DE10107256A1 - Anzeigenvorrichtung - Google Patents
AnzeigenvorrichtungInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung mit mehreren Leuchtdioden, bei der auf einfache Weise der durch Fremdlichteinfall entstehende Effekt des Phantomlichts reduziert ist. Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist in Abstrahlrichtung der Leuchtdioden (1) vor diesen eine lichtundurchlässige Blende (2) angeordnet, welche mehrere den Leuchtdioden zugeordnete, lichtdurchlässige Durchbrechungen (3) aufweist. Der Abstand zwischen der Blende (2) und den Leuchtdioden (1) und die Abmessungen der Durchbrechungen (3) sowie der Blende (2) sind dabei derart gewählt, dass die Blende eine ausreichende Lichtmenge des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichts als Nutzlicht (4) durchlässt und zugleich einen Einfall von unerwünschtem Fremdlicht (5) auf die Leuchtdioden verhindert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit mehreren Leuchtdioden
zur Anzeige von Informationen, und insbesondere eine derartige Anzeigevorrichtung, die
in größeren Entfernungen ablesbar ist.
Es ist bereits eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen bekannt, die Leuchtdioden als
Lichtquellen verwenden und die in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen eingesetzt
werden. Hierbei tritt im allgemeinen auch das Problem des sogenannten "Phantomlichts"
auf. Dieses Phantomlicht entsteht, wenn Fremdlicht, wie beispielsweise Sonnenlicht, auf
den Leuchtdiodenkörper bzw. allgemeiner die Lichtquelle oder deren vorgeschalteter
Optik trifft und daran reflektiert wird. Diese Reflexion ist zum Teil derart signifikant, dass
die passive (nicht leuchtende) Leuchtdiode vom Betrachter der Anzeigevorrichtung als
aktiv leuchtend wahrgenommen wird und der Betrachter die eigentlich dargestellte
Information nicht mehr erkennen kann. Die Stärke des Phantomlichts hängt dabei
wesentlich von dem Einfallswinkel des Fremdlichts ab.
Insbesondere in sicherheitsrelevanten Bereichen, wie beispielsweise dem Straßenverkehr
und hier vor allem bei Verkehrsampeln, Warnsignalvorrichtungen und anderen den
Verkehrsfluss beeinflussenden Anzeigevorrichtungen, ist ein derartiges Phantomlicht
natürlich nicht statthaft, da durch ein solches Phantomlicht für den Betrachter der
Anzeigevorrichtung ungewollte bzw. nicht eindeutig erkennbare Informationen erzeugt
werden. So wird deshalb in einigen relevanten Normen vorgeschrieben, dass das
Phantomlicht durch geeignete Maßnahmen zu unterdrücken ist.
Aus der US-A-5,365,418 ist zum Beispiel eine Verkehrsampel bekannt, bei welcher die
oben beschriebene Entstehung von Phantomlicht durch eine Begrenzung des Einfalls von
Fremdlicht verringert werden soll. Zu diesem Zweck wird die Lichtquelle teilweise von
einem Reflektor umgeben, dessen Öffnung so gewählt ist, dass das durch den Fremdlicht
einfall durch die Fresnel-Linse vor der Lichtquelle verursachte Phantomlicht reduziert
wird.
Des weiteren offenbart die DE 198 24 499 A1 eine Anzeigevorrichtung mit Leuchtdioden
für den Straßenverkehr. Diese Anzeigevorrichtung weist für jede Leuchtdiode eine
individuelle Abschirmvorrichtung gegen einfallendes Sonnenlicht auf. Die Montage der
einzelnen Abschirmvorrichtungen ist jedoch bei einer größeren Anzahl von Leuchtdioden
für großflächige Anzeigevorrichtungen relativ aufwendig. Außerdem sind die in der DE 198 24 499 A1
beschriebenen und auch andere herkömmlichen Lichtschutzgitter wegen
der in der Praxis geforderten Lichteinfallswinkel zur Unterdrückung von Phantomlicht im
allgemeinen ungeeignet. Die Lichtschutzgitter müssten hierzu wesentlich länger aus
gebildet sein, was einige mechanische Probleme mit sich bringen würde.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung mit mehreren Leuchtdioden vor
zusehen, bei der auf einfache Weise der durch Fremdlichteinfall entstehende Effekt des
Phantomlichts wirksam reduziert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen von
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in
Abstrahlrichtung der Leuchtdioden vor diesen eine lichtundurchlässige Blende angeordnet
ist, welche mehrere den Leuchtdioden zugeordnete, lichtdurchlässige Durchbrechungen
aufweist. Der Abstand zwischen der Blende und den Leuchtdioden und die Abmessungen
der Durchbrechungen und der Blende sind dabei derart gewählt, dass die Blende eine
ausreichende Lichtmenge des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichts als Nutzlicht
durchlässt und zugleich einen Einfall von unerwünschtem Fremdlicht (d. h. Fremdlicht mit
einem Einfallswinkel oberhalb eines festgelegten Grenzwinkels) auf die Leuchtdioden
verhindert. Die Verwendung der Blende reduziert auf besonders einfache Weise und
insbesondere ohne großen Montageaufwand den Fremdlichteinfall auf die Leuchtdioden
und damit den Effekt des Phantomlichts. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Anzeigevorrichtung liegt darin, dass bestehende Anzeigevorrichtungen problemlos mit
einer entsprechenden Blende zu der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgerüstet werden können. Die vor den Leuchtdioden vorgesehene Blende
erfüllt darüber hinaus auch noch eine Schutzfunktion für die Leuchtdioden. Die genaue
Anordnung und Abmessung von Blende und Durchbrechungen können je nach
Anwendungsfall auf den gewünschten Grenzwinkel des Fremdlichteinfalls eingestellt
werden.
Um Verschmutzungen der Durchbrechungen der Blende zu vermeiden, sind die
Durchbrechungen vorzugsweise mit einem lichtdurchlässigen Material gefüllt, welches
den Strahlengang des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichts nicht signifikant
verändert.
Ferner kann die den Leuchtdioden abgewandte Oberfläche der Blende einen geringen
Reflexionsgrad aufweisen oder mit einem Material mit geringem Reflexionsgrad
beschichtet sein. Hierdurch wird verhindert, dass aufgrund des an der Blende reflektierten
Fremdlichts die eigentliche Information, welche durch die aktiv leuchtenden Leucht
dioden dargestellt werden soll, für den Betrachter nur schlecht oder überhaupt nicht
erkennbar ist. Für den Betrachter sind vielmehr trotz Fremdlichteinfall nur die beab
sichtigten Bildpunkte der darzustellenden Information sichtbar.
Vorteilhafterweise werden jeweils mehrere Leuchtdioden zur Darstellung eines
Bildpunktes als Leuchtdiodengruppe zusammengefasst, wobei wiederum mehrere solcher
Leuchtdiodengruppen als Modul der Anzeigevorrichtung zusammengefasst sein können.
Die obigen sowie weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt einer Anzeige
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Schnitt. Zur Vereinfachung ist in der
Figur nur eine Leuchtdiode mit dem zugehörigen Blendenabschnitt dargestellt.
Der in der Figur gezeigte Ausschnitt der Anzeigevorrichtung kann beliebig vervielfältigt
werden, um aus mehreren, beispielsweise vier bis fünf Leuchtdioden 1 Leuchtdioden
gruppen zur Darstellung von Bildpunkten mit größerer Lichtstärke zu bilden. Bei der
Wahl von verschiedenfarbigen Leuchtdioden in einer Leuchtdiodengruppe ist zudem die
Farbe dieser Bildpunkte steuerbar. Außerdem können die Leuchtdiodengruppen von
mehreren Bildpunkten zu Modulen zusammengefasst werden, um einen flexibleren
Aufbau größerer Anzeigeeinheiten zu ermöglichen.
In Abstrahlrichtung vor den Leuchtdioden 1 ist eine Blende 2 angeordnet, die senkrecht zu
der Hauptabstrahlrichtung 7 des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichts bzw. parallel
zu der Platine (nicht dargestellt), auf welcher die Leuchtdioden 1 angeordnet sind, aus
gerichtet ist. In der Blende 2 sind mehrere Durchbrechungen 3 vorgesehen, die im
gleichen Raster wie die Leuchtdioden 1 vorgesehen und somit diesen jeweils direkt zu
geordnet sind.
Die Blende 2 besteht zumindest teilweise aus einem lichtundurchlässigen Material bzw.
ist mit einem lichtundurchlässigen Material beschichtet, so dass das Licht von den
Leuchtdioden 1 nur durch die Durchbrechungen 3 als sogenanntes Nutzlicht 4 in einem
entsprechenden Öffnungswinkel α von der Anzeigevorrichtung abgestrahlt wird. Anders
herum kann aber auch von außen einfallendes Fremdlicht 5, wie zum Beispiel Sonnen
licht, nur bis zu einem maximalen Einfallswinkel β durch die Durchbrechungen 3 auf den
Leuchtdiodenkörper treffen und von diesem durch die Durchbrechung 3 zurück reflektiert
werden, wobei der Grenzwinkel durch die Blende 2 bestimmt wird.
Je nach Anwendungszweck der Anzeigevorrichtung sowie dem gewünschten Öffnungs
winkel α des Nutzlichts 4 und dem gewünschten Grenzwinkel β des Fremdlichteinfalls 5
kann der Fachmann problemlos eine Leuchtdiode 1 mit geeigneter Abstrahlcharakteristik,
einen geeigneten Abstand zwischen Blende 2 und Leuchtdiode 1, eine geeignete Stärke
der Blende 2 sowie geeignete Abmessungen der Durchbrechungen 3 bestimmen.
Neben ihrer Funktion der Reduzierung des Fremdlichteinfalls 5 auf die Leuchtdioden 1
erfüllt die vor den Leuchtdioden angeordnete Blende 2 noch einen weiteren Zweck. So
werden die Leuchtdioden 1 durch die Blende 2 gegen äußere Einflüsse, wie mechanische
Beschädigungen, geschützt. Zusammen mit der Platine, auf der die Leuchtdioden ange
bracht sind, bildet die Blende 2 ein Gehäuse für die Leuchtdioden 1.
Um zu vermeiden, dass sich in den Durchbrechungen 3 der Blende 2 Schmutz ansammelt,
der auch nicht durch einfache Reinigungsvorgänge entfernt werden kann, sind die
Durchbrechungen 3 vorteilhafterweise mit einem lichtdurchlässigen Material (nicht
dargestellt) gefüllt bzw. verschlossen. Dieses Material, beispielsweise eine Vergussmasse,
sollte dabei natürlich derart ausgewählt werden, dass es den Strahlengang des von den
Leuchtdioden 1 abgestrahlten Nutzlichts 4 nicht signifikant verändert. Zusätzlich kann in
die Durchbrechungen 3 auch jeweils eine geeignete Optik (nicht dargestellt) eingebracht
werden, um zum Beispiel den Anteil des Nutzlichts 4 zu vergrößern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die den Leuchtdioden 1
abgewandte Oberfläche der Blende 2 mit einer Beschichtung 6 aus einem Material mit
geringem Reflexionsgrad versehen. Alternativ kann auch die Oberfläche der Blende 2
selbst einen geringen Reflexionsgrad aufweisen. Insbesondere kann die reflexionsarme
Fläche der Blende in Schwarz ausgeführt werden. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet,
dass auch bei starkem Fremdlichteinfall 5 auf die erfindungsgemäße Anzeige
vorrichtung die durch die aktiv leuchtenden Leuchtdioden 1 dargestellten Informationen
für den Betrachter der Anzeigevorrichtung gut erkennbar sind und nicht durch
reflektiertes Fremdlicht beeinträchtigt oder sogar unkenntlich werden.
Des weiteren kann die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung mit einer Neigevorrichtung
(nicht dargestellt) ausgestattet sein, um die gesamt Anzeigevorrichtung oder zumindest
die Anordnung aus Leuchtdioden 1 und Blende 2 derart zu neigen, dass die Haupt
abstrahlrichtung 7 der Leuchtdioden 1 nicht horizontal verläuft, wie dies in der Figur
dargestellt ist, sonder auf einen idealen Abstand des Beobachters der Anzeigevorrichtung
hin ausgerichtet ist. Befindet sich dann der Betrachter der Anzeigevorrichtung an seiner
Sollposition im idealen Abstand zur Anzeigevorrichtung, so ist die Hauptabstrahlrichtung
7 auf die Hauptsichtachse des Betrachters ausgerichtet.
Durch diese zusätzliche Maßnahme wird erreicht, dass ein größerer Anteil des von den
Leuchtdioden 1 abgestrahlten Lichts vom Betrachter der Anzeigevorrichtung wahr
genommen wird, wodurch die durch die Anzeigevorrichtung dargestellten Informationen
natürlich besser erkennbar sind. Außerdem wird durch die Neigung der Anordnung aus
Leuchtdioden 1 und Blende 2 der Einfall des Fremdlichts, in den meisten Fällen von
schräg oben einfallendes Sonnenlicht, weiter verringert.
Die Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere geeignet zur
Anzeige von Informationen im Straßenverkehr und dergleichen, wo aus Sicherheits
gründen der Effekt des Phantomlichts verhindert werden muss und die dargestellten
Informationen auch noch in größeren Entfernungen von der Anzeigevorrichtung vom
Betrachter ablesbar sein sollen. Grundsätzlich ist die vorliegende Erfindung aber für alle
Anwendungen geeignet, bei denen es auf die Vermeidung bzw. Reduzierung des Fremd
lichteinfalls ankommt.
Claims (7)
1. Anzeigevorrichtung mit mehreren Leuchtdioden,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Abstrahlrichtung der Leuchtdioden (1) eine lichtundurchlässige Blende (2)
angeordnet ist, welche mehrere lichtdurchlässige Durchbrechungen (3) aufweist, die
den Leuchtdioden (1) zugeordnet sind, wobei der Abstand zwischen der Blende und
den Leuchtdioden und die Abmessungen der Durchbrechungen und der Blende derart
gewählt sind, dass die Blende (2) eine ausreichende Lichtmenge des von den
Leuchtdioden abgestrahlten Lichts durchlässt und zugleich einen Einfall von
unerwünschtem Fremdlicht (5) auf die Leuchtdioden (1) verhindert.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Durchbrechungen (3) der Blende (2) zumindest teilweise mit einem
lichtdurchlässigen Material gefüllt sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Durchbrechungen (3) der Blende (2) jeweils eine Optik vorgesehen ist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die den Leuchtdioden (1) abgewandte Oberfläche der Blende (2) einen geringen
Reflexionsgrad aufweist oder mit einem Material mit geringem Reflexionsgrad
beschichtet (6) ist.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
die Anzeigevorrichtung weiter eine Neigevorrichtung aufweist, um die gesamte
Anzeigevorrichtung oder zumindest die Anordnung aus Leuchtdioden (1) und Blende
(2) gegenüber der Horizontalen zu neigen.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils mehrere Leuchtdioden (1) zur Darstellung eines Bildpunktes als
Leuchtdiodengruppe zusammengefasst sind.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Leuchtdiodengruppen als Modul der Anzeigevorrichtung zusammen
gefasst sind.
Priority Applications (2)
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DE2001107256 DE10107256A1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Anzeigenvorrichtung |
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Publications (1)
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DE (1) | DE10107256A1 (de) |
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- 2001-02-16 DE DE2001107256 patent/DE10107256A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |