DE10107367A1 - Verfahren zur Diagnose durch Fehlermustererkennung - Google Patents

Verfahren zur Diagnose durch Fehlermustererkennung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Diagnose durch Fehlermustererkennung, das ein oder mehrere Fehlersymtome (9) einem physikalischen Fehler (7) zuordnet. Es ordnet die Fehlersymtome (9) zu einem Fehlermuster (19) an, verknüpft dieses logisch mit einer oder mehreren Matrizen (15, 16), wobei die Matrizen Informationen über die Fehlermuster (19) bekannter physikalischer Fehler (7) enthalten. Die vorliegende Erfindung findet insbesondere Anwendung zur Diagnose von Fehlerzuständen an den Injektoransteuerungen (8) eines Common-Rail-Dieseleinspritzsystems.

Description

Technisches Gebiet
In modernen Dieselmotoren dienen elektrisch ansteuerbare Injektoren zur Einstellung des Spritzbeginns und der Einspritzmenge des Kraftstoffs. An den Injektoransteuerleitungen können Fehler auftreten, wie beispielsweise Kurzschlüsse, die wiederum Folgefehler verur­ sachen können. Ein Endstufenbaustein empfängt daraufhin Fehlerinformationen, die über eine serielle Schnittstelle an den Mikrocontroller gemeldet werden. Die Fehlerinformation wird in unveränderter Form entprellt und nach Einstufung als endgültig defekt eine Ersatz­ reaktion eingeleitet, sowie ein Fehlerspeichereintrag angelegt.
Stand der Technik
DE 195 39 071 betrifft eine Vorrichtung zur Ansteuerung wenigstens eines elektromagne­ tischen Verbrauchers, insbesondere die Ansteuerung eines elektromagnetischen Ventils zur Kraftstoffzumessung. Die Ansteuerung wird in 8 Phasen gegliedert, zu denen auch der Booster-Betrieb (Ansteuerung des Lowside-Schalters), die Anzugstromphase (Öffnen des Magnetventils) und die Haltestromphase (Offenhalten des Magnetventils) zählen. Die bei dem Übergang vom Anzugstrom zu dem geringeren Haltestrom freiwerdende Energie wird in einem Kondensator gespeichert.
DE 40 12 109 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Funktionsüberwachung eines von einer Steuerschaltung ansteuerbaren elektrischen/elektronischen Schalters (Endstufe), seines angeschlossenen Verbrauchers, seiner Ansteuerung und seiner Verbindungsleitungen. Durch einen hardwaremäßigen Vergleich von Eingangs- und Ausgangspotentialen der Endstufe werden 3 Potentialbereiche und damit 3 Fehlerzustände erfaßt und mit Hilfe eines Fensterkomparators einer Logikschaltung unterschieden. Die 3 unterscheidbaren Fehler­ fälle sind Kurzschluß nach Pluspotential, Kurzschluß nach Masse und Lastabfall. Die Fehler an der Endstufe werden über einen Codierer in einem Zwischenspeicher abgelegt, bei Abfrage durch die Steuerschaltung (µC) über einen Speicher ausgelesen und an eine Schnittstelle der Steuerschaltung abgegeben. Eine Sicherheitsschaltung schützt die Endstu­ fe vor Überlast durch Abschaltung.
Im Stand der Technik wird im Fehlerspeicher lediglich das Fehlersymptom abgelegt, nicht aber die physikalische Fehlerursache.
Darstellung der Erfindung
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine Auswertung der an die Steuerschaltung (µC) gesendeten Fehlerinformationen und das Erkennen des physikalischen Fehlers, der die Fehlermeldungen verursacht.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vor allem darin, daß eine schnelle Auffindung und Behebung der Fehlerursache im Service gewährleistet werden können.
Die Diagnose der Fehlermeldungen erfolgt über Mustererkennung. Zu den an dem µC ge­ sendeten Fehlerinfos wird ein qualifizierter Fehlerspeichereintrag angelegt, der eine ge­ zielte Ersatzreaktion erlaubt.
Ein Vorteil der Diagnose über Mustererkennung liegt darin, daß die Zuordnung eines Feh­ lermusters zu einer physikalischen Ursache bereits in der Applikationsphase des Systems erfolgen kann.
Ein weiterer Vorteil ist, daß eine bestimmte physikalische Fehlerursache mit mehreren ver­ schiedenen Fehlermustern, die sich bei unterschiedlichen Betriebspunkten ergeben, in Ver­ bindung gebracht werden kann.
Des Weiteren können durch die Diagnose über Mustererkennung Folgefehler als solche erkannt werden und somit Fehlerspeichereinträge vermieden werden.
Vorteilhaft ist ferner bei der erfindungsgemäßen Lösung, daß ein einfacher und damit re­ sourcenschonender Algorithmus zur Analyse der Fehlermuster verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung wird insbesondere zur Diagnose von Fehlerzuständen an den Injektoransteuerleitungen eines Common Rail-Dieseleinspritzsystems verwendet.
Zeichnung
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Überblick über die Diagnose durch Mustererkennung,
Fig. 2 einen Überblick über das bei Auftreten eines physikalischen Fehlers in­ volvierte Gesamtsystem,
Fig. 3 einen Überblick über die Diagnose durch Mustererkennung bei der In­ jektoransteuerung,
Fig. 4 den Aufbau eines Fehlermusters das an den Mikrocontroller übertragen wird,
Fig. 5 den Aufbau einer Patternmatrix,
Fig. 6 den Aufbau einer Selektmatrix und
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Ablaufs der Mustererkennung.
Fig. 1 gibt einen Überblick über die Diagnose durch Mustererkennung. Die Fehlersym­ ptome 9 werden zunächst geordnet 13, wodurch sich ein bestimmtes Fehlermuster 19 er­ gibt. Dieses Fehlermuster 19 wird nun mit den Einträgen einer Patternmatrix 16 und einer Selektmatrix 15 logisch verknüpft. Durch die Patternmatrix 16 können bekannte Fehlermu­ ster appliziert werden, die sich aus physikalischen Fehlern 7 ergeben. Ein Eintrag in einer Zeile der Matrix 16 beschreibt beispielsweise immer das Muster eines physikalischen Fehlers 7. Durch die Selektmatrix 15 kann festgelegt werden, welches Bit des Fehlermu­ sters 19 für die Erkennung des gerade betrachteten physikalischen Fehlers 7 von Bedeu­ tung ist. Durch die Selektmatrix 15 können die durch Folgefehler verursachten Einsen im Fehlermuster ignoriert werden oder eine Gruppe von Fehlermustern erkannt werden, die von dem gleichen physikalischen Fehler 7 verursacht wird.
Bei erfolgreicher Mustererkennung 4 ist das Resultat ein physikalischer Fehler 7. Wenn das Fehlermuster 19 zu keinem applizierten Muster paßt, so ist das Resultat ein nicht klassifizierbarer Fehler 14. Das Resultat der Mustererkennung wird sowohl an einen Fehler­ speicher 18 als auch an einen Abschaltkoordinator 17 weitergeleitet.
Ausführungsvarianten
Als Beispiel für die Diagnose durch Mustererkennung soll im folgenden die Diagnose der Injektoransteuerung in einem Common Rail-Dieseleinspritzsystem mit einem Endstufen­ baustein beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt das von der vorliegenden Erfindung betroffene Gesamtsystem. Ein an den Injektoranschlüssen 8 auftretender physikalischer Fehler 7 (beispielsweise ein Lastabfall an Injektor x) erzeugt in der Common Rail (CR)-Endstufe 1 eine Abweichung vom erwarteten Stromverlauf. Der Endstufenbaustein 2 dient zur Überwachung der CR-Endstufe 1 und er erkennt über eine Strom-Spannungskonvertierung 10 einen Fehler 7 bei den Injektoran­ schlüssen 8, beispielsweise, daß bei der Ansteuerung des betroffenen Injektors der Strom nicht über eine minimale Schwelle (Imin) ansteigt. Eine entsprechende Meldung des Feh­ lersymptoms 9 wird über SPI-Kommunikation 11 an den Mikrocontroller µC übertragen. Die Software des Mikrocontrollers µC führt nun die Diagnose durch Mustererkennung 4 durch, mit dem Ziel, an der Systemgrenze Steuergerät 6 wieder den ursprünglichen physi­ kalischen Fehler 7 dem Diagnosetester 5 über eine Diagnoseschnittstelle 12 melden zu können.
Fig. 3 stellt, analog zu Fig. 1, schematisch die Diagnose durch Mustererkennung anhand des Beispiels der Injektoransteuerung dar. Die Funktion Diagnose Injektoransteuerung wird einmal pro Nockenwellenumdrehung ausgeführt, weil danach ein Einspritzzyklus abgeschlossen ist und damit die Diagnoseinformationen der anderen Zylinder der gleichen Bank berücksichtigt werden können.
Von dem Endstufenbaustein werden Fehlermeldungen 20 per SPI-Kommunikation 11 an den Mikrocontroller µC übertragen. Sie werden zu einem Fehlermuster 21 angeordnet 13. Das Fehlermuster 21 wird einer Mustererkennung 4 unterzogen. Durch logische Verknüp­ fung mit Einträgen der Patternmatrix 16 und einer Selektmatrix 15 wird geprüft, ob das Fehlermuster 21 übereinstimmt mit dem eines bekannten physikalischen Fehlers 7. Das Ergebnis wird in dem Fehlerspeicher 18 gespeichert. Kann ein Fehlermuster identifiziert und damit der ursprüngliche Fehler 7 klassifiziert werden, so wird in Abhängigkeit von der Schwere des Fehlers 7 das System über den Abschaltkoordinator 17 abgeschaltet. Kann das Fehlermuster 21 nicht interpretiert werden, so wird ein nicht klassifizierbarer Fehler 14 gemeldet, der ebenfalls das System über den Abschaltkoordinator 17 abschalten kann.
Die Fehlermeldungen 20 des Endstufenbausteins sind einem einzelnen Zylinder, einer Bank oder dem Endstufenbaustein zugeordnet. Die einzelnen Fehlermeldungen (20) sind in den folgenden 3 Tabellen aufgelistet:
Zylinderspezifische Fehlermeldungen
Tabelle 1
Bankspezifische Fehlermeldungen
Tabelle 2
Bausteinspezifische Fehlermeldungen
Tabelle 3
Fig. 4 zeigt, wie aus den Fehlermeldungen 20 für jeden Zylinder ein Endstufenbaustein- Fehlermuster 21 zusammengestellt wird. In die Bits 0 bis 7 werden die für den gerade be­ trachteten Zylinder gültigen Fehlerbits 22 (gemäß Tabelle 1) von dem Baustein 2 kopiert. Die bankspezifischen Fehler 23 der dazugehörigen Bank werden (gemäß Tabelle 2) in die Bits 8 bis 15 kopiert. Um Fehlerinfos der anderen Zylinder auf der selben Bank bei der Diagnose eines Zylinders mit einzubeziehen, werden die Fehlerbits dieser Zylinderbitweise ODER-verknüpft (Bezugszeichen 24) und in den Bits 16 bis 23 abgelegt. Die folgenden Bits beinhalten die Informationen, ob auf dem aktuellen Zylinder (Bit 24), der zugehörigen Bank (Bit 25) oder auf den anderen Zylindern der selben Bank (Bit 26) innerhalb der letz­ ten Nockenwellenumdrehung mindestens eine Einspritzung stattgefunden hat.
In Fig. 5 ist der Aufbau der Patternmatrix 16 dargestellt. Sie ist ein Funktionswerteblock und besteht aus 32 Einträgen, die jeweils 32 Bit breit sind. Durch die Patternmatrix 16 können bekannte Fehlermuster appliziert werden, die sich bei physikalischen Fehlern 7 an den Injektoransteuerleitungen ergeben. Ein Eintrag in einer Zeile der Matrix 16 beschreibt immer das Muster eines physikalischen Fehlers 7.
Die Belegung der Bits 0 bis 26 (Bezugszeichen 29) der einzelnen Matrixeinträge ist bezo­ gen auf die gleichen Bits des oben beschriebenen Endstufenbaustein-Fehlermusters 21. Eine 0 in der Patternmatrix bedeutet, daß das zugehörige Bit im Endstufenbaustein- Fehlermuster ebenfalls 0 sein muß und umgekehrt, falls es sich um denselben physikali­ schen Fehler 7 handelt.
Zu welchem physikalischen Fehler 7 das Muster 29 gehört, wird in den vorderen Bits (Be­ zugszeichen 30, 31, 32) jedes Matrixeintrags appliziert. Bit 27 gibt an, ob das Muster einen bank- oder einen zylinderspezifischen Fehler kennzeichnet (Fehlerart (Bezugszeichen 30)). Bit 31 und 32 ordnen dem Mustereintrag (Bezugszeichen 29) einen Fehlerpfad (Bezugszei­ chen 32) zu, durch die Bits 28 und 29 kann der Fehlertyp (Bezugszeichen 31) und damit das Fehlerbit im Fehlerpfad (Bezugszeichen 32) festgelegt werden.
Zur Kennzeichnung eines bestimmten physikalischen Fehlers 7 werden ihm also Bits zu­ geordnet, die die Fehlerart 30, den Fehlertyp 31 und den Fehlerpfad 32 eindeutig festlegen.
In der als Beispiel dienenden Ausführung der Erfindung existieren 4 Fehlerpfade 32, in denen je 4 Bits den Fehlertyp 31 festlegen. Bei der Fehlerart 32 kann es sich um einen bank-, einen baustein- oder einen zylinderspezifischen Fehler handeln (0 identifiziert einen zylinderspezifischen Fehler, 1 einen bankspezifischen Fehler). Ein Beispiel für die ver­ schiedenen Fehler, die nach Art 30, Pfad 32 und Typ 31 zu unterscheiden sind, enthält
Tabelle 4
Die Pfade 32 werden in der Patternmatrix 16 wie folgt festgelegt:
Tabelle 5
Den Patternmatrixeinträgen in den ersten zwei Zeilen 33 ist eine Sonderfunktion zugeteilt. Sie werden für nicht klassifizierbare Fehler 14 verwendet. Die Bits 0 bis 26 (Bezugszei­ chen 28) werden in den ersten zwei Matrixeinträgen (Bezugszeichen 33) nicht benutzt, da mit ihnen keine Mustererkennung durchgeführt wird.
Fig. 6 zeigt den Aufbau der Selektmatrix 15. Wie die Patternmatrix 16 besteht sie aus 32 Einträgen, die jeweils 32 Bit breit sind. Jeder Eintrag dieser Matrix 15 gehört zu dem Ein­ trag mit dem gleichen Index aus der Patternmatrix 16. Durch die Einträge der Selektmatrix 15 kann festgelegt werden, welches Bit des Endstufenbaustein-Fehlermusters 21 für die Erkennung des gerade betrachteten physikalischen Fehlers 7 von Bedeutung ist. Eine 1 in den Auswahlbits 0 bis 26 (Bezugszeichen 35) bedeutet dabei, daß das entsprechende Bit des Fehlermusters für die Mustererkennung herangezogen wird. Ein mit einer 0 belegtes Bit wird nicht herangezogen.
Wie auch bei der Patternmatrix 16 dienen die Einträge in den ersten zwei Zeilen 34 der Selektmatrix 15 zur Behandlung nicht klassifizierbarer Fehler 14. Die Auswahlbits 0 bis 26 (Bezugszeichen 35) dieser beiden Einträge 34 geben dabei jeweils für bank- und zylinder­ spezifische Fehler an, welche Bits des Endstufenbaustein-Fehlermusters 19 einen nicht klassifizierbaren Fehler 14 auslösen können (0 - kann keinen auslösen, 1 - Bit ist relevant für nicht klassifizierbare Fehler). Die Bits 27 bis 31 werden in der gesamten Selektmatrix 15 nicht benutzt 28.
Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht der Mustererkennung für Zylinder 2. Das Endstu­ fenbaustein-Fehlermuster 21 für Zylinder 2 (Bezugszeichen 38) wird bitweise XODER- verknüpft 40 mit einem Eintrag der Patternmatrix 16. Das Resultat 41 beinhaltet nun für alle Bits, die im Fehlermuster 21 und im Eintrag der Patternmatrix 16 übereinstimmen eine 0 und für alle anderen eine 1.
Dieses Resultat 41 wird jetzt mit dem zugehörigen Eintrag (gleicher Index) der Selektma­ trix 15 bitweise UND-verknüpft 39. Alle Bits, die für das gerade betrachtete Fehlerbild nicht von Bedeutung sind, werden auf 0 gesetzt und alle anderen behalten ihren Wert. Wenn nach dieser Verknüpfung alle Bits des Resultats 42 auf 0 stehen, bedeutet das, daß ein Fehlermuster erkannt wurde.
Mit Hilfe der Pattern- und der Selektmatrix können also drei Zustände beschrieben werden:
  • - Das Bit muß für das betreffende Muster 19 gesetzt sein (Pattern = 1, Selekt = 1).
  • - Das Bit muß für das betreffende Muster 19 gelöscht sein (Pattern = 0, Selekt = 1).
  • - Der Wert des Bits ist unerheblich (Pattern = x, Selekt = 0).
Enthält ein Selektmatrixeintrag nur Nullen, so wird dieser Eintrag und der Eintrag der Pat­ ternmatrix mit dem gleichen Index nicht für die Mustererkennung verwendet.
Falls ein Fehlermuster 21 erkannt wird, so wird das zugehörige in den Bits 27 bis 31 der Patternmatrix 16 angegebene Fehlerbit in dem Fehlerspeicher 18 unter dem gleichen Index wie der Matrixeintrag gesetzt. Aus dem Fehlerspeicher 18 kann ausgelesen werden 43, bei welchen Einträgen der Matrizen 15 und 16 ein Muster erkannt werden konnte.
Die in Fig. 7 schematisch dargestellte Mustererkennung wird für jeden Zylinder einzeln durchgeführt. Dabei werden die Verknüpfungen (Bezugszeichen 40, 39, =), beginnend mit Eintrag 31 von Patternmatrix 16 und Selektmatrix 15 für 30 Einträge der beiden Matrizen durchgeführt, einschließlich Eintrag 2. Es können dabei mehrere Muster erkannt werden.
Die Einträge 0 und 1 von Pattern- und Selektmatrix 33, 34 sind reserviert für die Behand­ lung von nicht klassifizierbaren Fehlern 14 von Bank und Zylinder. Wird bei der Verknüp­ fung des Endstufenbaustein-Fehlermusters 21 eines Zylinders mit allen Einträgen der Pat­ tern- und Selektmatrix kein Muster erkannt, so wird das Fehlerbild als nicht klassifizierba­ rer Fehler 14 eingestuft, der dann in den entsprechenden Fehlerpfaden eingetragen wird.
Bei allen Fehlern außer bei Lastabfall eines einzelnen Zylinders wird das System irreversi­ bel abgeschaltet. Des Weiteren wird in einem Parameter festgelegt, ab welcher Anzahl von Zylindern mit Lastabfall das System über den Abschaltkoordinator 17 abgeschaltet werden soll.
Bezugszeichenliste
1
Common Rail-Endstufe
2
Endstufenbaustein
3
Systemgrenze Endstufenbaustein
4
Mustererkennung
5
Diagnosetester
6
Systemgrenze Steuergerät
7
Physikalischer Fehler
8
Injektoransteuerleitungen
9
Fehlersymptom
10
I/U-Konvertierung
11
SPI-Kommunikation
12
Diagnoseschnittstelle, CAN, K-Linie
13
Ordnen
14
Nicht klassifizierbarer Fehler
15
Selektmatrix
16
Patternmatrix
17
Abschaltkoordinator
18
Fehlerspeicher
19
Fehlermuster
20
Endstufenbaustein-Fehlermeldungen
21
Endstufenbaustein-Fehlermuster
22
Zylinderspezifische Bits des Fehlermusters
23
Bankspezifische Bits des Fehlermusters
24
Bitweise ODER-Verknüpfung
25
Fehlerinformation eines anderen Zylinders
26
Fehlerinformation eines anderen Zylinders
27
Fehlerinformation eines anderen Zylinders
28
Nicht verwendete Bits
29
Bits entsprechend dem Fehlermuster
30
Fehlerart
31
Fehlertyp
32
Fehlerpfad
33
Erste zwei Patternmatrixeinträge
34
Erste zwei Selektmatrixeinträge
35
Auswahlbits
36
Zylinder 8
37
Zylinder 1
38
Zylinder 2
39
Bitweise UND-Verknüpfung
40
Bitweise XODER-Verknüpfung
41
Resultat der XODER-Verknüpfung
42
Resultat der UND-Verknüpfung
43
Auslesen des Fehlerspeichers
µC Mikrocontroller

Claims (16)

1. Verfahren zur Diagnose durch Fehlermustererkennung, die ein oder mehrere Fehler­ symptome (9) einem physikalischen Fehler (7) zuordnet, mit den nachfolgenden Merkmalen:
  • - Die Fehlersymptome (9) werden zu einem Fehlermuster (19) angeordnet;
  • - die Fehlermuster (19) werden mit einer oder mehreren Matrizen logisch verknüpft und
  • - die Matrizen enthalten Informationen über die Fehlermuster bekannter physikalischer Fehler (7).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlermuster (19) mit einer Patternmatrix (16), deren Einträge bekannte Fehlermuster umfassen, logisch ver­ knüpft werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlermuster (19) mit einer Patternmatrix (16) und einer Selektmatrix (15), deren Einträge festlegen, welche Bits des Fehlermusters für die Erkennung eines bestimmten physikalischen Fehlers von Bedeutung sind, logisch verknüpft wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fehlermuster (19) bitweise mit einem Eintrag der Patternmatrix (16) XODER verknüpft wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der XODER- Verknüpfung bitweise mit demjenigen Eintrag der Selektmatrix (15) UND-verknüpft wird, der denselben Index hat wie der durch XODER mit einem Fehlermuster (19) verknüpfte Patternmatrixeintrag.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei erfolgreicher Mu­ stererkennung ein bestimmter physikalischer Fehler (7) erkannt wird und daß das Re­ sultat der Mustererkennung ein nicht klassifizierbarer Fehler (14) ist, wenn das Feh­ lermuster nicht erkannt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Resultat der Mu­ stererkennung an einem Fehlerspeicher (18) weitergeleitet wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Resultat der Mu­ stererkennung an einem Abschaltkoordinator (17) weitergeleitet wird, der in Abhän­ gigkeit von dem gemeldeten Fehler das System abschalten kann.
9. Verwendung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlermustererkennung zur Diagnose von Fehlerzuständen an den Injektoran­ steuerungen eines Common Rail-Dieseleinspritzsystems eingesetzt wird.
10. Verwendung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endstufenbaustein Endstufenbaustein zur Überwachung einer CR-Endstufe (1) dient und Fehler bei den Injektoranschlüssen (8) erkennt, die über SPI-Kommunikation (11) an einen Mikro­ controller (µC) übertragen werden, dessen Software die Diagnose durch Mustererken­ nung durchführt, mit dem Ziel, den physikalischen Fehler (7) dem Diagnosetester (5) über eine Diagnoseschnittstelle (12) melden zu können.
11. Verwendung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Mikrocon­ troller übertragenen Fehlermeldungen (20) einem einzelnen Zylinder, einer Bank- oder dem Endstufenbaustein zugeordnet sind und zu einem Fehlermuster (21) angeordnet werden, das sowohl zylinderspezifische Bits (22, 25, 26, 27) als auch bankspezifische Bits (23) umfaßt.
12. Verwendung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Patternmatrix (16) aus 32 Einträgen, die jeweils 32 Bit breit sind, besteht und daß sie bekannte Fehlermu­ ster (19) mit der Information (30, 31, 32) über den dazugehörigen physikalischen Fehler (7) enthält, wobei sich die Fehlermuster (19) bei physikalischen Fehlern (7) an den Injektoransteuerleitungen (8) ergeben und je eine Zeile der Patternmatrix das Mu­ ster (19) eines physikalischen Fehlers (7) umfaßt, mit der Bitanordnung entsprechend dem Endstufenbaustein-Fehlermuster (21).
13. Verwendung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektmatrix (15) aus 32 Einträgen, die jeweils 32 Bit breit sind, besteht und das jeder Eintrag der Matrix (15) zu dem Eintrag mit dem gleichen Index aus der Patternmatrix (16) gehört.
14. Verwendung gemäß Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten zwei Zeilen (33, 34) der Patternmatrix (16) und der Selektmatrix (15) die Sonderfunk­ tion zugeteilt ist, daß sie für nicht klassifizierbare Fehler (14) verwendet werden.
15. Verwendung gemäß Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fehler­ muster (19) erkannt wird, wenn nach der logischen Verknüpfung des Endstufenbau­ stein-Fehlermusters (21) eines Zylinders mit den Einträgen der Patternmatrix (1) und der Selektmatrix (15) alle Bits des Resultats (42) auf 0 stehen und daß das zu dem er­ kannten Fehlermuster gehörende Fehlerbit im Fehlerspeicher (18) gesetzt wird, was zum Abschalten des Systems durch den Abschaltkoordinator (17) führen kann.
16. Einrichtung zur Diagnose von Fehlerzuständen an den Injektoransteuerungen eines Common Rail-Dieseleinspritzsystems durch Fehlermustererkennung, die ein oder mehrere Fehlersymptome (9) einem physikalischen Fehler (7) zuordnet, mit den nach­ folgenden Merkmalen:
  • - Die an einer Common Rail-Endstufe (1) auftretenden Fehlersymptome (9) werden durch einen Endstufenbaustein (2) über SPI-Kommunikation (11) an einen Mikrocon­ troller (µC) übertragen und durch die Software des Mikrocontrollers (µC) zu einem Fehlermuster (19) angeordnet;
  • - die Fehlermuster (19) werden mit einer Pattern- (16) und einer Select-Matrix (15) lo­ gisch über eine XODER- (40) und eine UND-Verknüpfung (42) bitweise verknüpft;
  • - die Matrizen (15) und (16) enthalten Informationen über die Fehlermuster (19) be­ kannter physikalischer Fehler (7) in Form von gesetzten und nichtgesetzten Bits;
  • - aus der Mustererkennung ergibt sich ein erkannter oder nicht klassifizierbarer (14) phy­ sikalischer Fehler (7), der an einen Abschaltkoordinator (17) und einen Fehlerspeicher (18) weitergeleitet wird und zum Abschalten des Systems führen kann.
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