DE10107558A1 - Dosiervorrichtung für Schmiermittel - Google Patents

Dosiervorrichtung für Schmiermittel

Info

Publication number
DE10107558A1
DE10107558A1 DE2001107558 DE10107558A DE10107558A1 DE 10107558 A1 DE10107558 A1 DE 10107558A1 DE 2001107558 DE2001107558 DE 2001107558 DE 10107558 A DE10107558 A DE 10107558A DE 10107558 A1 DE10107558 A1 DE 10107558A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubricant
dosing device
pump
check valve
tappet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001107558
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindauer Dornier GmbH filed Critical Lindauer Dornier GmbH
Priority to DE2001107558 priority Critical patent/DE10107558A1/de
Priority to EP20020001293 priority patent/EP1235025A1/de
Priority to JP2002035119A priority patent/JP2002339873A/ja
Priority to US10/077,098 priority patent/US6832620B2/en
Publication of DE10107558A1 publication Critical patent/DE10107558A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N29/00Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N2250/00Measuring
    • F16N2250/04Pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/4238With cleaner, lubrication added to fluid or liquid sealing at valve interface
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7758Pilot or servo controlled
    • Y10T137/7761Electrically actuated valve
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8158With indicator, register, recorder, alarm or inspection means
    • Y10T137/8225Position or extent of motion indicator
    • Y10T137/8242Electrical
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8158With indicator, register, recorder, alarm or inspection means
    • Y10T137/8326Fluid pressure responsive indicator, recorder or alarm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Schmiermittel zum dosierten Zuführen des Schmiermittels in einen Druckluftstrom, mit einem Schmiermittelbehälter, einer pneumatisch betätigten Schmiermittelpumpe und einem sich daran anschließenden Einspritzkanal, der gegenüber dem Auslass der Schmiermittelpumpe durch den Stößel des Rückschlagventils abgedichtet ist, wobei der Stößel des Rückschlagventils durch den beim Einspritzvorgang erzeugten Druck des Schmiermittels kurzzeitig öffnet, so dass Schmiermittel in den Einspritzkanal gelangen kann. Eine derartige bekannte Dosiervorrichtung soll hinsichtlich ihres Bedienungskomforts und ihrer Fehlersicherheit verbessert werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Rückschlagventil (7) mit einem elektronischen Sensor (19) derart gekoppelt ist, dass der Sensor bei einem definierten Hub des Rückschlagventil-Stößels ein elektrisches Signal abgibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Schmiermittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind die verschiedensten Dosiervorrichtungen, die auch als Kleinstmengen-Dosiersysteme oder Einspritzöler bezeichnet werden, bekannt. Die Technik dieser Systeme basiert auf einem Luftsprühsystem, d. h. in einen Luftstrom wird eine bestimmte Schmiermittelmenge injiziert und dann auf das zu schmierende Teil mit entsprechendem Druck geblasen.
Derartige Dosiervorrichtungen werden für vielfältige Anwendungszwecke z. B. von der Fa. Willy Vogel AG, Berlin, angeboten
Alle angeboten Systeme weisen meist sehr viele, durch das Bedienpersonal veränderbare Parameter auf, wie z. B. eine Möglichkeit der Einstellung der Schmiermittelmenge. Mechanische Eingriffe und Fehleinstellungen sind möglich. Das hat sehr leicht Bedienfehler zur Folge und ein sicherer Schmiervorgang ist nicht mehr gewährleistet. Eine Funktionskontrolle oder Fehlererkennung beim Schmiervorgang ist nicht oder nur durch einen erheblichen technische Aufwand möglich. Die Handhabung, Fehlersuche, Kontrolle, die vielen Einzelteile und komplizierten Leitungsführungen sind für eine auf minimalsten Fehlerquote ausgerichtete Funktion nicht geeignet.
Je nach Einsatz des Dosiersystems hat ein Defekt desselben schwerwiegende Folgen bis hin zu einem Totalausfall der zu schmierenden Einrichtung oder Maschine.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dosiervorrichtung der genannten Art hinsichtlich ihres Bedienungskomforts und ihrer Fehlersicherheit weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung beruht darauf, dass das Rückschlagventil mit einem elektronischen Sensor derart gekoppelt ist, dass der Sensor bei einem definierten Hub des Rückschlagventils ein elektrisches Signal abgibt. Das elektrische Signal wird zur Auswertung in eine Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung geleitet und zeigt einen erfolgreichen Einspritzvorgang an.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Schmiermittelpumpe als Kolbenpumpe ausgebildet, mit einer in einer Nadelbuchse geführten Dosiernadel, welche bei jedem Arbeitshub der Pumpe eine definierte Menge Schmiermittel über einen Durchlass aus dem Schmiermittelbehälter entnimmt und in den Einspritzkanal einspritzt. Die jeweils eingespritzte Menge des Schmiermittels wird werkseitig eingestellt und ist in der Regel von außen nicht einstellbar.
Der Kolben der Pumpe ist in Ruhestellung mittels einer Druckfeder vorgespannt, wobei die Federkonstante der Druckfeder derart gewählt ist, dass der Kolben erst bei Anlegen eines definierten Luftdrucks, entgegen der Kraft der Feder, in die Arbeitsstellung bewegt werden kann. Durch die eigentliche Kolbenbetätigung mit Federkraft ist ein immer konstanter Einspritzdruck gewährleistet und nicht mehr abhängig vom Luftdrucksystem und dessen Schwankungen und Einstellung. Dies, zusammen mit einer fest vorgegebenen Schmiermittelmenge, gewährleistet einen relativ gleichbleibenden Hub des Rückschlagventils, sofern sich die Viskosität des Schmiermittels nicht gravierend ändert.
Durch die zu überwindende Federkraft kann ferner ein Leck oder Druckabfall im Druckluftsystem erkannt werden, da dann die Schmiermittelpumpe nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet und das Rückschlagventil sich nicht bzw. zuwenig weit bewegt. Dies wird vom Sensor erkannt.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Rückschlagventil einen Ansatz aufweist, dessen Länge und Durchmesser den Mindesthub des Rückschlagventils bestimmt. Der Ansatz erstreckt sich in die Bohrung der Nadelbuchse hinein und verschließt diese zusätzlich.
Als Sensor wird vorzugsweise ein handelsüblicher induktiver oder kapazitiver Näherungssensor eingesetzt.
Vorzugsweise mündet der Einspritzkanal in einen Hauptkanal, der durch ein Pneumatikventil mit Druckluft beaufschlagbar ist, wodurch das im Hauptkanal vorhandene Schmiermittel über mindestens einen Auslass ausgeblasen wird.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung können das Ausblasen des Schmiermittels im Hauptkanal und die Betätigung der Schmiermittelpumpe unabhängig voneinander erfolgen. Es kann z. B. abwechselnd einmal Schmiermittel eingespritzt und nachfolgend mehrmals ausgeblasen werden.
Um einen Ausfall der Dosiervorrichtung durch Befüllen des Behälters mit einem falschen oder ungeeigneten Schmiermittel zu vermeiden, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Schmiermitteltank nur über eine spezielle Füllarmatur mit Schmiermittel befüllbar ist.
Die Konstruktion des Dosiervorrichtung wurde so gewählt, dass eine hohe Grundgenauigkeit des Ausstoßvolumens aufgrund weniger Fertigungsteile und deren Toleranzen gegeben ist. Die ausgestoßene Schmiermittelmenge ist immer gleich und konstant eingestellt. Fehleinstellungen sind nicht mehr möglich.
Alle Funktionen des Dosiersystems sind mittels Software steuerbar.
Die Dosiervorrichtung besitzt lediglich einen zentralen Luftdruckanschluss, der alle Funktionsgruppen speist.
Der Sensor erkennt direkt oder indirekt einen Defekt an dem die Dosiervorrichtung speisenden Luftdrucksystem, einen leeren Schmiermittelbehälter und Fehlmengen des eingespritzten Schmiermittels bzw. Ausbleiben des Einspritzvorgangs.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigt:
Fig. 1 die Dosiervorrichtung mit dem Kolben der Pumpe in vorderer (Ruhe)stellung, in Schnittdarstellung;
Fig. 2 die Dosiervorrichtung mit der Verbindung des Schmiermittel- Einspritzkanals zum Druckluft-Hauptkanal;
Fig. 3 die Dosiervorrichtung mit dem Kolben der Pumpe in zurückgezogener (Arbeits)stellung, in Schnittdarstellung:
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich wird, weist die Dosiervorrichtung ein vorzugsweise aus Metall gefertigtes Gehäuse 1 auf. Auf das Gehäuse 1 ist ein Behälter 15 aufgesteckt, der mit einem flüssigen Schmiermittel befüllt wird. Der Behälter 15 verfügt über zwei an der Unterseite angeordnete Mundstücke 26, 34, welche in entsprechenden Öffnungen 25, 33 des Gehäuses 1 gesteckt sind, die die Halterungen für den Behälter bilden. Die Abdichtung zwischen Behälter und Gehäuse 1 erfolgt vorzugsweise über O-Ringe 40. Das Befüllen des Behälters 15 erfolgt über eine am Gehäuse 1 angeordnete Füllarmatur 18, siehe Fig. 2, die über einen Durchlass 35 mit dem Mundstück 34 des Behälters 15 verbunden ist. Über mindestens einen Deckel 36 wird der Behälter 15 entlüftet.
Das Gehäuse 1 verfügt über eine Bohrung, in der eine Dosierpumpe angeordnet ist. Die Dosierpumpe weist einen, durch eine Druckfeder 23 unter Vorspannung gehaltenen Pneumatikkolben 21 auf. Der Kolben 21 ist über eine, in einer Stangenbuchse 5 gelagerte Kolbenstange 4 mit einer Dosiernadel 8 verbunden, welche in einer Bohrung 9 einer Nadelbuchse 3 beweglich geführt ist. Ein Dichtring 22 dient zur Abdichtung zwischen Kolbenstange 4 und Stangenbuchse 5 und eine Mutter 30 dient der Verbindung von Kolben 21 und Kolbenstange 4. Die Dosiernadel 8 ist einseitig in einer in der Kolbenstange 4 angeordneten Haltebuche 10 gelagert und wird durch einen Sicherungsring 29 gehalten. In die Bohrung 9 mündet ein Durchlass 27, über welchen das Schmiermittel vom Behälter 15 bis zur Dosiernadel 8 gelangt und dort ansteht.
Die Arbeitskammer 42 der Kolbenpumpe wird von einem Pneumatikventil 17 über einen Kanal 41 mit Druckluft beaufschlagt.
Das kolbenseitige Ende der Dosierpumpe ist von einem Deckel 6 abgedeckt, der mittels einer Schraube 32 lösbar befestigt ist.
Die Öffnung der Bohrung 9 der Nadelbuchse 3 ist von dem Ventildeckel eines Rückschlagventil 7 verschlossen. Der Ventildeckel ist durch eine Druckfeder 24 an die Nadelbuchse gepresst. Zwischen dem Ventildeckel und der Nadelbuchse 3 liegt ein O-Ring 39 dichtend an. Der Ventildeckel weist einen Ansatz 13 auf, der sich in Geschlossenstellung des Rückschlagventils 7 in die Bohrung der Nadelbuchse 3 hinein erstreckt.
Koaxial zum Ventilschaft des Rückschlagventils 7 ist ein Näherungssensor 19 angeordnet, der die axiale Ventilbewegung erfasst und in elektrische Signale umsetzt. Der Ventilschaft wird in einer Ringscheibe 11 geführt, die auch den minimalen Abstand zwischen Sensor 19 und Rückschlagventil 7 vorgibt. Der axiale Abstand zwischen Sensor 19 und Rückschlagventil 7 ist einstellbar.
Das Rückschlagventil 7 und der Sensor 19 sind beide in einem Sensoradapter 2 gehalten, wobei der Sensor 19 mittels der Mutter 31 mit dem Sensoradapter 2 verschraubt ist. Die Abdichtung zum Gehäuse 1 bzw. zum Sensor 19 erfolgt mittels O-Ringen 37, 38.
Der Ventilraum ist mit einem Einspritzkanal 14 verbunden, der in einen, ebenfalls im Gehäuse 1 angeordneten Hauptkanal 28 mündet, siehe auch Fig. 2.
An einem Ende des Hauptkanals 28 befindet sich ein Pneumatikventil 16 zur gesteuerten Beaufschlagung des Hauptkanals 28 mit Druckluft. Angrenzend an das Pneumatikventil 16 befindet sich der Druckluftanschluss 20, über den die gesamte Vorrichtung zentral mit Druckluft versorgt wird.
Am anderen Ende befindet sich mindestens ein Auslass 44, 45, über den der Druckluftstrom das Schmiermittel in Schlauch- bzw. Rohrleitungen zu den Schmierstellen leitet.
Das Pneumatikventil 17 wird über einen Überströmkanal 46, der vom Druckluftanschluss bzw. Druckluftseitigen Anschluss des Ventil 16 bis zum Ventil 17 führt, mit Druckluft versorgt.
Zur Funktionsweise
Durch ein elektrisches Signal, z. B. ausgelöst durch eine Steuereinrichtung, wird das Pneumatikventil 17 angesteuert, wodurch über den Kanal 41 Druckluft in die Arbeitskammer 42 der Kolbenpumpe strömt. Daraufhin wird der Kolben 21 und die Kolbenstange 4 entgegen der Kraft der Druckfeder 23 in Richtung des Pfeils 47 gedrückt. Dadurch bewegt sich auch die Dosiernadel 8 in die gleiche Richtung und gibt den Durchlass 27 zur Bohrung 9 der Nadelbuchse frei, wodurch das Schmiermittel über den Durchlass 27 einströmen kann und nun am - noch geschlossenen - Rückschlagventil 7 ansteht. Die Federkonstante der Druckfeder 23 ist derart gewählt, dass der Pneumatikkolben nur arbeitet, wenn ein vordefinierter Mindestdruck, z. B. 4 bar, am Pneumatikventil 17 anliegt.
Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt. Der entsprechende Hub der Kolbenanordnung ist mit Bezugsziffer 48 bezeichnet.
Durch ein weiteres elektrisches Signal wird das Pneumatikventil 17 entlüftet, d. h. die in der Arbeitskammer 42 befindliche Druckluft wird über den Kanal 41 schlagartig abgeleitet. Die Kolbenanordnung 4, 21 samt Dosiernadel 8 schnellt durch die Kraft der Feder 23 in ihre Ausgangslage (Fig. 1) zurück. Die dabei auf das Schmiermittel in der Bohrung 9 der Nadelbuchse 3 wirkende Druckkraft öffnet den am Ausgang der Bohrung 9 anliegenden Ventildeckel des Rückschlagventils 7, wodurch das Schmiermittel unter Druck in den Ventilraum 12 und von dort in den Einspritzkanal 14 strömt.
Durch den am Rückschlagventil 7 angeordneten Ansatz 13 wird erreicht, dass das Schmiermittel erst in den Ventilraum strömen kann, wenn das Rückschlagventil einen gewünschten Mindesthub ausführt, der etwa der Länge des Ansatzes 13 entspricht.
Das Schmiermittel gelangt nachfolgend vom Einspritzkanal 14 in den Hauptkanal 28 und wird von dort über die beiden Auslässe 44, 45 ausgeblasen und zu den Schmierstellen geleitet. Das Ausblasen des Hauptkanals 28 erfolgt unabhängig vom Einspritzvorgang und wird über das Pneumatikventil 16 gesteuert. Dadurch ist es z. B. möglich, zwischen jeweils zwei Einspritzvorgängen nicht nur einen, sondern bei Bedarf mehrere kurze Ausblasvorgänge durchzuführen, um nur einen Teil der in den Hauptkanal 28 eingespritzten Menge an Schmiermittel zu den Schmierstellen zu befördern.
Jeder Einspritzvorgang, genauer gesagt der Öffnungshub des Rückschlagventils 7, wird durch den Näherungssensor 19 erfasst und kann von der Maschinensteuerung ausgewertet werden. Gibt der Sensor 19 ein Signal ab, so bedeutet dies, dass ausreichend Schmiermittel in den Einspritzkanal (Hauptkanal) gefördert wurde. Wird zu wenig oder gar kein Schmiermittel gefördert, z. B. weil der Behälter leer ist, so fehlt das Kontrollsignal.
Die korrekte Menge Schmiermittel kann aber nur gefördert werden unter folgenden Bedingungen:
Das Pneumatikventil 17 muss angesteuert werden. Das Pneumatikventil 17 muss funktionieren und es muss Druckluft über dem eingestellten Mindestdruck, z. B. 4 bar, anliegen. Defekte am Pneumatikventil 17 werden durch den Sensor 19 indirekt erfasst und es werden automatisch Leckagen im Zuführschlauch oder der Ausfall des Druckluftsystems überwacht.
Ferner wird durch den Sensor 19 die komplette Einspritzmechanik überwacht. Eine Leckage im Pneumatikzylinder 21 selbst, sowie ein Verschleiss der Zylinderdichtungen usw. wird erkannt.
Die Funktion des Ausblasventils 16 kann in bekannter Weise mittels Strommessung überwacht werden.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Sensoradapter
3
Nadelbuchse
4
Kolbenstange
5
Stangenbuchse
6
Deckel
7
Rückschlagventil
8
Dosiernadel
9
Bohrung (in Nadelbuchse)
10
Haltebuchse
11
Ringscheibe
12
Ventilraum
13
Ansatz (R-Ventil)
14
Einspritzkanal
15
Behälter
16
Pneumatikventil
17
Pneumatikventil
18
Füllarmatur
19
Näherungssensor
20
Druckluftanschluss
21
Pneumatikkolben
22
Dichtring
23
Druckfeder
24
Druckfeder
25
Öffnung
26
Mundstück
27
Durchlass
28
Hauptkanal
29
Sicherungsring
30
Mutter
31
Mutter
32
Schraube
33
Öffnung
34
Mundstück
35
Durchlass
36
Deckel (Behälter)
37
O-Ring
38
O-Ring
39
O-Ring
40
O-Ring
41
Kanal
42
Arbeitskammer
43
Montagebohrung
44
Auslass
45
Auslass
46
Überströmkanal
47
Richtungspfeil
48
Hub

Claims (9)

1. Dosiervorrichtung für Schmiermittel zum dosierten Zuführen des Schmiermittels in einen Druckluftstrom,
mit einem Schmiermittelbehälter, einer pneumatisch betätigten Schmiermittelpumpe und einem sich daran anschließenden Einspritzkanal, der gegenüber dem Auslass der Schmiermittelpumpe durch den Stößel eines Rückschlagventils abgedichtet ist, wobei der Stößel durch den beim Einspritzvorgang erzeugten Druck des Schmiermittels den Auslass kurzzeitig öffnet, so das Schmiermittel in den Einspritzkanal gelangen kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stößel des Rückschlagventils (7) mit einem elektronischen Sensor (19) derart gekoppelt ist, dass der Sensor bei einem definierten Hub des Stößels ein elektrisches Signal abgibt.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelpumpe als Kolbenpumpe ausgebildet ist, mit einer in einer Nadelbuchse (3) geführten Dosiernadel (8), welche bei jedem Arbeitshub der Pumpe eine definierte Menge Schmiermittel über einen Durchlass (27) aus dem Schmiermittelbehälter (15) entnimmt und in den Einspritzkanal (14) einspritzt.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (21) der Pumpe in Ruhestellung mittels einer Druckfeder (23) vorgespannt ist, wobei die Federkonstante der Druckfeder derart gewählt ist, dass der Kolben erst bei Anliegen eines definierten Luftdrucks in die Arbeitsstellung bewegt wird.
4. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel des Rückschlagventils (7) einen Ansatz (13) aufweist, dessen Länge den Mindesthub des Stößels bestimmt.
5. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Signal zur Auswertung einer Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung zugeführt wird und zur Überwachung eines erfolgreichen Einspritzvorgangs verwendet wird.
6. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (19) ein induktiver oder kapazitiver Näherungssensor ist.
7. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzkanal (14) in einen Hauptkanal (28) mündet, der durch ein Pneumatikventil (16) mit Druckluft beaufschlagt ist, wodurch das im Hauptkanal vorhandene Schmiermittel über mindestens einen Auslass (44, 45) ausgeblasen wird.
8. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausblasen des Hauptkanals (28) und die Betätigung der Schmiermittelpumpe unabhängig voneinander erfolgen.
9. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermitteltank (15) nur über eine spezielle Füllarmatur (18) mit Schmiermittel befüllbar ist.
DE2001107558 2001-02-17 2001-02-17 Dosiervorrichtung für Schmiermittel Withdrawn DE10107558A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001107558 DE10107558A1 (de) 2001-02-17 2001-02-17 Dosiervorrichtung für Schmiermittel
EP20020001293 EP1235025A1 (de) 2001-02-17 2002-01-18 Dosiervorrichtung für Schmiermittel
JP2002035119A JP2002339873A (ja) 2001-02-17 2002-02-13 潤滑材の配量装置
US10/077,098 US6832620B2 (en) 2001-02-17 2002-02-15 Apparatus for dosing lubricant into an air line

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001107558 DE10107558A1 (de) 2001-02-17 2001-02-17 Dosiervorrichtung für Schmiermittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10107558A1 true DE10107558A1 (de) 2002-09-19

Family

ID=7674458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001107558 Withdrawn DE10107558A1 (de) 2001-02-17 2001-02-17 Dosiervorrichtung für Schmiermittel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6832620B2 (de)
EP (1) EP1235025A1 (de)
JP (1) JP2002339873A (de)
DE (1) DE10107558A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008062846B4 (de) 2008-12-23 2018-03-15 Scheugenpflug Ag Kolbendosierer mit überwachtem Ventil

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20309553U1 (de) * 2003-06-21 2003-09-11 Lincoln Gmbh & Co Kg Verteilerelement für Schmieranlagen
DE10341919B4 (de) * 2003-09-11 2005-08-11 Airbus Deutschland Gmbh Vorrichtung zur Zufuhr von Schmiermitteln für Zerspanwerkzeuge
US20050175476A1 (en) * 2004-02-09 2005-08-11 Energy Xtraction Corporation Gas well liquid recovery
DE202005010673U1 (de) 2005-07-07 2005-09-22 Lincoln Gmbh & Co. Kg Notschmiereinheit für Einleitungsschmiereinrichtungen
ES2363705T3 (es) * 2007-07-03 2011-08-12 Electrolux Home Products Corporation N.V. Máquina lavadora de colada.
US8264360B2 (en) * 2007-12-29 2012-09-11 Waterstrike Incorporated Fluid flow indicator with automatic alarm timer for low pressure/low flow applications
US9035781B2 (en) 2007-12-29 2015-05-19 Waterstrike Incorporated Apparatus and method for automatically detecting and alerting of gas-out conditions for a gas appliance during operation
CH699977A8 (de) * 2008-11-25 2010-08-31 Baumer Innotec Ag Vorrichtung und Verfahren zum Anordnen eines Gehäuses in einer vorgegebenen Lage relativ zu einem Referenzobjekt
US8166795B2 (en) * 2009-11-30 2012-05-01 Eaton Corporation Out-of-range sensor recalibration
US9388940B2 (en) 2010-11-29 2016-07-12 Lincoln Industrial Corporation Variable speed stepper motor driving a lubrication pump system
US9212779B2 (en) 2010-11-29 2015-12-15 Lincoln Industrial Corporation Pump having diagnostic system
US9222618B2 (en) 2010-11-29 2015-12-29 Lincoln Industrial Corporation Stepper motor driving a lubrication pump providing uninterrupted lubricant flow
DE102012217452B4 (de) 2012-09-26 2015-05-07 Skf Lubrication Systems Germany Gmbh Schmierstoffverteiler für die Abgabe von Schmierstoff an mindestens eine Schmierstelle sowie Verfahren zum Betrieb desselben
CN102878313B (zh) * 2012-10-25 2014-09-10 四川制动科技股份有限公司 一种具有自润滑作用的铁路制动阀
WO2014127912A2 (en) * 2013-02-19 2014-08-28 Oy Skf Ab Pump assembly for pumping a fluid lubricant
US9671065B2 (en) 2013-10-17 2017-06-06 Lincoln Industrial Corporation Pump having wear and wear rate detection
US20150114992A1 (en) * 2013-10-31 2015-04-30 Aktiebolaget Skf Grease gun with sensing capability and variable speed
US9512962B2 (en) * 2013-10-31 2016-12-06 Lincoln Industrial Corporation Grease gun with sensing capability
CN104922757B (zh) * 2015-05-20 2017-12-08 杭州大潮石化设备有限公司 一种双作用气动微型输液泵
JP6363571B2 (ja) * 2015-09-11 2018-07-25 Viscon Japan株式会社 粘度コントローラ
CN108692172B (zh) * 2018-07-06 2023-08-15 浙江流遍机械润滑有限公司 气动行程分流式多点油脂润滑泵
CN112696603A (zh) * 2020-09-11 2021-04-23 青岛盘古润滑技术有限公司 一种用于单线集中润滑系统润滑剂供给装置
US20230341086A1 (en) * 2020-09-21 2023-10-26 Bruce Wayne SUNDERLAND Compressed-gas lubrication system

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3693757A (en) * 1970-08-03 1972-09-26 Mccord Corp Lubricating apparatus
US3841438A (en) * 1972-12-15 1974-10-15 Watts Regulator Co Injection lubricator
US4105095A (en) * 1977-05-31 1978-08-08 Master Pneumatic-Detroit, Inc. Injection lubricating apparatus
US4364452A (en) * 1980-10-14 1982-12-21 Standun, Inc. Pulse liquid feeder system of the type used in lubrications systems and the like having broken line and flow rate detection
JPS6022195B2 (ja) * 1982-01-22 1985-05-31 義一 山谷 高圧流体発生装置
DE3916422A1 (de) * 1989-05-19 1989-10-26 Pressol Schmiergerate Gmbh Schmierstoffpumpe
US5038893A (en) * 1989-09-25 1991-08-13 Orsco, Inc. Lubrication monitoring system
US5961299A (en) * 1997-06-16 1999-10-05 Oil-Rite Corporation Fluid injector pump with interchangeable reservoir
US6099270A (en) * 1997-08-29 2000-08-08 Oil-Rite Corporation Single-piece piston for use in a pneumatically-activated pump
US6053285A (en) * 1998-01-14 2000-04-25 G.P. Reeves, Inc. Apparatus for dispensing measured quantities of lubricant
NL1013446C2 (nl) * 1999-11-01 2001-05-02 Skf Eng & Res Centre Bv Inrichting in een smeermiddelpomp.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008062846B4 (de) 2008-12-23 2018-03-15 Scheugenpflug Ag Kolbendosierer mit überwachtem Ventil

Also Published As

Publication number Publication date
US6832620B2 (en) 2004-12-21
JP2002339873A (ja) 2002-11-27
US20020112759A1 (en) 2002-08-22
EP1235025A1 (de) 2002-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10107558A1 (de) Dosiervorrichtung für Schmiermittel
DE10116614C5 (de) Automatisierbare Meß-, Reinigungs- und Kalibriereinrichtung für pH-Elektroden oder Elektroden zur Messung von Redoxpotentialen
DE19709988C2 (de) Lackiereinrichtung mit mehreren kreisförmig geführten Farbleitungen
DE102008062846B4 (de) Kolbendosierer mit überwachtem Ventil
DE2822903C3 (de) Strömungswächter (Sichtindikator) für eine Einspritzschmiervorrichtung
WO2020187501A1 (de) Schmierstoffspender
DE4223006C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Werkstücken mit einem Druckfluid
DE3202189C2 (de) Hochdruckdosiervorrichtung, insbesondere zum Ausspritzen einer Polierpaste
DE2625850A1 (de) Geraet zum foerdern von druckfarbe zu einer druckeinrichtung
DE2935657A1 (de) Vorrichtung zum zerstaeuben von oel in einer druckluftleitung
DE2437473B1 (de) Einstelbarer Progressivverteiler
EP1475161B1 (de) Verfahren und Versorgungssystem zur dosierten Materialversorgung einer Beschichtungsvorrichtung
DE2420050C3 (de) Vorrichtung zum Zerstäuben von öl in einer Druckluftleitung
DE1188374B (de) Schmiervorrichtung
DE202010013815U1 (de) Elektropneumatisch betätigtes Ventil für die dosierte Abgabe von Flüssigkeiten
DE19532566C1 (de) Vorrichtung zum dosierten Fördern einer Flüssigkeit, insbesondere von Öl zur Erzeugung eines Ölnebels in pneumatischen Systemen
EP0301016B1 (de) Vorrichtung zum dosieren und mischen von fliessfähigen mehrkomponentensystemen
DE10330457B4 (de) Druckluftöler
DE19855322B4 (de) Vorrichtung zur Druckluftbeaufschlagung des Innenraumes eines Dosenkörpers beim Formen von Dosenkörpern
AT211616B (de) Pumpe
WO2016146452A1 (de) Vorrichtung zur bereitstellung von schmiermittel und werkzeug mit einer solchen vorrichtung
DE2106866A1 (de) Vorrichtung zur Einfuhrung und Kontrolle einer Flüssigkeit in einen Gas strom
DE2137804B2 (de) Gerät zur Steuerung der Arbeitsweise einer Spritzpistole
DE102018009190A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum dauerhaft exakten Dosieren insbesondere von abrasiven Massen
WO2020151776A1 (de) Vorrichtung für ein kontinuierliches versorgungssystem von hochviskosen medien

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee