehen ist, welche einen verschieblichen Schlitten (40) enthält, in welchem der Aufnahmedorn (10) aufgenommen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (10) im Schlitten (40) durch achsparallele Zugfedern (29) vorgespannt aufgenommen ist, und daß der Schlitten (40) durch einen dritten pneumatischen Kraftzylinder (41) ausgerichtet zur Rohrachse (3) hin verschieblich und eine Zentrierspitze (42) des Aufnahmedorns (10) mit dem jeweiligen Rohrachsende (8; 9) in einen Zentriereingriff bringbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (40) nebst Lagerschild (4) und gegebenfalls Beilagscheibe (5) über den das Rohrachsende (8; 9) zentrierenden Aufnahmedorn (10) unter weiterer Dehnung der Zugfedern (29) in Richtung Rohr (2) und Rohrachse (3) verschieblich ist und Lagerschild (4) nebst Beilagscheibe (5) in das Rohr (2) und auf die Rohrachse (3) ein- oder aufbringbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei symmetrisch aufgebauten stationären Axialfixierungsvorrichtungen (12) der vierten Taktstelle (IV) jeweils einen vorzugsweise hydraulisch betätigten vierten Kraftzylinder (30) aufweisen, der einen axial verschieblichen, endseitig offenen Preßkopf (31) mit einer hohlen Preßform aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Taktstelle (V) zum Lösen der Förderrolle (1) aus der Befestigung des Umfangs des Rundschalttisches (6) pneumatische Schaltmittel oder einen stationären Anschlag besitzt.
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